Forsteinrichtung in Niedersachsen Stellung und Grundsätze - Forest Management in Lower Saxony - Situation and Principles
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- Johann Schmitt
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1 Forsteinrichtung in Niedersachsen Stellung und Grundsätze - Forest Management in Lower Saxony - Situation and Principles 1 Hartmut Kleinschmit, Wolfenbüttel Herrn Landforstdirektor i. R. Dr. Gerd Dietrich Schmidt zur Vollendung seines 90. Lebensjahres gewidmet 1. Einleitung Die Forsteinrichtung als mittelfristige Forstbetriebsplanung und die vorrangig von ihr sicherzustellende forstliche Nachhaltigkeit sind seit ihren Anfängen vor 300 Jahren wie alle anderen Forstbereiche den Änderungen der Rahmenbedingungen und forstlichen Ziele ausgesetzt. Auch der Wandel der Forsteinrichtung in den letzten 45 Jahren, die Dr. Schmidt zunächst als Forsteinrichtungsinspekteur und später als Landesforstchef in Niedersachsen bis 1977 miterlebte und mitgestaltete, war rasant. Im folgenden werden die heutigen Herausforderungen, Grundsätze und Verfahren der Forsteinrichtung als Dienstleister, der die Zukunft von Wald und Forstwirtschaft mitgestaltet, umrissen. Dabei wird der Schwerpunkt der Betrachtungsweise auf die Forsteinrichtung der Forstämter des ha großen Niedersächsischen Landesforstbetriebes gelegt. 2. Rahmenbedingungen und Stellung Gesellschaft Die Gesellschaft nimmt auf sich teilweise widersprechende Weise Einfluss auf den Wald, die Forstwirtschaft und Forstplanung: Einerseits fordert sie vom Waldbesitzer, den Wald als Natur- und Erholungsraum zu schützen sowie nur zurückhaltend und naturnah zu nutzen. Externe ertragsmindernde Festlegungen, z. B. von naturschutzfachlichen Kriterien bei der forstlichen Nutzung durch Naturschutzgesetze, von Schutzgebieten (Natura Gebiete), Zertifizierungssystemen u. a. häufen sich. Andererseits schwinden in der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft die wirtschaftliche Belastbarkeit und Ertragskraft des Urproduzenten Forstwirtschaft durch stagnierende, real rückläufige Holzpreise und hohe, von der Gesellschaft bestimmte Personalkosten bei von Natur
2 2 aus begrenzten Rationalisierungsmöglichkeiten im Wald. Auch müssen die Forstbetriebe einer beschleunigten Konzentration der Holzindustrie entsprechende Angebotsstrukturen entgegenstellen. Die forstpolitischen und finanziellen Mittel zum waldgesetzlich geforderten Ausgleich der Interessen der Allgemeinheit und der Forstwirtschaft sind begrenzt. Die Forstbetriebsplanung liefert hier der Forstpolitik einerseits Informationen aus dem Wald und passt andererseits gesellschaftliche Forderungen den forstbetrieblichen Möglichkeiten durch verträgliche Konzepte an (s. Abb. 1). Forstpolitik Forsteinrichtung Waldprogramm Forstliche Rahmenpläne Waldfunktionenkarte Nachhaltigkeitsforderung Förderung der Forstwirtschaft Holzmarktpolitik Naturschutz durch Verträge oder Verordnung Abb. 1 - Forstpolitikbezüge der Forsteinrichtung Inventurergebnisse, Berücksichtigung in Betriebsplänen des öffentlichen Waldes Nachhaltigkeitsnachweis Waldinventuren, Waldpflege- u. -umbaupläne marktgerechte Produktions- und Nutzungsprogramme Pflege- und Entwicklungspläne in Schutzgebieten Die Schnittmenge zwischen Forstpolitik und Forstbetriebsplanung ist im übrigen begrenzt. Die Forsteinrichtung als nichtöffentliche Betriebsplanung ist vorrangig auf die Betriebsziele des Waldbesitzers ausgerichtet sowie im Privatwald in Niedersachsen waldgesetzlich nicht vorgeschrieben. Sie kann deshalb z. B. eine Bundeswaldinventur nicht ersetzen. Forstliche Ziele Sie unterliegen einem entsprechenden zeitlichen und örtlichen Wandel. In den niedersächsischen Landesforsten sind die Nutz-, Schutz und Erholungsfunktionen
