Verzerrungen in Verstärkern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verzerrungen in Verstärkern"

Transkript

1 ZHAW, ASV FS2008, 1 Verzerrungen in Verstärkern 1. Einleitung Verstärker weisen neben der gewollten Eigenschaft der Signalverstärkung in einer Richtung (Leistungsverstärkung in db, im Datenblatt von HF-Verstärkern mit Gain oder S21 bezeichnet) eine Reihe weiterer Eigenschaften auf, welche je nach Anwendung wichtiger oder weniger wichtig sind [2]. In allen Fällen wichtig ist der Frequenzgang, d.h. der Frequenzbereich, über den der Verstärker eine bestimmte Verstärkung oder auch weitere spezifische Eigenschaften (wie Ausgangsleistung oder Anpassung) aufweist, resp. dessen Grenzen. Man unterscheidet hier oft zwischen Schmalbandverstärkern, die bloss über einen engen Bereich von einigen % bis zu einigen 10 % der Mittenfrequenz eine nutzbare Verstärkung aufweisen, und Breitbandverstärkern, die zumindest eine Oktave, oft auch mehrere Dekaden abdecken. Ebenso wichtig ist der Dynamikbereich des Verstärkers, d.h. der Pegelbereich, über den er eingesetzt werden kann. Anwendungsspezifisch interessiert oft die obere Leistungsgrenze, welche durch die Sättigungsleistung resp. die Übersteuerungsgrenze gegeben ist (Leistungsverstärker), oder aber die untere Leistungsgrenze, welche durch das Eigenrauschen begrenzt ist (rauscharme Verstärker oder LNA's - low noise amplifiers). Meist ist es schwierig, in mehreren der genannten Disziplinen miteinander jeweils eine hohe Anforderung zu realisieren, wie z. B. eine grosse Bandbreite und eine hohe Ausgangsleistung bei gutem Wirkungsgrad. Der vorliegende Praktikumsversuch befasst sich mit der oberen Grenze des Dynamikbereiches von Verstärkern und den in diesem Bereich auftretenden charakteristischen Nichtidealitäten wie Oberwellen und Intermodulationsprodukte. Während Oberwellen zumindest in Schmalbandanwendungen durch Filter unterdrückt werden können, sind Intermodulationsprodukte oft die eigentlichen show stopper und setzen harte Grenzen in einer Anwendung. Fig.1: Eingangspektrum, HF-Verstärker, Ausgangsspektrum

2 ZHAW, ASV FS2008, 2 2. Material 2 Signalgeneratoren bis 1 GHz Verstärker ZFL-1000LN mit Speisegerät, alternativ ZF-11AD Spektrumanalysator HP E4402B Leistungsteiler resistiv; Hybrid; verschiedene Kabel und Adapter 3. Anweisungen Die Versuchsanleitung ist vorgängig auszudrucken und kurz durchzulesen. Bereiten Sie sich anhand der Informationen im Teil 6 dieser Anleitung und Skript ASV (Kapitel Verzerrungen [3]) auf die praktische Arbeit im Labor vor. Studieren Sie die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Daten des zu untersuchenden Verstärkers [1]. Verstehen Sie die Bedeutung der einzelnen Parameter? Anstelle eines Laborberichtes notieren sie alle Berechnungen, Messungen (Skizzen von wichtigen Displays) und Erkenntnisse in ein Laborheft, so dass sie jederzeit während dem Praktikum mit dem Betreuer über ihre Ergebnisse diskutieren können. 4. Aufgabenstellung 4.1 Kleinsignaleigenschaften Mit dem Signalgenerator und Spektrumanalyzer sollen die Kleinsignalparameter des Verstärkers ausgemessen werden. Damit der Verstärker tatsächlich im Kleinsignalbetrieb arbeitet, darf die Eingangsleistung nicht grösser sein als ein Wert, der eine Ausgangsleistung von mindestens 10 db unter der Sättigungsleistung (1dB Compression Point) ergibt. Bei grösseren Eingangsleistungen beginnt der Verstärker zu begrenzen. Die Verstärkung sinkt ab und der Frequenzgang verändert sich etwas. Übersteuert man den Verstärker sehr stark (max. Eingangsleistung beachten), so sinkt die Verstärkung für jede Zunahme der Eingangsleistung um x db um den gleichen Wert x, da die Ausgangsleistung konstant bleibt. Konkret ist über den Frequenzbereich 100 khz bis 1 GHz die Leistungsverstärkung zu messen. Hält der Verstärker die Spezifikationen des Herstellers ein? 4.2 Kompressionsverhalten Der Verlauf der Ausgangsleistung in Funktion der Eingangsleistung (fette Kurve von Fig. 2 Kapitel 6) soll für den Verstärker bei einer Frequenz im unteren Bereich bei ca. 20 MHz, und zusätzlich bei einer zweiten Frequenz um 500 MHz ausgemessen werden. Dazu verwendet man am einfachsten einen Spektrumanalysator. Wo liegt der 1 db-kompressionspunkt (1 db Abweichung von linearem Gain) des Verstärkers bei den beiden Frequenzen? Vergleichen Sie mit den Herstellerangaben. 4.3 Harmonische Legen Sie an den Verstärker ein Eingangssignal im Bereich von 20 MHz an (gleiche Frequenz verwenden, wie in der Messung für die Sättigungsleistung). Nehmen Sie die entstehenden Spektren am Ausgang bis ca. 200 MHz auf, und zwar für verschiedene Eingangspegel mit Abständen von ca. 2 db, also z. B. -40, dbm. Beschreiben Sie das pegelabhängige Verhalten der verschiedenen Oberwellen.

