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1 Praxisforum Hochschule für Soziale Arbeit FHNW November 2013 Angebot Online-Fachdiskurs für Professionelle der Sozialen Arbeit Ausgangslage Die Soziale Arbeit hat sich im letzten Jahrzehnt als wissenschaftliche Disziplin und Profession rasant entwickelt. Der Wissensbestand der scientific und der professional Community ist gewaltig gewachsen und die Profession benötigt dringend Instrumente des zur Relationierung von Theorie und Praxis. Ausgangslage für das Projekt #Schlüsselsituationen bildet die Frage, wie die Verbindung von Wissenschaft und Praxis und von Wissen und Handeln optimiert werden kann. Aufgrund der Nichtstandardisierbarkeit Sozialer Arbeit (Becker-Lenz & Müller, 2009) befasst sich jedes Transfervorhaben immer mit sowohl generalisierbarem Wissen wie auch mit spezifischen Einzelsituationen. Dem wird in der Sozialen Arbeit traditionellerweise in der Kasuistik Rechnung getragen. In Supervisionen, Fallwerkstätten sowie in der Methodenlehre sind Fälle und Situationen Gegenstand der Analyse und Bearbeitung. Allerdings werden die Ergebnisse kaum dokumentiert, sondern i.d.r. nur mündlich tradiert. Dieses brachliegende Wissen zu erschliessen und einem fachlichen Diskurs zugänglich zu machen und so die Professionalisierung der Sozialen Arbeit zu unterstützen, ist das Hauptanliegen des Projektes #Schlüsselsituationen. Es basiert auf dem Modell Schlüsselsituationen mit seinem Reflexionsverfahren Arbeit mit Schlüsselsituationen (Tov, Kunz & Stämpfli, 2013). Dazu entwickelten wir - ähnlich wie beim online-lexikon "wikipedia" - eine Plattform Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit, auf welcher Diskurse zu "professioneller Praxis" der Sozialen Arbeit geführt werden. Die virtuelle Schlüsselsituationen-Community of Practice steht am Anfang und das soeben bewilligte Projekt #Schlüsselsituationen wird die technische und inhaltliche Weiterentwicklung angehen ( ml). Modell Schlüsselsituationen Dem Modell Schlüsselsituationen liegt die Annahme zugrunde, dass primär das situativ verankerte Wissen handlungsleitend und gegenüber anderen Wissensformen dominant ist. Situativ bedeutet, dass das Wissen an konkret erlebte Situationen gebunden ist. Der Mensch lässt sich assoziativ und durch Analogieschlüsse von seinen erinnerten Situationen (un)bewusst im aktuellen Handlungsfluss leiten. In der Sozialen Arbeit hat dieser Ansatz hohe Relevanz, da sich das Wissen kaum technisch transferieren lässt, sondern nur durch ein reflexives Erarbeiten im konkreten Handeln verankert werden kann. Mit dem Ansatz des Modell Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit - Praxisforum November

