Prüfungsinformation für IT-Auszubildende Thema Abschlussprüfung

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1 Thema Abschlussprüfung

2 Die IG Metall stark im IT-Sektor Die IG Metall hat die modernen IT-Ausbildungsberufe mit entwickelt. Die IG Metall hat die Steigerung der IT- Ausbildungsplätze im Bündnis für Arbeit durchgesetzt. Die IG Metall hat viele aktive Mitglieder in IT-Unternehmen. Die IG Metall berät Azubis in allen Fragen rund um die IT-Ausbildung. Die IG Metall hat in vielen IT-Unternehmen (Compaq, Debis, Infineon etc.) Tarifverträge für die Beschäftigten durchgesetzt. Die IG Metall entwickelt Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Erstausbildung. 1

3 Beschäftigung und Ausbildung in der IT-Branche Seit 1997 gibt es diese neuen Ausbildungsberufe der Informations- und Telekommunikationstechniken. Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge jeweils Ende September. IT-Systemkaufmann/-frau Fachinformatiker/in IT-Berufe insgesamt IT-Systemelektroniker/in Informatikkaufmann/-frau Quelle: BIBB, Stat. Bundesamt, Globus Auch die Berufsaussichten nach der Ausbildung sind hervorragend. Experten-Schätzungen schwanken derzeit zwischen und fehlenden Fachkräften in der IT-Branche. 2

4 Struktur Bedeutung der von Prüfung Ausbildung in innovativer Branche Beschäftigte in der dynamischen und innovativen IT-Branche müssen über eine längerfristig wirksame Grundlagenqualifikation verfügen mit spezialisiertem Fachwissen auf kurzfristige Marktveränderungen reagieren können Beides vereinen die vier IT-Ausbildungsberufe. Stabile Kernqualifikationen (Grundlagen von Netzwerktechnik, Programmieren, Kostenkalkulation, Team- und Projektarbeit, Kommunikationsfähigkeit etc.) Fachqualifikationen Fach- und betriebsspezifische Qualifikationen; u.a. abgefragt als Projektarbeit in der Abschlussprüfung 3

5 Struktur der Prüfung Ausbildungsberufe Spezifische Fachqualifikation der betrieblichen Einsatzgebiete/Fachbereiche Profilprägende Fachqualifikation Kernqualifikation 0 Quelle: Universität Mainz 4

6 Struktur Innovative der Ausbildung Prüfung in der IT-Branche 50 Prozent gemeinsame Basis für alle IT-Berufe, egal ob gewerblich oder kaufmännisch Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeit und Präsentationstechniken als wichtige Ausbildungsinhalte Teile der Abschlussprüfung werden als praxisbezogenes betriebliches Projekt durchgeführt Schlüsselqualifikationen zählen, eine innovative Ausbildung ist gesichert 5

7 Struktur Schutzfaktoren der Prüfung für die Ausbildung In welchem Ausbildungsjahr welche Ausbildungsinhalte wie lange vermittelt werden sollen. Der festgelegte Ausbildungsrahmenplan als Navigationssystem gesicherte Qualität für alle IT-Auszubildenden die Berufe werden überall anerkannt (z.b. bei Unternehmenswechsel) 6

8 Struktur Gesamtkonzept der Prüfung der Abschlussprüfung Teil A (50%) Teil B (50%) Betriebliche Projektarbeit (Inhalt und Darstellung) Präsentation und Fachgespräch Ganzheitliche Aufgabe Teil 1 Teil 2 Wirtschaftsund Sozialkunde 50% 50% 40% 40% 20% einsatzgebietbezogen profilorientiert Fokus Fachaufgaben Fokus Fachqualifikationen querschnittsorientiert Fokus Kernqualifikationen 7