3 3 grundsätzlich gleichrangig. Ihre Rangfolge im Mehrzweckwald wird an der Einzelfläche durch die Forsteinrichtung festgelegt. Das Regierungsprogramm Langfristige ökologische Waldentwicklung (LÖWE) von 1991 legt die allgemeinen waldbaulichen Ziele und Grundsätze für die niedersächsischen Landesforsten fest. Zur Zeit wird diese Planung mit den Daten der Forsteinrichtung unter Berücksichtigung der Ausgangsbestockung, Waldschutzgebiete und regionalen Schwerpunkte fortgeschrieben. Im Bereich der Holzproduktion und -nutzung lassen nur noch leistungsstarke und hochwertige Baumarten ausreichende Erträge erwarten. Der natürliche Standortvorteil zur Nachzucht vor allem wertvoller Laubbäume soll dabei genutzt werden. Die Überführung insbesondere labiler Nadelreinbestände in stabilere, leistungsstarke dauerwaldartige laubbaumbetonte Mischbestände und die extensive Bewirtschaftung ertragsschwacher Standorte fordern die Forsteinrichtung heraus. Waldbau Forsteinrichtung Langfristige Waldbauziele Mehrzweckwald Waldnaturschutz Zielstärkennutzung und stabile Waldstrukturen Waldverjüngung und pflege, waldbauliche Rationalisierung und Extensivierung Waldschäden insb. durch Wild und Befahren Abb. 2 - Waldbaubezüge der Forsteinrichtung Inventurergebnisse, betriebliche Festlegung Waldbiotopkartierung Pflege- und Entwicklungspläne Betriebsinventur, verfügbare Zielstärkenvorräte Inventur, Kontrolle, Planung, finanzielle Prognosen Inventur und Kontrolle, Risikominderung Die finanziell angespannte Lage der Forstbetriebe verlangt von der Forsteinrichtung einerseits die volle planerischen Ausschöpfung der nachhaltig
4 4 möglichen Zielstärkennutzung und der waldbaulichen Rationalisierungsmöglichkeiten, andererseits die Sicherstellung der notwendigen Investitionen in nachhaltige Wertholzproduktion, Schutz- und Erholungsleistungen.
5 5 Wissenschaft und Technik Betriebswirtschaft, Statistik, Waldwachstumskunde, Datenverarbeitung und Geoinformation geben der Forsteinrichtung heute Inventur-, Kontroll-, Planungs-, Simulations- und Darstellungsmethoden an die Hand, die - nach ihrer allerdings aufwendigen Entwicklung - schnell und flexibel die neuen Herausforderungen erfüllen können. Forsteinrichtung in den niedersächsischen Landesforsten ist Teil eines umfassenden betrieblichen Controlling. In diesem Betriebssteuerungssystem werden Informationsversorgung, Planung und Kontrolle systematisch koordiniert (RIPKEN, H. 1993) (s. Abb. 3). GRUNDLAGEN Planungs- und Kontrollsystem Nieders. Forstliches Informations-System (NIFIS) strategisch: Unternehmensziel Waldentwicklung Operationssystem: Naturaldaten taktisch: Forsteinrichtung Geo-Daten Rationalisierung Vollzugsdaten operativ: Jahresplanung Informationssystem: Kosten-Leistungs Rechnung, Kennzahlen Controller in Zentrale Budgetkontrolle in der Forsteinrichtung Kalkulationen, Prognosen (Stab) im Forstamt Simulationen Geo-Informationssystem (GIS) Personalführung Zielvereinbarung Delegation und Kontrolle VERFAHREN Gesamtbetriebliche Erfolgsanalyse in Zentrale Betriebsanalyse unterjährig oder jährlich durch Forstamt, mehrjährig durch Inspektion Kritische Würdigung durch Forsteinrichtung alle 10 Jahre ENTSCHEIDUNGEN
