Gemeindebrief Stiepel

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1 Februar Gemeindebrief Stiepel Schwerpunktthema: Familie Aus dem Inhalt: Termine und Veranstaltungen Nachrichten aus der Gemeinde Interview Kinderseite Ev. Kirchengemeinde Stiepel

2 DAS GUTE An FAMILIE: ES IST IMMER volkswagen DeutschlanD partner, FAMILIEn UnD STAR events, iveco TEAM, FAMILIEn atmosphäre, BRInG- UnD abholdienst, ersatz FAhRzEUGE, SERvIcE garantie, witten herbede, welt AUTo, service partner SkoDA & AUDI, vip shuttle, hauseigene hauspreismodelle, FAMILIEn tradition, über 60 mitarbeiter, volkswagen DeutschlanD partner, FAMILIEn UnD STAR events, iveco TEAM, FAMILIEn atmosphäre, BRInG- UnD abholdienst, ersatz FAhRzEUGE, SERvIcE garantie, witten herbede, welt AUTo, service partner SkoDA & AUDI, vip shuttle, hauseigene hauspreismodelle, FAMILIEn tradition, über 60 mitarbeiter, volkswagen DeutschlanD partner, FAMILIEn UnD STAR events, iveco TEAM, FAMILIEn atmosphäre, BRInG- UnD abholdienst, ersatz FAhRzEUGE, SERvIcE garantie, witten herbede, welt AUTo, servicepartner SkoDA & AUDI, vip shuttle, hauseigene hauspreismodelle, FAMILIEn tradition, über 60 mitarbeiter, volkswagen DeutschlanD partner, FAMILIEn UnD STAR events, iveco TEAM, FAMILIEn atmosphäre, BRInG- UnD abholdienst, ersatz FAhRzEUGE, SERvIcE garantie, witten herbede, welt AUTo, service partner SkoDA & AUDI, vip shuttle, hauseigene hauspreismodelle, FAMILIEn tradition, über 60 mitarbeiter, volkswagen DeutschlanD partner, FAMILIEn UnD STAR events, iveco TEAM, FAMILIEn atmosphäre, BRInG- UnD abholdienst, ersatz FAhRzEUGE, SERvIcE garantie, witten herbede, welt AUTo, service partner SkoDA & AUDI, vip shuttle, hauseigene hauspreismodelle, FAMILIEn tradition, über 60 mitarbeiter, volkswagen DeutschlanD EInER DA. kogelheide Wittener Straße Witten-Herbede Fon (02302) Gemeindebrief Stiepel

3 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, privat Oma, Opa, Mutter, Vater, Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen, Neffen, Nichten, Brüder, Schwestern, die Familie besteht aus vielen Menschen. Und dann kommen ja noch andere dazu: die Tochter von Papas neuer Frau, die nette Oma von nebenan, Freunde, die fast wie Geschwister sind und und und So könnte ich noch eine Weile weiter machen, denn es gibt viele Varianten der Familie, und sie kann manchmal Fluch und Segen zugleich sein. Bei mir ist sie größten Teils ein Segen. Alle sind immer für mich da! Eine meiner besten Freundinnen ist meine zwei Jahre jüngere Schwester. Wir können uns immer und jeder Zeit anrufen, auch, wenn es nur darum geht, uns die Wartezeit auf den Bus angenehmer zu gestalten. Das hätte früher als wir noch Kinder waren keiner geglaubt, denn wir haben uns ständig gezofft. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich eine so gute Beziehung zu meiner Familie habe. Inhalt Editorial Andacht Gemeinde aktuell Schwerpunktthema: Familie Gottesdienste Wie Sie es bestimmt schon erraten haben, haben wir diese Ausgabe des Gemeindebriefes der Familie gewidmet und sie mit vielen bunten Dingen gefüllt, Wissenswertes über unsere Kindergärten, Interviews, Geschichten aus unserer Gemeinde, Gottesdienstzeiten und Veranstaltungen und Vieles mehr! Kirche aktuell Ich hoffe, Sie und ihre Familie werden diese Ausgabe genießen, Impressum Nachgehört Kinderseite Nachgeschlagen Nachgeguckt Fotokolumne Kontakt Ihre Maraike Degener Ausgabe