3 ZHAW, ASV FS2008, 3 Bemerkung: Um wirklich die Eigenschaften des Verstärkers zu messen, sollten Sie vorgängig sicherstellen, wie gross der Oberwellenabstand des von Ihnen eingesetzten Signalgenerators ist. Schalten Sie dem Signalgenerator nötigenfalls ein Tiefpassfilter nach. 4.4 Intermodulation (Messaufbau) Zur Untersuchung der Intermodulationseigenschaften benötigt man zwei Signalquellen. Im Labor wird man dafür zwei separate Signalgeneratoren verwenden, die über einen Leistungs-Combiner zusammengeschaltet werden. Hierbei muss zuerst sichergestellt werden, dass die Ausgangsverstärker der beiden Signalgeneratoren selbst keine Intermodulation produzieren. Prüfen Sie deshalb das Ausgangsspektrum der Zusammenschaltung zweier Signalgeneratoren bei verschiedenen Ausgangspegeln im Bereich dbm pro Einzelsignal (jeweils gleiche Pegel pro Signal). Verwenden Sie einmal einen resistiven Leistungsteiler (6 db Loss) und einmal einen verlustfreien 0 -Hybrid- Teiler (3 db Loss). Die Frequenzen sollen bei ca und 20.5 MHz liegen. 4.5 Intercept-Points, IM2 und IM3 Legen Sie an den Verstärkereingang das Zweitonsignal von Aufgabe 4.4. Messen Sie für Legen Sie an den Verstärkereingang das Zweitonsignal von Aufgabe 4.4. Messen Sie für verschiedene Eingangssignalpegel diejenigen Intermodulationsprodukte 2. und 3. Ordnung, welche aus beiden Eingangssignalen gebildet werden, also f2 ± f1 (Differenz-, Summenfrequenz) und 2 f2 ±f1, f2 ±2 f1 (IM3-Produkte nahe am Nutzsignal). Tragen Sie beide in dieselbe Graphik wie die Verstärkungskennlinie des Verstärkers ein, und bestimmen Sie die Interceptpunkte 2. und 3. Ordnung (IP2 und IP3). In welchem Bereich gilt die theoretisch vorhergesagte 3 db/db-charakteristik des IM- Produktes 3. Ordnung? Stimmt es, dass für 2 db Pegeländerung der Eingangsignale die IM3 Terme um 6 db ändern? Mini-Circuits gibt im Datenblatt den IP3 auf den Ausgang bezogen an [5]. Man kann sich auch merken, dass der IP3 ca. 10 db über dem 1 db Kompressionspunkt liegt. 5. Übungsteil Aufgabe 1: Der Intercept Point 3 eines CATV Verstärkers ist bei 27 dbm Ausgangsleistung nach Herstellerangeben. Das Gain beträgt 15 db. Sie beschicken den Verstärker mit 2 Signalen mit je der Eingangsleistung von -3 dbm. Welche Leistung haben je die IM3 Terme am Ausgang? Mit Skizze lösen und log/log-skala für lineare Teilung in db. Vergleich mit Rechnung. Aufgabe 2: Die Messungen an einem Verstärker mit 2 Tonsignalen von 19 MHz und 19.5 MHz zeigen bei Eingangsignal -20 dbm in der Frequenz nahe liegende IM- Terme der Amplitude -60 dbm. Bei Eingangspegel -10 dbm jedoch bereits -30 dbm. Um welche Ordnung Intermodulation handelt es sich? Welche Frequenzen werden erzeugt? Wo ist der Intercept Point, wenn das Gain 20 db beträgt? Mit Skizze lösen und log/log-skala für lineare Teilung in db.

4 ZHAW, ASV FS2008, 4 Aufgabe 3: Bestimmen sie die Frequenzen der 2. und 3. Ordnung Intermodulation in der abgebildeten Figur mit den Frequenzen ω1 und ω2. Nehmen sie an die Fig. betreffe einen UKW- Sendeverstärker. Welche Terme stören potentiell einen Nachbarkanal, mit welchen stören sie sich selber? Für Zahlenbsp.: MHz MHz, Kanalraster 200 khz Aufgabe 4: a) Mit Hilfe des IM Calculators auf der ASV Seite bestimme man alle möglichen Störterme für folgenden Satellitenempfänger: f1 = 4.70 GHz, f2: 4.76 GHz Störungsbedingung: wenn ein IM-Term im Bereich 4.0 GHz 5.0 GHz liegt und IM- Ordnung <= 10 b) Eine Endstufe einer Richtstrahlstrecke sendet mit den Frequenzen: F1: GHz und F2: GHz Kann dadurch ev. der GPS Empfang in der Umgebung beeinträchtigt werden? GPS empfängt ein sehr schwaches Signal bei MHz mit 1 MHz Bandbreite. Aufgabe 5 Welche Verzerrungsterme erzeugt ein Diodenübergang mit welchen relativen Amplituden? Benutzen sie dazu die Reihenentwicklung der Diodenkennlinie bis zum Term 3. Ordnung.: Regen sie de Kennlinie mit A U T cos(ωt) an. Verwenden sie

5 ZHAW, ASV FS2008, 5 6. Theoretische Hintergrundinformationen [4] 6.1 Sättigungsverhalten von Verstärkern bei Übersteuerung Jeder Verstärker ist in der Ausgangsleistung begrenzt. Schon bevor man am Ausgang die maximale Leistung erreicht hat, nimmt die Verstärkung langsam ab. Trägt man die Ausgangsleistung in Funktion der Eingangsleistung für eine bestimmte Frequenz auf, so erhält man typischerweise einen Verlauf, wie ihn Fig. 2 zeigt (doppelt logarithmische Darstellung). Fig.2: Ausgangsleistung in Funktion der Eingangsleistung und Intermodulationsprodukte 2. und 3. Ordnung (doppelt logarithmische Darstellung) 6.2 Intermodulationsprodukte 2. und 3. Ordnung, Interceptpunkte Übersteuert man den Verstärker, so werden die sinusförmigen Signale im Verstärker begrenzt. Dies führt zur Bildung von Oberwellen. Dieser Vorgang beginnt schon bei Ausgangssignalen ohne sichtbare Begrenzung infolge geringer Nichtlinearitäten des Verstärkers. Die Oberwellenanteile sind dann unter Umständen noch sehr klein. Sie können aber in einem breitbandigen Empfangssystem schwache Empfangssignale vortäuschen, und sind deshalb in der Nachrichtentechnik oft gravierende Störquellen, welche zu vermeiden sind. Die zweite Harmonische ist oft die stärkste Störfrequenz. Sie gehört zu den sog. Intermodulationsprodukten zweiter Ordnung, da sie durch Mischung der Grundfrequenz mit sich selbst an der Nicht-Linearität des Verstärkers entsteht. Weitere Oberwellen sind in der Regel schwächer. Mit dem Spektrumanalysator kann, je nach eingestelltem Frequenzbereich und Eingangssignalpegel, ein ganzer Kamm von Oberwellen beobachtet werden. Gibt man neben einem ersten Signal auf der Frequenz f1 gleichzeitig ein zweites, gleich starkes Signal bei f2 auf den Verstärker, so entstehen weitere Intermodulationsprodukte 2. Ordnung. Neben der zweiten Harmonischen des 2. Eingangssignals gehören kleine Signalanteile auf der Summenfrequenz f1 + f2 und der Differenzfrequenzf2 - f1 dazu. Intermodulationen 3. Ordnung (IM3) entstehen durch zweifache Mischung (generell an einer nichtlinearen Kennlinie). Die dritte Harmonische ist z. B. eine davon, da sie als Mischung der Grundwelle mit der zweiten Harmonischen, welche ihrerseits bereits ein Mischprodukt ist, aufgefasst werden kann. In der Praxis sehr wichtig sind Intermodulationen 3. Ordnung von zwei etwa gleich starken Signalen mit kleinem Frequenzabstand (Fig. 3). Wir bezeichnen die beiden Frequenzen wieder mit f1 und f2, ihre Differenz mit A/ Legt man an den Eingang eines Verstärkers ein solches Signalpaar aus gleich starken Einzelsignalen, so beobachtet man mit zunehmendem Eingangspegel am Ausgang zwei weitere Signale im Abstand von A/ links vom tieferen und rechts vom höheren Signal. Diese Signale sind Mischprodukte der Form 2f1 - f2 und 2f2 - f1.

