Fezan -Topsin - Pack. Lagerung Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalpackung

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1 Fezan -Topsin - Pack Fezan -Topsin - Pack Kenndaten Systemische Fungizidkombination gegen pilzliche Krankheiten in einschließlich Fusarium-Arten Kombipack (flüssig/fest) Formulierung: Emulsionskonzentrat/wasserdispergierbares Granulat Wirkstoffe: 704 g/kg (70,4 Gew.-%) Thiophanat-methyl, 250 g/l (24,4 Gew.-%) Tebuconazol Lagerung Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalpackung aufbewahren. Fezan: LGK (TRGS510): 10 Topsin: LGK (TRGS510): 11 Anwenderschutz Bitte beachten Sie die Hinweise bei den Einzelkomponenten. Fezan ist ein breit wirksames Fungizid mit systemischen Eigenschaften gegen pilzliche Krankheiten in einschließlich Fusarium-Arten. Topsin ist ein systemisches Fungizid in, incl. Hartweizen, und Triticale. Der Wirkstoff vermindert die durch Ährenfusariosen häufig ausgelöste Bildung hoher Mykotoxingehalte (z.b. Deoxynivalenol [DON], Zearalenone [ZEA] oder Fumonisine). Die Qualität der Ernte verbessert sich deutlich. Im Fezan-Topsin-Pack werden beide Komponenten sinnvoll kombiniert. Abpackung 5 l + 5 kg Kombikarton Art.Nr Anwendung Gegen Fusarium-Arten, zur Reduktion der Mykotoxinbelastung. Von Beginn der Blüte bis Blühende (BBCH 61-69): 0,8 l/ha Fezan + 0,8 kg/ha Topsin spritzen in l/ha Wasser. Max. 1 Anwendung. Die von der Zulassungsbehörde festgesetzten Anwendungsgebiete und -bestimmungen sowie weitere produktspezifische Angaben sind den Fezan- und Topsin-Einzelgebinden zu entnehmen. Wirkungsmechanismen (FRAC-Gruppe): G1, B1 Wartezeit Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Umweltverhalten Entsorgungshinweis Restentleerte und sorgfältig gespülte Verpackungen bitte bei den autorisierten Sammelstellen des IVA-Entsorgungskonzeptes (PAMIRA) abgeben. Detailierte Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler oder im Internet unter Produktreste in Originalverpackungen sind Sondermüll und bei den zuständigen Körperschaften anzuliefern. Weitere Hinweise und Auskünfte geben Stadt- oder Kreisverwaltung

2 Topsin Topsin Kenndaten Fungizid gegen Ährenfusariosen an und Triticale Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat Wirkstoff: 704 g/kg (70,4 Gew.-%) Thiophanat-methyl Gefahrensymbole: GHS 07 GHS 08 GHS 09 Signalwort: ACHTUNG Topsin ist ein systemisches Fungizid, das die mit dem Befall von Ährenfusariosen häufig verbundene Bildung hoher Mykotoxingehalte (z. B. Deoxynivalenol (DON), Zearalenone (ZEA) oder Fumonisine) vermindert. Als Folge wird die Qualität des Erntegutes verbessert. VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWEN- DUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN PFLANZEN/OBJEKTE Triticale SCHADORGANISMUS/ZWECKBESTIMMUNG Fusarium Arten (Ährenbefall, Verminderung der Mykotoxinbildung) NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. NW605: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. reduzierte Abstände: 50% 10m, 75% 5m, 90% 5m NW606: Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. 20 m mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 10 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt. Anwendung Triticale Gegen Fusarium-Arten: 1,1 kg/ha spritzen in l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: Bei Befallsgefahr, Kulturstadium: Von Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar bis Ende der Blüte. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. pro Jahr. WA721: Anwendung insbesondere zur Reduktion der Mykotoxinbelastung durch Bekämpfung der Ährenfusariosen an Getreide in befallsgefährdeten Beständen aufgrund ungünstiger Vorfrucht, Bodenbearbeitung, Sortenwahl und Witterung. Gegen Fusarium-Arten: 1,1 kg/ha spritzen in l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: Bei Befallsgefahr, Kulturstadium: Von Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar bis Ende der Blüte. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. pro Jahr. WA721: Anwendung insbesondere zur Reduktion der Mykotoxinbelastung durch Bekämpfung der Ährenfusariosen an Getreide in befallsgefährdeten Beständen aufgrund ungünstiger Vorfrucht, Bodenbearbeitung, Sortenwahl und Witterung. Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): B1 Die Leistung von Topsin zeigt sich häufig eher in der Verminderung des Mycotoxingehaltes als in der sichtbaren Reduktion des Fusariumbefalls. Wartezeit Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Pflanzenverträglichkeit Topsin besitzt in der empfohlenen Aufwandmenge eine sehr gute Pflanzen- und Sortenverträglichkeit gegenüber und Triticale. Anwendungstechnik Ansetzen der Spritzbrühe - Topsin unter Umrühren bzw. bei laufendem Rührwerk in das zu ¾ gefüllte Spritzfass geben. - ggf. Mischpartner (z.b. Fezan) zugeben. - Restliche Wassermenge auffüllen. - Während der Fahrt und während des Spritzens Spritzbrühe durch Rührwerk oder Rücklauf in Bewegung halten. NW701: Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein 48 49