6 Neue Ziele bei Plänen Maßnahmen/Verfahren Abb. 3 - Controlling und Forsteinrichtung (Forsteinrichtungselemente unterstrichen)- im Anhalt an RIPKEN, H Grundsätze In allen Bundesländern werden zur Zeit die Aufgaben, Inhalte und Verfahren der Forsteinrichtung den neuen Ansprüchen in gleicher Richtung, wenn auch noch unterschiedlich weitgehend angepasst (z.b. KLEINSCHMIT, H. 1997; BÖCKMANN, T. et.al.1998; VON TEUFFEL, K. und KREBS, M. 1999; STOLL, S. und GRUNDMANN, V. 2000). Die Niedersächsische Landesforstverwaltung lässt sich dabei von folgenden Grundsätzen leiten: Zum Inhalt Vor jeder Forsteinrichtung sollen die Waldbesitzer- bzw. Unternehmensziele und die daraus abgeleiteten Forstbetriebsziele und Aufgaben der Forsteinrichtung offen gelegt werden. Art und Größenordnung der Kriterien und Indikatoren der natürlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeit müssen auch für den jeweiligen Betrieb ausreichend konkret benannt werden. Die weltweite Inflation dieser Begriffe ist auch in Niedersachsen noch nicht auf eine für die Betriebsebene praktikable Zahl reduziert worden (ARBEITSKREIS 1999) Notwendige Starkholz-Vorrats- und Zuwachsdaten soll die Betriebsinventur für gleichartige Bestandeskollektive liefern, da die Bestandesinventur mit Ertragstafelschätzung diese nicht oder nicht ausreichend, insbesondere nicht in den strukturreichen Beständen erfasst (SPELLMANN, H. 1987; GEROLD, D. und GEROLD, D. 2001) Viele andere Naturaldaten müssen mit Raumbezug im Geo-Informationssystem erhoben werden zur Planung und Orientierung für die täglichen Arbeiten in den größer werdenden Revieren, z.b. für Logistikketten bei der Holzernte und -abfuhr sowie für überbetriebliche Auswertungen.
7 7 Die flächendeckende kritische Würdigung des Waldzustandes, der alten Planung und des Betriebsvollzuges durch den betriebsunabhängigen Forsteinrichter in der Rolle eines Consulters ist unverzichtbar. Die jährlichen bzw. unterjährigen Betriebsanalysen innerhalb des Forsteinrichtungszeitraumes (s. Abb. 3) begutachten im übrigen nur Teilflächen. Im Gegensatz zu bisherigen Maßnahmenplänen für jede Unterfläche legt die zukünftige Betriebsplanung das Schwergewicht auf die Vereinbarung von Zielen strategischer und tatsächlicher Art (HANEWINKEL; M. 2001). Zum Beispiel soll der Vornutzungshiebssatz für Behandlungstypen weitgehend den einzelbestandsweisen Nutzungssatz ersetzen. Dadurch erhöht sich die Flexibilität der Pläne und Betriebe sowie die Umsetzungsverantwortung für die gut ausgebildeten Forstleute vor Ort. Zum Verfahren Inventur, Planung und Ergebnisdarstellung sollen betriebsindividuell, zielgerichtet, flexibel, integriert, rationell und schnell durchgeführt werden (s. Abb. 4). In forstlichen Zusammenschlüssen des Kleinprivatwaldes führen die niedersächsischen Landwirtschaftskammer-Forstverwaltungen Waldinventuren mit Hilfe von Luftbildern sowie vereinfachte