6 ZHAW, ASV FS2008, 6 In der Regel sind solche Mischprodukte durch Filter nicht zu entfernen, da sie zu nahe bei den Nutzsignalen liegen. Deshalb sind sie durch andere geeignete Massnahmen so klein wie möglich zu halten. In der Regel besteht die einzige Lösung in der Wahl eines Verstärkers mit genügend grosser Sättigungsleistung. Fig. 3: Intermodulationsprodukte 3. Ordnung bei zwei gleich starken Eingangssignalen Das nichtlineare Verhalten von Verstärkern charakterisiert man mit den sog. Interceptpunkten 2. und 3. Ordnung (IP2 und IP3). Dazu misst man die Intermodulationen in Funktion der Eingangs- bzw. Ausgangsleistung und trägt sie ebenfalls in das Diagramm von Fig. 1 ein. Die Messung der Intermodulationen erfolgt mit dem Spektrumanalysator. Dabei ist dieser so einzustellen, dass man eine möglichst grosse Dynamik erhält, um auch noch sehr kleine Intermodulationsprodukte erfassen zu können, d.h. man muss mit einer sehr kleinen Analysebandbreite (resolution bandwidth, RBW) arbeiten, um den Signal-zu-Rauschabstand (SNR)möglichst gross zu halten. Die Intermodulationen 2. Ordung (IM2) misst man am besten anhand des Summensignals von zwei gleich grossen Eingangssignalen. Die zweiten Harmonischen der Eingangssignale sind dazu weniger geeignet, weil sehr oft der Generator selber schon einen gewissen Anteil an Harmonischen, insbesondere auch auf der zweiten, abgibt, welcher die Messung verfälscht. Für die Messung der Intermodulationen werden die Signale von zwei Generatoren mit einem Leistungsteiler kombiniert, bevor diese an den Eingang des Verstärkers gelegt werden können. Die Grösse des Mischproduktes bei f1 + f2 trägt man in Funktion der Eingangsleistung der beiden Eingangssignale (Einzelleistung jedes Signals, nicht Summe der Leistung der beiden Signale), in der Graphik von Fig. 2 ein. Die Intermodulationsprodukte 3. Ordnung misst man auf gleiche Art wie die Intermodulationsprodukte 2. Ordnung. Der einzige Unterschied besteht darin, dass nun die Mischprodukte bei den Frequenzen 2f1 - f2 oder 2f2 - f1 gemessen werden. Auch diese Resultate trägt man in Funktion der Eingangsleistung der Einzelsignale in der Grafik von Fig. 2 ein. Für beide Intermodulationsprodukte ergibt sich ein typischer Verlauf, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Die Intermodulationsprodukte 2. Ordnung nehmen für relativ kleine Eingangsleistungen für eine Erhöhung der Eingangsleistungen um 1 db um 2 db zu, während die Intermodulationsprodukte 3. Ordnung für dieselbe Erhöhung der Eingangsleistungen sogar um 3 db zunehmen. Oder anders ausgedrückt, die Intermodulationsprodukte 2. Ordnung haben eine Steigung von 20 db pro 10 db Zunahme der Eingangsleistung, jene 3. Ordnung eine solche von 30 db pro 10 db Zunahme der Eingangsleistungen. Verlängert man die Gerade der Intermodulationsprodukte 3. Ordnung, bis sie die verlängerte Gerade der linearen Verstärkung des Verstärkers schneidet, so erhält man den sog. Interceptpunkt 3. Ordnung (IP3). Dieser Punkt liegt zwischen 10 und 20 db über der Sättigungsleistung. Mit der Definition dieses Punktes ist die Grösse der Intermodulationen mindestens für kleine Eingangssignale bestimmt. Deshalb ist in Herstellerangaben das nichtlineare Verhalten von Verstärkern (und auch anderen Schaltungen) meist mit dem Interceptpunkt 3. Ordnung, manchmal auch noch mit jenem 2. Ordnung spezifiziert.

7 ZHAW, ASV FS2008, 7 Literatur [ 1 ] Datenblatt ZFL-1000LN Datenblatt ZFL-11AD - [2] MEASUREMENT SCIENCE REVIEW, Volume 8, Section 3, No. 4, 2000 Microwave Amplifier Figure of Merit Measurement, D. Cerovecki, K. Malaric [3} ASV Skript, Kapitel Verzerrungen, R. Küng, 2009 [4] Aus Vorlagen W. Baumberger ZHAW, U. Gysel ZHW, Skripts HF Technik [5] Mini-Circuits Application Note AN Verstärker Terminologie, Anhang A:

8 Anhang B ZHAW, ASV FS2008, 8

Verzerrungen und Rauschen in Verstärkern

Verzerrungen und Rauschen in Verstärkern ZHAW, ASV FS2011, 1 Verzerrungen und Rauschen in Verstärkern 1. Einleitung Verstärker weisen neben der gewollten Eigenschaft der Signalverstärkung in einer Richtung (Leistungsverstärkung in db, im Datenblatt

Mehr

Messen mit dem Spektrumanalysator

Messen mit dem Spektrumanalysator ZHAW, EASP1 FS2012, 1 Messen mit dem Spektrumanalysator Einleitung Jedes periodische Signal lässt sich als Fourier-Reihe darstellen. Mit dem Spektrumanalyzer kann man die entsprechenden, einseitigen Amplitudenspektren

Mehr

Kapitel 3: Verzerrungen bei der Signalübertragung

Kapitel 3: Verzerrungen bei der Signalübertragung ZHW, NTM, 2006/10, Rur 3-1 Kapitel 3: Verzerrungen bei der Signalübertragung Inhaltsverzeichnis 3.1. EINLEITUNG...2 3.2. LINEARE VERZERRUNGEN...3 3.3. GRUPPENLAUFZEIT...4 3.4. AUSSTEUERUNGSKENNLINIE, ENTSTEHUNG

Mehr

Vergleich: DX Patrol MK2 < > DX Patrol MK3

Vergleich: DX Patrol MK2 < > DX Patrol MK3 Vergleich: DX Patrol MK2 < > DX Patrol MK3 Bild 1: DX Patrol MK3 (neu) DX Patrol MK2 Verwendete Software: SDR# v1.0.0.1402 RTL SDR(USB) Grundeinstellungen SDR#: Spectrum Analyzer: Sample Rate 2,4MSPS,

Mehr

7. Kenndaten eines Audioverstärkers

7. Kenndaten eines Audioverstärkers 7.1 Allgemeines Im Kapitel über die Audiotechnik wurde bereits diskutiert, dass ein Vollverstärker meist zweistufig aufgebaut ist. Die erste Stufe, auch Vorstufe genannt, dient vor allem dazu die Spannung