9 Struktur Prüfungsablauf: der Prüfung Betriebliche Projektarbeit Start Prüfungsteilnehmer reicht Formular mit Projektantrag ein IHK prüft Einhaltung der Frist ja Antrag fristgerecht eingereicht? zu früh Prüfungsausschuss prüft Projektantrag zu spät Kriterien erfüllt? ja nein nein Auflagen möglich? PrAu erteilt die Genehmigung zur Projektdurchführung IHK legt Abgabefrist fest IHK weist Antrag zurück, weil zu spät: Prüfung nicht bestanden ja Prüfungsausschuss formuliert Auflagen Projektdurchführung durch Prüfungsteilnehmer IHK weist Antrag zurück und lässt neuen Antrag einreichen IHK lässt Antrag mit Auflagen nochmals einreichen Abschlussprüfung IHK weist Antrag zurück und lässt ihn später einreichen Stopp 8

10 Struktur Zeitlicher der Ablauf Prüfung der Abschlussprüfung Winter- prüfung Sommerprüfung Projektanträge können eingereicht werden Prüfungsausschuss begutachtet innerhalb von drei Wochen die Anträge anschließend Projektdurchführung und sofort danach Vorlage der Dokumentation Die Bewertung der Dokumentation durch den Prüfungsausschuss sollte zur schriftlichen Prüfung abgeschlossen sein Schriftliche Prüfung anschließend Bewertung der Prüfungsarbeiten Zusammenfassung der Ergebnisse aus Dokumentation und schriftlicher Prüfung durch die IHK Einladung zu Präsentation und Fachgespräch Durchführung Präsentation und Fachgespräch Übergabe des Prüfungszeugnisses 9

11 Struktur Projektarbeit der Prüfung was heißt das? Die Inhalte der ganzheitlichen IT-Ausbildung erfordern eine entsprechende Prüfungsstruktur. Ein Teil der Abschlussprüfung (Teil A) besteht deshalb aus der Dokumentation der betrieblichen Projektarbeit. aktuelles Thema aus dem Betriebsgeschehen des jeweiligen Einsatzgebietes oder Fachbereichs des Auszubildenden Dafür gilt: Projektarbeit im Team möglich, wobei die Arbeitsteilung zwecks getrennter Bewertung nachvollziehbar sein muss echtes Projekt, keine Produktion nur für die Schrottkiste oder den Prüfungsausschuss eigenständiges, in sich abgeschlossenes Projekt möglich abgeschlossenes Teilprojekt in einem größeren Zusammenhang möglich Gefahren: Betriebe bilden Auszubildende schlecht oder in die falsche Fachrichtung aus: Antrag für Projektarbeit wird vom Prüfungsausschuss evtl. nicht anerkannt Auszubildende setzen einen termingebundenen Kundenauftrag als Projektarbeit um und geraten unter Zeitdruck (unbedingt in Dokumentation notieren!). 10

12 Struktur Bewertungsmatrix der Prüfung für den Projektantrag Inhalt Beschreibung Kriterien zur Genehmigung 0. Formblatt Daten des Prüflings Vollständigkeit Ausbildungsberuf und Einsatzgebiet Ausbildungsbetrieb Betrieblicher Betreuer, Kontakt für den Prüfungsausschuss Projektbezeichnung, Thema Durchführungszeitraum Einverständnis des Ausbildungsbetriebes Unterschriften Ausbildungsbetrieb und Antragsteller 1. Projektbeschreibung Problemstellung, Geschäftsprozess Verständlichkeit Auftrag/Teilauftrag Einbindung und Schnittstellen des Auftrags/Teilauftrags Durchführbarkeit Ist-Zustand Dokumentierbarkeit Ziel des Auftrags, Nutzen für den Kunden Erkennbarkeit des Prüfungsumfangs Passt das Projekt in das Berufsbild 2. Projektphasen/ Identifikation der Kernaufgaben des Projekts Verständlichkeit der Struktur und der Zeitplanung Zeitplan Kennzeichnung der prüfungsrelevanten Aufgaben Durchführbarkeit Zuordnung von Zeitaufwänden in Stunden wesentliche berufsrelevante Phasen der Auftrags- Zeitliche Abhängigkeiten bearbeitung ausreichend identifiziert und zeitlich geplant Terminplan 3. Dokumentation prozessorientierter Projektbericht Auswahl der Dokumentationsmittel ggf. praxisübliche Dokumentation für den Betrieb (Anlagen) praxisübliche Dokumentation für den Kunden (Anlagen) 4. Voraussichtliche Hilfsmittel ggf. erforderliche Rüstzeiten angemessen für die Präsentation Der Projektantrag wird vom Prüfungsausschuss genehmigt nicht genehmigt (Gründe siehe Anlage) Ort, Datum Unterschriften der Prüfungsausschussmitglieder 11