2 "Situated Learning" (Lave & Wenger 1991) rücken somit Situationen als Kristallisationsmoment des Zusammenspiels von Wissen und Handeln ins Blickfeld. Dies veranlasste uns, Situationen als Ausgangspunkt für eine Kasuistik zu nehmen. Unsere Kasuistik fördert ein Wissen zutage, welches auf konkretes Handeln der Professionellen der Sozialen Arbeit bezogen ist, Allgemeines und Spezifisches verbindet und sowohl vom Wissen der Disziplin wie der Profession gespeist wird (Hörster 2005, Wernet 2006). Situative Wissenssystematik Für das Modell Schlüsselsituationen wurden diejenigen Situationen, welche in der Praxis in ähnlichen Variationen wiederkehren, erhoben und als Schlüsselsituationen mit einem für Fachkräfte unmittelbar verständlichen Titel bezeichnet. Mit einer empirischen Erhebung haben wir in einem diskursiven Gruppenverfahren mit Expert/-innen aus der Praxis diejenigen Situationen, welche sie als in ähnlicher Form wiederkehrend bezeichnen, erhoben. Das Ergebnis waren rund 130 Schlüsselsituationen, welche mit einem Titel versehen, durch Merkmale definiert und mit einer typischen kurzen Situationsbeschreibung charakterisiert sind (Dissertationsprojekt von R. Kunz, Abgabe Ende 2013 vorgesehen). Die Situationstitel ermöglichen Fachpersonen die Thematik assoziativ schnell zu erschliessen. Die Praxis der Sozialen Arbeit systematisch anhand von Schlüsselsituationen zu beschreiben ist bisher einzigartig und stellt eine grosse Innovation dar. Reflexionsmodell Für die Lehre mit den Studierenden des Bachelorstudiums in Sozialer Arbeit und für die Weiterbildung mit denjenigen Personen, welche unsere Studierenden während einem Drittel des Studiums in der Praxis ausbilden, haben wir anschliessend unser Modell Schlüsselsituationen mit einem achtstufigen Reflexionsverfahren entwickelt (Tov, Kunz & Stämpfli, 2013). Das Reflexionsverfahren beschreibt den Prozess, indem Studierende und Professionelle ihr Handeln und Wissen in solchen Schlüsselsituationen beschreiben, erweitern und dokumentieren können und dient dazu, die Schlüsselsituationen differenzierter zu beschreiben. Dieses Vorgehen entspricht einer Kasuistik, welche auf die Handlung der professionellen Akteure orientiert ist (Wernet 2006) und dazu dient, Wissen & Handeln zu relationieren (Dewe 2012). In dieser Art strukturierte, reflektierte Situationen eignen sich, auf einer Kasuistik-Datenbank dokumentiert und im Diskurs zu Best Practice Situationen weiter entwickelt zu werden. Diskursmodell Modell Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit - Praxisforum November

3 Neben der Reflexion, welche zu kasuistischem Wissen führt, braucht es auch den Dialog, über welchen Fachpersonen ein gemeinsames Verständnis von Professionalität aushandeln können. Schlüsselsituationen eignen sich deshalb als Ausgangspunkt für eine Wissenssystematik einer Kasuistik-Datenbank. Die Sammlung der Schlüsselsituationen soll nun in ein innovatives Instrument des Wissenstransfers und der Qualitätsentwicklung überführt werden. Dazu wird das aus solchen Reflexionen hervorgebrachte kasuistische Wissen (situationsbezogenes Fallwissen) auf einer online Plattform allen Fachkräften zugänglich gemacht. Mitglieder aus der scientific wie der professional Community sollen dort gemeinsam über Best Practice einen Fachdiskurs führen und dadurch im Rahmen der entwickelten Struktur massgeblich zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit beitragen. Wir wollen die Kasuistik-Datenbank als digitale Plattform interaktiv gestalten. Analog eines Wikis - sollen Fachpersonen ihr Wissen vernetzen, austauschen und konkret auf ihr Handeln beziehen und einen Diskurs über professionellen Handelns führen. Der Pilotversuch, der hierzu bereits in Lehre und Weiterbildung durchgeführt wurde, stösst auf sehr gute Resonanz und Frau Prof. Dr. von Spiegel, eine internationale Expertin der Sozialen Arbeit, bewertet das Modell als Pionierleistung für die Theorie-Praxis- Relationierung. Weiterführendes Projekt #Schlüsselsituationen Die Erfahrungen zeigen, dass rein technische Lösungen von Plattformen den Aufbau von Communities of Practice (CoP's) nicht ersetzen, sondern lediglich unterstützen können (Wenger, White, & Smith, 2009). Deshalb wollen wir kleine thematische Communities of Practice (Wenger, 1998) mit Fachpersonen aus der scientific und der professional Community bilden, welche die Aufbauarbeit der Plattform gemeinsam vornehmen und nach Projektende sich weiterhin aktiv am Diskurs beteiligen und die Qualität in ihrem Themenfeld sichern. Die Form des gemeinsamen Arbeitens als CoP stellt an sich eine methodische Innovation dar. Sie ist theoretisch abgestützt durch den Ansatz der Sozialen Theorie des Lernens und sorgt auf Grund der berücksichtigten Qualitätssandards (Wenger et al., 2002) für Nachhaltigkeit. Das Modell Schlüsselsituationen kann in Organisationen systematisch genutzt werden, um eine Theorie-Praxis Relationierung zu organisieren. Diese wird durch das klar umschriebene Reflexionsverfahren und die Plattform unterstützt. Dadurch können sie sich als lernende Organisationen entwickeln und die Praxis der Mitarbeitenden dem neuesten Stand des fachlichen Diskurses anpassen. So kann das Modell Schlüsselsituationen explizit als Qualitätsmanagementsystem dienen. Da dieses auf fachliche Qualitätsentwicklung fokussiert, stellt es eine Ergänzung bestehender Systeme dar, die primär auf formalstrukturelle Kriterien ausgerichtet sind. Eine Kasuistik-Plattform, welche auf dieser Basis aufgebaut wird, entfaltet ihre Wirkung systemübergreifend (Wissenschaft und Praxis), weil Modell Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit - Praxisforum November