4 Nachgehört Andacht Lasset die Kinder zu mir kommen... Was ist eine Familie? Diese an sich einfache Frage ist heute keinesfalls mehr einfach und allgemeingültig zu beantworten. Die Familie ist im Wandel und besteht nicht mehr immer aus Vater, Mutter, Kind. Längst gibt es einen erweiterten Familienbegriff, der auch Formen des Zusammenlebens kennt, wie unverheiratete Paare und Lebensgemeinschaften mit gemeinsamen oder nicht gemeinsamen Kind, die Ein-Elternfamilie, die Stief-, Patchwork- oder Fortsetzungsfamilie. Aber immer scheint mir wichtig, dass es um das Kind oder die Kinder geht, wenn von Familie die Rede ist. Weil die Familie im Wandel ist, hat unsere Landeskirche, die Evangelische Kirche von Westfalen, Familien heute zum Jahresthema 2013 gemacht und bittet alle Einrichtungen und Gemeinden sich an der Diskussion zu beteiligen. Als Arbeitshilfe hat sie eine Hauptvorlage vorgelegt, die in die Thematik einführen soll und wichtige Impulse gibt. Unabhängig davon fällt beim Blick in die Bibel auf, dass Jesus ein schwieriges Verhältnis zu seiner Familie gehabt hat. Es konnte ihm auch gar nicht um die Familie gehen, da es ihm um das Reich Gottes ging und der Glaube an ihn ganz andere Gemeinschaften bildete, Jünger und Nachfolgerinnen. Menschen spürten in seiner Nähe: es gibt noch Wichtigeres als die Familie. Jesus hat aber andererseits ein ganz besonderes Verhältnis zu Kindern gehabt. Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie. (Markus 10,13-16) Und schon einige Verse zuvor lenkt Jesus die Aufmerksamkeit auf ein Kind, und zwar im Zusammenhang mit der Frage der Jünger, wer der Größte sei. Jesus stellt ein Kind in die Mitte und sagt: Wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf (Markus 9,37). Schon das ist eine ungeheure Provokation. Nach der größten Anerkennung wird gefragt, ein Kind, dem keinerlei Rang in der Gesellschaft gebührte, wird ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Gerade die Unscheinbaren stehen im Mittelpunkt, soll das heißen. Daran möchte ich anknüpfen in Bezug auf die Familienfrage. Es geht um den besonderen Schutz der Kinder. Ohne jetzt die verschiedenen Lebensformen bewerten zu wollen, was mir gar nicht zusteht, bin ich doch davon überzeugt, dass ein schutzbefohlenes Kind da wirklich Kraft 4 Gemeindebrief Stiepel

5 für sein Leben bekommt, wo es mit Vater und Mutter in einer festen Einheit aufwachsen kann. Das scheint mir immer noch die bestmögliche Form der Familie zu sein, unabhängig davon, dass es daneben auch andere gelingende Modelle geben kann und das Bestmögliche eben nicht allen gegeben ist. Aber wo Männer und Frauen in ihrer Rolle als Vater und Mutter im täglichen Alltag präsent sind, bekommen Kinder in der kleinen Welt der Familie das mit auf den Lebensweg, was sie das Leben am ehesten bestehen lässt, was da sind: unhinterfragbare Liebe und Zuwendung von Mutter und Vater in je eigentümlicher Weise, aber auch Kritik und Grenzen. Es schadet auch nicht, dass sie Konflikte erleben, die die Eltern miteinander haben. Im Gegenteil: es ist ein wichtiges Lernfeld zu erfahren, dass eine Krise zu bewältigen ist, dass sie nicht alles infrage stellt, sondern es danach weitergeht. Familien heute da gibt es viel zu bedenken. Aber schon hier möchte ich allen Mut machen, die sich darum bemühen, diese kleine, aber so wichtige und oft doch auch schöne Welt, die sich Familie nennt auch in ihren unterschiedlichen Formen - durch die Zeiten zu bringen. Weil sie ein Segen ist! Ihr Pfr. Jürgen Stasing Anzeige Ausgabe

