Maßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention internet- und computerspielbezogener Störungen

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1 Maßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () zur Prävention internet- und computerspielbezogener Störungen Michaela Goecke Leiterin des Referats für Suchtprävention der Berlin, 9. November 2016

2 Gliederung 1. Vorläufige Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie Das -Präventionsprogramm Ins Netz gehen 3. Ausblick

3 Gliederung 1. Vorläufige Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie Das -Präventionsprogramm Ins Netz gehen 3. Ausblick

4 Die Drogenaffinitätsstudie der Hintergrund Die führt seit 1973 in regelmäßigen Abständen die Drogenaffinitätsstudie durch und untersucht den Konsum von Tabak, Alkohol und illegalen Drogen bei jungen Menschen in Deutschland. Seit 2011 wird zusätzlich die Compulsive Internet Use Scale (CIUS) eingesetzt und es werden weitere Indikatoren zum Umgang mit Internet und Computerspielen erhoben. Studienmerkmale 2015 Deutschlandweite Repräsentativbefragung der 12- bis 25-jährigen Bevölkerung Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Stichprobe im Dual-Frame-Ansatz (Neuerung gegenüber 2011) Stichprobengröße: Fälle (Festnetz: 4903; Mobiltelefon: 2101) (70:30) Für Vergleiche mit 2011 wird in 2015 nur die Festnetz-Stichprobe verwendet.

5 Prozent Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zugang zum Internet: Welche Geräte werden genutzt? 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht ,2 76,9 Wenn Sie das Internet privat nutzen, also nicht für Schule, Universität oder Arbeit, mit welchen Geräten gehen Sie dann ins Internet? (Mehrfachnennungen möglich) 66,0 * 74,0 79,1 * ,4 * 39,9 52,6 * 45,7 * 55, ,5 24,5 24,1 16,6 26,0 26, Stationärer PC 0,6 0,9 Laptop Tablet-PC Smartphone Kein Internet Stationärer PC 0,2 0,6 Laptop Tablet-PC Smartphone Kein Internet 12- bis 17-Jährige 18-bis 25-Jährige männlich weiblich *) Statistisch signifikanter Geschlechtsunterschied 2015: Daten der Dual-Frame-Stichprobe

6 Durchschnittliche Stunden pro Woche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Stunden pro Woche für Internet und Computerspiele 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht ,2 22,1 21,2 * 21,6 22,4 20, bis 17 Jahre 18 bis 25 Jahre insgesamt männlich weiblich *) Statistisch signifikanter Geschlechtsunterschied 2015: Daten der Dual-Frame-Stichprobe

7 Durchschnittliche Stunden pro Woche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Stunden pro Woche für Internet und Computerspiele 12- bis 25-Jährige nach sieben Altersgruppen und Geschlecht und 13 Jahre 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre 18 und 19 Jahre 20 und 21 Jahre 22 und 23 Jahre 24 und 25 Jahre insgesamt männlich weiblich

8 Prozent Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Anteil internet- und computerspielbezogener Störungen 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht ,1 Definition internet- und computerspielbezogene Störung: Befragte mit mindestens 30 Punkten in der Compulsive Internet Use Scale (CIUS) 6 5,8 5 4,5 * 4 3 2,8 2,8 2, bis 17 Jahre 18 bis 25 Jahre insgesamt männlich weiblich *) Statistisch signifikanter Geschlechtsunterschied 2015: Daten der Dual-Frame-Stichprobe

9 Prozent Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Anteil internet- und computerspielbezogener Störungen 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht 2011 und Definition internet- und computerspielbezogene Störung: Befragte mit mindestens 30 Punkten in der Compulsive Internet Use Scale (CIUS) 7 6 6,2 * 5 5,3 * männlich 4 3,3 weiblich 3 2 3,0 2,1 2,0 2,6 2, bis 17-Jährige 18- bis 25-Jährige *) Statistisch signifikanter Unterschied zu / 2015: Daten der Festnetzstichprobe

10 Prozent Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Anteil internet- und computerspielbezogener Störungen 12- bis 25-Jährige: soziale Merkmale Definition internet- und computerspielbezogene Störung: Befragte mit mindestens 30 Punkten in der Compulsive Internet Use Scale (CIUS) ,8 * 8 6 7,6 * 5,7 6,9 5, ,8 2,1 2,7 2,0 2,0 0 Befragte in der Sekundarstufe I Befragte außerhalb der Sekundarstufe I *) Statistisch signifikanter Unterschied zu Gym. I / II 2015: Daten der Dual-Frame-Stichprobe