13 Struktur Antrag für der die Prüfung Betriebliche Projektarbeit 12 a Berufsbezeichnung/Fachrichtung/Einsatzgebiet/Fachbereich IT-Systemelektroniker, Einsatzgebiet Mobilfunk Antragsteller/in Mustermann, Andreas Sophienweg Wesel Ausbildungsbetrieb Mobilfunk GmbH Bahnhofstr Ort Prüfungsnummer Abschlussprüfung Datum 4711 Winter Projektbezeichnung Richtfunkanbindung einer Mobilfunk-Funkstation Kurze Projektbeschreibung Planung, Bestellung, Inbetriebnahme, Abnahme und Übergabe einer Richtfunkstrecke 15, 23, 26 oder 38 Ghz zur Anbindung einer Mobilfunkstation an das Festnetz. Die Art der Anbindung ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie Entfernung, Wetterzonen und der Übertragungskapazität. Die Auswahl der Anbindung ist Bestandteil der Projektarbeit. Projektumfeld: Die Mobilfunk GmbH ist Netzbetreiber eines GMS-Mobilfunknetzes, die Abteilungsaufgabe ist Neubau und Wartung von Funkstationen. Durchführungszeitraum von: bis: Projektverantwortlicher im Ausbildungsbetrieb: Hugo Müller Vorname Name Telefon Prüfungsausschuss der IHK: genehmigt: ( ) abgelehnt: ( ) Ort, Datum, Stempel und Unterschrift Lehrervertreter Arbeitgebervertreter Arbeitnehmervertreter Prüfungsteil A: Betriebliche Projektarbeit

14 Struktur Antrag für der die Prüfung Betriebliche Projektarbeit 12 b Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Erstellen des Pflichtenhefts Sicherung des Arbeitsauftrags, Vorauswahl Richtfunktechnik, Terminabstimmung, Ortstermin Realisierung/Montage Streckenberechnung, Auswahl der Richtfunktechnik, Bestellung beim Lieferanten, Bauüberwachung Projektübergabe Inbetriebnahme, Systemtest und Abnahme der Richtfunkstrecke Erstellen der Projektdokumentation Dokumentationen zur Projektarbeit (Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu unterstreichen!) Projektbericht Neben dem Projektbericht werden folgende Unterlagen erstellt: - Messprotokoll (LOS) - Protokoll der technischen Begleitung (BTB) - Protokoll der technischen Begehung der Richtfunkstrecke (MR) - Streckenberechnung mit Materialliste (MER) - Bestellformular für Richtfunkstrecken (Form 4) - Abnahmeprotokoll - Bestandsplan der Antennenträger - Bedienungsanleitung - Begriffserklärung für Fachbegriffe und betriebliche Abkürzungen 13 Std. 7 Std. 8 Std. 6 Std. 13 Std. 13 Std. Geplante Präsentationsmittel (Zutreffendes ankreuzen) Flipchart ( ) Tageslichtprojektor ( ) Pinnwand ( ) andere Präsentationsmittel (sind vom Prüfling funktionsfähig mitzubringen) Einverständniserklärung des Ausbildenden zur Durchführung des Projekts Antragsteller Ort, Datum Stempel und Unterschrift Ort, Datum, Unterschriften Prüfungsteil A: Betriebliche Projektarbeit