Mehr

0 bis. 62,5MHz 1. NQZ 2. NQZ 3. NQZ

0 bis. 62,5MHz 1. NQZ 2. NQZ 3. NQZ Red Pitaya als SHF Nachsetzer oder als m Transceiver Bedingt durch die Abtastfrequenz des RP vonn 5MHz ergeben sich folgende f Nyquistzonen:. NQZ. NQZ. NQZ bis 6,5MHz 6,5 bis 5MHzz 5 bis 87,5MHz Der Frequenzbereich

Mehr

1. Einleitung Theoretische Grundlagen Was ist Eigenrauschen? Dezibel Was ist ein LNA? 3

1. Einleitung Theoretische Grundlagen Was ist Eigenrauschen? Dezibel Was ist ein LNA? 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Theoretische Grundlagen 2 2.1 Was ist Eigenrauschen? 2 2.2 Dezibel 2 2.3 Was ist ein LNA? 3 2.4 Was ist ein Band-Pass-Filter? 3 3. Versuchsaufbau 4 4. Messungen 5

Mehr

Generierung und Verteilung von Broadcast-Signalen für den Test von Car-Multimediakomponenten. Martin Becker, Becker Nachrichtentechnik GmbH

Generierung und Verteilung von Broadcast-Signalen für den Test von Car-Multimediakomponenten. Martin Becker, Becker Nachrichtentechnik GmbH Generierung und Verteilung von Broadcast-Signalen für den Test von Car-Multimediakomponenten Martin Becker, Becker Nachrichtentechnik GmbH Becker Nachrichtentechnik GmbH 1996 Firmengründung Dienstleister

Mehr

Vortrag über die Bachelorarbeit

Vortrag über die Bachelorarbeit Vortrag über die Bachelorarbeit angefertigt von Mohamed Ahmed bei Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik an der Universität Duisburg-Essen Thema: Begrenzverstärker mit Polyphasen- Phasenschieber

Mehr

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)

Mehr

W2000A Huckepackplatine v1.0

W2000A Huckepackplatine v1.0 W2000A Huckepackplatine v1.0 Nach anfänglichen Schwierigkeiten die Huckepack-Platine in Betrieb zu nehmen (Schwingungen auf der +1.25V Spannungsversorgung), gelangen die nachfolgenden Messungen am 14.03.2010.

Mehr

Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen

Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen 1 Einführung Ein Load-Pull-Messplatz ermöglicht die Charakterisierung von Hochfrequenz-Bauteilen, die nicht an die Standard-Impedanz

Mehr

Kurzwellen QRP Linear Endstufe mit TP Filter

Kurzwellen QRP Linear Endstufe mit TP Filter Kurzwellen QRP Linear Endstufe mit TP Filter Nachfolgend wird der Aufbau einer Kurzwellen QRP Linear Endstufe gezeigt. Der TRX (Bild 1) liefert ein SSB Signal im Frequenzbereich von 0,1 30MHz mit einer

Mehr

Operationsverstärker. Sascha Reinhardt. 17. Juli 2001

Operationsverstärker. Sascha Reinhardt. 17. Juli 2001 Operationsverstärker Sascha Reinhardt 17. Juli 2001 1 1 Einführung Es gibt zwei gundlegende Operationsverstärkerschaltungen. Einmal den invertierenden Verstärker und einmal den nichtinvertierenden Verstärker.

Mehr

Amateurfunk- Empfänger. Matti Reiffenrath, DC1DMR viele Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de)

Amateurfunk- Empfänger. Matti Reiffenrath, DC1DMR viele Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de) Amateurfunk- Empfänger Matti Reiffenrath, DC1DMR viele Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de) Themen für heute Prinzip eines Empfängers Wichtige Funktionsblöcke Filter Verstärker Mischer Oszillator

Mehr

2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle

2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle 6 V UA(UE) 0. 1. 2. U E Abbildung 2.4: Kennlinie zu den Messwerten in Tabelle 2.1. 2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle Die LED des Optokopplers wird mittels Jumper kurzgeschlossen. Dadurch muss der Phototransistor

Mehr

ADC und DAC Analyse mit high end Audio Analyzer von Audio Precision

ADC und DAC Analyse mit high end Audio Analyzer von Audio Precision ADC und DAC Analyse mit high end Audio Analyzer von Audio Precision Anforderungen des Standards AES17 an die Messtechnik und Auswertetools Tameq Schweiz GmbH Peter Wilhelm Agenda Analyse von Audio Analog-Digital

Mehr

Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses

Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Schaltung: Bandpass auf Steckbrett realisieren Signalgenerator an den Eingang des Filters anschließen (50 Ω-Ausgang verwenden!) Eingangs- und Ausgangssignal

Mehr

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:

Mehr

Wie groß sind die Pegelunterschiede an einer Mobilfunk Basisstation durch gleiche Mobilteile in 20 m und 2000 m Freiraum Entfernung?

Wie groß sind die Pegelunterschiede an einer Mobilfunk Basisstation durch gleiche Mobilteile in 20 m und 2000 m Freiraum Entfernung? Komponenten für die drahtlose Kommunikation /Teil Solbach 1. Übungsaufgabe Vergleichen Sie die Übertragungsdämpfung D einer Koaxial Leitung mit der einer dielektrischen Leitung und mit einer Funkübertragung,

Mehr

Der ideale Op-Amp 2. Roland Küng, 2009

Der ideale Op-Amp 2. Roland Küng, 2009 Der ideale Op-Amp 2 Roland Küng, 2009 Reiew Reiew o f(, 2 ) L: o /2 + 2 Strom-Spannungswandler Photodiode liefert Strom proportional zur Lichtmenge Einfachstes Ersatzbild: Stromquelle V out -R 2 i in Anwendung:

Mehr

Die unten beschriebenen Messungen gelangen am 7.3, Nachtrag am Die Huckepack-Platine wurde bei der Inbetriebnahme etwas modifiziert.

