Virtuelle Dienstleistungen in der physischen Bibliothek sichtbar machen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Virtuelle Dienstleistungen in der physischen Bibliothek sichtbar machen"

Transkript

1 Virtuelle Dienstleistungen in der physischen Bibliothek sichtbar machen Die Frühjahrsmesse Inspirationen der ekz am 28. Februar 2013

2 Gliederung Gute Gründe für die Visualisierung virtueller Medien im physischen Raum Ausgewählte Beispiele Aus der bibliothekarischen Praxis Trends und Ideen für die Zukunft 3. Fazit: Sich außerhalb der Bibliothek inspirieren lassen!

3 1. Gute Gründe für die Visualisierung virtueller Medien im physischen Raum Browsing im digitalen Bestand am physischen Regal ermöglichen / Alternative zur Katalognutzung Image als innovative und moderne Bibliothek Kundengewinnung Marketinginstrument Nutzung des digitalen Bestandes erhöhen Gerhard Haderer: Der Bücherwurm (2009) Quelle: cartoons/galerie/1_gerhard-haderer/ html?gallery=635338&i=141 Chance zum Einstieg in die Vermittlung von Medienkompetenz für Leser und Mitarbeiter Folie 3

4 2. Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis Physische Platzhalter und Attrappen Acrylaufsteller Quelle: Zwischenbericht der Onleihe- Marketing-AG des Kreises Mettmann 2010 Acrylaufsteller Quelle: Download/divibib_Kunden_gewinnen_2012_fuer_Web.pdf Folie 4

5 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Physische Platzhalter und Attrappen Mobile mit Coverausdrucken Quelle: fileadmin/ Dateien_fuer_Kunde n-download/ divibib_kunden_gewi nnen_2012_fuer_we b.pdf Pinnwand mit laminierten Coverausdrucken Quelle: Stadtbibliothek Dinslaken (mit freundlicher Genehmigung) Folie 5

6 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Physische Platzhalter und Attrappen Platzhalter für E-Audios (Vorderseite) Quelle: Stadtbibliothek Dinslaken (mit freundlicher Genehmigung) Platzhalter für E-Audios (Rückseite) und für epapers Quelle: Dateien_fuer_Kunden-Download/ divibib_kunden_gewinnen_2012_fuer_web.pdf Folie 6

7 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Physische Platzhalter und Attrappen Platzhalter für E-Audios an der Regalwand Quelle: Stadtbibliothek Dinslaken (mit freundlicher Genehmigung) Acrylaufsteller in der Hauptbücherei Wien Quelle: Privat Folie 7

8 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Physische Platzhalter und Attrappen Acrylaufsteller in der Hauptbücherei Wien Quelle: Privat Folie 8

9 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Verknüpfung via QR-Code QR-Codes am Regalboden und am Zeitschriftenfach Quelle: Bibliothek der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Augsburg (mit freundlicher Genehmigung) QR-Code auf der Systematiktafel in der Bibliothek der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Quelle: E_Books_per_QR.pdf Folie 9

10 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Verknüpfung via QR-Code ebookcard-experiment in der Stadtbibliothek Salzgitter ebookcards vom EPIDU-Verlag Quellen: % %20um% png png sowie Folie 10

11 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Leselounge mit mobilen Endgeräten Onleihe-Regal in der Mediothek Krefeld Quelle: fbid= &set=a &type=1&theater E-Book-Reader-Lounge in der Hauptbücherei Wien Quelle: Privat Folie 11

12 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Digital-Signage-Lösungen Digitaler Prospektständer in der Bibliothek der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Augsburg Quelle: Bibliothek der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Augsburg (mit freundlicher Genehmigung) Digitaler Bilderrahmen in der Stadtbibliothek Chemnitz Quelle: Stadtbibliothek Chemnitz (mit freundlicher Genehmigung) Bildschirme in einer Leseecke und an der Ausleihtheke in der Bibliotheek Den Haag Quelle: Privat Folie 12

13 Beispiele aus der bibliothekarischen Praxis 2. Digital-Signage-Lösungen Q-thek: Stadtbibliothek in Kamp-Lintfort Flexible Präsentationsflächen für physische und digitale Medien sowie ein Multitouchpad (Firma Data Touch) Quelle: _innovative_bibliotheksr ume_2011_04_20.pdf sowie Folie 13

14 Trends und Ideen für die Zukunft 2. Digital-Signage-Lösungen: mit Multitouchoberfläche und Kiosk-System Medienträume, Entwurf von Riedel / Ehmsen /Hoffschulte (2011) Quelle: Moebel/ Standpraesentation_Ideenwettbewerb_2011_Berl in.pdf Cover-Sushi, Entwurf von Bandholz / Vollmer (2009) Quelle: Praesentation_Ideenwettbewerb_2_16-9_ pdf adiverse Virtual Footwear Wall Folie 14

15 Trends und Ideen für die Zukunft 2. Digital-Signage-Lösungen: Download-Stationen ebook-automat der Firma Glory (2011) Quelle: Virtual Book Shop von Eason in Dublin (2012) Quelle: Bluetooth Download- Station von Blackbetty in einer Thalia-Filiale (2010) Quelle: PR html Folie 15

16 Trends und Ideen für die Zukunft 2. Ubiquitäres Computing: Smart Technology DOK Delft Library Concept Center: Culture Heritage Browser (Microsoft Surface Table) Blended Library -Projekt an der UB Konstanz und UB Tübingen ( ) Quellen: und Folie 16

17 Trends und Ideen für die Zukunft 2. Ubiquitäres Computing: Augmented Reality Blended Library -Projekt an der UB Konstanz und UB Tübingen ( ) Quelle: Blended_Library_2011_Autorenkopie.pdf Bayerische Staatsbibliothek: App Ludwig II. Auf den Spuren des Märchenkönigs (mehr unter: ) Folie 17