Planungen durch. Diese Daten sind unverzichtbare Voraussetzungen für die Beratung, gebündelte Waldpflege und Holzvermarktung sowie für forstpolitische Aussagen z.b. in Forstlichen Rahmenplänen. In den Landesforsten der Niedersächsischen Forstämter liegen die Ergebnisse der Betriebsinventur zur Einleitungsbereisung vor, um bereits bei Beginn der Forsteinrichtung die Größenordnung der ggf. zu nutzenden Zielstärkenvorräte, der Verjüngungssituation und Wildschäden in den Blick aller Beteiligten zu rücken. Der folgende nur noch extensive, nicht messende Waldbegang des Forsteinrichters dient der Bildung größerer Bestandeseinheiten, der flächendeckenden Qualitätskontrolle der durchgeführten Verjüngung,
8 8 Bestandespflege, Schutz- und Erholungsmaßnahmen sowie der Einschätzung der waldbaulich möglichen Zielstärkennutzung und der Festlegung der Verjüngungs- und Biotoppflegeziele. Die Vornutzungen sollen summarisch für Befundeinheiten (Waldtypen und Behandlungstypen) aus den Daten der Betriebsinventur hergeleitet werden. Der summarische Zielstärkennutzungsvorschlag muss auf seine waldbaulichen Realisierungsmöglichkeiten hin überprüft werden (SPELLMANN, H. et. al. 1999). Weiserflächen für die häufigsten Bestandes- und Behandlungstypen des Forstbetriebes sollen zur Zielvereinbarung, Schulung und kontrollierbaren Erfahrung auch in den Folgejahren dienen (BÖCKMANN, T. und HÜSING, F. 1999) Waldbesitzer bzw. Unternehmensleitung, Forstamts- und Revierleiter sowie Forsteinrichter erarbeiten den Plan durch intensive Abstimmung gemeinsam, in Naturschutzgebieten einvernehmlich mit der Naturschutzbehörde. Die Forsteinrichtungsstichtage des 10jährigen Planungszeitraumes sind in Niedersachsen für die Forstämter jeweils einer Region z. B. des Harzes zusammengefasst, um Synergieeffekte der forstamtsübergreifenden Erfahrung, Zielfindung, Schutzgebietsbearbeitung, Luftbildbeschaffung und - auswertung zu nutzen. Forsteinrichtungsverfahren und -kompetenz müssen im Großunternehmen Niedersächsische Landesforstverwaltung in eigener Regie bleiben, um die Datenintegration in das umfassende Betriebssteuerungssystem (Abb. 3) und den Rückgriff auf die vielen Daten der vorangegangenen Forsteinrichtungen sicherzustellen. Personell wird die Betriebsinventur von Unternehmern durchgeführt. Waldbegang, kritische Würdigung und Planvorschläge obliegen hochmotivierten jungen Forstbeamten und erfahrenen freiberuflichen Forsteinrichtern. Die Forsteinrichtungskosten sollen trotz Betriebsinventur und umfassender Naturschutzplanung um ein Drittel (auf 1,5 % des Forstbetriebsaufwandes)
9 durch Rationalisierung und Entfeinerung, insbesondere auf Bestandesebene gesenkt werden Niedersächsisches BIENE-Verfahren und bisherige Erfahrungen Das neue niedersächsische Forsteinrichtungsverfahren BIENE (Betriebliche Inventur, Erfolgskontrolle, Naturalplanung und Ergebnisausgabe) basiert auf vorstehenden Grundsätzen. Es wurde beschrieben von BÖCKMANN, T. et. al. (1998), BÖCKMANN, T., SABOROWSKI, J. et. al. (1998), BÖCKMANN, T., HÜSING, F., (1999) und BÖCKMANN, T., et. al. (2000). Die EDV-Programme sind in der zweiten Jahreshälfte 2002 bei der Fa. Atalay- Consult ganz oder in Teilmodulen zu erwerben. Eine Übersicht über die verschiedenen Verfahrensarten und ihre Ergebnisse gibt Abb. 4.