6 Gemeindeaktuell Nachrichten aus der Gemeinde Wilhelm Quillmann und die Quillmann Stiftung Stiepeler Dorfkirche Am 10. März wird Wilhelm Quillmann 90 Jahre alt. Sein Geburtstag ist ein Grund, Rückschau auf sein Leben zu halten. Geboren ist Wilhelm Quillmann 1923 in Langendreer, das damals noch selbständig war. Erst 1929 erfolgte die Eingemeindung. Nach seiner Schulzeit und seiner Lehre als Bohrwerksdreher beim Bochumer Verein musste er im Mai 1941, wie alle 18-jährigen gesunden Deutschen als Soldat in den Krieg. Die Grundausbildung absolvierte Quillmann bei der Marine in Stralsund. Ab 1942 folgten Einsätze im Schwarzen Meer bei Odessa, an der Krim und am Kaukasus und ab 1943 auf einem U-Boot in der Ostsee. Im Mai 1945 geriet er nach Versenkung des Bootes in englische Gefangenschaft, aus der er im August des gleichen Jahres entlassen wurde. Neben seiner Arbeit bei den Stahlwerken Bochum besuchte er eine Abendklasse mit dem Abschluss der Mittleren Reife. Daran schloss er das Ingenieurstudium in Essen an heiratete Wilhelm Quillmann seine Frau Reinhild, die er bei einem Fronturlaub 1943 kennengelernt hatte. Von 1951 bis zu seinem Ruhestand 1986 arbeitete er bei der Firma Kestermann zog das Ehepaar in die Leithmannswiese nach Stiepel. Wie kam es nun zu der Stiftung? Die Stiftung geht auf ein Vermächtnis für Frau Reinhild Quillmann zurück. Bei einem Spaziergang in seinem Urlaubsort erfuhr das Ehepaar Quillmann von dem Bau eines kirchlichen Kindergartens, der von einer einzelnen Dame gespendet worden war. Diese Tat bewegte besonders Frau Quillmann, und das kinderlose, christliche Ehepaar beschloss, ähnlich Gutes zu tun. Nach dem Tode seiner Frau im Jahre 2002 begann Wilhelm Quillmann in dankbarer Erinnerung an seine Frau mit der Gründung einer Stiftung zugunsten der Stiepeler Dorfkirche. Im Jahre 2004 waren alle bürokratischen Hürden überwunden und die Stiftung nahm ihre Arbeit auf. Die Höhe des Stiftungskapitals betrug EUR. Die Quillmann Stiftung ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts in Bochum. Sie unterstützt ausschließlich gemeinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung. Spenden an diese Stiftung sind steuerbegünstigt und berechtigen darüber hinaus zum Sonderausgabenabzug. In Ihrer Satzung ist festgelegt, dass sie den Erhalt der Dorfkirche, 6 Gemeindebrief Stiepel

7 die Pflege des historischen Friedhofes, die Kirchenmusik und kirchliche Projekte für Kinder und Senioren fördert. Momentan beträgt das Stiftungskapital aufgrund einiger Zustiftungen EUR. Seit 2004 ist aus den Ausschüttungen der Stiftung der Betrag von insgesamt EUR der Gemeinde zugutegekommen. Bis auf EUR für die Restaurierung der Nordwand flossen alle Mittel in die Förderung der Kirchenmusik eine Investition, die die Dorfkirche dank des Kantors Michael Goede zu einem Kulturzentrum Bochums (siehe: www. dorfkirche.com) hat werden lassen. Am Geburtstag Wilhelm Quillmanns, dem 10. März, will die Ev. Kirchengemeinde Stiepel Ihrem großen Gönner Dank erweisen. Dazu lädt sie die ganze Gemeinde nach dem festlichen Kantatengottesdienst um 10 Uhr zu einem Empfang zu Ehren Quillmanns in das Gemeindehaus ein. Wilhelm Quillmann bittet, statt Geburtstagsgeschenke und Blumen um eine Spende oder Zustiftung für die Quillmann Stiftung Stiepeler Dorfkirche. KT Konten: Volksbank Bochum Witten eg BLZ für Spenden: Nr für Zustiftungen: Nr Ansprechpartner und Vorstandsmitglieder: Wilhelm Quillmann, Tel: Hans-Peter Neumann, Tel: Christel Behrenbeck, Tel: Dr. M. Demuth-Leib, Tel: Anzeige Bannewitz & Weilandt GmbH Zentralheizungs- und Lüftungsbaumeister Gas- und Wasserinstallateurmeister Entspricht Ihre Gasanlage dem aktuellen Stand? - Ölheizungsanlagen - Gasheizungsanlagen - Brennwerttechnik - Wärmepumpenanlagen - Solaranlagen, Brennwert- und Solartechnik - Fotovoltaik, Regenwassernutzungsanlagen - Rohrreinigungs - Service - Lüftungsanlagen - Sanitäre Anlagen - Bäder für Alt - und Neubauten - Dachrinnen - Bauklempnerei - Fachplanung Probleme mit undichten Ventilen? Wir haben für Alles die richtige Lösung! Bannewitz & Weilandt GmbH Harpener Str Bochum - Tel.: (0234) Fax: (0234) Ausgabe

