Fachhochschule Bielefeld. Fachbereich Sozialwesen. Bachelor- Studiengang Soziale Arbeit. Medienerziehung: Herausforderungen und Aufgaben
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- Irmela Schneider
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1 Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Sozialwesen Bachelor- Studiengang Soziale Arbeit Medienerziehung: Herausforderungen und Aufgaben Hausarbeit als Leistungsnachweis im Modul 1 Vorgelegt von Matrikelnummer Semester Wintersemester 2010/ 2011 Seminar Dozentin Medienkompetent wissenschaftlich arbeiten Bettina Sagebiel Bielefeld,
2 Inhalt 1 Einleitung Medienerziehung als Medienbildung Medien als Instrument zur Erziehung Medienerziehung in verschiedenen Lebensbereichen Medienerziehung in der Familie Medienerziehung im Kindergarten Medienerziehung in der Schule Medienerziehung in der außerschulischen Praxis Medienerziehung als Vernetzungsaufgabe Zusammenfassung und Stellungnahme Literatur- und Abbildungsverzeichnis
3 1 Einleitung Seit einigen Jahren wird die Nutzung von Medien, insbesondere dem Internet, immer wieder öffentlich kontrovers diskutiert. Auf der einen Seite ist Kommunikation in vielerlei Hinsicht ohne das Internet kaum noch vorstellbar, auf der anderen Seite wird besonders in Hinblick auf jugendliche Nutzer auf Gefahrenquellen hingewiesen. Bezieht man diese Thematik auf Medien im Allgemeinen, ist es in Bezug auf die Nutzung durch Kinder und Jugendliche wichtig, zum Einen Kompetenzen für eine verantwortungsvolle Nutzung dieser Medien herauszubilden, zum Anderen, den Umgang mit Medien in die Bildung so mit einfließen zu lassen, dass sie pädagogische Konzepte bereichern. Der im Folgenden zusammengefasste Text ist ein Ausschnitt aus dem Buch Medienpädagogik von Daniel Süss, Claudia Lampert und Christine Wijnen. Das hier vorgestellte Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, was Medienerziehung beinhaltet, welche unterschiedlichen Ansätze und Perspektiven aktuell bestehen und stellt im folgenden heraus, in welchen Lebensbereichen Medienerziehung besonders wichtig erscheint. Unterschieden werden zwei verschiedene Ansätze und Aufgaben der Medienerziehung: Einerseits die Erziehung zu einer kompetenten, verantwortungsvollen und reflektierten Nutzung der Medien durch Kinder und Jugendliche, andererseits die Frage, wie Medien sinnvoll in pädagogische Konzepte eingebunden werden können, um Erziehung zu unterstützen und zu bereichern. 2 Medienerziehung als Medienbildung In der Medienerziehung zur Medienbildung geht es in erster Linie darum, dass Kinder und Jugendliche Kompetenzen erwerben, mit deren Hilfe sie Medien verantwortungsvoll, sinnvoll, reflektiert und im Rahmen gesellschaftlicher Normalitätsvorstellungen zu nutzen lernen. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es zwei Ansätze: Der bewahrpädagogische Ansatz will Kinder vor (schädlichen) Einflüssen durch Medien so weit wie möglich schützen. Der Ansatz beinhaltet eine eher skeptische Haltung zu Medien (besonders in Bezug auf Computer- und Konsolenspiele) und beurteilt diese vor allem aus der Perspektive Erwachsener. Demgegenüber stehen verschiedene Ansätze, die Medien eine wichtige Rolle innerhalb des Sozialisationsprozesses zuschreiben, und somit Medienerziehung als notwendigen Teil der Sozialisation sehen. Im Unterschied zu bewahrpädagogischen Konzepten nehmen sie 3