10 10 Ergebnisse der Inventur, Kontrolle und Planung Zustandsdaten Eigentumsflächenzu-/abgänge Bestandeseinteilung Strukturelemente innerhalb Bestand Baumarten und Alter flächendeckend Vorrats- und Wertstruktur Standortsdaten Waldbiotopdaten Waldschutzgebiete Sonstige Waldfunktionen (WFK) Kontrolle flächendeckend punktuell Waldbau Pflege Verjüngung Ernte Verbiß-/Schälschäden Bestandes-/Bodenschäden Naturschutz allgemein Sonderbiotope Artenschutz Schutz- und Erholungsfunktion Planung Summarisch Läuterung Durchforstung Durchforstung mit Zielstärke Zielstärkennutzung Einzelbestandesweise Läuterung Durchforstung Durchforstung mit Zielstärke Zielstärkennutzung Verjüngung (WET) Schutz- und Erholungsfunktion Pflege- und Entwicklungspläne in NSG, FFH- Gebieten Sonstiges Weiserflächen NIFIS-Fähigkeit (Datenintegration) Ortsbezug für tägliche Betriebsarbeiten, digital Betriebsinventur ohne Luftbildinterpretation Betriebsinventur mit Luftbildinterpretatio n Inventurarten Betriebs-, Bestandes- und Biotopinventur Bestandesinvent (in Betrieben < ha) Baumartenkarte (ohne Planung) Biotopkarte Flächenbuch Fortschreibung (Datenmigration, nachhaltige Datenpflege des Datawarehouse) (teilweise) Kostenverhältnisse ,5 * BIENE = Betriebliche Inventur, Erfolgskontrolle, Naturalplanung, Ergebnisausgabe - erfüllt; - nicht erfüllt Abb.4: Flexibles niedersächsisches Forsteinrichtungsverfahren BIENE* (ggf.)
11 11 Die bisherigen Erfahrungen mit bereits eingeführten Verfahrensteilen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Betriebsinventuren haben unerwartet hohe Starkholzvorräte offengelegt. Ihre Kenntnis und eine daraus abgeleitete finanzielle Ertrags- und Aufwandsprognose zu Beginn der Forsteinrichtung schärfen allen den betriebswirtschaftlichen Blick während der Forsteinrichtung. Die Wuchsmodelle, die den summarischen Planungen zugrunde liegen, müssen bei den nächsten Forstbetrieben in einer Art Rückkopplungsprozess noch weiter geeicht werden. Bei dem wirtschaftlich wichtigen Zielstärkennutzungssatz müssen summarische Berechnung und Realisierbarkeitseinschätzung am Einzelbestand gegeneinander abgeglichen werden. Die Praxis sowohl der Planung wie des Betriebes hat noch Umsetzungsprobleme mit den nicht mehr auf den Einzelbestand bezogenen Nutzungssätzen. Durch die kartenmäßíge Kennzeichnung von betrieblich bedeutenden Strukturelementen innerhalb der größeren neuen Bestandeseinheiten konnte die Zahl der Bestände um 20 bis 40 % gegenüber der alten Forsteinrichtung reduziert und der Praxis gleichzeitig eine bessere Karteninformation zur Verfügung gestellt werden (BÖCKMANN, T., et. al. 2000). Auch bei den in die Forsteinrichtung integrierten Pflege- und Entwicklungsplänen für Naturschutzgebiete konnte mit der Naturschutzverwaltung Einvernehmen erzielt werden, nicht mehr Einzelmaßnahmen für jede Teilfläche zu planen, sondern Ziele und Behandlungstypen für definierte Schutzzieltypen zu vereinbaren. Der umfangreiche Erläuterungsbericht der Forstbetriebsplanung ist durch die knappen Hauptergebnisse der Schlussbereisungsniederschrift ersetzt worden. Die Umstellung von der analogen auf die digitale Kartenherstellung hat die Auslieferungszeit der Karten an die Forstbetriebe halbiert. Die digitalen Daten gehen zur laufenden Nutzung an die Forstbetriebe. Die angestrebte Kostenreduktion nach vollständiger Verfahrensumstellung erscheint machbar.