4 in ihr die verschiedenen Wissensbestände aus scientific und professional Community zusammengeführt, kasuistisches Wissen beständig qualitativ weiterentwickelt und professionelles Handeln durch Reflexion und Diskurs gefördert werden. Diese Qualitätsentwicklung kommt den Adressatinnen und Adressaten der Sozia-len Arbeit wie auch der Sozialen Arbeit insgesamt als wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor in unserer Gesellschaft zu Gute. Im deutschsprachigen Raum besteht bisher keine solche Diskurs- und Austauschplattform. Meilensteine des Projektes: Konzept Plattform: Entwicklung eines Konzepts für die Plattform,das Aussagen zur Initiierung, Installierung, Pflege und Qualitätssicherung von Diskurs, Austausch und Dokumentation auf digitalen Plattformen sowie zum finanziellen, personellen und zeitlichen Aufwand bei der Implementation und anschliessender Instandhaltung macht. Wissenssystematik: Weiterentwicklung und Validierung der Wissenssystematik durch eine CoP mit 10 Mitgliedern (aus Hochschule und Praxis) diskursiv in Fokusgruppen (Robson, 2002). Diese CoP soll in der Zukunft die Wissenssystematik aufgrund von Veränderungen in Wissenschaft und Praxis anpassen. Qualitätssicherung: Bildung von 15 CoP s mit diesen KooperationspartnerInnen aus Hochschule und Praxis, die sich für spezifische Themenbereiche der Wissenssystematik verantwortlich zeichnen und bereit sind, die inhaltliche Aufbauarbeit zu leisten und in Zukunft die Qualität der Diskussionsbeiträge sowie deren inhaltliche Weiterentwicklung zu sichern. Kooperationen: Gewinnung von etwa 50 der 1000 Praxisorganisationen, welche für die Praxisausbildung unserer Studierenden tätig sind, und von 20 Dozierenden und/oder Forschenden der Hochschuleals KooperationspartnerInnen für die Entwicklung und fortlaufende Qualitätssicherung der Plattform. Weitere Informationen zum Modell oder zum weiterführenden Projekt finden Sie unter Bitte melden Sie sich bei regula.kunz@fhnw.ch falls Sie an einer Mitarbeit interessiert sind. Adi Staempfli, November 2013 (basierend auf BREF Antrag der CoP Schlüsselsituationen vom Juli, 2013) Modell Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit - Praxisforum November

5 Referenzen Becker-Lenz, Roland, & Müller, Silke (2009). Der professionelle Habitus in der Sozialen Arbeit. Grundlagen eines Professionsideals. Bern: Peter Lang. Dewe, Bernd (2012). Akademische Ausbildung in der Sozialen Arbeit Vermittlung von Theorie und Praxis oder Relationierung von Wissen und Können im Spektrum von Wissenschaft, Organisation und Profession. In: Roland Becker- Lenz, Stefan Busse, Gudrun Ehlert & Silke Müller-Hermann (Hrsg.), Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit (S ). Wiesbaden: Springer VS. Hörster, Reinhard (2005). Kasuistik/Fallverstehen. In: Otto, Hans-Uwe; Thiersch, Hans (Hg.). Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik. 3. Aufl., S Lave, Jean, & Wenger, Etienne (1991). Situated learning: Legitimate peripheral parti- cipation. New York: Cambridge University Press. Tov, Eva/Kunz, Regula/Stämpfli, Adi (2013). Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit. Professionalität durch Wissen, Reflexion und Diskurs in Communities of Practice. Bern: hep Wenger, Etienne (1998). Communities of practice. Learning, meaning, and identity. Cambridge: Cambridge University Press. Wenger, Etienne; McDermott, Richard & Snyder, William M. (2002). Seven Principles for cultivating communities of practice. Boston: Harvard Business School Press. Wernet, Andreas (2006). Hermeneutik Kasuistik Fallverstehen. Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer. Modell Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit - Praxisforum November

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