3 Topsin Spritzbrühe umgehend ausbringen, nicht stehen lassen. Spritzbrühereste vermeiden. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen, als unbedingt gebraucht wird. Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1 : 10 verdünnen und auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen. MISCHBARKEIT Topsin kann mit den meisten Fungiziden, Insektiziden, Herbiziden und Wachstumsreglern in Tankmischung ausgebracht werden. Zusätzliche Informationen über weitere geeignete Mischpartner für Tankmischungen erhalten Sie von Ihrem Händler. Vertreiber und Hersteller haften nicht für potentielle Schäden durch Tankmischungen. Bitte generell die Gebrauchsanleitung des Mischpartners beachten. Reinigung Spritzgeräte und Spritzbrühebehälter nach Gebrauch gründlich reinigen. Die Reinigung soll möglichst auf dem Feld erfolgen. Geräte nicht in der Nähe von Oberflächengewässern reinigen. Anfallendes Spülwasser (1:10 verdünnt) auf der vorher behandelten Fläche ausbringen. Ungereinigte Spritzen unter Dach oder auf bewachsener Fläche abstellen. Umweltverhalten Bienen NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Nützlinge NN2842: Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. Fische NW263: Das Mittel ist giftig für Fischnährtiere. Entsorgungshinweis Restentleerte und sorgfältig gespülte Verpackungen bitte bei den autorisierten Sammelstellen des IVA-Entsorgungskonzeptes (PAMIRA) abgeben. Detailierte Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler oder im Internet unter Produktreste in Originalverpackungen sind Sondermüll und bei den zuständigen Körperschaften anzuliefern. Weitere Hinweise und Auskünfte geben Stadt- oder Kreisverwaltung. Lagerung Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalpackung aufbewahren. ANWENDERSCHUTZ Topsin SP001: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SB110: Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. EO005-1: SPo5: Wiederbetreten der behandelten Fläche erst nach Abtrocknung des Spritzbelages. SS110: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SS210: Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Erste Hilfe - Allgemeine Hinweise: Betroffenen aus dem Gefahrenbereich bringen und hinlegen. Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen. Vergiftungssymptome können erst nach vielen Stunden auftreten, deshalb ärztliche Überwachung mindestens 48 Stunden nach einem Unfall. - Nach Einatmen: Reichlich Frischluftzufuhr und Arzt aufsuchen. Bei Bewusstlosigkeit Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage. - Nach Hautkontakt: Verunreinigte Kleidung sofort ausziehen. Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen. - Nach Augenkontakt: Augen bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten unter fließendem Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Falls Kontaktlinsen vorhanden, diese erst nach 5 Minuten entfernen, dann das Auge weiter spülen. - Nach Verschlucken: Mund mit viel Wasser ausspülen. Ärztlicher Behandlung zuführen. Den Betroffenen nur bei vollem Bewusstsein selbsttätig erbrechen lassen. Bei selbstständigem Erbrechen den Kopf niedriger halten als die Hüften, um Aspiration zu verhindern. Nach Erbrechen Mund erneut ausspülen und erneut Wasser oder Milch nachtrinken lassen. Alle verfügbaren Stoffdaten (z.b. Etikett) beim Arzt vorzeigen. Hinweise für den Arzt - Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen: Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. - Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen). Abpackung nur erhältlich im Fezan -Topsin -Pack Transport LGK nach TRGS 510:

4 Fezan Fezan Kenndaten Fungizid gegen pilzliche Krankheiten in Formulierung: Emulsionskonzentrat Wirkstoff: 250 g/l (24,4 Gew.-%) Tebuconazol Gefahrensymbole: GHS 05 GHS 07 GHS 08 GHS 09 Signalwort: GEFAHR Fezan ist ein breit wirksames Fungizid mit systemischen Eigenschaften gegen pilzliche Krankheiten in. Es wirkt sowohl vorbeugend als auch bei beginnendem Befall und hat eine Wirkungsdauer von mehreren Wochen. VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWEN- DUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN PFLANZEN/OBJEKTE (ausgenommen Hartweizen) SCHADORGANISMUS/ZWECKBESTIMMUNG Fusarium-Arten Braunrost (Puccinia recondita) Echter Mehltau (Erysiphe graminis) NW705: Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muß ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 5 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt. Für die Anwendung gegen Fusarium-Arten gilt zusätzlich: NW605-1: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten. Anwendung Gegen Braunrost:1,0 l/ha spritzen in l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, Kulturstadium: Von Beginn des Schossens bis Ende der Blüte (BBCH 30-61). Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. pro Jahr im Abstand von mindestens 14 Tagen. Gegen Echten Mehltau:1,0 l/ha spritzen in l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, Kulturstadium: Von Beginn des Schossens bis Beginn der Blüte (BBCH 30-61). Max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. pro Jahr im Abstand von mindestens 14 Tagen. NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. NW606: Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. 10 m Für die Anwendung gegen Echten Mehltau und gegen Braunrost gelten zusätzlich: NW605: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. reduzierte Abstände: 50% 5m, 75% 5 m, 90% * (ausgenommen Hartweizen) Gegen Fusarium-Arten: 1,0 l/ha spritzen in l/ha Wasser, Anwendungszeitpunkt: Bei Befallsgefahr, Kulturstadium: Von Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar bis erste Körner die Hälfte der endgültigen Größe erreicht haben (Korninhalt wässrig (BBCH 61-71)). Max. 1 Anwendung, max. 2 Anwendungen in der Kultur bzw. pro Jahr. WA721: Anwendung insbesondere zur Reduktion der Mykotoxinbelastung durch Bekämpfung der Ährenfusariosen an Getreide in befallsgefährdeten Beständen aufgrund ungünstiger Vorfrucht, Bodenbearbeitung, Sortenwahl und Witterung. Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): G1 Pflanzenverträglichkeit Fezan weist in der empfohlenen Aufwandmenge eine gute Verträglichkeit von allen sorten auf. Dennoch können sortenabhängig vorübergehende Blattaufhellungen, z.b. bei trockenem und heißem Wetter auftreten, die aber keine Ertragseinbußen zur Folge haben. Zusätzlich können sortenabhängig Effekte wie Aufhellung und Bräunung der Blattspitzen verstärkt sein

