SchiedsamtsZeitung 70. Jahrgang 1999, Heft 10 Online-Archiv Seite Organ des BDS. Nachbarliche Detektive fangen Friedhofsdieb

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1 Nachbarliche Detektive fangen Friedhofsdieb von Direktor des Amtsgerichts Burkhard Treese, Kamen Seit Anfang 1998 häuften sich auf dem Friedhof in der Mühlenstraße in B. die Diebstähle von Solitärpflanzen und anderen wertvollen Blumenpflanzen von Grabstellen. Die Geschädigten erstatteten mehrere Strafanzeigen bei der örtlichen Polizei. Da es keine Täterhinweise gab, verliefen die Ermittlungen im Sande. Von diesen Diebstählen wussten auch die Eheleute Joachim und Sigrid G., die ebenfalls auf diesem Friedhof eine Gruft haben, die sie regelmäßig besuchen, um dort Pflegearbeiten durchzuführen. In Kenntnis dieser Tatsache fiel den Zeugen am gegen Uhr eine ca. 40-jährige, hellblonde, mittelblau gekleidete Frau am Friedhof auf, die, während sie ging, ständig, fast nervös auf links und rechts liegende Grabstätten und nach hinten guckte. Auf dem Friedhof waren außer den Zeugen und der beschriebenen Frau keine anderen Besucher. In der Hecke zwischen dem Friedhof und der alten Mühlenstraße fielen den Zeugen zwei ausgegrabene, ca cm hohe Nadelholzsolitärpflanzen und ein ca. 120 cm Rosenbäumchen mit Erdballen auf. Sie brachten den Fund mit den Diebstählen in Zusammenhang und zogen die Pflanzen von der Straßenseite aus heraus und versteckten diese zwecks Sicherung im Gras des Grünstreifens auf der anderen Straßenseite. Um festzustellen, auf welcher Grabstelle die Pflanzen entwendet wurden, gingen sie auf den Friedhof zurück und machten diese Stellen in einer Grabreihe dicht an der Hecke aus. Noch während die Zeugen auf dem Friedhof waren, hielt an der Fundstelle der Pflanzen ein PKW-Kombi, dessen Fahrerin die Hecke offensichtlich nach den Pflanzen absuchte. Mit einer eilends herbeigeholten Videokamera konnten die Zeugen den wiederholten Vorgang versteckt mit der Tatverdächtigen und dem grünen Pkw mit dem Kennzeichen UN-... auf dem Bild festhalten. Hierüber unterrichteten sie noch am Abend Frau E., die auch durch vorangegangene Friedhofsdiebstähle geschädigt worden war und baten diese, den Eigentümern der von den Zeugen sichergestellten Pflanzen eine telefonische Nachricht zu geben, dass die Pflanzen bei den Zeugen G. abgeholt werden könnten. Nachdruck und Vervielfältigung Seite 1/5