8 Gemeindeaktuell Nachrichten aus der Gemeinde Diebstahl in der Dorfkirche In der letzten Novemberwoche wurde eine der erst im Sommer 2012 ergänzten Bleifiguren aus dem gotischen Sakramentshäuschen in der Stiepeler Dorfkirche entwendet. Sofern Sie Hinweise über den Verbleib der gestohlenen Figur haben, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. privat Vor dem unschönen Hintergrund dieses Kunstdiebstahls werden für die Kunstausstellung des 4. Stiepeler Kultursommer (21. Juli bis 1. September 2013) Personen gesucht, welche im Gemeindehaus jeweils in der Zeit von bis Uhr die Aufsicht führen. Bitte melden Sie sich hierfür bei Kantor Michael Goede. Traditionelles Osterfeuer am Ostersonntag Gemeindefest Stiepel 2013 Helfer gesucht Am 29. und 30. Juni findet das diesjährige Gemeindefest im und rund um das Lutherhaus statt. Die Planungsgruppe freut sich über jede zusätzliche Unterstützung! Wer mithelfen möchte, kann sich bei Annette Pfläging (Telefon: ) melden oder am Montag, den 18. März um 17 Uhr zum Treffen des Arbeitskreises im Lutherhaus kommen. Auch in diesem Jahr findet am Ostersonntag (31.3.) ab Uhr das große Osterfeuer auf der Friedhofswiese an der Brockhauser Straße statt. Es hat schon Tradition in unserer Gemeinde, auch dadurch die große Freude zum Ausdruck zu bringen, die mit Ostern in die Welt gekommen ist und allen zuruft: Christus lebt; mit ihm auch wir! Wie üblich wird es wieder Bratwürstchen und einen Getränkestand geben. Außerdem wird der Posaunenchor das Osterfeuer musikalisch umrahmen. Allen, die ihren Baum- und Heckenschnitt zum Osterfeuer bringen möchten, sei gesagt, dass er erst ab zwei Wochen vor dem Termin von unseren Friedhofsarbeitern entgegen genommen wird. Gartenabfälle wie Laub und anderes kann nicht aufs Osterfeuer, selbstverständlich auch nicht behandeltes Holz. Damit keine Tiere zu Schaden kommen, wird der aufgeschichtete Stapel einen Tage vor dem Abbrennen umgeschichtet. 8 Gemeindebrief Stiepel

9 ZEUS Projekt Michael Gäbler Die Konfirmandin Selina Hartmann schrieb zusammen mit zwei Klassenkameradinnen im Rahmen des ZEUS-Projektes folgenden Beitrag für die WAZ: Schleiereule brütet in Kirche In der Stiepeler Dorfkirche brütet seit einiger Zeit eine Schleiereule unter dem Dach des Kirchenschiffes. Das Dach wurde extra umgebaut, damit die seltenen Vögel dort nisten können. Die Zeus-Reporter Neele Bleidick, Selina Hartmann und Sailaxmi Muraleetharan sprachen mit Pfarrer Jürgen Stasing, der das Tier entdeckt hat. Das Schöne des Eulenaufenthaltes in der über 1000 Jahre alten Kirche ist, dass die Eule nicht nur den Kirchenmitgliedern, sondern auch den Besuchern gut gefällt, so erzählte uns Pfarrer Jürgen Stasing. Die sehr selten in Bochum vorkommende Eule ist ein sehr großes Tier mit hellem Gefieder, erklärte er. In der Stiepeler Dorfkirche wurde eine Schleiereule gesichtet. Sie saß brütend auf einem Balken im Dach des Kirchenschiffes, das schon vor vielen Jahren dafür umgebaut wurde. Pfarrer Jürgen Stasing entdeckte die Eule bei einer Turmbesteigung. Seit dem Umbau ist dies der erste Besuch einer Schleiereule. Das Besondere dieser Eule ist, dass es in Bochum schätzungsweise nur sechs bis acht Exemplare von dieser Art gibt. Seit der Beobachtung, dass die Eule in der Kirche brütet, darf das Dach nicht mehr betreten werden. Das Alter des Tieres ist ungeklärt und auch nicht schätzbar. Die Eule habe bis jetzt noch keinen Namen erhalten, Vorschläge für einen Namen sind aber schon gefallen. Tier darf nicht gestört werden Die Eule schreckte sofort zurück und flog mit weit ausgebreiteten Flügeln aus dem Kirchenschiff hinaus, sagte der Pfarrer begeistert. Die ausgebreiteten, großen Flügel sind eines ihrer vielen Merkmale. Das Dach wird seither nur von der Eule bewohnt, und das soll bis zu ihrem Auszug auch so bleiben. Sie wird natürlich auch nicht gefüttert oder ähnliches, sondern alle gehen ihren normalen Alltagsaufgaben nach. Der kleine Bewohner wird als ein schönes Ereignis dargestellt und soll ungestört brüten können. Quelle: WAZ, , ZEUS-Projekt Ausgabe

