Inklusives Gemeinwesen und kommunale Entwicklung am Beispiel des Kreises Gütersloh. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 13.

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1 Inklusives Gemeinwesen und kommunale Entwicklung am Beispiel des Kreises Gütersloh Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 13. April 2013

2 Inklusives Gemeinwesen und kommunale Entwicklung: Ergebnisse eines offenen Prozesses 1. Inklusives Gemeinwesen als kommunale Entwicklungsaufgabe 2. Aktionsplan Inklusives Gemeinwesen Kreis Gütersloh: Prozess, Ergebnisse, Ausblick 3. Einschätzungen 2

3 Inklusion ist ein weltweites Handlungsprinzip Menschen mit und ohne Behinderung leben von Anfang an selbstbestimmt und zusammen Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ist seit 2008 in Kraft Bund und Länder bestimmen Inklusion zum Leitziel der Behindertenpolitik Die gesellschaftliche Relevanz wächst und viele Akteure müssen koordiniert werden Zusammenleben findet vor Ort statt: in Regionen, Kommunen, Stadtteilen in Nachbarschaften und persönlichen Beziehungen Im öffentlichen und privaten Raum. 3

4 Inklusives Gemeinwesen ist eine kommunale Aufgabe Das inklusive Gemeinwesen wird von allen Menschen selbstbestimmt gelebt und mit gestaltet. Örtliche Bedingungen und die Vielfalt der Lebenslagen sind Grundlagen des Gemeinwesens. Partizipativ und lernorientiert Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens ist eine kommunale Aufgabe. Drei Zieldimensionen für die Gestaltung eines inklusiven Gemeinwesens auf Ebene der Kommunen: Barrierefreie öffentliche Infrastruktur Inklusive Unterstützungssysteme Sensibilisierung und Solidaritätsbewußtsein 4

5 Eine gemeinsame Strategie ist notwendig Die Kommunen und Kreise sind federführend in der Entwicklung einer gemeinsamen Strategie. Eigene Zuständigkeiten weiterentwickeln verbindliche, partizipative Planung anstoßen und koordinieren Gesellschaftliches Handeln und Haltungen beeinflussen durch Information, Sensibilisierung, Transfer Trittsteine auf dem Weg zu einem inklusiven Gemeinwesen: politischen Antrieb und legitimierte Planung Verantwortliche für Themen und Prozesse Information, Ideen und konkrete Erfahrungen 5

6 Kreis Gütersloh hat sich auf den Weg gemacht Der Kreis Gütersloh Einwohner/-innen in 10 Städten, drei Gemeinden "Weltgewandt und bodenständig" Ostwestfalen zwischen Ruhrgebiet, Osnabrück, Bielefeld und Paderborn Gibt sich das Ziel inklusives Gemeinwesen zu werden: Juni 2011: Fraktionsübergreifender Beschluss des Kreisausschusses: Entwicklung einer Strategie für einen Aktionsplan Inklusives Gemeinwesen 6

7 Prozess Prozess Die Beteiligung als Leitprinzip Text, Abbildungen, etc

8 Schritte und Meilensteine in Schritt Sondierung Strategieworkshop Mobilität und Stadtent wicklung, Bauen und Wohnen 2. Schritt Konkretisierung Thematische Strategiegespräche Arbeit und Beschäftigung, Bildung Kultur und Freizeit Prävention, Rehabilitation, Gesundheit und Pflege, Medizinische Versorgung Dialogveranstaltung Ergebnisprotokoll Ergebnispapier Ergebnispapier Ergebnispräsentation im Kreisausschuss Abstimmungs- und Auswertungsgespräche mit der Steuerungsgruppe Oktober April 2012 Mai - August 2011 September - November 2012 Grundlage für Strategie zur Entwicklung des Aktionsplans Inklusives Gemeinwesen Kreis Gütersloh 8

9 Grundlagen für den Aktionsplan geschaffen Handlungsfelder für einen Aktionsplan Inklusives Gemeinwesen festgelegt Kreis der Beteiligten, der einen Beitrag zur Umsetzung leisten kann und soll, definiert Bestandsaufnahme basierend auf Expertenwissen begonnen Maßnahmenvorschläge in verschiedenen Handlungsfeldern und Zuständigkeiten erarbeitet Ortsspezifische Projekte erdacht Ziele und Anforderungen an den weiteren Prozess auf breiter Basis erörtert 9

10 Ergebnisse Ergebnisse Die ersten Ergebnisse Text, Abbildungen, etc

11 Fahrplan auf dem Weg zum inklusiven Gemeinwesen 11

12 Handlungs- Fahrplan Inklusives bzw. Haltepunkte Gemeinwesen Konkrete Vorschläge für den Kreis Gütersloh entwickelt 12

13 Prozess Koordination liegt beim Kreis Politische und gesellschaftliche Legitimation herbeiführen Zuständigkeit in der Verwaltung verankern: Koordinierungsrunde Inklusion begleitet durch Dienstleister StadtRaumKonzept Kernaufgaben inklusiv weiterentwickeln Selbstvertreter und Kommunen aktiv und verantwortlich beteiligen Bestehende Informationen vernetzen und zugänglicher machen z.b. Internetangebot des Kreises Anlässe für gemeinsames Erleben organisieren Aktionsplan regelmäßig überprüfen, fortschreiben, legitimieren 13

14 Arbeit und Beschäftigung Neue Allianzen entwickeln und von einander lernen Arbeitskreis Inklusive Betriebe u.a. JobCenter, Bildungswerk, Betriebe, Verbände und Kreis unterstützt und informiert über Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Selbstvertreter/-innen und Integrationsassistenzen prüfen Barrieren und Möglichkeiten z.b. in Betrieben und Gebäuden Kreis wird Vorreiter als inklusiver Betrieb 14