Die unten beschriebenen Messungen gelangen am 7.3, Nachtrag am Die Huckepack-Platine wurde bei der Inbetriebnahme etwas modifiziert. Die unten beschriebenen Messungen gelangen am 7.3, Nachtrag am 13.3.2010 Die Huckepack-Platine wurde bei der Inbetriebnahme etwas modifiziert. Der ursprünglich vorgesehene Spannungsregler MAX8891 (SC70

Mehr

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker 9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Parameter Verifikation des ADT-200A. Version 1.3 vom

Inhaltsverzeichnis. Parameter Verifikation des ADT-200A. Version 1.3 vom Version 1.3 vom 5.3.29 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen am Empfänger...2 1.1 Zusammenfassung der Empfängerdaten...2 1.2 Intermodulation...3 1.2.1 Bestimmung des Interceptpunktes IP3...3 1.2.2 Bestimmung

Mehr

NTM1-Modul Zwischenprüfung

NTM1-Modul Zwischenprüfung ZHAW, ASV, HS2008, 1 NTM1-Modul Zwischenprüfung Name: 5 + 5 + 5 + 5 + 5 + 5 = 30 Punkte Vorname: 1: 2: 3: 4: 5: 6. Punkte: Note: Teilaufgaben sind möglichst unabhängig gehalten. Benutzen sie immer die

Mehr

Aktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung

Aktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung Aktiver Bandpass Inhalt: Einleitung Aufgabenstellung Aufbau der Schaltung Aktiver Bandpass Aufnahme des Frequenzgangs von 00 Hz bis 00 KHz Aufnahme deer max. Verstärkung Darstellung der gemessenen Werte

Mehr

SDR# Software Defined Radio

SDR# Software Defined Radio SDR# Software Defined Radio Beispiel von DVB T USB Stick und SDR Receiver Frequenz 24 1700MHz Frequenz 0,1 2000MHz, mit Down Converter für KW Treiber und Software http://sdrsharp.com/#download 1 Nach dem

Mehr

Die Eigenschaften von Systemen. S gesendet. S gesendet. S gesendet. Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert

Die Eigenschaften von Systemen. S gesendet. S gesendet. S gesendet. Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert Die Eigenschaften von Systemen Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert S gesendet IDEALER WANDLER S gesendet Reales System (realer Wandler): Es entstehen Verzerrungen

Mehr

Ein hochwertiger Mischer mit Bauteilen aus der Bastelkiste

Ein hochwertiger Mischer mit Bauteilen aus der Bastelkiste Ein hochwertiger Mischer mit Bauteilen aus der Bastelkiste Für meinen zu erstellenden Transceiver benötigte ich zwei Mischer, die nach Möglichkeit auch mit den bereits in der Bastelkiste vorhandenen Bauteilen

Mehr

Operationsverstärker

Operationsverstärker Operationsverstärker Martin Adam Versuchsdatum: 17.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 23. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................

Mehr

RF-Power-Amplifier MHz

RF-Power-Amplifier MHz 1 Dipl.-Ing. Werner Schnorrenberg Juni 2003 Habichtweg 30 D-51429 Bergisch Gladbach RF-Power-Amplifier 400-450 MHz Im folgenden Beitrag wird ein sehr einfach aufgebauter UHF-Leistungsverstärker, basierend

Mehr

RF-Power-Amplifier MHz

RF-Power-Amplifier MHz 1 Dipl.-Ing. Werner Schnorrenberg Juni 2003 Habichtweg 30 D-51429 Bergisch Gladbach RF-Power-Amplifier 400-450 MHz Im folgenden Beitrag wird ein sehr einfach aufgebauter UHF-Leistungsverstärker, basierend

Mehr

Der SoftRock Empfänger als Panorama-Adapter

Der SoftRock Empfänger als Panorama-Adapter Der SoftRock Empfänger als Panorama-Adapter Der SoftRock Empfänger lässt sich hervorragend bei vorhandenen Empfängern auf der Zwischenfrequenz einsetzen. Besitzt dieser Empfänger einen breitbandigen ZF-Ausgang,

Mehr

Signal- und Spektrumanalysatoren R&S FSW : Spitzenklasse nun bis 50 GHz

Signal- und Spektrumanalysatoren R&S FSW : Spitzenklasse nun bis 50 GHz Signal- und Spektrumanalysatoren R&S FSW : Spitzenklasse nun bis 50 GHz Die beiden neuen Signal- und Spektrumanalysatoren R&S FSW 43 und R&S FSW 50 machen die herausragenden Eigenschaften der Familie R&S

Mehr

Pegel - db - dbm. Roland Küng, 2010

Pegel - db - dbm. Roland Küng, 2010 egel - db - dbm oland Küng, 010 1 Intro EAS UKW - Sender 1975 style radio UKW - Empfänger Von der multifunktionellen analogen Elektronikschaltung 1995 style radio zur Digitalisierung der Signale und Verarbeitung

Mehr

Lineare Messung von Kenngrössen

Lineare Messung von Kenngrössen FB5 Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Lineare Messung von Kenngrössen (Schaltzeiten,Drift und Wirkungsgrad) Referat Zhang, Xin

Mehr

NTM1-Modul Schlussprüfung

NTM1-Modul Schlussprüfung ZHAW, NTM1, HS, 1 NTM1-Modul Schlussprüfung Name: 5 + 5 + 5 + 5 + 5 + 5 = 30 Punkte Vorname: 1: 2: 3: 4: 5: 6. Punkte: Note: Teilaufgaben sind möglichst unabhängig gehalten. Benutzen sie immer die Vorgaben!

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßfilters 1. und 2. Ordnung sowie Messen der Grenzfrequenz. Verhalten als Differenzierglied.

Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßfilters 1. und 2. Ordnung sowie Messen der Grenzfrequenz. Verhalten als Differenzierglied. 5. Versuch Aktive HochpaßiIter. und. Ordnung (Durchührung Seite I-7 ) ) Filter. Ordnung Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßilters. und. Ordnung sowie Messen der Grenzrequenz. Verhalten

Mehr

A1.1: Einfache Filterfunktionen

A1.1: Einfache Filterfunktionen A1.1: Einfache Filterfunktionen Man bezeichnet ein Filter mit dem Frequenzgang als Tiefpass erster Ordnung. Daraus lässt sich ein Hochpass erster Ordnung nach folgender Vorschrift gestalten: In beiden

Mehr

Allgemeine Einführung in Filter

Allgemeine Einführung in Filter Allgemeine Einführung in Filter Konstantin Koslowski TU-Berlin 3. November 2009 Konstantin Koslowski (TU-Berlin) Allgemeine Einführung in Filter 3. November 2009 1 / 22 Inhalt 1 Einführung Was sind Filter

Mehr

mit Nutzung von USRP-Bausteinen als Signalgenerator und Empfänger

mit Nutzung von USRP-Bausteinen als Signalgenerator und Empfänger mit Nutzung von USRP-Bausteinen als Signalgenerator und Empfänger p.1 Übersicht 1 Motivation & Zielsetzung 2 Grundlagen 3 Konzeptentwurf der Übertragungsstrecke 4 Implementierung der digitalen Vorverzerrung

Mehr

Mischen und Filtern. 1. Material. 2. Einleitung ZHAW, ASV FS2011, 1

Mischen und Filtern. 1. Material. 2. Einleitung ZHAW, ASV FS2011, 1 ZHAW, ASV FS2011, 1 Mischen und Filtern 1. Material 1 RF Signalgenerator bis 3 GHz, 10 dbm 1 Signalgenerator (DDS) bis 5 MHz mit AM -Funktion 1 Spektrumanalysator Rhode & Schwarz oder Agilent 100 khz 3