10 Gemeindeaktuell Nachrichten aus der Gemeinde Singet dem Herrn! Vorschau auf das musikalische Programm an der Dorfkirche Ein reichhaltiges musikalisches Programm erwartet Sie im Jahr Der Singekreis Stiepel ist bei zahlreichen Gottesdiensten und Konzerten mit dabei und sucht vor allem in den Männerstimmen Sänger für die Aufführungen am Karfreitag und in der Konzertnacht. Am Karfreitag fordern Albert Beckers ( ) Die sieben Worte des Erlösers am Kreuz vier Männerstimmen, in der Konzertnacht stehen Männerchöre von Johann Sebastian Bach (Swinging Menuett) und Brahms (Guten Abend, gut Nacht) auf dem Programm. Informationen und Anmeldung bitte bei Kantor Michael Goede. Sonntag, 10. März 2013, Uhr, Dorfkirche, Kantatengottesdienst Anzeige Pracht Maschinentechnik Bau-, Kommunal-, Land- und Gartentechnik Hydraulikservice Antriebstechnik Industriebedarf Kantstraße Bochum-Wattenscheid Tel J. S. Welter ( ) Jesu, meine Freude Karfreitag, 29. März 2013, Uhr, Dorfkirche Vesper zur Todesstunde A. Becker ( ) Die sieben Worte des Erlösers am Kreuz Sonntag, 19. Mai 2013, Uhr, Dorfkirche Kantatengottesdienst am Pfingstsonntag, J. G. Herzog ( ) Pfingstsonate Samstag, 15. Juni 2013, Uhr, Dorfkirche 14. Stiepeler Konzertnacht Sonntag, 21. Juli September 2013, Dorfkirche Stiepeler Kultursommer Kirche, Kunst, Konzerte Ausführliche Informationen finden Sie unter www. dorfkirche.com Zentraler Himmelfahrtsgottesdienst Am Himmelfahrtstag, Donnerstag, den 9. Mai 2013, feiern um Uhr die Kirchengemeinden Stiepel und Weitmar Mark wieder zusammen einen Waldgottesdienst am Rodelberg unterhalb der Tennisplätze am Rand des Weitmarer Holzes. Musikalisch wird der Gottesdienst gestaltet von den Posaunenchören Weitmar Mark und Stiepel-Haar. Hoher Besuch der Sambischen Kirchenunion wird dabei sein. Der Gottesdienstort ist zu erreichen von der Heinrich-König-Straße aus, über den Wanderweg in Richtung Bliestollen oder über den Erbstollen, vorbei an den Tennisplätzen Richtung Bliestollen. Bei Regen findet der Gottesdienst im Lutherhaus, Kemnader Str. 127, statt. 10 Gemeindebrief Stiepel

11 Zusammenkunft der Gäste aus Sambia mit Mitgliedern der Gemeinde. Hoher Besuch aus Sambia zu Gast in Stiepel Rev. Peggy Mulambya Kabonde, Generalsekretärin der United Church of Zambia (UCZ) und Rev. Alice Mulenga, die Leiterin der Gemeinwesenförderung der UCZ, sind vom 9. bis 12. Mai Gäste der Gemeinde. Sie werden die Frauenhilfe im Lutherhaus und die Kindergärten der Gemeinde besuchen. Am Sonntag, den 12. Mai werden unsere Gäste einen Gottesdienst feiern und im Anschluss daran zu Gesprächen zur Verfügung stehen. Nach einem offenen Mittagessen geht es dann weiter nach Berlin zur Gossner Mission, die den Besuch ermöglicht. Äktschen-Samstage Freizeitspaß für Kinder Der Äktschen-Samstag am 1. Dezember war ein voller Erfolg. 22 Kinder zwischen sechs und zehn Jahren haben einen Tag lang die Adventszeit im Lutherhaus eingeläutet. Bei Weihnachtsmusik haben die Kinder gebastelt, gebacken, gespielt und gelacht und auch ohne Schnee draußen viel Spaß gehabt. Am Ende des Tages ging jedes Kind fröhlich mit selbst gebackenen Plätzchen nach Hause. Das Freizeitaktivitäten-Team (kurz: FAK(T)-Team) freut sich schon auf den nächsten gemeinsamen Detektiv-Äktschen-Samstag am ! Auf den Spuren von Sherlock Holmes wird sich spielerisch und kreativ mit den größten Detektiven der Neuzeit beschäftigt. Es wird gespielt, gerätselt und die wichtigsten Fertigkeiten eines Detektivs erlernt. Für Material und Verpflegung ist eine Teilnahmegebühr von 5 pro Kind zu zahlen. Anmeldungen unter 0176 / bei Marc-Philipp Antoine oder per aektschen-samstag@gmx.de. Ausgabe