15 Struktur Bewertungsbogen der Prüfung zur Projektdokumentation Prüfungsausschuss: Beschreibung möglicher Bewertungsfelder Kriterien zur Bewertung Soll-Pkt Ist-Pkt Projektbericht Gesamtgestaltung Formale Gestaltung 5 15 (max. 10 Seiten) Sprachliche Gestaltung Inhaltsübersicht Vollständigkeit 5 Mit Seitenangaben, Verzeichnis und Kennzeichnung der Anlagen Beschreibung /Konkretisierung des Auftrags Verständlichkeit Ausgangslage Aufgabenstellung Nachvollziehbarkeit des Auftrags Projektumfeld Prozessschnittstellen Angemessene Darstellung Notwendig gewordene Änderungen gegenüber dem Projektantrag der relevanten Einflussfaktoren Beschreibung der Prozessschritte und der Zielorientierung und erzielten Ergebnisse Nachvollziehbarkeit Zeitaufwand für die Prozessschritte - der Vorgehensweise Beschreibung der Vorgehensweise/Methodik - der Entscheidungen Aufgetretene Probleme und Lösungen - des Ergebnisses Begründungen für Entscheidungen Darstellung der Ergebnisse Plausibilität des Zeitaufwands Beschreibung praxisgerechter Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die Prozessschritte Abweichungen gegenüber dem erwarteten Plausibilität der Begründung Ergebnis mit Begründung bei Abweichungen Hinweise und Erläuterungen zu den beigefügten praxisbezogenen Dokumenten und Unterlagen Praxisbez. Dokumente/ Betriebliche Dokumentationen dem Auftrag / Teilauftrag 5 15 Unterlagen Kunden-Dokumentationen angemessen Max. 100 Ort, Datum Unterschriften der Prüfungsausschussmitglieder 13

16 Bewertungsmatrix zur Präsentation Name Vorname Nummer Prüfungstag Bewertungsmatrix sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Pkt Gew Erg Präsentation Aufbau und inhaltliche dem Thema optimal zweckmäßige sinnvolle, jedoch nicht umständlich, leichte sinnvolle Gliederung unsystematisch, Struktur angepasste Gliederung Gliederung und optimale Gliederung, Fehler in der logischen kaum erkennbar unlogisch, zufällige 33,3% - sachliche Gliederung und logisch richtige logisch richtige Darstellung im Darstellung, teilweise logische Aneinanderreihung % - Logik Darstellung, streng Darstellung, Allgemeinen logisch, Zielorientierung Fehler, von Fakten, keine - Zielorientierung zielorientiert zielorientiert Zielorientierung erkennbar Zielorientierung Zielorientierung vorhanden kaum erkennbar Sprachliche Gestaltung Ausdrucksweise, einwandfreie Ausdrucksweise leichte Schwächen in erhebliche Schwächen unverständliche - Ausdrucksweise Satzbau und Stil Ausdrucksweise, weitgehend passend, der Ausdrucksweise, in der Ausdrucksweise, Ausdrucksweise, 33,3% - Satzbau vorbildlich guter Satzbau und meist richtiger Satzbau teilweise grobe Fehler im grobe Fehler im % - Stil Stil Satzbau, flüssiger Stil fehlerhaft, teilweise Satzbau, erhebliche Satzbau, geringer stilistische Fehler stilistische Fehler Wortschatz Zielgruppengerechte durchgängig situationsgerecht überwiegend im Allgemeinen nicht im Allgemeinen nicht Medieneinsatz und Darstellung situationsgerecht, prägnant und dem situationsgerecht, situationsgerecht oder situationsgerecht oder Visualisierung falsch 33,3% - Medieneinsatz prägnant, immer Inhalt angemessen meist passend zum schlecht zum Inhalt schlecht zum Inhalt oder fehlend, ver- % - Visualisierung optimal zum Inhalt Inhalt passend, aber trotzdem passend, so dass die wirrende unange- - Körpersprache passend verständlich Verständlichkeit leidet messene Darstellung Anmerkungen des Prüfers Summe Ergebnis 14 a