18 Fazit: Sich außerhalb der Bibliothek inspirieren 3. lassen! Trend zu komplexen Digital-Signage- Lösungen mit Browsing-Funktion und leichten Zugriffsmöglichkeiten auf die Inhalte Interaktivität und Vernetzung Genrespezifische Visualisierungsformen anstatt anachronistischer Maßnahmen Besondere Herausforderung: Abhängigkeit von der Lösung grundlegender technischer, rechtlicher und struktureller Fragen (u. a. Formate, Kopierschutz, Lizenzen, Bereitstellung attraktiver Inhalte und Suchoberflächen) Ideen und Inspirationen v.a. dann möglich, wenn man sich von der Fokussierung auf die eigene Community löst und den Blick auf andere Branchen richtet (Buchhandel bzw. Einzelhandel, Ladenbau und Shopdesign, Architektur, Gaming, IT- und DS-Industrie u.a.) Mut zum selbst ausprobieren Bibliothek als Experimentierstube Folie 18

19 Vielen Dank!

Virtuelle Medien im physischen Raum der Bibliothek präsentieren

Virtuelle Medien im physischen Raum der Bibliothek präsentieren Virtuelle Medien im physischen Raum der Bibliothek präsentieren janin_taubert@yahoo.de www.xing.com/profile/janin_taubert Die Bibliothek als Ort Zentral, dezentral und virtuell Seminar der ekz Reutlingen,

Mehr

Absentia in Praesentia? Zur Präsentation von digitalen Beständen im physischen Raum

Absentia in Praesentia? Zur Präsentation von digitalen Beständen im physischen Raum Absentia in Praesentia? Zur Präsentation von digitalen Beständen im physischen Raum janin_taubert@yahoo.de www.xing.com/profile/janin_taubert 5. Kongress Bibliothek und Information Deutschland Wissenswelten

Mehr

Präsentation & Vermittlung digitaler Bestände im physischen Bibliotheksraum

Präsentation & Vermittlung digitaler Bestände im physischen Bibliotheksraum Präsentation & Vermittlung digitaler Bestände im physischen Bibliotheksraum Janin Taubert Berlin, 06. November 2013 Im Rahmen von "ekz on tour" Gliederung Präliminarien Chancen der 'Versinnlichung' virtueller

Mehr

Auf dem Weg zur hybriden Bibliothek: die Versinnlichung digitaler Medien im physischen Raum

Auf dem Weg zur hybriden Bibliothek: die Versinnlichung digitaler Medien im physischen Raum Auf dem Weg zur hybriden Bibliothek: die Versinnlichung digitaler Medien im physischen Raum Janin Präßler Staatsbibliothek zu Berlin - PK AG Elektronischer Lesesaal, 27.11.2015 Gliederung I. Einführung

Mehr

Präsentation digitaler Bestände in der Bibliothek. Janin Taubert

Präsentation digitaler Bestände in der Bibliothek. Janin Taubert Präsentation digitaler Bestände in der Bibliothek Janin Taubert Vom Digitalen im Physischen Bibliothek als Schnittstelle Konferenz in Riga am 11. Juni 2014 Gliederung I. Einführung II. Chancen der 'Versinnlichung'

Mehr

Öffentliche Bibliotheken und ihre Perspektiven in der digitalen Medienwelt

Öffentliche Bibliotheken und ihre Perspektiven in der digitalen Medienwelt Öffentliche Bibliotheken und ihre Perspektiven in der digitalen Medienwelt Christian Hasiewicz Bibliothekarischer Direktor DiViBib GmbH Hamburg, 17.02.2010 neue Medien neue Kunden neue Möglichkeiten 1

Mehr

Immer & überall Ausleihe von digitalen Medien

Immer & überall Ausleihe von digitalen Medien Immer & überall Ausleihe von digitalen Medien Was ist eine Onleihe? Mit der Onleihe 'SchwAlbE' (Schwarzwald-Alb-E- Ausleihe) steht Ihnen ein digitaler Service der Stadtbibliothek Bad Saulgau zur Verfügung.

Mehr

Aktuelle Planungen und Perspektiven

Aktuelle Planungen und Perspektiven Die Onleihe: Aktuelle Planungen und Perspektiven Hochschule der Medien Stuttgart 22.04.2009 Christian Hasiewicz DiViBib GmbH Übersicht Kurze Vorstellung der DiViBib GmbH Was ist die Onleihe Einblick in

Mehr

DIGITAL MAL ANDERS: AUGMENTED REALITY IM VERLAGSWESEN

DIGITAL MAL ANDERS: AUGMENTED REALITY IM VERLAGSWESEN DIGITAL MAL ANDERS: AUGMENTED REALITY IM VERLAGSWESEN Was es ist, was es kann, wie es geht und wofür ihr es braucht? E-Book Camp 2017 München Agenda Wer? Kurzvorstellung Was es ist? Augmented Reality vs.

Mehr

Die Bibliothek als Medienhaus, Kommunikationsort und Lernraum. September 2017 Andreas Ptack

Die Bibliothek als Medienhaus, Kommunikationsort und Lernraum. September 2017 Andreas Ptack 1 Die Bibliothek als Medienhaus, Kommunikationsort und Lernraum September 2017 Andreas Ptack ekz Kundenbefragung Haus der Bücher Medienhaus Platz für Experimente Kommunikationsort Lernzentrum Wissens zentrum

Mehr

Immer & überall Ausleihe von digitalen Medien

Immer & überall Ausleihe von digitalen Medien Immer & überall Ausleihe von digitalen Medien Was ist eine Onleihe? Mit der Onleihe 'SchwAlbE' (Schwarzwald-Alb-E- Ausleihe) steht Ihnen ein digitaler Service der Stadtbibliothek Bad Saulgau zur Verfügung.