2 Tags drauf berichteten die Zeugen G. einem Polizeibeamten auf der Polizeistation B. ihre Beobachtungen. Am Abend dieses Tages erschienen dann auch die Geschädigten und holten sich bei den Zeugen G. die Pflanzen wieder ab. Während hierüber noch im Hof Gespräche geführt wurden, fiel den Zeugen gegen Uhr der grüne Opel wieder auf. Der von einer Frau gesteuerte Pkw war voll mit blauen und gelben Plastiksäcken beladen. Der Zeuge G. rief die Polizei in der Nachbarstadt L. an und bat um Überprüfung des Pkw, der nach seiner festen Meinung Diebesgut vom Friedhof transportierte. Leider konnte der Zeuge den Diensttuenden Beamten in der Nachbarstadt L. jedoch nicht dazu bewegen, zu handeln. Es passierte nichts. In detektivischer Art beobachten die Zeugen G. dann weiterhin den Friedhof. Deswegen konnte sie dann auch am beobachten, wie die diesmal gelb gekleidete mögliche Diebin von einer Grabstätte einen ca. 50 cm hohen Bodendeckenden Busch mit Handschuhen aus dem Boden aushob. Der Zeuge G. wurde jedoch seinerseits beobachtet. Ob diese Aufgabe bewusst der Rauhaardackel übernommen hatte, der an der Friedhofshecke angebunden war, mag dahinstehen. Jedenfalls fing dieser an zu bellen. Daraufhin legte die Tatverdächtigte den Busch sofort aus der Hand, ließ ihn auf dem Grab stehen und begab sich zu einer Nachbargruft, um dort Pflegearbeiten zu machen. Während der Zeuge G. dies auf dem Friedhof beobachtet hatte, war seine Ehefrau im Auto sitzen geblieben, um von dort weiterhin zu beobachten. Es kam dann zu einem ersten Verladevorgang, bei dem die Tatverdächtigte dann noch von einem anderen Friedhofsbesucher angesprochen wurde. Nach Meinung der Zeugen schien die Tatverdächtige hierdurch wohl aufgeschreckt zu sein und fuhr vom Parkplatz ab und drehte ziellose Runden in dem Stadtteil O. der Stadt B. Die Zeugen G. folgten nun mit ihrem Wagen dem Wagen der Tatverdächtigen. Durch abruptes Wenden und Verändern der Fahrtrichtung glaubten die Zeugen, der Verfolgten aufgefallen zu sein, so dass sie sogar den Pkw wechselten, um weiter zu beobachten. So konnten sie beobachten, dass die Tatverdächtige vor dem Tor parkend vom Friedhof mehrere gelbe und blaue Plastiksäcke in ihren Pkw verlud. Danach fuhr sie zum großen Friedhofsparkplatz. Die Zeugen postierten sich in einer Ausbuchtung der Straße mit Blick auf den Pkw der Tatverdächtigen, beobachteten das Geschehen vom Pkw aus und zeichneten dies auf Video auf. Nachdruck und Vervielfältigung Seite 2/5

3 Die Tatverdächtige schleppte vom Friedhof bis Uhr gefüllte Plastiksäcke und verlud diese im Pkw. Dann fuhr sie über verschiedene Straßen Richtung Nachbarstadt L., wendete dann jedoch, um offensichtlich evtl. Verfolger abzuhängen bzw. zu verwirren, fuhr wieder Straßen zurück, um dann noch an einem Kiosk eine Kleinigkeit zu kaufen, bevor sie dann im Zick-Zack letztlich zu ihrer Wohnung fuhr. Am nächsten Tag stellten die Zeugen G. fest, wer denn in diesem Hause wohnte und gleichzeitig beobachteten sie, dass der Hof im Eingangsbereich zum Haus und der Vorgarten mit einer großen Menge Solitärpflanzen bepflanzt war, wobei die Menge der Pflanzen weit über das normale Maß hinausging. Der eigentliche Garten war von außen nicht von den Zeugen einsehbar. Hierüber informierten sie dann die Polizei in B. Am darauf folgenden Samstag, dem fiel die Tatverdächtige erneut den Zeugen auf, diesmal in einer auffallend roten Jacke. Die Zeugen G. riefen die Polizei und baten um einen Polizeieinsatz. Der Polizeistreifenwagen erschien vor dem Haus der Zeugen, der Pkw der Tatverdächtigen war aber zwischenzeitlich abgefahren. Die Zeugen übergaben der Polizei ihr Videoband. Einzelne Prints wurden davon gezogen, auf denen man deutlich unter Angabe des Datums und der Uhrzeit eine schlanke Frau sieht, die offensichtlich etwas in einen Pkw verlädt. Die Tatverdächtige wird anhand des Kennzeichens und der Wohnung ermittelt und zur Polizei in die Nachbarstadt L. vorgeladen. Bei einer Vernehmung streitet sie ab, irgendetwas von dem Friedhof entfernt zu haben. Der ermittelnde Staatsanwalt gibt sich hiermit jedoch nicht zufrieden und reicht den Vorgang zur Polizei in die Nachbarstadt L. zurück. In seiner Bitte um weitere Ermittlungen stellt er sich vor, den Garten evtl. durch einen Gärtnermeister als Sachverständigen besichtigen zu lassen, um entsprechende Aufstellungen und Berechnungen über die Anzahl, Alter und Kosten der dort befindlichen Pflanzen aufzustellen und hierzu ggfls. auch eine richterliche Durchsuchungsanordnung zu beantragen. Die Tatverdächtige wird erneut zur Polizeiwache L. vorgeladen. Zunächst bestreitet sie weiterhin. Als ihr dann die Polizei vorhält, in den nächsten Tagen Ermittlungen im Garten durchzuführen, räumt sie dann ein, von einigen Gräbern kleinere Pflanzen mitgenommen zu haben. An alle Pflanzen könne sie sich heute nicht mehr erinnern. Nachdruck und Vervielfältigung Seite 3/5