12 Gemeindeaktuell Nachrichten aus der Gemeinde Konfirmationen 2013 Konfirmanden an der Dorfkirche werden am 14. April konfirmiert. Die Konfirmationsgottesdienste im Lutherhaus finden am 21. und 28 April statt. Konfirmandinnen und Konfirmanden des Lutherhauses vom 21. April: Louisa Beier; Maik Everts; Henrike Göbel; Mario Herrmann; Jonas Hörenbaum; Simon Jannett; Marius Köppen; Nils Kowalewski; Niklas Marten; Leonie Meyer; Vincent Monstadt; Anna Neumann; Fabian Oschmann; Celine-Danielle Rössel; Timo Rosenthal; Valentin Schäfer; Janina Sehrbruch; Jennifer Stemmann; Moritz Striffler; Finn Uhlenbruch; Henry Vieler; Laura Wolter Konfirmandinnen und Konfirmanden des Lutherhauses vom 28. April: Janis Becker; Leon Böttrich; Anna Büscher; Jennifer Finke; Noah Greif; Mathis Gröner; Paul Jessen; Mirko Koch; Joy Linders; Jannik Löchte; Noreen Niedenführ; Gerrit Niggemann; Nick Presler; Julia Römer; Max Scheidtmann; Katharina Schmidt; Lucas Schmitz; Marvin Seelig; Oliver Sitter; Katharina Wiemer. Konfirmandinnen und Konfirmanden an der Dorfkirche: Nina Beckmann; Tobias Bente; Daniel Berghüser; Lorenz Bokemeyer; Lena Breuker; Katharina Bußmann; Sara-Jean Dieckhoff;Maurice Domeyer; Elena Eskandar; Katharina Fabri; Katharina Goede; Selina Hartmann; Niklas Hellmich; Lennart Höfig; Luisa Höfker; Leonard Ihrler; Melissa Krunke; Malte Kuhnert; Lars Mohrmann; Marc Mohrmann; Paul Mund; Joline Nolting; Julia Oberfeld; Janine Pamp; Nathalie Reiche; Zoe Retter; Nele Rilinger; Pia Scholten; Lena Schubert; Max Spitzer; Frederic Stieglitz; Alicia Thoms; Simon Wißuwa; Jaqueline Beisheim Goldene Konfirmationen 2013 Die Goldene Konfirmationen werden statt finden in der Dorfkirche am 9. Juni und im Lutherhau am 1. September. Wir bitten darum, dem Gemeindebüro bei der Suche nach Adressen von Jubilaren zu helfen. 12 Gemeindebrief Stiepel

13 Passionsandachten Der Weg Jesu ans Kreuz bleibt ein Skandal, der immer wieder neu unser Denken und Handeln in Frage stellt und unseren Glauben herausfordert. Die Passionsandachten im Lutherhaus (17. Februar, 03. und 17. März jeweils um Uhr) werden diesem Skandal mit eigenen Gedanken und gemeinsamem Gedenken des Leides auf meditativer Art und Weise Raum geben. Die Gestaltung eines dementsprechenden Andachtsraumes gehört dazu. Ein erstes Vorbereitungstreffen für alle, die ihre eigene Fragen, Gedanken und Gestaltungsideen einbringen wollen, findet am 14. Februar 2013 um Uhr im Kirchcafé im Lutherhaus statt; weitere Treffen: 28. Februar und 14. März. Die Passionsandachten im Dorf finden im Gemeindehaus jeweils um Uhr statt. Themen und Termine: 24. Februar: 1. Korinther 1 (Das Wort vom Kreuz) Prof. Dr. Peter Wick 10. März: Das Kreuz und die Kreuze Zeichen des Lebens und der Hoffnung Pfarrer Dr. Keller 24. März: Die Passionsgeschichte als Entlarvung des realen Menschen (Anmerkungen zu Mt. 27) Prof. Dr. Günter Brakelmann Liturgisch gestaltet werden die Andachten von Pfarrer Stasing. Im Anschluss ist die Möglichkeit zur Aussprache vorgesehen. Musik aus der Dorfkirche im WDR 3 Am Samstag, den 4. Mai 2013 wird in der Sendung Vesper um 18:05 Uhr im Hörfunk des WDR 3 eine Aufnahme gesendet, welche im Oktober 2012 in der Stiepeler Dorfkirche mit dem Ensemble Musica Fiata aus Köln aufgenommen wurde. Zu hören sind Sonaten aus dem frühen 17. Jahrhunderts des italienischen Barockkomponisten Dario Castello. Ausgabe

14 Brenscheder Str Bochum Tel Mo - Mi h, Do - Fr h, Sa h Parkplatzsorgen? Dann parken Sie doch wie ich auf den kostenfreien Kundenparkplätzen im Hof! Apotheker Heiko Meyer e.k. Kemnader Str Bochum-Stiepel Tel Fax apotheke@ruhrland.de