Mehr

Die Bibliothek als Medienhaus, Kommunikationsort und Lernraum. Oktober 2016 Andreas Ptack

Die Bibliothek als Medienhaus, Kommunikationsort und Lernraum. Oktober 2016 Andreas Ptack Die Bibliothek als Medienhaus, Kommunikationsort und Lernraum Oktober 2016 Andreas Ptack ekz-kundenbefragung 2014: Zukunftsrollen 2 25. Oktober 2016 Bibliothek als Medienhaus, Kommunikationsort und Lernzentrum

Mehr

Das Hybrid Bookshelf - die Verknüpfung von real und digital

Das Hybrid Bookshelf - die Verknüpfung von real und digital Das Hybrid Bookshelf - die Verknüpfung von real und digital Isabell Leibing BSZ-Kolloquium, Stuttgart, 22.09.15 Reale Medien an einem realen Ort 2 22.09.2015 Das Hybrid Bookshelf die Verknüpfung von real

Mehr

Von der digitalen Zeitschriftenheftauslage JournalTouch zum interaktiven Library Monitor

Von der digitalen Zeitschriftenheftauslage JournalTouch zum interaktiven Library Monitor Bibliothekarische Dienstleistungen sichtbar gemacht Von der digitalen Zeitschriftenheftauslage JournalTouch zum interaktiven Library Monitor Regina Goldschmitt Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern

Mehr

JournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor

JournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor Bibliothekarische Dienstleistungen sichtbar gemacht JournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor Regina Goldschmitt Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bibliothek

Mehr

Digitale Angebote in Öffentlichen Bibliotheken. Frank Daniel Stadtbibliothek Köln Prag, 12.4.2011

Digitale Angebote in Öffentlichen Bibliotheken. Frank Daniel Stadtbibliothek Köln Prag, 12.4.2011 Digitale Angebote in Öffentlichen Bibliotheken Frank Daniel Stadtbibliothek Köln Prag, 12.4.2011 Braucht man überhaupt noch Bibliotheken? Es hat doch jeder Internet! Foto: www.flickr.com/photos/poperotico/3921069882/

Mehr

WMS, Alma und Co. Neue Bibliothekssysteme. Erprobungsprojekte im BVB

WMS, Alma und Co. Neue Bibliothekssysteme. Erprobungsprojekte im BVB WMS, Alma und Co. Neue Bibliothekssysteme Erprobungsprojekte im BVB Peter Thiessen (BVB) WMS-Erprobung Seite 1 Themen Ergebnis des Projekts WMS-Erprobung im BVB Neue Projekte: Alma-Erprobung im BVB AG

Mehr

DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN

DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN Bayerischer Tourismustag, 2. Dezember 2016, Augsburg Wolfgang Inninger, Leiter Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt Fraunhofer Institut für Materialfluss

Mehr

emedien zum Download - Onleihe in Öffentlichen Bibliotheken am Beispiel der

emedien zum Download - Onleihe in Öffentlichen Bibliotheken am Beispiel der emedien zum Download - Onleihe in Öffentlichen Bibliotheken am Beispiel der Übersicht Die Münchner Stadtbibliothek Warum emedien warum mit DiViBib? Die DiViBib GmbH Mehrwert für Bibliothek & Kunden Erfahrungen

Mehr

Konsortiale Erwerbung von e-medien

Konsortiale Erwerbung von e-medien Konsortiale Erwerbung von e-medien Was muss ich wissen? Michaela Selbach (hbz) VDB Fortbildungsveranstaltung, 31.05.2010 Hbz NRW Themen Gruppe Digitale Inhalte Konsortiale Erwerbung ebooks Springer ebooks

Mehr

Die Bibliothek als Ort: Trends, Themen und Bausteine. Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg Berlin, 21. November 2009

Die Bibliothek als Ort: Trends, Themen und Bausteine. Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg Berlin, 21. November 2009 Die Bibliothek als Ort: Trends, Themen und Bausteine Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg Berlin, 21. November 2009 Agenda Trends in Gesellschaft, Medien und Bibliotheken Thesen zur Bibliothek

Mehr

M-Library. von Stephan Holländer

M-Library. von Stephan Holländer M-Library von Stephan Holländer Eine Bibliothek in jeder Tasche Die vernetzte Gesellschaft Mittlerweile besitzen weltweit 4,6 Milliarden Menschen einen Mobiltelefonvertrag (Angaben ITU 2009). In der Schweiz

Mehr

in Schulbibliotheken?

in Schulbibliotheken? Bildungscampus Nürnberg in Schulbibliotheken? www.bildungscampus.nuernberg.de Themen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen E-Book-Markt in Deutschland Was bietet die dividib? Wie funktioniert die Onleihe

Mehr

Bibliothekseinrichtung der Zukunft

Bibliothekseinrichtung der Zukunft Bibliothekseinrichtung der Zukunft Ulrich Koslowski Dipl.-Ing. Innenarchitekt AKNW/BDIA Vechta, Tag der Büchereien 16.06.2012 Bibliothekseinrichtung der Zukunft Innovation, Trend oder Weiterentwicklung?

Mehr

Mobile Geräte und digitale Werke für öffentliche Bibliotheken. Eckhard Kummrow Tübingen, Juli 2013

Mobile Geräte und digitale Werke für öffentliche Bibliotheken. Eckhard Kummrow Tübingen, Juli 2013 Mobile Geräte und digitale Werke für öffentliche Bibliotheken Tübingen, Agenda Formate Hardware Software Urheberrecht DigitalRightsManagement (DRM) AdobeID Lendingangebot DiViBib Ciando Kostenloser Content

Mehr

Wie mobil sind E Books?