4 Auch wie es zu diesen Taten kommen konnte, vermochte sie nicht mehr zu erklären. Sicher habe sie unüberlegt gehandelt. Sie erklärt sich jedoch bereit, für den entstandenen Schaden aufzukommen. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft fast alle Ermittlungsvorgänge zusammen und klagt die Tatverdächtige an, in 15 Fällen fremde bewegliche Sachen einem anderen in der Absicht weggenommen zu haben, dieselben sich rechtswidrig zuzueignen. In einer Stellungnahme der Angeklagten gegenüber der Staatsanwaltschaft hatte sie mitgeteilt, dass ihr die Sache sehr peinlich sei, so peinlich sei, dass sie sich am liebsten verkriechen möchte. Sie sei krank und auch freiwillig in den vergangenen Monaten in der psychiatrischen Abteilung eines Landeskrankenhauses gewesen, um von einer bestimmten Tablette herunterzukommen. Ein Kurzattest ihres behandelnden neurologischen Hausarztes spricht von einem ausgeprägten»ängstlich-depressiven Syndrom«. Es kommt zur Hauptverhandlung vor dem Strafrichter des Amtsgerichts. Die Endvierzigerin erklärt, verheiratet zu sein und eine erwachsene Tochter zu haben. Wegen ihrer Depression sei sie jetzt berentet und erhalte eine monatliche Rente in Höhe von 1.300, DM. Einzelne der 15 Tatvorwürfe räumt sie unumwunden ein. Andere bestreitet sie Jedoch vehement. Der detektivische Zeuge G. wird noch einmal ausführlich vernommen. Ebenso eine weitere Geschädigte. Nach Einsicht in das Strafregister stellt der Richter fest, dass die Angeklagte im Sommer 1997 wegen Diebstahls zu 50 Tagessätzen und im März 1998 wegen Diebstahls zu 30 Tagessätzen Geldstrafe verurteilt worden war. Infolgedessen beantragt der Sitzungsstaatsanwalt auch eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten zur Bewährung auf zwei Jahre und eine Geldbuße von 1.500, DM. Nach Beratung verkündet der Amtsrichter das Urteil: Die Angeklagte wird wegen Diebstahls von 5 Fällen, wobei es in einem Fall beim Versuch geblieben ist, zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 6 Monaten verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wird. Im Übrigen wird sie freigesprochen. Sie trägt die Kosten des Verfahrens, soweit sie verurteilt ist. Im Umfang des Frei- Nachdruck und Vervielfältigung Seite 4/5

5 spruchs werden die Kosten des Verfahrens und die notwendigen Auslagen der Angeklagten der Landeskasse auferlegt. In den Gründen werden dann die nachzuweisenden Taten aufgeführt. Bei der Strafzumessung berücksichtigte das Gericht zugunsten der Angeklagten, dass sie teilweise geständig war. Strafschärfend wirkte sich jedoch aus, dass die Angeklagte bereits zweimal wegen Diebstahls zu Geldstrafen verurteilt worden war, ohne dass sie dies von den Taten des vorliegenden Verfahrens abgehalten hatte. Deswegen wurde ihr auch besonders eine Tat im September vorgeworfen, die sie begangen hatte, obwohl sie wusste, dass wegen anderer Taten gegen sie ermittelt wurde. Hierin sah der Amtsrichter eine besondere Hartnäckigkeit der Angeklagten. Zur Einwirkung auf die Angeklagte und zur Verteidigung der Rechtsordnung sah er daher die Verhängung kurzer Einheitsstrafen als unumgänglich an. Er bildete dann aus den Einzelstrafen die vorerwähnte Gesamtfreiheitsstrafe von 6 Monaten. Die Angeklagte nahm das Urteil sofort an. Danach kam ein Mann auf den amtierenden Richter zu und stellte sich als Ehemann vor. Er bedankte sich bei dem Amtsrichter ausdrücklich für die Verhandlung und das gefundene Urteil. Hierin sah er die Chance, endlich seine Frau zu einer psychiatrischen Behandlung zu bewegen. Der Klau auf dem Friedhof hat ein Ende. Ist dieses Urteil vielleicht ein neuer Beginn für die Angeklagte? Nachdruck und Vervielfältigung Seite 5/5

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