Mehr

Der DBM (= Double Balanced Mixer) als RF-Mixer = Mischer im HF- Bereich

Der DBM (= Double Balanced Mixer) als RF-Mixer = Mischer im HF- Bereich Labor für Nachrichtentechnik an der Dualen Hochschule Baden Württemberg in Friedrichshafen =========================================== Der DBM (= Double Balanced Mixer) als RF-Mixer = Mischer im HF- Bereich

Mehr

Ein Bi-direktionaler Breitbandverstärker für allgemeine Anwendungen

Ein Bi-direktionaler Breitbandverstärker für allgemeine Anwendungen Ein Bi-direktionaler Breitbandverstärker für allgemeine Anwendungen Ich beschäftige mich mit der Entwicklung eines modularen Analog-Transceivers mit hochliegender 70,2MHz ZF, dessen Einzelmodule eine standardisierte

Mehr

Vortrag über die Bachelorarbeit

Vortrag über die Bachelorarbeit Vortrag über die Bachelorarbeit angefertigt von cand.-ing. Serdar Yagcioglu bei Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik an der Universität Duisburg-Essen Thema: Frequency-Doubling Limiting

Mehr

3. Fourieranalyse und Amplitudenspektren

3. Fourieranalyse und Amplitudenspektren 3.1 Fourieranalyse 3.1.1 Einleitung Laut dem französischen Mathematiker Fourier (1768-1830) kann jedes periodische Signal in eine Summe von sinusförmigen Signalen mit unterschiedlichen Amplituden, Frequenzen

Mehr

GT- Labor. Inhaltsverzeichnis

GT- Labor. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1. Versuchsvorbereitung 2 1.1 Qualitatives Spektrum der Ausgangsspannung des Eintaktmodulators 2 1.2 Spektrum eines Eintaktmodulators mit nichtlinearem Element 2 1.3 Bandbreite

Mehr

Applikationen eines SDR Receivers 2

Applikationen eines SDR Receivers 2 Applikationen eines SDR Receivers Inhaltsverzeichnis Seite Applikationen eines SDR Receivers 2 Abhören und speichern des eigenen Sendesignals mit dem SDR Receiver 2 4 Messung der Intermodulationsfestigkeit

Mehr

1. Beschaltung der Platine mit Operationsverstärkern (OP)

1. Beschaltung der Platine mit Operationsverstärkern (OP) Elektronikpraktikum SS 2015 5. Serie: Versuche mit Operationsverstärkern (Teil 1) U. Schäfer, A. Brogna, Q. Weitzel und Assistenten Ausgabe: 16.06.2015, Durchführung: Di. 23.06.15 13:00-17:00 Uhr Ort:

Mehr

Was sind Dezibel (db)?

Was sind Dezibel (db)? Was sind Dezibel (db)? Jürgen Stuber 2013-05-01 Jürgen Stuber () Was sind Dezibel (db)? 2013-05-01 1 / 13 Dezibel Logarithmische Skala zur Angabe von Leistung oder Intensität (Leistung pro Fläche) Jürgen

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische

Mehr

Untersuchungen zur Auslegung von Linearisierungssystemen mit digitaler Vorverzerrung

Untersuchungen zur Auslegung von Linearisierungssystemen mit digitaler Vorverzerrung Untersuchungen zur Auslegung von Linearisierungssystemen mit digitaler Vorverzerrung von Eberhard Gamm 08.11.2002 Linearisierungssysteme mit digitaler Vorverzerrung 1 Übersicht Aufgabe Stand der Technik

Mehr

NF Doppeltongenerator für IM 3 Messungen an SSB Sendern

NF Doppeltongenerator für IM 3 Messungen an SSB Sendern NF Doppeltongenerator für IM 3 Messungen an SSB Sendern Einen NF Doppeltongenerator benötigt man für Intermodulationsmessungen an SSB Transmittern. Anstelle des Mikrofonsignals wird das NF Doppeltonsignal

Mehr

Messungen an einem DVB T Stick mit Tuner 820T2

Messungen an einem DVB T Stick mit Tuner 820T2 Messungen an einem DVB T Stick mit Tuner 820T2 1. Empfindlichkeit und Rauschmaß Bild 1: "RTL SDR.COM", DVBT Stick RTL2832U R820T2 TCXO, 24 1766MHz 1.1 Einstellungen Software SDR# v1.0.0.1422 Radio: CW,

Mehr

PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR

PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Transistorverstärker (bipolar) 3 2.2. Verstärker

Mehr

All Digital Transceiver

All Digital Transceiver All Digital Transceiver Prinzip Digital-Empfänger ADC, Analog Digital Converter ( Analog-Digital-Wandler ) DDC, Digital Down Converter ( Digitaler Abwärtsmischer ) DSP, Digital Signal Processor SDR-14

Mehr

1.3 Digitale Audiosignale

1.3 Digitale Audiosignale Seite 22 von 86 Abb. 1.2.12 - Wirkung der Schallverzögerung Effekte sind: Delay, Echo, Reverb, Flanger und Chorus Hört man ein akustisches Signal im Raum, dann werden die Signale von Wänden und anderen

Mehr

1 Inhalt. Praktikumsbericht PPS IR- Kopfhörer Nov. Dez Dann van Hoek und Jonathan Müller

1 Inhalt. Praktikumsbericht PPS IR- Kopfhörer Nov. Dez Dann van Hoek und Jonathan Müller Praktikumsbericht 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Einleitung... 3 3 Vorversuche... 3 3.1 Einführung... 3 3.2 Erstes Praktikum... 3 3.2.1 Glühbirne unter Wechselspannung... 3 3.2.2 Spannungs/Strom- Charakteristik

Mehr

Optischer Rückkanalsender SSO 125. Systembeschreibung

Optischer Rückkanalsender SSO 125. Systembeschreibung SSO 125 Systembeschreibung INHALTSVERZEICHNIS 1 DOKUMENT UND ÄNDERUNGSSTÄNDE 3 2 EINLEITUNG 4 3 TECHNISCHE BESCHREIBUNG 4 4 TECHNISCHE DATEN 6 4.1 Systemdaten 6 4.2 Elektrische Eingangsschnittstelle 6

Mehr

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation 1 Allgemeine Angaben Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation Dokumentieren Sie den jeweiligen Messaufbau, den Ablauf der Messungen, die Einstellungen des Generators und des Oscilloscopes,

Mehr

RF-Explorer Handheld Spektrum Analyser und Handheld Signal Generator

RF-Explorer Handheld Spektrum Analyser und Handheld Signal Generator RF-Explorer Handheld Spektrum Analyser und Handheld Signal Generator Ludwigslust, Mai 2015 Mein RF-Explorer Spektrum Analyser Mein hat einen Spektrum Grundbereich Analyser von hat einen Frequenzbereich

Mehr

FA-Netzwerktester. Nutzung für Messungen bei ATV Anwendungen

FA-Netzwerktester. Nutzung für Messungen bei ATV Anwendungen FA-Netzwerktester Nutzung für Messungen bei ATV Anwendungen DM2CMB, Mai 2010 Mit einem einfachen Sektrum-Messvorsatz zum FA-NWT wollte ich das Ausgangsspektrum einer BBA betrachten. Leider war dieser Versuch