5 Fezan AnwendungSTECHNIK Ansetzen der Spritzbrühe Nur technisch einwandfreie, geprüfte Spritztechnik einsetzen. Immer nur so viel Spritzbrühe ansetzen, wie gebraucht wird. Überdosierungen und Abdrift sind zu vermeiden. Auf gute und gleichmäßige Verteilung achten, evtl. Gerät auf Prüfstand überprüfen. Technisch bedingte Restmengen der Spritzbrühe im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf der behandelten Fläche spritzen. Spritzbrühmenge gemäß den Vorgaben der Gebrauchsanweisung. Spritztank mit 1/4 der erforderlichen Wassermenge füllen, Rührwerk einschalten und Fezan bei eingeschaltetem Rührwerk zugeben. Den entleerten Kanister intensiv mit viel Wasser ausspülen und das Spülwasser der Spritzflüssigkeit zufügen. Den Rest der erforderlichen Wassermenge anschließend bei laufendem Rührwerk einfüllen. Bei laufendem Rührwerk umgehend nach Ansatz ausspritzen. MISCHBARKEIT Fezan kann mit den meisten Fungiziden, Insektiziden, Herbiziden und Wachstumsreglern in Tankmischung ausgebracht werden. Da wir nicht alle Tankmischungsmöglichkeiten voraussehen können, empfehlen wir jedoch vor dem Ersteinsatz in jedem Fall einen Vorversuch zur physikalischen Mischbarkeit in getrenntem Gefäß. Vertreiber und Hersteller haften nicht für potentielle Schäden durch Tankmischungen. Bitte generell die Gebrauchsanleitung des Mischpartners beachten. Ansetzen von Mischungen: 1. Spritztank zu ¼ bis ½ mit Wasser füllen. 2. Fezan dazugeben und durchrühren lassen. 3. Mischpartner hinzugeben. 4. Restliche Wassermenge bei laufendem Rührwerk auffüllen. Reinigung Spritzgeräte und Spritzbrühebehälter nach Gebrauch gründlich reinigen. Die Reinigung soll möglichst auf dem Feld erfolgen. Geräte nicht in der Nähe von Oberflächengewässern reinigen. Anfallendes Spülwasser (1:10 verdünnt) auf der vorher behandelten Fläche ausbringen. Ungereinigte Spritzen unter Dach oder auf bewachsener Fläche abstellen. Wartezeit : Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Umweltverhalten Bienen NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Nützlinge NN1842: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. Wasserpflanzen NW265: Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. Algen NW262: Das Mittel ist giftig für Algen. Entsorgungshinweis Restentleerte und sorgfältig gespülte Verpackungen bitte bei den autorisierten Sammelstellen des IVA-Entsorgungskonzeptes (PAMIRA) abgeben. Detailierte Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler oder im Internet unter Produktreste in Originalverpackungen sind Sondermüll und bei den zuständigen Körperschaften anzuliefern. Weitere Hinweise und Auskünfte geben Stadt- oder Kreisverwaltung. Lagerung Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalpackung aufbewahren. Transport LGK nach TRGS 510: 10 Anwenderschutz SP001: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SB110: Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. SE110: Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SF245-01: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. SS110: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SS2101: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SS610: Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Erste Hilfe Fezan - Allgemeine Hinweise: Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen. Betroffenen an die frische Luft bringen. Vergiftungssymptome können erst nach vielen Stunden auftreten, deshalb ärztliche Überwachung mindestens 48 Stunden nach einem Unfall. - Nach Einatmen: Frischluft- oder Sauerstoffzufuhr; ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Bei Bewusstlosigkeit Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage. - Nach Hautkontakt: Verunreinigte Kleidung sofort ausziehen. Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen. - Nach Augenkontakt: Augen bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten unter fließendem Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Falls Kontaktlinsen vorhanden, diese erst nach 5 Minuten entfernen, dann das Auge weiter spülen. Fische NW264: Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere

6 Fezan Fezan - Nach Verschlucken: Kein Erbrechen herbeiführen, sofort Arzthilfe zuziehen und das Sicherheitsdatenblatt vorzeigen. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Hinweise für den Arzt - Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen: Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar. - Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen), kein spezifisches Antidot bekannt. Bei Verschlucken Magenspülung, dann Kohle (carbo medicalis) und Natriumsulfat. Abpackung 5 l Kanister, Orig.Kart.(4 x 5 l) Art.Nr l Kanister (Orig.Kart. (2 x 10 l) Art.Nr

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