15 Schwerpunktthema Familie Eine Familie ist soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, im westlichen Kulturkreis meist aus Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im gleichen Haushalt wohnende, Verwandte erweitert. (Quelle: wikipedia) So einfach wie diese Definition, so schwer ist es zu erfassen, was Familie ausmacht. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe beruht auf der Hauptvorlage Familien heute, einem Impulspapier der evangelischen Kirche von Westfalen. Es regt dazu an sich im kommenden Jahr mit dem Thema Familie auseinander zu setzen. istockphoto.com Ausgabe

16 Schwerpunktthema Familie Familie in Ausnahmesituation Als die Weisen wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Diese Geschichte aus dem Matthäus evangelium ist in der Dorfkirche Stiepel sehr eindrucksvoll dargestellt auf einer Wandmalerei aus dem späten 12. Jahrhundert. Dieser Teil der Weihnachtsgeschichte ist seit seiner Entstehung aktuell geblieben. Immer und überall gibt es Situationen für Familien, in denen sie vor Bedrohungen, Gewalt, Krieg und Terror, vor allem in Sorge um ihre Kinder, aus ihrer Heimat fliehen, um woanders Schutz zu suchen. In weiten Teilen Afrikas herrschen Terror und Krieg zwischen Völkern und Stämmen, bei denen Kinder als Soldaten eingesetzt werden, Mädchen werden im Kindesalter zur Prostitution gezwungen. In anderen Teilen Afrikas werden Christen verfolgt und mit blutigen Anschlägen verletzt und getötet. Um diesem Elend und Grauen zu entgehen, machen sich viele Familien mit ihren Kindern auf eine mühevolle, meist auch gefährliche Flucht. Wir verfolgen solche Szenarien des Schreckens in der Presse und am Bildschirm. Über die Küsten Spaniens, Italiens und Griechenlands kommen die Flüchtlinge in Europa an. Alle Staaten Europas sind gehalten, sich dem Problem der Asylbewerber zu stellen. In Deutschland steigen die Zahlen, so dass in einigen Städten die Unterbringung dieser Menschen immer schwerer wird. Seit Dezember 2012 sind in Stiepel in der oberen Etage des ehemaligen Spätaussiedlerheims an der Kemnader Straße einige schwarzafrikanische Frauen mit ihren Kindern untergebracht. Weil im Erdgeschoss des Gebäudes inzwischen seit Jahren der evangelische Kindergarten der Starken Mäuse erfolgreich arbeitet, waren die Fachämter der Stadt Bochum sehr sensibel bei der Vorbereitung des Quartiers und der Auswahl der Asylbewerberinnen. Von Seiten des Kindergartens waren Leitung und Elternrat auf die Situation vorbereitet, und sorgten schon vor Weihnachten für ein erstes 16 Gemeindebrief Stiepel

17 Treffen mit den neuen Bewohnern zum Kennenlernen bei Kaffee und Kuchen in den Räumen des Kindergartens. Die geringsten Probleme bei der Annäherung hatten die Kinder in dieser Situation. berichtete die Leiterin des Kindergartens Sabine Bellenbaum. Die Verständigung mit den Müttern erfolgt in Englisch und in einem Fall einer Frau aus Eritrea in Italienisch. Pfarrer Ortwin Pfläging war überrascht, als sich die Familien als Erstes Bibeln in Englisch wünschten. Damit dieser Wunsch schnell in Erfüllung gehen konnte, sammelten Hauke Maria und Hermann Rodtmann, Pfarrer i.r., die für die Gemeinde die Otterkuhle betreuen, dort die nötigen Mittel als Spende ein. So waren schon Anzeige Flucht nach Ägypten (12. Jh.) Ev.Kirchengemeinde Stiepel die ersten Schritte der Gemeinde auf diese Frauen zu getan, um ihnen das Leben in der Fremde zu erleichtern. Zum Glück gibt es auch Menschen in der Gemeinde, die schon manche Begegnung mit afrikanischen Frauen gehabt haben und ihre Erfahrung einbringen können. KT Ausgabe