Mehr

Rauscharmer Breitbandverstärker LNA4ALL Rev 1.2 vom 20. Mai 2014 Matthias Bopp

Rauscharmer Breitbandverstärker LNA4ALL Rev 1.2 vom 20. Mai 2014 Matthias Bopp Rauscharmer Breitbandverstärker LNA4ALL Rev 1.2 vom 20. Mai 2014 Matthias Bopp Hallo, Auf der Such nach einem breitbandigen rauscharmen Vorverstärker bin ich auf den LNA4ALL gestoßen. Er basiert auf einem

Mehr

A-130 VCA-LIN. 1. Einführung. doepfer System A VCA A-130 / A-131

A-130 VCA-LIN. 1. Einführung. doepfer System A VCA A-130 / A-131 doepfer System A - 100 VCA A-130 / A-131 1. Einführung 1 Audio Audio A-130 VCA-LIN. Bei den Modulen A-130 (VCA-Lin.) und A-131 (VCA-Exp.) handelt es sich um spannungsgesteuerte Verstärker (engl. voltage-controlled

Mehr

Rogowskispule OV-ABEND B08 05/2017 DIPL. ING (FH) BERNHARD GEBERT, DL1BG

Rogowskispule OV-ABEND B08 05/2017 DIPL. ING (FH) BERNHARD GEBERT, DL1BG Rogowskispule DIPL. ING (FH) Inhalt Funktionsprinzip und Anwendung Berechnung, Optimierung Der Verstärker Beispiel: Hochlineare IM- und Leistungsmessung Beispiel: Mantelstrommessung 2 Funktionsprinzip

Mehr

Messung des Phasenrauschens mit den Spektrumanalysatoren der FSE-Familie

Messung des Phasenrauschens mit den Spektrumanalysatoren der FSE-Familie Messung des Phasenrauschens mit den Spektrumanalysatoren der FSE-Familie Application Note 1EPAN 16D Änderungen vorbehalten 02.10.95, Josef Wolf Produkte: FSEA 20/30, FSEB 20/30 Meßgrößen Neben der Frequenz,

Mehr

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich Antennenrauschen im Kurzwellenbereich Unter Funkamateuren wird häufig und auch kontrovers über das Thema "Rauschen von Antennen" diskutiert. Dabei lautet die Frage im Vordergrund meist: "Wie groß darf

Mehr

Datenblatt. TFC 2.5G Testsender und Frequenzumsetzer

Datenblatt. TFC 2.5G Testsender und Frequenzumsetzer Datenblatt TFC 2.5G Testsender und Frequenzumsetzer Inhaltsverzeichnis 1 Applikationen...3 2 Allgemeine Daten...3 3 Frequenz...3 4 Referenzfrequenz...3 5 Spektrale Reinheit...4 6 Frequenzsweep...4 7 Pegelsweep...4

Mehr

3) Es soll ein aktives Butterworth-Tiefpassfilter mit folgenden Betriebsparametern entworfen werden: Grunddämpfung: Grenze des Durchlassbereiches:

3) Es soll ein aktives Butterworth-Tiefpassfilter mit folgenden Betriebsparametern entworfen werden: Grunddämpfung: Grenze des Durchlassbereiches: Übungsblatt 4 1) Beim Praktikumsversuch 4 sollten Sie an das aufgebaute iefpassfilter eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von 6 Hz anlegen: a) Skizzieren Sie grob den Verlauf der Ausgangsspannung

Mehr

AUDIO-SIGNALQUALITÄT

AUDIO-SIGNALQUALITÄT AUDIO-SIGNALQUALITÄT 4. VERSTÄRKERPFADE : Der SAM-1Cs ist mit sehr breitbandigen Verstärkerzügen ausgestattet die eine außergewöhnliche, sehr phasenreine Signalübertragung gewährleisten. Dies belegen eindrucksvoll

Mehr

Dr-Jordan-Design professional digital signal processing. Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS

Dr-Jordan-Design professional digital signal processing. Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS Benötigt werden: WinAudioMLS mit Nachhallzeit Plug-In Signalgenerator (PRO) Meßmikrofon mit Vorverstärker Lautsprecher mit Verstärker Optional

Mehr

NANO III. Operationen-Verstärker 1. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen

NANO III. Operationen-Verstärker 1. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen NANO III Operationen-Verstärker Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen Verwendete Gesetze Gesetz von Ohm = R I Knotenregel Σ ( I ) = 0 Maschenregel Σ ( ) = 0 Ersatzquellen Überlagerungsprinzip

Mehr

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter

Mehr

Inhaltsverzeichnis DER IDEALE MISCHER 2 DEFINITION 2 DER MISCHPROZESS 2 IMAGE-REJECTION MISCHER 3 DER REALE MISCHER 6

Inhaltsverzeichnis DER IDEALE MISCHER 2 DEFINITION 2 DER MISCHPROZESS 2 IMAGE-REJECTION MISCHER 3 DER REALE MISCHER 6 www.informationsuebertragung.ch Dr. M. Hufschmid Inhaltsverzeichnis DER IDEALE MISCHER 2 DEFINITION 2 DER MISCHPROZESS 2 IMAGE-REJECTION MISCHER 3 DER REALE MISCHER 6 MISCHVERLUSTE (CONVERSION SS) 6 RAUSCHEN

Mehr

Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker

Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker 18. März 2015 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker Einführung Die Schaltung in Abb. 1 stellt einen Audio Verstärker dar. Damit lassen sich die Signale aus einem Mikrofon

Mehr

Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen

Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Transistor Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Transistorverstärker - Bipolar 3 1.1 Dimensionierung / Einstellung

Mehr

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde

Mehr

A= A 1 A 2. A i. A= i

A= A 1 A 2. A i. A= i 2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i

Mehr

PRAKTIKUMSVERSUCH M/S 2

PRAKTIKUMSVERSUCH M/S 2 Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme PRAKTIKUMSVERSUCH M/S 2 Betreuer: Dipl.-Ing. Burkhard Hensel Dr.-Ing. Alexander Dementjev ALLGEMEINE BEMERKUNGEN

Mehr

Einführung in die Netzwerkanalyse

Einführung in die Netzwerkanalyse Einführung in die Netzwerkanalyse am Beispiel des DG8SAQ-Networkanalyzers Horst Germann DL6NDW DARC OV München-Nord, C12 3. Mai 2011 1 Was kann man messen? Eintore (Zweipole): Antennen Antennen mit Anschlußkabeln...

Mehr

Labor Grundlagen Elektrotechnik

Labor Grundlagen Elektrotechnik Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik ersuch 5 Elektrische Filter und Schwgkreise SS 2008 Name: Gruppe: Datum: ersion: 1 2 3 Alte ersionen sd mit abzugeben! Bei ersion 2 ist ersion 1 mit abzugeben.