Wie mobil sind E Books? New Services in Library and Information Science, 25.10.2010 Wie mobil sind E Books? gabi.schneider@htwchur.ch Inhalt Gegenstand: Das E Book als Datei auf verschiedenen Geräten Nicht wissenschaftlicher

Mehr

eco Trend Report 2020 Für die Umfrage wurden 100 Experten aus der IT- Branche befragt.

eco Trend Report 2020 Für die Umfrage wurden 100 Experten aus der IT- Branche befragt. eco Trend Report 2020 Für die Umfrage wurden 100 Experten aus der IT- Branche befragt. eco Internet Trends 2020 Selbstfahrende Automobile werden im Jahr 2020 auf den europäischen Straßen zunehmend sichtbarer.

Mehr

Kommunale Raumstrukturen für Lernen Bibliotheken als Element einer bildungsorientierten Stadtentwicklung

Kommunale Raumstrukturen für Lernen Bibliotheken als Element einer bildungsorientierten Stadtentwicklung Kommunale Raumstrukturen für Lernen Bibliotheken als Element einer bildungsorientierten Stadtentwicklung Bibliothekarstag 2017 Frankfurt am Main 02.06.2017 Prof. Dr. Richard Stang, Hochschule der Medien

Mehr

Informations- und Wissensräume der Zukunft

Informations- und Wissensräume der Zukunft Informations- und Wissensräume der Zukunft Lernräume und Angebote gestalten Fachsymposium Forschung für die Praxis der HdM 05.12.2014 Prof. Dr. Richard Stang, Hochschule der Medien Stuttgart 1 1. Einführung

Mehr

Von der Virtuellen Bücherei Wien auf den E-Book-Reader

Von der Virtuellen Bücherei Wien auf den E-Book-Reader Von der Virtuellen Bücherei Wien auf den E-Book-Reader Stand April 2011 Das Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem E-Book-Reader ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt

Mehr

Zukunftsrollen für öffentliche Bibliotheken: deutsche und internationale Perspektiven

Zukunftsrollen für öffentliche Bibliotheken: deutsche und internationale Perspektiven Zukunftsrollen für öffentliche Bibliotheken: deutsche und internationale Perspektiven ekz on tour in Hoyerswerda 26. August 2015 Andreas Mittrowann Agenda Wie sieht die Bibliothek im Jahr 2020 aus? Trends

Mehr

PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER. Mittwoch, 23. November 2016

PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER. Mittwoch, 23. November 2016 PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER Mittwoch, 23. November 2016 DAS PERSONALWESEN BESCHÄFTIGT SICH NICHT MIT DER DIGITALISIERUNG? Doch! Personalbeschaffung über Online-Bewerbungen,

Mehr

ProQuest. Ebook Central. Anleitung

ProQuest. Ebook Central. Anleitung ProQuest Ebook Central Anleitung Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung via Shibboleth... 3 2. Informationen zur Nutzung... 4 3. Verfügbarkeit... 5 4. Benutzeroberfläche... 5 5. Online Lesen (Kapitel) 5-Minuten

Mehr

Bücher online lesen E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin

Bücher online lesen E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Bücher online lesen E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Friederike Glaab-Kühn Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche Arbeiten Haus Potsdamer Straße 15. Mai 2012 10 17 Uhr Was

Mehr

Fashion Retailing by xplace Innovative Produkte für den Fashion POS

Fashion Retailing by xplace Innovative Produkte für den Fashion POS Fashion Retailing by xplace Innovative Produkte für den Fashion POS Über 25.000 xplace-systeme in 30 Ländern Bsp. Media-Saturn (ca. 600 Märkte in 14 Ländern) Bsp. EDEKA und REWE (ca. 1.400 Märkte in D)

Mehr

Digitales Lesen. Ein Anlass der. Altstadt-Buchhandlung Bülach. und der Computeria Bülach.

Digitales Lesen. Ein Anlass der. Altstadt-Buchhandlung Bülach. und der Computeria Bülach. Digitales Lesen Ein Anlass der Altstadt-Buchhandlung Bülach www.altstadt-buchhandlung.ch und der Computeria Bülach www.computeria-buelach.ch Donnerstag 5. Dez. 2013 Gerät auswählen Ich will ein Lese-Gerät

Mehr

Mannheim (aka "Monnem")

Mannheim (aka Monnem) Mannheim (aka "Monnem") Größte Stadt der Metropolregion Rhein-Neckar Ca. 330.000 Einwohner "Stadt der Stadtteile" Strukturwandel hoher Anteil Ausländer/ Migranten/ Personen nicht muttersprachlich Deutsch

Mehr

Das Hybrid Bookshelf: Ein neuer Benutzungsdienst an der Universität Konstanz

Das Hybrid Bookshelf: Ein neuer Benutzungsdienst an der Universität Konstanz Das Hybrid Bookshelf: Ein neuer Benutzungsdienst an der Oliver Kohl-Frey VdB RV Südwest, UB Heidelberg, 03.06.2016 Rahmenbedingungen an der Bibliothek Eine zentrale Bibliothek für den ganzen Campus auf

Mehr

MOE14, Duale Hochschule Gera-Eisenach. Besucherumfrage online () Erfasste Fragebögen = 10. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

MOE14, Duale Hochschule Gera-Eisenach. Besucherumfrage online () Erfasste Fragebögen = 10. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen MOE, Duale Hochschule Gera-Eisenach Besucherumfrage online () Erfasste Fragebögen = 0 MOE, Duale Hochschule Gera-Eisenach, Besucherumfrage online Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative

Mehr

folie z. B. E-Books suchen und nutzen Google & Co. Tipps zur Literaturrecherche und -verwaltung

folie z. B. E-Books suchen und nutzen Google & Co. Tipps zur Literaturrecherche und -verwaltung Google & Co. Tipps zur Literaturrecherche und -verwaltung z. B. E-Books suchen und nutzen Jörg Müller, lic. phil. Fachverantwortung elektronische Medien ZHB joerg.mueller@zhbluzern.ch E-Books etablieren

Mehr

werden in naher Zukunft Industrie, Logistik, Gesundheitswesen, Handel und viele weitere Branchen erobern. Die kommende CeBIT greift das

werden in naher Zukunft Industrie, Logistik, Gesundheitswesen, Handel und viele weitere Branchen erobern. Die kommende CeBIT greift das Pressemitteilung CeBIT 2017 (Montag, 20., bis Freitag, 24. März): 8. November 2016 CeBIT wird Treffpunkt für das Business der Virtuellen Welten Einer der größten IT-Trends ist die Verschmelzung von realer

Mehr

Mit dieser App können ebooks im epub-format auf allen Smartphones und Tablets mit dem Android Betriebssystem ab Version 2.2 genutzt werden.

Mit dieser App können ebooks im epub-format auf allen Smartphones und Tablets mit dem Android Betriebssystem ab Version 2.2 genutzt werden. Die Anleitung zur - App Schritt für Schritt: Mit dieser App können ebooks im epub-format auf allen Smartphones und Tablets mit dem Android Betriebssystem ab Version 2.2 genutzt werden. Voraussetzungen:

Mehr

STP DESIGN MULTIMEDIA DIGITAL SIGNAGE. Rindermarkt 10, A-9400 Wolfsberg / Kärnten

STP DESIGN MULTIMEDIA DIGITAL SIGNAGE. Rindermarkt 10, A-9400 Wolfsberg / Kärnten STP DESIGN MULTIMEDIA DIGITAL SIGNAGE E W N E S S U A DIGITALE X A M / E R R Ü RBUNG F Rindermarkt 10, A-9400 Wolfsberg / Kärnten Alles am Schirm DIE DIGITALE AUSSENWERBUNG FÜR RE/MAX Die digitale Außenwerbung

Mehr

Ebook Library (EBL) August 2014. Ein Nutzerleitfaden für E-Book Nutzung und Bestellvorschläge

Ebook Library (EBL) August 2014. Ein Nutzerleitfaden für E-Book Nutzung und Bestellvorschläge Ein Nutzerleitfaden für E-Book Nutzung und Bestellvorschläge Inhaltsverzeichnis 1 EBL-Titel in Ihrer Bibliothek, Anmelden und Anlegen eines Nutzerkontos... 3 2 Ihre persönliche Startseite... 4 3 Die Suche...

Mehr

E-Books in der Stadtbibliothek th Erlangen. Marlene Neumann

E-Books in der Stadtbibliothek th Erlangen. Marlene Neumann E-Books in der Stadtbibliothek th Erlangen Marlene Neumann Palermoam251012 am 25.10.12 Überblick Stadtbibliothek Erlangen E-Books in Öffentlichen Bibliotheken Franken-Onleihe Ausblick Erlangen 106.000

Mehr

Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern?

Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern? Workshop Hochschule 4.0 Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern? Beispiele für die sozialen und ökonomischen Folgen der Digitalisierung:

Mehr

Digitale Bibliothek & ereader

Digitale Bibliothek & ereader Digitale Bibliothek & ereader präsentiert von: Frau Erika Studer Gemeindebibliothek Horgen: Frau Petra Schmid Computeria Horgen: Toni Burkhard 1.a Inhalt Thema 1 Begrüssung und Vorstellung 1.1 Gemeindebibliothek

Mehr

7. Gemeinschaftsveranstaltung Nutzung digitaler Modelle und Methoden im Anlagenlebenszyklus

7. Gemeinschaftsveranstaltung Nutzung digitaler Modelle und Methoden im Anlagenlebenszyklus Partner: Donnerstag, 27.07.2017 7. Gemeinschaftsveranstaltung Nutzung digitaler Modelle und Methoden im Anlagenlebenszyklus 8. IAK Virtuelles Engineering in der Prozess-, Apparate- und Anlagentechnik 14.

Mehr

Medienzukunft, Zukunftsmedien: von Gutenberg zum Web 2.0

Medienzukunft, Zukunftsmedien: von Gutenberg zum Web 2.0 Medienzukunft, Zukunftsmedien: von Gutenberg zum Web 2.0 Kooperationsseminar der ekz mit der Sektion 1 des Deutschen Bibliotheksverbandes e. V. (dbv) 2. bis 3. März 2009 E-Books: Was bietet der Markt?

Mehr

Kunden gewinnen für die

Kunden gewinnen für die Kunden gewinnen für die Inhalt Vorwort 3 Visualisierung im Bestand............................... 4 CD-/DVD-Stellvertreter, Acrylaufsteller, Zeitungsstellvertreter/ Aufkleber auf Zeitungen Visualisierung

Mehr

Create Share Sell Track. Das innovative online Marketing- Tool für Verlage. Machen Sie den Point of Discovery zum Point of Sales.