11 Zusammenfassung der Studienergebnisse Aktuelle Situation 2015: Nahezu alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben Zugang zum Internet, der Zugang über das Smartphone ist am weitesten verbreitet. Internet- bzw. computerspielbezogene Störungen sind bei Jugendlichen weiter verbreitet als bei jungen Erwachsenen. Internet- bzw. computerspielbezogene Störungen sind bei weiblichen Jugendlichen weiter verbreitet als bei männlichen Jugendlichen. Gesamtschülerinnen und -schüler sind stärker betroffen als Schülerinnen und Schüler an Gymnasien (Sek. I); Berufsschülerinnen und -schüler sind stärker betroffen als Schülerinnen und Schüler an Gymnasien (Sek. II). Veränderungen von 2011 bis 2015: Die Belastung durch internet- bzw. computerspielbezogene Störungen ist im Vergleich zu 2011 in der Gruppe der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen angestiegen. In der Gruppe der 18- bis 25-jährigen Erwachsenen sind keine Veränderungen festzustellen.

12 Gliederung 1. Vorläufige Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie Das -Präventionsprogramm Ins Netz gehen 3. Ausblick

13 Das -Präventionsprogramm Ins Netz gehen Start: 2011 Vorrangige Zielgruppe: Strategie: 12- bis 18-Jährige Mehr-Ebenen-Ansatz Messbare Ziele Fokus auf Suchtprävention Prävention von Verhaltenssucht - klar abgegrenzt von anderen medienpädagogisch ebenfalls wichtigen Präventionsaufgaben (Cyber-Mobbing, Datensicherheit etc.)

14 Kooperationen Mehr-Ebenen-Strategie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ZIELE Reduzierung von internet- und computerspielbezogenen Störungen in der jugendlichen Zielgruppe Wissenserhöhung, Förderung der Fähigkeit zur Selbstreflexion und zu eigenverantwortlichem Umgang mit Computerspiel- und Internetangeboten Förderung der Bereitschaft, Beratungs- und Hilfsangebote zu nutzen Massenkommunikation Internetkommunikation Personalkommunikation Broschüren, Flyer, Poster Informationsmedien für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Informationsportal Social Media (YouTube, Blog) Multiplikatoren- Informationsportal Net-Piloten : Peer-Projekt in Schulen Kooperationen Evaluation einzelner Medien/Maßnahmen Kampagnenevaluation und Erfolgskontrolle

15 Information (kritische) Selbstreflexion Online-Beratungsprogramm Beratungs- und Hilfsangebote

16 -Preis 2012 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Von der Jury hervorgehoben wurden die zielgruppengerechte Gestaltung und die innovative Umsetzung von : Dem Webangebot gelingt es, das Thema problematische Computer- und Internetnutzung zu veranschaulichen, Faktenwissen zu vermitteln und die jugendlichen Nutzerinnen und Nutzer, aber auch Eltern und Pädagogen, dabei abwechslungsreich zu unterhalten.

17 Der Online-Selbsttest zu Computerspiel- und Internetsucht Teilnehmende am Selbsttest

18 Ergebnisse der Selbsttests Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

19 Online das Verhalten ändern: Das andere Leben Das Verhaltensänderungsprogramm bietet Jugendlichen seit 2013 verschiedene Tools, um ihren Mediengebrauch zu kontrollieren und ihre Offline-Fähigkeiten zu trainieren. Das Programm basiert u.a. auf Erfahrungen mit (seit 2008).

20 Aufbau des Programms Das andere Leben Erstkontakt im Chatgespräch mit persönlichem Coach Interaktives Modul 1: Der Medien-Checker mit Tagebuchfunktion Interaktives Modul 2: Die Real Life Challenge zur Verbesserung der Offline-Skills (soziale Fertigkeiten etc.) Rückmeldungen durch den persönlichen Coach, schriftlich oder per Chat (wöchentlich) wie gewünscht Chatbasiertes Abschlussgespräch nach vier Wochen Chatbasiertes Zusatzgespräch nach drei Monaten

21 Interaktives Modul 1: Der Medien-Checker Jugendliche tragen ein, welche elektronischen Medien sie über den Tag wie lange genutzt haben. Grafische Aufbereitung des Medienkonsums. Durch die Visualisierung wird die Selbstreflexion gefördert.

