Virtual Roundtable: Zukunftstechnologien im Netzwerkbereich - Status Quo und Visionen?
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- Hertha Berg
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1 Juni 2004 / Netskill AG Virtual Roundtable: Zukunftstechnologien im Netzwerkbereich - Status Quo und Visionen? Teilnehmer: Josef Vistola, Marketing Manager CEU Organisation: 3Com Kurzeinführung in das Thema: Schlagworte wie Mobile Business, WLAN, IP-Telefonie, offene, geschlossene und unternehmensübergreifende gar virtuelle Netzwerke, Netzwerktechnologien für die Supply Chain und eine Vielzahl anderer Trends und Trendchen werden im Zusammenhang mit Netzwerken in den wichtigen Informations- und Kommunikations-Technologiefeldern immer wieder genannt. Gleichzeitig können quasi alle Internet-Nutzer täglich erleben, wie das Netz selbst den ständig zunehmenden Attacken von Sicherheitslücken ausnutzenden, mehr oder minder kriminellen, Angreifern ausgesetzt ist. Vernetzung hat offensichtlich neben Nutzen und Erbauung der NetCommunities auch einen Preis und nicht unerhebliche Risiken. Was sind aktuell die wirklichen Mega-Trends bei IuK-Netzwerktechnologien? Welche Irrwege wurden eingeschlagen, korrigiert und wo liegen die Chancen und Risiken? Was sind die Hardware-Lösungen, die tragen, wer integriert was? Ist Open Source Segen oder Fluch für Netzwerke? Telefonieren wir bald alle über Internet und sind mit einem Mini-PC/PDA/Handy immer online durch vernetze Städte? In Zeiten knapper Budgets in den IT-Abteilungen und gleich bleibend hohem Innovationstempo in der IT-Anbieterindustrie besteht somit erhöhter Informationsbedarf und Entscheidungsdruck in den Unternehmen. Die Unternehmen stehen also vor einer doppelten Herausforderung: einerseits die Nutzung der neuen Möglichkeiten von IuK-Netzwerken für die Realisierung interner Effizienzfortschritte und andererseits die Erweiterung und Ergänzung des eigenen Leistungsportfolios um Produkte und Dienste, die auf solchen Netzwerktechnologien aufbauen, um im globalen Wettbewerb vorne zu bleiben. Die Antworten zu diesen und weiteren spannenden Fragen finden Sie in diesem Virtual Roundtable. Dabei konnten Wissenschaftler und renommierte Experten aus führenden Unternehmen für den VR gewonnen werden. 1
2 Sehr geehrter Herr Vistola, Competence Site: Zum Einstieg Seit wann beschäftigen Sie sich persönlich mit dem Thema Netzwerke? In welchen Teilbereichen sind Sie und Ihre Organisation besonders aktiv? Mich persönlich beschäftigt das Thema Netzwerke schon sehr lange fing ich als Netzwerk- Consultant bei 3Com an, seit 2002 bin ich als Marketing-Manager für die Vermarktung unserer Produkte und für den Kontakt zu unseren Vertriebspartner zuständig. 3Com ist seit 25 Jahren am Markt tätig und damit eines der traditionsreichsten Unternehmen im Netzwerk-Geschäft. Falls sich noch jemand erinnert: 3Com-Gründer Robert Metcalfe hat vor fast 30 Jahren das Ethernet erfunden und damit einen Standard definiert, der auch heute noch gilt. 3Com hat sich über die Jahre zu einem Spezialisten für verschiedenste Netzwerk-Technologien entwickelt und bietet inzwischen eines der umfassendsten Produktportfolios der Branche an. Heute konzentriert sich das Unternehmen speziell auf mehrere Kernbereiche: Produkte für drahtlose Netzwerke, Netzwerkkomponenten für den Bereich Small und Home Offices, Sicherheitsprodukte, Voice over IP und last but not least Netzwerk-Produkte für mittelständische und große Unternehmen (Enterprise-Markt). Voice-over-IP: Hat das Festnetz ausgedient? Wer Telefonate übers Internet führt kann eine Menge Geld sparen: Da keine Leitung mehr geschaltet ist, können auch keine Gesprächseinheiten mehr berechnet werden, lediglich die Onlinekosten fallen an. Wie ausgereift und sicher ist diese Technik wirklich? Voice-over-IP hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und erobert gerade in rasantem Tempo den Markt. 3Com hat diesen Trend früh erkannt und ein speziell auf diesen Markt abgestimmtes Produktportfolio entwickelt. Gerade in größeren Unternehmen konnte sich VoIP schon jetzt als Alternative zur herkömmlichen Telefonie etablieren. In den kommenden Jahren wird die Umstellung der klassischen Telefonie auf VoIP starke Zuwachsraten verzeichnen. Doch gehen wir davon aus, dass VoIP herkömmliche Telefonie nicht vollständig verdrängen wird. Insbesondere bei kleinen Unternehmen werden diese Telefonienetzwerke noch lange fortbestehen. 2