Create Share Sell Track. Das innovative online Marketing- Tool für Verlage. Machen Sie den Point of Discovery zum Point of Sales. Create Share Sell Track Das innovative online Marketing- Tool für Verlage. Machen Sie den Point of Discovery zum Point of Sales. Create Mit dem intuitiven Online-Editor lassen sich Leseproben-Widgets,

Mehr

Innovative E-Learning-Lösungen für das virtuelle Lernen. Nicole Meinholz 10. Oktober 2013

Innovative E-Learning-Lösungen für das virtuelle Lernen. Nicole Meinholz 10. Oktober 2013 Innovative E-Learning-Lösungen für das virtuelle Lernen Nicole Meinholz 10. Oktober 2013 elearning 2013 IMC AG 2 Die Wachstumstreiber der digitalen Bildung IMC AG 3 Challenges in Corporate Learning IMC

Mehr

IKEA MULTIMEDIA KATALOG KAMPAGNE 1. ALLGEMEINES 2. KONTAKTE KATEGORIE EINREICHUNGSTYP DER EINREICHER DER KUNDE. Exzellente Media Strategie

IKEA MULTIMEDIA KATALOG KAMPAGNE 1. ALLGEMEINES 2. KONTAKTE KATEGORIE EINREICHUNGSTYP DER EINREICHER DER KUNDE. Exzellente Media Strategie IKEA MULTIMEDIA KATALOG KAMPAGNE 1. ALLGEMEINES KATEGORIE Exzellente Media Strategie EINREICHUNGSTYP Einzeleinreichung 2. KONTAKTE DER EINREICHER Ansprechpartner Frau Margot Mandelburger MediaCom - die

Mehr

Bücher rund um die Uhr lesen! E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin. Janin Taubert

Bücher rund um die Uhr lesen! E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin. Janin Taubert Bücher rund um die Uhr lesen! E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Janin Taubert Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche Arbeiten Was sind E-Books? E-Books = Bücher in digitaler

Mehr

für Smartphones Regina Pfeifenberger Universitätsbibliothek der Humboldt Universität

für Smartphones Regina Pfeifenberger Universitätsbibliothek der Humboldt Universität Mobile Bibliotheksdienstleistungen l i für Smartphones Universitätsbibliothek der Humboldt Universität zu Berlin Was erwartet Sie? Warum mobiles Internet? Warum Smartphones? Warum mobile Bibliothek? Praxisbeispiele

Mehr

Janin Präßler. The library that never sleeps E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin

Janin Präßler. The library that never sleeps E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin The library that never sleeps E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Janin Präßler Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche Arbeiten Was sind E-Books? E-Books = Bücher in digitaler

Mehr

In Zusammenarbeit mit

In Zusammenarbeit mit In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one

Mehr

zum OnlineKatalog der nächsten Generation HeBIS-AG Benutzung Fabienne Kneifel Stadtbücherei Frankfurt am Main ZMB

zum OnlineKatalog der nächsten Generation HeBIS-AG Benutzung Fabienne Kneifel Stadtbücherei Frankfurt am Main ZMB Mit zum OnlineKatalog der nächsten Generation ZMB Überblick 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Web : Was ist das? Bibliothek : Wieso brauchen wir das? Der Katalog : Wie könnte er aussehen? Umfrage: Was wollen unsere

Mehr

Shared Recommendations - Weiterentwicklung von

Shared Recommendations - Weiterentwicklung von Shared Recommendations - Weiterentwicklung von lokalen Empfehlungsdiensten Dr. Michael Mönnich und Marcus Spiering KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1

Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1 Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1 Neue Medien und Verständlichkeit Wer sind wir? Was sind die normativen Anforderungen? Was sind Neue Medien? Wo bleibt die Verständlichkeit?

Mehr

Initiative Lernort Bibliothek NRW:

Initiative Lernort Bibliothek NRW: Initiative Lernort Bibliothek NRW: Bibliotheksservice digital und real Jens Müller AG Mensch-Computer Interaktion, Universität Konstanz Petra Büning Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 48 Öffentliche

Mehr

ipads in einer Bibliothek Spielzeug oder neues Serviceangebot?

ipads in einer Bibliothek Spielzeug oder neues Serviceangebot? ipads in einer Bibliothek Spielzeug oder neues Serviceangebot? Lesen heute Sony Reader zum Ausleihen bestückt mit E-Books und Hörbüchern ipads zur Nutzung in der Bibliothek bestückt mit Apps zum Lesen

Mehr

Was benötige ich zur Nutzung der OnlinebibliothekBB?

Was benötige ich zur Nutzung der OnlinebibliothekBB? Was benötige ich zur Nutzung der OnlinebibliothekBB? Voraussetzungen und erforderliche Programme Amt / Abteilung 1 Nutzungsvoraussetzungen (Inhalt der Präsentation) Was brauche ich zum Ausleihen? 1. Benutzerausweis

Mehr

DIGITALISIERUNG. Smart EcoSystem

DIGITALISIERUNG. Smart EcoSystem DIGITALISIERUNG Smart EcoSystem MECHATRONISCHE PRODUKTE & SENSOREN Intelligente Datengenerierung Wälzlager sind dort eingebaut, wo mechanische Kräfte wirken. Sie sind deshalb prädestiniert, um Daten für

Mehr

Bildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele:

Bildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Bildung Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Aixconcept: Medialesson: Verlage: Soluzione: Microsoft: Schulverwaltung, Netzwerk,

Mehr

DIGITAL SIGNAGE DAS MEDIUM DER ZUKUNFT?