4 aber eine aktivere Position ein. Im Rahmen pädagogischer Ziele und Wertvorstellungen sollen Kinder lernen, Medien adäquat, zielorientiert und selbständig zu nutzen und Risiken einschätzen zu können. Im Konzept der kritischen Medienerziehung steht die Reflektion der Nutzung im Mittelpunkt. Kenntnisse über Funktionsweise und Struktur von Medien sollen eine kritische Reflektion (auch der eigenen Nutzung) ermöglichen und so den individuellen Gebrauch bewusster machen. Der handlungsorientierte Ansatz will Medienkompetenz vor allem über die praktische Auseinandersetzung erreichen. Ein Lerneffekt entsteht durch die konkrete Auseinandersetzung mit einem Medium (Süss, Lampert, Wijnen 2010, S. 128). Wertorientierte Medienerziehung zielt darauf ab, Kinder dabei zu unterstützen, ein eigenes Wertesystem in Bezug auf Medien für sich zu entwickeln und Verantwortung für das eigene Handeln (zum Bespiel im Rahmen von Social Web - Portalen wie Schüler- VZ) zu übernehmen (vgl. Spanhel 2006, S. 193 in Süss u.a. 2010, S. 128). 3 Medien als Instrument zur Erziehung In der Medienerziehung als Teil der Medienpädagogik soll es nicht nur darum gehen, den Umgang mit Medien zu erlernen um Kompetenzen zu fördern. Der Einsatz von Medien innerhalb von Bildung und Erziehung kann auch den Lernprozess unterstützen und somit pädagogische Konzepte sinnvoll bereichern. In Anlehnung an Bernd Schorb (2005) unterscheiden die Autoren zwei Formen von Erziehung durch Medien, die intentionale und nicht- intentionale Medienerziehung. Intentionale Medienerziehung nutzt gezielt einzelne Programme oder Angebote (zum Beispiel Unterrichtsmaterialien oder auch Kindersendungen im Fernsehen), um Wissen unterhaltsam zu vermitteln oder Lernprozesse zu verstärken. Der Unterhaltungsfaktor ermöglicht Kindern so einen leichteren Zugang zu Bildungsinhalten. Nicht- intentionale Medienerziehung geschieht oft im Rahmen von Programmen, die primär dem Unterhaltungszweck dienen. Die Popularität einiger Formate wie zum Beispiel Fernsehserien wird aber im Sinne des Lernens am Modell nach A. Bandura dazu genutzt, pädagogische Botschaften und Werte zu vermitteln. Oft wird dadurch auch eine emotionale Bindung an und höhere Akzeptanz von entsprechenden Formaten erreicht (Süss u.a. 2010, S. 130). 4
5 4 Medienerziehung in verschiedenen Lebensbereichen Um eine kompetente Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen zu erreichen und sie darauf angemessen vorbereiten zu können, muss Medienerziehung in verschiedenen Bereichen und Altersstufen stattfinden. Sinnvoll erscheint auch eine Verknüpfung und Weiterentwicklung von Wissen und Erfahrungen innerhalb der verschiedenen Bildungsinstitutionen. Aber auch außerhalb von formalen Bildungskontexten kann Medienerziehung stattfinden. Eine Auswahl verschiedener Lebensbereiche und die damit jeweils verknüpften Anforderungen an Eltern, Lehrer*Innen, Sozialarbeiter und pädagog*innen werden im Folgenden kurz dargestellt. 4.1 Medienerziehung in der Familie Schon kleine Kinder kommen früh in Kontakt mit Medien, seien es Kassetten, Bilderbücher, Filme oder Dinge, die sie von Eltern und Geschwistern mitbekommen. Innerhalb der familiären Erziehung gibt es selten Erziehungskonzepte, die mediale Aspekte von Beginn an mit einbeziehen. Oft geschieht dies erst, wenn Konflikte zwischen Eltern und Kindern in Bezug auf die Mediennutzung entstehen. Eltern kritisieren vor allem die kindliche Nutzung von Medien wie Fernsehen, Computer-und Konsolenspielen. Dabei entstehen Differenzen hauptsächlich bezüglich der Dauer und Inhalte des Medienkonsums. Den Autoren zufolge entstehen Konflikte auch, weil Eltern sich mit den entsprechenden Angeboten nicht aus Kinderperspektive