12 12 Zusammenfassung Die Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Stellung der mittelfristigen Forstbetriebsplanung in Forstpolitik, Waldbau und Betriebscontrolling werden umrissen. Daraus sind die Grundsätze zum Inhalt und Verfahren moderner Forsteinrichtung insbesondere für ein Großunternehmen wie die Niedersächsischen Landesforsten abgeleitet. Erste Erfahrungen mit dem neuen Forsteinrichtungsverfahren BIENE schließen den Beitrag ab. Summary The regulations, challenges and the situation of the middle-term forest management planning in forest policy, silviculture and controlling are outlined. Basics for the substance and the method of a modern forest management system, especially for the Lower Saxony Forestry Commission are derived. First experiences with the new forest management system BIENE conclude the article. Literatur ARBEITSKREIS ZUSTANDSERFASSUNG UND PLANUNG in der Arbeitsgemeinschaft Forsteinrichtung, 1999: Nachhaltigkeitskriterien in der Forsteinrichtung. Verlag und Bezug: Niedersächsisches Forstplanungsamt Forstweg 1A Wolfenbüttel BÖCKMANN, T., SPELLMANN, H., HÜSING, F. 1998: Neukonzeption und Weiterentwicklung der Forsteinrichtung in Niedersachsen. Forst und Holz, 53. Jg., 10, S BÖCKMANN, T., SABOROWSKI, J., DAHM, St., NAGEL, J., SPELLMANN, H. 1998: Die Weiterentwicklung der Betriebsinventur in Niedersachsen. Forst und Holz, 53. Jg., 8, S BÖCKMANN, T. und HÜSING, F. 1999: Weiserflächenkonzept in der Niedersächsischen Landesforstverwaltung. Forst und Holz, 54. Jg., 10, S BÖCKMANN, T., DRÖGE, H.-H., THIEL, B., HÜSING, F. 2000: Konzept für die Betriebskarte mit Strukturelementen - Beispiel aus der Niedersächsischen Landesforstverwaltung, Forst und Holz, 55. Jg. 10, S GEROLD, D. und GEROLD, D. 2001: Zuwachs- und Holzertragsanalysen als Basis moderner Forsteinrichtung. Forst und Holz, 56. Jg., 20, S HANEWINKEL, M. 2001: Neuausrichtung der Forsteinrichtung als strategisches Managementinstrument. Allg. Forst- und J.-Ztg., 172. Jg., 11, S
13 13 KLEINSCHMIT, H. 1997: Grundkonsens über die Forsteinrichtung in Gefahr? Arbeitsgemeinschaft Forsteinrichtung, Jahrestagungsband S RIPKEN, H. 1993: Controlling im Forstbetrieb. AFZ, 48, S SPELLMANN, H. 1987: Weiterentwicklung der Forsteinrichtung unter besonderer Berücksichtigung der Zustandserfassung. Forstwiss. Centralblatt, 106. Jg., 6, S SPELLMANN, H., NAGEL, J., BÖCKMANN, T. 1999: Summarische Planung auf der Basis von Betriebsinventurdaten. Allg. Forst- u. Jagdzeitung, 170. Jg., 7, S STOLL, S. und GRUNDMANN, V. 2001: Forsteinrichtung im Wandel. AFZ/Der Wald, 56, S VON TEUFFEL, K. und KREBS, M. 1999: Forsteinrichtung im Wandel. AFZ/Der Wald, 54, S
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