DIGITAL SIGNAGE DAS MEDIUM DER ZUKUNFT? DIGITAL SIGNAGE DAS MEDIUM DER ZUKUNFT? THEORIE UND PRAXIS EINES NEUEN KOMMUNIKATIONS- INSTRUMENTES IN DER ZEIT MEDIALER UMBRÜCHE Stefan Knoke, SEEN MEDIA GmbH zum Pan-European Technology Summit, 19.04.2012

Mehr

Die Zukunft der Zweigstellen die Zweigstellen der Zukunft

Die Zukunft der Zweigstellen die Zweigstellen der Zukunft Die Zukunft der Zweigstellen die Zweigstellen der Zukunft Helmut Obst Diplom-Bibliothekar (FH) Master of Arts (Library and Information Science) Stiftung Pfennigparade, München Reutlingen, 3. Juli 2013

Mehr

Mobile Tagging: Verbindung von Kultur und Moderne

Mobile Tagging: Verbindung von Kultur und Moderne Mobile Tagging: Verbindung von Kultur und Moderne Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Gliederung

Mehr

Verbesserung der Energieeffizienz mit Industrie 4.0

Verbesserung der Energieeffizienz mit Industrie 4.0 Verbesserung der Energieeffizienz mit Industrie 4.0 Gliederung Digitalisierung & Energieeffizienz Kurzübersicht Industrie 4.0 Beispiel Walzdrahtproduktion Confidential Property of Schneider Electric Page

Mehr

Digitalisierung gestalten. Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung

Digitalisierung gestalten. Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung Digitalisierung gestalten Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung Assoc.Prof. Mag. Dr.Caroline Roth-Ebner Kompetent für mediatisierte Arbeitswelten Mag. Dr.

Mehr

Anleitung zur (Version 4)

Anleitung zur (Version 4) Anleitung zur (Version 4) Diese Anleitung soll Ihnen helfen, E-Medien aus dem Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins zu benutzen. Wir erklären Ihnen, wie die Onleihe mit dem E-Book-Reader Tolino

Mehr

Rückblick auf das Expertenforum Die Stellenanzeige der Zukunft

Rückblick auf das Expertenforum Die Stellenanzeige der Zukunft Rückblick auf das Expertenforum Die Stellenanzeige der Zukunft Verlag Werben & Verkaufen GmbH Frau Sabine Vockrodt Telefon: 089 2183-7049 Telefax: 089 2183-7861 E-Mail: sabine.vockrodt@wuv.de Jobware Online-Service

Mehr

Handreichung zum E-Book-Reader Tolino Shine

Handreichung zum E-Book-Reader Tolino Shine Stadtbücherei Herzogenrath Handreichung zum E-Book-Reader Tolino Shine - Bedienunganleitung Die vollständige Bedienungsanleitung finden Sie als ebook auf dem Reader oder auf der Internetseite zum Tolino

Mehr

Lernen mit Neuen Medien

Lernen mit Neuen Medien Jörg Zumbach Lernen mit Neuen Medien Instruktionspsychologische Grundlagen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Lernen mit Neuen Medien? Historischer Überblick und gegenwärtige Auffassungen

Mehr

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3. E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2017 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.2017 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/

Mehr

Innovation durch Google Glass? Chancen und Hürden für den Patienten von morgen

Innovation durch Google Glass? Chancen und Hürden für den Patienten von morgen GECKO INSTITUT FÜR MEDIZIN INFORMATIK & ÖKONOMIE Innovation durch Google Glass? Chancen und Hürden für den Patienten von morgen Innovative Healthcare IT, conhit, Berlin Dipl.-Inform. Med. Monika Pobiruchin

Mehr

Mobile Marketing & Social Gaming

Mobile Marketing & Social Gaming Marketing-Tagung MODERNE UND GANZHEITLICHE ANSÄTZE FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT - 27. September 2011 Mobile Marketing & Social Gaming Heiße Marketing -Luft oder Neue Wege für Kommunikation und Vertrieb

Mehr

4 ebooks das neue Lesegefühl

4 ebooks das neue Lesegefühl information & Bildung 4 ebooks das neue Lesegefühl Nach einer langen Anlaufphase ist es mittlerweile in aller Munde: das ebook. Aber nicht nur dicke Wälzer, auch Zeitschriftenartikel erhält man mittlerweile

Mehr

Marketing Spüren: Willkommen Am Dritten Ort (German Edition) By Christian Mikunda

Marketing Spüren: Willkommen Am Dritten Ort (German Edition) By Christian Mikunda Marketing Spüren: Willkommen Am Dritten Ort (German Edition) By Christian Mikunda Marketing sp ren : willkommen am dritten Ort - Get this from a library! Marketing sp ren : willkommen am dritten Ort. [Christian

Mehr

The Augmented Reality Company

The Augmented Reality Company The Augmented Reality Company The Augmented Reality Company Augmented Reality in Printmedien: glocale Beispiele Christine Funke & Marcel Thiesen metaio Confidential AR Anzeige von digitalen Informationen

Mehr

SoLoMo - Always-on im Handel

SoLoMo - Always-on im Handel SoLoMo - Always-on im Handel Die soziale, lokale und mobile Zukunft des Shopping Bearbeitet von Gerrit Heinemann, Christian W. Gaiser 2., überarbeitete Auflage 2015. Buch. XVI, 233 S. Kartoniert ISBN 978

Mehr

Mobile Strategien mit QR-Code und Co. Best-Practice-Beispiele am Point of Sale

Mobile Strategien mit QR-Code und Co. Best-Practice-Beispiele am Point of Sale Best-Practice-Beispiele am Point of Sale Inhalt Über klartxt Das mobile Internet Weitere Trends und Möglichkeiten Anforderungen und Benefits klartxt ist Full-Service-Agentur Gründung 1996 14 Mitarbeiter

Mehr

Verkauf von digitalen Medien

Verkauf von digitalen Medien Workshop Verkauf von digitalen Medien Eine Herausforderung für die Buchbranche Buchhändlertage in Berlin 19. Juni 2009 Ralf Alkenbrecher, Verlagsberatung @ Digitale Medien Workshop Ablauf Einführungsvortrag

Mehr

Die Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle

Die Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle Die Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle zuständig für die Umsetzung der Landesförderung des Landes