auseinandersetzen, oder sie nur oberflächlich betrachten. Das führt dazu, dass Eltern sich nur selten die Bedeutung der Sendung für ihre Kinder erschließen können. Die Folge ist, dass der Konsum der jeweiligen Angebote eher verboten wird. Das mag teilweise sinnvoll und richtig sein, wichtig ist jedoch, dass Eltern sich bewusst mit den Inhalten der Medien auseinandersetzen und Wissen darüber erlangen, warum diese oder jene Sendung von ihren Kindern bevorzugt wird. Eine Diskussion auf Augenhöhe und eine ernsthaft geführte Auseinandersetzung über die Mediennutzung erscheint unabdingbar, um den Kindern Sinn und Zweck von Regelungen oder auch Verboten verständlich zu machen (Süss u.a. 2010, S. 131). 5
6 4.2 Medienerziehung im Kindergarten Der Kindergarten ist die erste Bildungsinstitution, in der Kinder sich innerhalb ihrer Altersgruppe austauschen. Dies geschieht nicht nur hinsichtlich ihrer Eindrücke aus dem Medienangebot, sondern auch in Form von z.b. Fanartikeln und Spielsachen die mit in den Kindergarten gebracht werden. Die Autor*Innen stellen die These auf, dass Medienerziehung in den Kindergärten nicht in ausreichendem Maße stattfindet oder sogar bewusst abgelehnt wird. In diesem Rahmen werde eine Gelegenheit zur Medienerziehung häufig verpasst (Süss u.a. 2010, S. 135). Die Gründe dafür liegen nach Meinung der Autor*Innen an einer fehlenden oder unklaren Auffassung davon, was Medienerziehung bedeutet. Sie wird von Erzieher*Innen oft als eine zusätzliche Aufgabe gesehen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit zur Verfügung steht und für die auch keine zusätzlich nötigen Qualifikationen erworben wurden. Zudem wird Medienerziehung oft gleichgesetzt mit dem Einsatz von Medien innerhalb der pädagogischen Arbeit und daher im Sinne des bewahrpädagogischen Ansatzes eher abgelehnt, um die Kinder nicht mit einem noch größeren Medienangebot zu konfrontieren. Um Medienerziehung sinnvoll in den Alltag der Kinder integrieren zu können und um die Ansätze die von den Eltern verfolgt werden zu komplettieren ist es aber nötig, auch im Kindergarten pädagogische Konzepte um das Thema Medienarbeit zu ergänzen. Unter Umständen ist es dabei nötig, Medienpädagog*Innen als unterstützende Hilfe in die Arbeit mit einzubeziehen oder Qualifikationsmöglichkeiten für Erzieher*Innen bereit zu stellen. Aber auch grundsätzlich ist es wichtig, Pädagog*Innen aufzuklären, was Medienerziehung überhaupt ist und welche Ziele damit verfolgt werden, um so eine realistische und vorurteilsfreie Perspektive aufzuzeigen (Süss u.a. 2010, S. 136). Die Herausforderungen für Pädagog*Innen und Erzieher*Innen bestehen also darin, Medien selbst kompetent und kritisch nutzen können, Medienerziehung in einem ausreichenden, aber auch realistischen Rahmen anzubieten und in Erziehungskonzepte einzubetten, Kindern eine Möglichkeit bieten, ihre eigenen Erfahrungen zu verarbeiten und zu reflektieren und Eltern soweit in diese Konzepte einzubinden, dass Kinder Medien in ihre Lebenswelt integrieren können (Behörde für Familie, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz 2008, S. 41 in Süss u.a. 2010, S. 137). 6