3 3Com bietet heute VoIP-Lösungen für bis zu Anschlüsse an. In Kürze werden nach oben offen skalierbare Lösungen vorgestellt, die sich auch für größere Unternehmen eignen. In den USA hat 3Com diese bereits erfolgreich eingeführt. Im Übrigen setzt 3Com auf erhöhte Sicherheitsstandards seiner IP-Produkte. Kontinuierlich arbeiten wir an der Weiterentwicklung unserer Lösung, um die IP- Telefonie noch komfortabler zu gestalten. W-LAN: Ergänzung oder Konkurrenz zu UMTS? Mit UMTS werden Handys zu Multimediastationen, s und sogar Filme können problemlos übertragen werden. Bis die schöne neue Mobilfunk-Welt Realität wird, werden allerdings noch einige Jahre ins Land gehen. In der Zwischenzeit hat sich W-LAN zu einer echten Konkurrenz gemausert, bereits jetzt gibt es Handyprototypen die auch Sprachtelefonie per W-LAN ermöglichen. Wie schätzen Sie das Potential dieser beiden Zukunftstechnologien ein? Welche wird sich durchsetzen? Beide Techniken bergen enormes Potential in sich. Im Laufe seiner 25-jährigen Tätigkeit im Netzwerkmarkt hat 3Com viele Technologien kommen und auch wieder gehen sehen. Während die UMTS-Technologie hervorragend geeignet ist, über große Entfernungen Daten in hoher Bandbreite zu übertragen, eignet sich die W-LAN Technik eher für unternehmensinterne Netzwerke und mobile Datenübertragung über kurze Entfernungen. 3Com konzentriert sich bei seinen Entwicklungen im Wireless Bereich auf die W-LAN Technik. Diese konnte sich bereits vor dem Start der UMTS Technik extrem schnell etablieren. In vielen Hotelketten, Bahnhöfen und an weiteren öffentlichen Plätzen sowie firmenintern sind so genannte Access-Points zum W-LAN bereits installiert. Dies ist ein eindeutiges Signal von den Anwendern, dass sie diese Technik bevorzugen. Meines Erachtens nach wird sich allerdings keine der beiden Technologien gegenüber der anderen durchsetzen, sondern sie werden sich gegenseitig ergänzen, da sowohl UMTS wie auch W-LAN verschiedene Anforderungsbereiche bedient. Vernetzte Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg Durch das Internet und vernetzte Intranets ist die Businesslandschaft zum globalen Dorf geworden. Wie hat sich die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen durch solche Netzwerke verändert? Welchen Stellenwert hat dabei der Sicherheitsaspekt? 3
4 Durch die Vernetzung von verschiedenen Unternehmen hat sich die Komplexität der Netzwerke erhöht. Gemeinsame IT-Plattformen, die die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen vereinfachen, haben sich etabliert. Waren früher bei der Durchführung gemeinsamer Projekte unterschiedliche Prozesse und mehrere Medienbrüche notwendig, hat sich der Workflow heute drastisch verbessert. Damit einhergehen Zeit- und Kostenersparnisse. Allerdings müssen bei der Anwendungsintegration der Unternehmen verschiedene Regeln der Zusammenarbeit definiert werden. Denn jedes Unternehmen gibt einen Teil seiner Daten auf der Plattform preis. Dagegen müssen sensible Daten weiterhin vor Zugriffen von außerhalb des Unternehmens geschützt werden. Vor diesem Hintergrund nehmen Sicherheitsaspekte einen hohen Stellenwert ein. Dafür stehen bei 3Com verschiedene Produkte und Lösungen zur Verfügung. Competence Site: Zukunftstechnologien Neue Trends und Hypes Die bereits dargestellten Techniken Voice-over-IP und W-LAN sind momentan in aller Munde. Welche Trends im Netzwerkbereich sehen Sie als besonders viel versprechend an und worauf setzt Ihre Organisation? Welche neuen Techniken werden sich etablieren und welche nicht? Welche Chancen aber auch Gefahren bergen diese neuen Techniken? Neue Trends im Netzwerkbereich wird es immer geben. Genauso schnell wie sie auftauchen, verschwinden viele Techniken aber auch wieder. Eines lässt sich allerdings klar erkennen: Die Netzwerk-Technologie bewegt sich in Richtung Konvergenz von Netzwerken. Techniken, die diesen Trend unterstützen, haben gute Chancen, sich im Markt zu etablieren. Allerdings müssen sie auch einfach zu handhaben sein. 3Com setzt daher bei seinen Lösungen auf die Vereinfachung der komplexen Netzwerke. Das bedeutet, dass wir bei unseren Produkten darauf achten, dass diese neben einer hohen Qualität alle notwendigen Funktionen enthalten. Jedoch darf die Funktionalität nicht zu komplex werden und die Anwender müssen die Produkte einfach bedienen können. Competence Site: Zukunftstechnologien Vision 2030: Wie sieht die vernetzte Welt der Zukunft aus? Werden wir in einigen Jahren tatsächlich mit dem Handy vom Büro aus den Kühlschrank zuhause ansteuern können? Wie sieht Ihre Vision einer vernetzen Welt aus? (Hier können Sie sich gerne kreativ austoben ;-)) 4
5 Wer weiß, vielleicht werden wir tatsächlich in 25 Jahren per Handy abends das Licht in der Hundehütte ausmachen. Allerdings lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht genau vorhersagen, wie genau sich die vernetzte Welt im Jahr 2030 darstellen wird. Betrachten wir die rasanten Entwicklungen der letzten 25 Jahren, so dürfen wir gespannt sein auf das, was noch kommt. Ein heiß diskutiertes Thema derzeit ist ja die Vernetzung privater Haushalte. Das intelligente Haus wird sich allerdings nur durchsetzen, wenn eine einfache Netzwerk-Struktur gegeben ist und das System beherrschbar bleibt. Damit lässt sich mit Sicherheit folgendes vorhersagen: Je einfacher und weniger komplex die privaten und die Firmennetzwerke aufgebaut sind, umso schneller und stärker werden sie sich gegenüber anderen Technologien behaupten und von den Anwendern akzeptiert werden. Vielen Dank, Herr Vistola, für die Teilnahme am Virtual Roundtable! 5
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