Mehr

Innovation Labs und der Mittelstand. Dr. Thomas Kofler 23. Juli 2016

Innovation Labs und der Mittelstand. Dr. Thomas Kofler 23. Juli 2016 Innovation Labs und der Mittelstand Dr. Thomas Kofler 23. Juli 2016 Digitale Transformation -- Dr. Thomas Kofler 2 Erster Supermarkt ohne Mitarbeiter eröffnet In Schweden Ladenbesitzer füllt die Regale

Mehr

Bücher online lesen E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin

Bücher online lesen E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Bücher online lesen E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin Moritz Böhme Friederike Glaab-Kühn Elektronische Ressourcen für das moderne wissenschaftliche Arbeiten Haus Potsdamer Straße 16. April 2013

Mehr

Der digitale Weg zu Neukunden aus der Medizintechnik

Der digitale Weg zu Neukunden aus der Medizintechnik Der digitale Weg zu Neukunden aus der Medizintechnik Möchten Sie die Medizintechnik-Community 365 Tage im Jahr erreichen? Dann werden Sie Anbieter auf Medtech.plus Erfahren Sie mehr auf den nächsten Seiten.

Mehr

Digitale Kundenbeziehung

Digitale Kundenbeziehung Digitale Kundenbeziehung Wie Unternehmen auf ihre Kunden in der digitalen Welt eingehen und wie sie davon profitieren Georg Klassen Vorsitzender Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization Berlin,

Mehr

Entdecken Sie die Welt der E-Books! Eine Einführung in der Zentralbibliothek Mannheim. 4. September 2013 Ellen Ertelt

Entdecken Sie die Welt der E-Books! Eine Einführung in der Zentralbibliothek Mannheim. 4. September 2013 Ellen Ertelt Entdecken Sie die Welt der E-Books! Eine Einführung in der Zentralbibliothek Mannheim 4. September 2013 Ellen Ertelt Was spricht fürs electronic book? + schnell zu beschaffen + leicht wie eine Feder +

Mehr

POM+KUNDENEVENT 2015: ZUFÄLLIG ERFOLGREICH!

POM+KUNDENEVENT 2015: ZUFÄLLIG ERFOLGREICH! pom+group AG pom+consulting AG pom+international AG pom+products AG pom+international GmbH WIR MACHEN IMMOBILIEN, INFRASTRUKTUREN UND ORGANISATIONEN FIT POM+KUNDENEVENT 2015: ZUFÄLLIG ERFOLGREICH! pom+consulting

Mehr

Interaktive Experimente und Lehrvideos für die st at ist ische Grundausbildung

Interaktive Experimente und Lehrvideos für die st at ist ische Grundausbildung Interaktive Experimente und Lehrvideos für die st at ist ische Grundausbildung Hans-Joachim Mittag joachim.mittag@fernuni-hagen.de / mail@mittag-statistik.de Salzburg, 14. September 2017 1 FernUniversität

Mehr

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte

Mehr

INSTANT / INSPIRE / INTERACT

INSTANT / INSPIRE / INTERACT INSTANT / INSPIRE / INTERACT «Innovation im öffentlichen Sektor Schweiz gemeinsam stärken» Dr. Alexandra Collm Daniel Schnyder Trends Neue Bedürfnisse von Bürgern und Mitarbeitern 2 Alles ist vernetzt

Mehr

Trends im B2B-Veranstaltungsgeschäft warum Events und Fachmedienunternehmen so gut zusammenpassen!

Trends im B2B-Veranstaltungsgeschäft warum Events und Fachmedienunternehmen so gut zusammenpassen! Trends im B2B-Veranstaltungsgeschäft warum Events und Fachmedienunternehmen so gut zusammenpassen! Dr. Dominik Wagemann, Geschäftsbereichsleiter Events & marconomy Vogel Business Media GmbH & Co. KG Kongress

Mehr

Cybersicherheit einfach machen: DsiN-Angebote für KMU

Cybersicherheit einfach machen: DsiN-Angebote für KMU Cybersicherheit einfach machen: DsiN-Angebote für KMU it-sa 2014, 07. Oktober 2014 BMWi - Die neuen Angebote der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft Dr. Michael Littger Geschäftsführer Agenda 1.

Mehr

08/2012. www.euroshop.de

08/2012. www.euroshop.de 08/2012 www.euroshop.de 1 2 Die EuroShop präsentiert EuroShop Die weltweit führende Handelsmesse Der führende internationale Marktplatz für Investitionsgüter des Handels Für eine Teilnahme an der EuroShop

Mehr

Wenn IT und Industrie verschmelzen

Wenn IT und Industrie verschmelzen EINLADUNG Wenn IT und Industrie verschmelzen Ihr Einstieg in die Digitalisierung Dienstag 10.10.2017 Liebherr-Werk Ehingen GmbH Die Teilnahme ist kostenfrei. Mit Werksführung bei der Liebherr-Werk Ehingen

Mehr

Wissen kommt von Machen! Makerspaces als Baustein Smarter Bibliotheken

Wissen kommt von Machen! Makerspaces als Baustein Smarter Bibliotheken Wissen kommt von Machen! Makerspaces als Baustein Smarter Bibliotheken Dipl.-Ing. Was ist eine Bibliothek? Wissensbar 26. Mai 2016 Seite 2 Was ist eine Bibliothek? 26. Mai 2016 Seite 3 Was ist ein Makerspace?

Mehr

Pressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied

Pressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Pressekonferenz Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Bild: Ociacia/Shutterstock.com

Mehr

Jenseits der Information

Jenseits der Information Jenseits der Information Vermittlung im mobilen Museum Kommentierte Version des Vortrages HardMut ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Arbeitsgruppe INKA an der HTW Berlin und dem Jüdischen Museum

Mehr