7 4.3 Medienerziehung in der Schule Wie im Kindergarten besteht auch innerhalb der Schule reger Austausch über Medienangebote jeglicher Art. In Bezug auf Peer- Groups wird es auch zunehmend wichtig, sich mit einschlägigen Angeboten auszukennen, um mitreden zu können. Socialweb- Portale wie zum Beispiel Schüler- VZ erfahren wachsende Bedeutung und sind Gegenstand täglicher Kommunikation. Gegensätzlich zu der wachsenden Bedeutung von Kenntnissen über und Teilhabe an der mediatisierten Lebenswelt wird Medien als solches jedoch in der Schule wenig Raum eingestanden. Oft wird seitens der Lehrer (teils berechtigt, Stichwort Handys im Unterricht) eine Einschränkung des Medienkonsums gefordert. Im Sinne von Medienerziehung hilft dies Schülern aber weder, mehr Kompetenzen im Umgang mit Medien zu erwerben, noch fördert es die Reflexionsfähigkeit in Bezug auf eine adäquate Nutzung und eine verantwortungsvolle Einstellung zu denselben (Süss u.a. 2010, S. 138). Die Herausforderung für soziale- und Lehrberufe besteht also darin, Schüler*Innen in mehrfacher Hinsicht medienkompetent auszubilden. Medienkompetenz in der schulischen Ausbildung beinhaltet mehrere Bereiche und Ebenen, erstmals beschrieben von der deutschen Länderkonferenz MedienBildung: Quelle: LKM Positionspapier vom , S. 3 in: Süss u.a. 2010, S
8 Die Grafik veranschaulicht, wie komplex das Thema Medienerziehung innerhalb der Schule ist und dass es nicht nur darum geht, den individuellen Umgang mit und Verwendung von Medien zu erlernen. Dies alles basiert auf Kenntnissen aktueller Gesetzeslagen bezüglich Datenschutz und Urheberrechte, aber auch ethischer Grundlagen wie zum Beispiel dem Schutz des Persönlichkeitsrechts. Dennoch beschreiben die Autoren des Textes das Problem, dass Medienerziehung in Schulen noch zu wenig stattfindet, um die in der Grafik dargestellten Kompetenzen zuverlässig vermitteln zu können. In diesem Bildungskontext- ähnlich wie auch im Bereich der Kindergärten- werden häufig mangelnde Zeit, fehlende eigene Medien- und medienpädagogische Kompetenzen als Gründe dafür angeführt (Süss u.a. 2010, S. 139). Einen Lösungsvorschlag in diese Richtung geben die Autor*Innen mit Verweis auf Dieter Spanhel (2006) und dem integrativen Ansatz zur Medienerziehung. Demzufolge soll Medienerziehung als selbstverständlicher Bestandteil in alle Schulfächer eingebunden werden. Die Voraussetzungen dafür sind allerdings unter anderem eine bessere Ausstattung der Schulen mit entsprechenden Mitteln und eine vorhergehende Qualifizierung der Lehrenden. Für eine effektive Verknüpfung der verschiedenen Inhalte muss Sorge getragen werden, damit auch hier der Transfer von der Schule in den Lebensalltag für die Schüler*Innen gelingen kann (Süss u.a. 2010, S. 140 f). 4.4 Medienerziehung in der außerschulischen Praxis Außerhalb der Bildungseinrichtungen geschieht Medienerziehung vor allem im Rahmen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, zumeist in Form aktiver Medienarbeit innerhalb einzelner Projekte. Grundsätzlich sind zwei Formen aktiver Medienarbeit zu unterscheiden. Zum Einen gibt es Angebote, die das verwendete Medium an sich (zum Beispiel eine Kamera) in den Mittelpunkt rücken, um den Umgang damit zu erlernen und technische Kompetenzen zu entwickeln. Zum Anderen Angebote, die mit Hilfe eines Mediums Themen aus dem lebensweltlichen Kontext aufgreifen und bearbeiten, wobei das Thema und nicht das Medium im Mittelpunkt steht. Beiden Konzepten gemein ist die aktive, handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Medien und eine ausgeprägte Lebensweltorientierung (Süss u.a. 2010, S. 143). 8