22 Interaktives Modul 2: Die Real Life Challenge Die Herausforderung annehmen - und Punkte sammeln für definierte Offline-Aktivitäten. Ziele: Nutzungszeit für Medien (Handy, PC, TV) reduzieren, soziale Fertigkeiten trainieren, das Selbstwertgefühl stärken (positive Erlebnisse).

23 Teilnehmende am Programm Das andere Leben 67% männlich, 33% weiblich Altersmedian 16 Jahre (62% Jahre) Zu 64% Schülerinnen und Schüler, 55% besuchen das Gymnasium

24 Reichweite erhöhen Nutzung von Social Media in Pilotprojekten YouTube Testphase mit YouTubern von November 2014 bis März 2015 (Videos, Shout Outs) #echtzeit-blog Mai bis Juni 2016 (aktive Betreuung, Facebook, Twitter, Instagram) Zusätzliche Testphasen mit Bannerschaltungen, mit Google-AdWords sowie kontinuierliche Suchmaschinenoptimierung.

25 Mit persönlicher -Beratung für Eltern, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte, Fachkräfte der Suchtprävention etc.

26 Prävention in der Lebenswelt Schule: Die Net-Piloten Die Net-Piloten : Ein personalkommunikatives Peer-Projekt in Schulen (Pilotphase in Bayern, Berlin und NRW in 2014) Net-Piloten: zurzeit 400 speziell geschulte Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe. Aufgaben: suchtrelevante Informationen zu Computerspielen und Internetangeboten an zurzeit Mitschülerinnen und Mitschüler der 6. Jahrgangsstufe geben und zu verantwortungsvollem Umgang mit Medien anleiten. Erste Modellphase im September 2016 erfolgreich abgeschlossen inklusive Evaluation.

27 Zentrale Evaluationsergebnisse Teilstudie I: Befragung der Net-Piloten (N=21) Teilnahme an der Ausbildung war ein Gewinn. Vermittlung von Wissen rund um Sucht stand im Zentrum. Organisation der Workshops war gut. Workshops machen Spaß. Net-Piloten haben den Anspruch, etwas verändern zu wollen. Net-Piloten überdenken und verändern ihren eigenen Medienkonsum. Teilstudie II: Befragung der Schülerinnen/Schüler (N=813) Risiken der übermäßigen Mediennutzung werden stärker wahrgenommen. Mindestens die Hälfte denkt über eigenes Mediennutzungsverhalten nach. Die Mehrheit sieht bei sich Änderungsbedarf beim Mediennutzungsverhalten.

28 Verstetigung der Net-Piloten 2017/2018: zweite Modellphase zu Verstetigung/Transfer der Net- Piloten in Kooperation mit den Ländern geplant.

29 Gliederung 1. Vorläufige Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie Das - Präventionsprogramm Ins Netz gehen 3. Ausblick

30 Ausblick 1 1. Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015 zeigen, dass offensichtlich die internet- und computerspielbezogenen Störungen bei Jugendlichen zunehmen. 2. Weitere Forschung ist nötig, u.a. um einer Pathologisierung von jugendlichem phasenweise ggf. auch exzessivem Nutzungsverhalten vorzubeugen. 3. Ins Netz gehen nutzt zielgruppengenau Zugangswege zu Jugendlichen insbesondere das Internet und die Schule als Lebenswelt. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (Lehrkräfte, Eltern, schulische Sozialarbeiterinnen/-arbeiter etc.) werden in die Angebote einbezogen.

31 Ausblick 2 4. Um internet- und computerspielbezogene Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu verhindern, muss Prävention für die Risiken der übermäßigen Nutzung von Internet/Computerspielen sensibilisieren, dazu befähigen, riskantes Verhalten früh zu erkennen, Angebote zur Verhaltensänderung unterbreiten und auf lokale/persönliche Hilfsangebote verweisen. 5. Zukünftig verstärktes Engagement auch im Rahmen des Präventionsgesetzes möglich?

32 Vielen Dank! Kontakt: Michaela Goecke Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () Maarweg Köln

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