Mehr

Studienarbeit. Messempfänger für Feldmessungen des Campus Radio Senders 105,6MHz. angefertigt von Kang Zuo bei. Prof. -Dr. - Ing. K.

Studienarbeit. Messempfänger für Feldmessungen des Campus Radio Senders 105,6MHz. angefertigt von Kang Zuo bei. Prof. -Dr. - Ing. K. Studienarbeit Messempfänger für Feldmessungen des Campus Radio Senders 105,6MHz angefertigt von Kang Zuo bei Prof. -Dr. - Ing. K. Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen

Mehr

Versuchsauswertung: Operationsverstärker

Versuchsauswertung: Operationsverstärker Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Operationsverstärker (P-59,6,6) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 7. Mai Inhaltsverzeichnis Emitterschaltung eines Transistors. Einstufiger

Mehr

Low-Cost Sampling Down Converter für UWB-Sensor Anwendungen

Low-Cost Sampling Down Converter für UWB-Sensor Anwendungen JOHANNES KEPLER UNIVERSITY LINZ Research and teaching network Low-Cost Sampling Down Converter für UWB-Sensor Anwendungen Alexander Reisenzahn Rudolf Cihal Sebastian Hantscher Christian G. Diskus Outline

Mehr

ImmersionRC HF-Leistungsmesser Bedienungsanleitung. Oktober 2013 Ausgabe, (vorläufig) ImmersionRC ImmersionRC HF- Leistungsmesser

ImmersionRC HF-Leistungsmesser Bedienungsanleitung. Oktober 2013 Ausgabe, (vorläufig) ImmersionRC ImmersionRC HF- Leistungsmesser ImmersionRC HF- Bedienungsanleitung Oktober 2013 Ausgabe, (vorläufig) Überblick Der ImmersionRC HF- ist ein Handgerät, unabhängiges HF Leistungsmessgerät für Signale im 1MHz-8GHz Bereich, mit einer Leistungsstufe

Mehr

Heruntergeladen von: Elektrotechnik Praktikum 3

Heruntergeladen von:  Elektrotechnik Praktikum 3 Elektrotechnik Praktikum 3 Operationsverstärker Aufgabe 1) Klemmenverhalten eines Operationsverstärkers (Eigenschaften, Kennwerte, Übertragungskennlinie) Eigenschaften Ein OPV ist ein mehrstufiger, hochverstärkender,

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT HOLLABRUNN

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT HOLLABRUNN HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT HOLLABRUNN Höhere Abteilung für Elektronik Technische Informatik Klasse / Jahrgang: 3BHELI Gruppe: 2 / a Übungsleiter: Prof. Dum Übungsnummer: V/3 Übungstitel: Transistor

Mehr

FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik. Labor Schaltungstechnik. Laborübung 3: Oszillatoren Sven Bangha Martin Steppuhn

FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik. Labor Schaltungstechnik. Laborübung 3: Oszillatoren Sven Bangha Martin Steppuhn FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik Labor Schaltungstechnik Laborübung 3: Oszillatoren 04.12.2000 Sven Bangha Martin Steppuhn 3. Durchführung der Versuche 3.1 Linearer Oszillator mit passivem Rückkopplungsnetzwerk

Mehr

Modulierbarer Breitband-Leistungs verstärker

Modulierbarer Breitband-Leistungs verstärker powered by Modulierbarer Breitband-Leistungs verstärker Unsere Vertriebs-Hotline: +49 (0) 89 / 894 222 474, E-Mail: sales@ Informieren Sie sich auch auf Facebook, Twitter und Youtube. TBMDA1 Modulierbarer

Mehr

Gruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:

Gruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer: Gruppe: 2/9 Versuch: 5 PAKTIKM MESSTECHNIK VESCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22..2005 Teilnehmer: . Versuchsvorbereitung Invertierender Verstärker Nichtinvertierender Verstärker Nichtinvertierender

Mehr

Test = 28 Punkte. 1: 2: 3: 4: 5: Punkte: Note:

Test = 28 Punkte. 1: 2: 3: 4: 5: Punkte: Note: ZHAW, DSV1, FS2010, Rumc, 1 Test 1 5 + 5 + 5 + 8 + 5 = 28 Punkte Name: Vorname: 1: 2: : 4: 5: Punkte: Note: Aufgabe 1: AD-DA-System. + 1 + 1 = 5 Punkte Das analoge Signal x a (t) = cos(2πf 0 t), f 0 =750

Mehr

12. GV: Operationsverstärker

12. GV: Operationsverstärker Physik Praktikum I : WS 2005/06 Protokoll 12. GV: Operationsverstärker Protokollanten Jörg Mönnich - nton Friesen - Betreuer nthony Francis Versuchstag Dienstag, 22.11.05 Operationsverstärker Einleitung

Mehr

Diese ungradzahligen IM-Produkte lassen sich durch Filterung leider nicht beseitigen.

Diese ungradzahligen IM-Produkte lassen sich durch Filterung leider nicht beseitigen. Zweitongeneratoren für Intermodulationstests Vorbemerkungen Das Thema SDR ist ein sehr aktuelles, wie zahlreiche Veröffentlichungen zeigen. Die bereits veröffentlichten Konzepte sind durch eine extrem

Mehr

Dodekaeder-Lautsprecher Set

Dodekaeder-Lautsprecher Set Dodekaeder-Lautsprecher Set Omnidirektionale Schallquelle & Verstärker Der tragbare PA3 Verstärker beinhaltet einen entzerrten Generator, der rosa Rauschen mit einem flachen Frequenzgang am omnidirektionalen

Mehr

Labor RT Versuch RT1-1. Versuchsvorbereitung. Prof. Dr.-Ing. Gernot Freitag. FB: EuI, FH Darmstadt. Darmstadt, den

Labor RT Versuch RT1-1. Versuchsvorbereitung. Prof. Dr.-Ing. Gernot Freitag. FB: EuI, FH Darmstadt. Darmstadt, den Labor RT Versuch RT- Versuchsvorbereitung FB: EuI, Darmstadt, den 4.4.5 Elektrotechnik und Informationstechnik Rev., 4.4.5 Zu 4.Versuchvorbereitung 4. a.) Zeichnen des Bode-Diagramms und der Ortskurve

Mehr

CC80. Engineering Test Report. Test Date: 17. März 2005 Test Engineer: Michael Conrad

CC80. Engineering Test Report. Test Date: 17. März 2005 Test Engineer: Michael Conrad CC80 Engineering Test Report Test Date: 17. März 2005 Test Engineer: Michael Conra INHALTSVERZEICHNIS Einführung 3 THD bei +6 u 4 THD bei 0 u 5 THD bei -6 u 6 Rauschen un IGM 7 Rauschen bei CI-D/A-Wanler

Mehr