9 5 Medienerziehung als Vernetzungsaufgabe Wie schon in den vorangegangenen Punkten angedeutet, kann Medienerziehung nur dann wirksam und effektiv greifen, wenn sie in verschiedenen Lebensbereichen stattfindet und der Transfer in den Alltag von Kindern gelingt. Das bedeutet, Medienerziehung nicht nur als Inhalt innerhalb der verschiedenen Bildungsinstitutionen anzubieten, sondern die Inhalte so zu gestalten, dass Verknüpfungen entstehen können. Die Autoren bezeichnen Medienerziehung als Vernetzungsaufgabe (Süss u.a. 2010, S. 145). Eine Herausforderung besteht darin, die unterschiedlichen Berufsgruppen mit ihren jeweils typischen Aufgabenbereichen so zu organisieren, dass Medienerziehung mit dem o.g. Anspruch unter Berücksichtigung des Jugendmedienschutzes gelingen kann. Eine gemeinsame Ziel- und Aufgabenbeschreibung ist dafür unabdingbar (Süss u.a. 2010, S. 145). 6 Zusammenfassung und Stellungnahme Medien stellen einen Sozialisationsfaktor dar, der es notwendig macht, sie in pädagogische Konzepte einzubinden, damit Kinder kompetent mit ihnen arbeiten und umgehen lernen. Im Sinne moderner Erziehungsarbeit können sie die Pädagogik und Sozialarbeit bereichern und komplettieren. Dies erfordert aber ein grundlegendes Wissen und vorhandene Medienkompetenz der vermittelnden Personen, seien es Eltern, Erzieher*Innen, Lehrer*Innen oder Sozialarbeiter*Innen. Um nachhaltig wirksam zu sein, muss Medienerziehung als Teil der Medienpädagogik in allen Lebens- und Bildungskontexten stattfinden, wobei die jeweilige Alters- und Entwicklungsstufe zu berücksichtigen ist. Dazu sind bereichsübergreifende Konzepte nötig, die auch gesellschaftliche Normvorstellungen und gesetzliche Grundlagen vermitteln und einbinden. Der vorliegende Text liefert eine Übersicht zu den wichtigsten Lebensbereichen, in denen Medienerziehung stattfindet oder stattfinden sollte. Herausgestellt wird auch, wie wichtig eine frühe und gewissenhafte Einbindung medienpädagogischer Konzepte in die allgemeine Erziehungsarbeit ist. Die Forderung, übergreifende Konzepte zu entwickeln setzt aber voraus, genaue Ziele und Aufgabenverteilungen zu kommunizieren. Daraus erschließt sich für (Sozial-) Pädagogen die Aufgabe, sowohl eine eigene Haltung zum Thema Medienkompetenz zu entwickeln, sich aber auch didaktisch mit diesem Thema auseinander zu setzen und selbst die erforderlichen Kompetenzen zu erwerben. 9
10 7 Literatur- und Abbildungsverzeichnis Behörde für Familie, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz 2008: Bildungsempfehlungen für Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen, S.41. In: Süss, Daniel/ Lampert, Claudia/ Wijnen, ChristineW. 2010: Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung; 1. Auflage 2010, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Deutsche Länderkonferenz Medienbildung 2008: LKM- Positionspapier vom , S. 1. In: Süss, Daniel/ Lampert, Claudia/ Wijnen, ChristineW. 2010: Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung; 1. Auflage 2010, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Hüther, Jürgen/ Schorb, Bernd 2005: Grundbegriffe Medienpädagogik. München: KoPäd, S In: Süss, Daniel/ Lampert, Claudia/ Wijnen, ChristineW. 2010: Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung; 1. Auflage 2010, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Spanhel, Dieter 2006: Handbuch Medienpädagogik. Band 3: Medienerziehung, Stuttgart: Klett- Cotta. In: Süss, Daniel/ Lampert, Claudia/ Wijnen, ChristineW. 2010: Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung; 1. Auflage 2010, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Süss, Daniel/ Lampert, Claudia/ Wijnen, ChristineW. 2010: Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung; 1. Auflage 2010, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. URL: 10
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