15 Bauen und Wohnen Angebote im Sozialraum weiterentwickeln Planer/-innen sensibilisieren und vernetzen Stufenplan zum Haltestellenumbau begleiten Wohnungsmarktbeobachtung und Flächenpolitik überprüfen ambulante Wohnangebote mit Nachbarschaftsprojekten verbinden Dialog zwischen örtlichen Vereinen, Wohlfahrtspflege, Wohnungsanbietern und Selbstvertreter/-innen anstoßen 15

16 Umsetzung 2013 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Christian Jung Kreisdirektor Kreis Gütersloh Sofie Eichner STADTRAUMKONZEPT 16

17 Aktionsplan fortschreiben Der Arbeitsauftrag Maßnahmen konkretisieren Organisatorische Struktur schaffen Anstoß für Entwicklung in den Kommunen geben Transfer über Bürgermeisterkonferenz Themenbezogene Gespräche in Kommunen Konkrete Maßnahmen umsetzen innerhalb der Kernaufgaben des Kreises Beteiligung der Fachbereiche und anderer Akteure / Selbstvertreter Öffnung von koordinierenden Aufgaben des Kreises Verzahnung der Inklusionsstrategie mit Bildungsbüro Förderung der Integration in Arbeit Diskussionsprozess fortführen Regelmäßige Berichterstattung in Politik und Verwaltung Veranstaltungen 17

18 Anstoß und Transfer Umsetzung konkreter Maßnahmen Die Prozessstruktur Diskussionsprozess Kommunen Kreisverwaltung Gemeinsam Bürgermeisterkonferenz Themengespräche mit Kommunen und Akteuren Kreisweite Koordination Jugendhilfe, Eingliederung und Gesundheit Arbeit und Bildung Ehrenamtliche Angebote in Kultur und Freizeit Veranstaltungen + Abstimmungsgespräche mit Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Selbstvertretern Koordinierungsrunde Inklusion Inklusive Modellprojekte und Maßnahmen Inklusive Kern- und Koordinationsaufgaben des Kreises Inklusives Selbstverständnis Aktionsplan regelmäßig konkretisieren, fortschreiben, politisch abstimmen 18

19 Kreis-Planer-Treffen greift Thema Inklusion auf Die ersten konkret geplanten Maßnahmen Arbeitskreis Inklusive Betriebe konstituiert sich und plant akteursübergreifende Informationskampagne Quote der Beschäftigten mit Behinderung in der Verwaltung soll auf 8% erhöht werden in einem gemeinsamen Integrationsprozess mit Kreisverwaltung und Werkstatt Berichterstattung über den Stand der inklusiven Beschulung und dem Zustand der kreiseigenen Schulen im Hinblick auf Barrierefreiheit Dialog der Sportvereine zum Thema Inklusion findet in kleinem Kreis statt Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen und Ärzten wird durch Fortbildungen und Transferveranstaltungen angeregt Befragung von Mitgliedern in Selbsthilfegruppen Diskussionsgrundlage für Behindertenbeirat auf Kreisebene erarbeiten Dialogveranstaltung im Herbst 2013 beteiligt Bevölkerung und Akteure Bericht und Debatte mit Politik zwei mal im Jahr 19

20 Ergebnisse Einschätzungen Die ersten Ergebnisse Text, Abbildungen, etc

21 Das Vorgehen entspricht der Aufgabe Wichtige Grundsätze umgesetzt Mitwirkung relevanter örtlicher Akteure und Experten in eigener Sache Möglichkeit des gegenseitigen Lernens Antworten auf spezifische örtliche Bedingungen an vorhandene lokale Entwicklungspfaden anschließen Politische Federführung des Kreises Unterstützung durch einen Dienstleister Inklusion fällt in die Verantwortung aller Akteure und kann nur gemeinsam erreicht werden. Der partizipative Prozess entspricht dem Prinzip der Inklusion und wird fortgesetzt. Zusätzliche Ressourcen u.a. für Qualifizierung und langer Atem sind für den Prozess nötig. 21

22 Die Rolle als Motor und Gestalter ist komplex Die Rolle bisher angemessen ausgefüllt Der Kreis hat sich als Impulsgeber und Vermittler in dem Dialog um Inklusion positioniert. In allen Handlungsfeldern und ebenen wurden Veränderungsbedarfe und -möglichkeiten identifiziert. Der Kreis wird nun auch handelnder Akteur und muss selbst Veränderungen einleiten: Rollenwechsel. Inklusion ist als Teil der Kernaufgaben zu installieren. Neue Standards der Beteiligung verankern. Die konkrete politische Debatte und Legitimation herbeiführen. Aktionsplan und Koordinierungsstruktur müssen sich als Arbeitsinstrumente bewähren. 22

23 Inklusion in der Breite aber schrittweise angehen Positive Resonanz für ein komplexes Thema Die Diskussion verläuft konstruktiv und mit großer Selbstverständlichkeit. Die Breite des Themas ist deutlich geworden. Das Umsetzung muss breit bleiben. Erfahrungen mit Inklusion sind in vielen Lebensbereichen noch nicht vorhanden. Ein breites Verständnis von Inklusion ist nachdrücklich zu entwickeln und zu transportieren. Spürbare individuelle wie strukturelle Veränderungen sind das beste Argument. Erfolge organisieren und feiern. 23

24 Vielen Dank und viel Erfolg für Ihren Weg in eine inklusive Kommune. Sofie Eichner

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