17 Bewertungsmatrix zur Präsentation Bewertungsmatrix sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Pkt Gew Erg Fachgespräch Beherrschung des der für die Projekt- der für die Projekt- der für die Projekt- der für die Projekt- der für die Projekt- der für die Projektfür die Projektarbeit arbeit relevante arbeit relevante arbeit relevante arbeit relevante arbeit relevante arbeit relevante relevanten Fachhinter- Fachhintergrund Fachhintergrund Fachhintergrund Fachhintergrund Fachhintergrund Fachhintergrund grunds wird sicher und wird beherrscht wird im allgemeinen wird im Allgemeinen wird nicht sicher wird nicht beherrscht, 33,3% überzeugend beherrscht beherrscht, wenige beherrscht, Zusammenhänge % beherrscht Zusammenhänge Zusammenhänge werden im Allgemeinen werden falsch oder werden oft falsch nicht oder falsch nicht erkannt oder nicht erkannt erkannt Problemerfassung, Probleme werden Probleme werden Probleme werden Probleme werden im selbst einfache Probleme selbst einfache Problemdarstellung und selbstständig und sicher erkannt und fast immer richtig Allgemeinen richtig werden nicht immer Probleme werden Problemlösung sicher erkannt und Lösungen fachlich erkannt und erkannt und richtig erkannt. Die nicht richtig erkannt 33,3% Lösungen fachlich einwandfrei Lösungen meist Lösungen fachlich im fachliche Darstellung Lösungen können nicht % überzeugend dargestellt fachlich angemessen Allgemeinen richtig der Lösungen überzeugt fachlich einwandfrei dargestellt dargestellt dargestellt im Allgemeinen nicht dargestellt werden Argumentation und fachliche Argumente fachliche Argumente fachliche Argumente fachliche Argumente fachliche Argumente fachliche Argumente Begründung und Begründungen und Begründungen und Begründungen und Begründungen und Begründungen und Begründungen werden immer richtig werden sicher und werden richtig und werden zwar meist werden nur teilweise werden meist falsch 33,3% und überzeugend richtig vorgetragen überwiegend ange- richtig, aber oft um- richtig und umständlich nicht oder unange- % vorgetragen messen vorgetragen ständlich oder unange- oder unangemessen messen vorgetragen messen vorgetragen vorgetragen Anmerkungen des Prüfers Summe Ergebnis Ort, Datum Unterschrift 14 b

18 Struktur Die Abschlussprüfungen der Prüfung in den IT-Berufen 15 a Die IT-Ausbildung hat sich bewährt. Die betriebliche Projektarbeit als Teil der Abschlussprüfung ist sinnvoll und erfolgreich. Auch die schriftliche Prüfung über Kernqualifikationen wird erfolgreich absolviert. Probleme gibt es bei der schriftlichen Abschlussprüfung zu den fachspezifischen Qualifikationen. Hier fordert die IG Metall- ebenso wie der IT-Wirtschaftsverband BITKOM im Interesse der Auszubildenden einschneidende Veränderungen: Pro Beruf und Fachrichtung ein Prüfungserstellungsausschuss Branchenpolitischer Beirat übernimmt unabhängige Evaluation der Prüfungsfragen Zentral erstellte Prüfungsaufgaben können gemäß der Rahmenlehrpläne der Länder modifiziert werden

19 Die Abschlussprüfungen in den IT-Berufen Bottom-Up-Verfahren: Prüfungsausschüsse in Kammerbezirken formulieren Prüfungsvorschläge (zentrales Okay nötig) Zwischen- und Abschlussprüfungen werden von gleichen Gremien für jeweilige Prüflinge erstellt Ganzheitliche Aufgaben erhalten Vorrang vor Einzelaufgaben Bei ganzheitlichen Aufgaben Auswahl für Prüfer und Prüflinge möglich. Prüfungsaufgaben sollen gleichwertig sein, nicht unbedingt gleich! Prüfungsausschüsse sollen flexiblen Bewertungsrahmen ausschöpfen können (vgl. Abschlußbericht des BMBF-Entwicklungsprojekts IT-Prüfungen ) 15 b

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