18 Schwerpunktthema Familie Gibt es bei Ihnen besondere Familientraditionen? In jeder Familie gibt es individuelle Gewohnheiten und Bräuche, die für die Familie typisch sind. Unsere Redakteurin Katharina Goede hat einige Menschen aus der Gemeinde nach diesen Traditionen befragt. Klaus Zelm, Musiker und Kirchenführer: Hohe kirchliche Festtage sind häufig mit bestimmten Gewohnheiten verbunden. Aus meiner Kindheit erinnere ich mich an den Brauch des Tixens an Ostern. Man tickt auf das Ei des Nachbarn oder der Nachbarin, zunächst Spitze auf Spitze. Dann ist der oder die Andere dran, diesmal stumpf auf stumpf. So kann man in mehreren Duellen schließlich das härteste Ei am Frühstückstisch ermitteln. Dieses Spielchen haben wir in der Familie bis heute beibehalten. Günther Grundmann, Mitarbeiter der Offenen Kirche: Wir haben eine vietnamesische Freundin und bei uns ist es Tradition, dass sie jedes Jahr mit uns zusammen Weihnachten feiert. Auch wenn wir uns das ganze Jahr nicht sehen, ist sie immer an Weihnachten zu Besuch. Angelika Neuleben, Gastorganistin an der Dorfkirche: Bei uns gibt es alle zwei Jahre ein großes Familientreffen, bei dem immer ca Leute kommen. Bei dem letzten Treffen haben wir überlegt, was für unserer Familie typisch ist. Und da kamen wir darauf, dass wir alle immer ein Tischgebet halten. Das hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass in unserer Familie öfters Pfarrer waren. 18 Gemeindebrief Stiepel

19 Schwerpunktthema Familie Wolfgang Fabri, Musiker und Gemeindemitglied aus Oer-Erkenschwick: Sowohl an Weihnachten als auch an Geburtstagen oder anderen Festen kommen immer die engsten Verwandten zu uns und wir feiern zusammen. An Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag gibt es auch jedes Jahr das Gleiche zu Essen. Anzeige Familie Hengelhaupt, Mitglieder im Singekreis Stiepel: Bei uns ist es eine Familientradition, dass jedes Jahr an Weihnachten ein paar Verwandte zu uns kommen, auch unsere Enkel. Diese spielen jeder ein Instrument und so musizieren wir meistens zusammen. Außerdem hören wir jedes Jahr an Weihnachten die Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz. KAESLER FACILITY Management GmbH BERATEN - PLANEN - SANIEREN BERATEN - PLANEN - Bauen - SANIEREN- VERWALTEN - BEWERTEN - VERMARKTEN Lupinenweg 18 A BOCHUM L L beraten planen bauen verwalten vermarkten Lupinenweg 18A Bochum FON.: +49 (0) FAX. : +49 (0) INFO@KAESLER-FM.DE Amtsgericht Bochum, HRB Objektbetreuung Haustechnischer Service thermographie gebäudeendoskopie energieberatung energieausweise mehr kompetenz ist kaum möglich Dipl.-Ing. Architekt AKNW/BDB NORBERT KAESLER Sachverständiger für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke Versicherungsschäden - Energieberatung Ausgabe

20 Gemeindeaktuell Nachrichten aus der Gemeinde Studienfahrt Mecklenburg im September Franken, 2010 Ostfriesland, 2011 Lüneburg und 2012 der Harz. Nun steht das Land Mecklenburg vom 11. bis 15. September auf dem Reiseplan: Ausgangspunkt der verschiedenen Tagesausflüge ist die traumhafte Unterkunft im Gästehaus des Schlosses Neuhausen. Der erste Ausflug führt in die Landeshauptstadt Schwerin mit seinem prachtvollen Dom. Der zweite Tag widmet sich der Kleinstadt Parchim und den im Umkreis liegenden Dorfkirchen. Am dritten Tag stehen das Orgelmuseum in Malchow, eine Schifffahrt auf dem Fleesensee und der Ort Basedow auf dem Programm. Nach einem Gottesdienstbesuch am Sonntag geht es dann wieder zurück nach Stiepel. Weitere Informationen Ausführliche Informationen (Unterkunft, detaillierte Tagesabläufe, etc.) können Sie im Internet unter studienfahrtmecklenburg einsehen. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 329 pro Person und beinhaltet folgende Leistungen: 4 Übernachtungen mit Frühstück, Busfahrt, Kirchen-, Schloss- und Orgelführungen, Fahrt mit der Petermännchen- Bahn, Museumseintritt und Schifffahrt Anmeldung wird erbeten im Gemeindebüro oder bei Kantor Michael Goede (siehe Kontakt). 20 Gemeindebrief Stiepel Neben reichlich sehenswerter Architektur und Landschaft darf natürlich die Musik nicht zu kurz kommen: Die große Domorgel (Ladegast 1871) mit ihren 84 Registern in Schwerin, eine Kleine Nachtmusik in der Dorfkirche Neuhausen (Lütkemüller 1883) und natürlich die wertvollste historische Orgel Mecklenburgs in der Dorfkirche zu Basedow garantieren ein eindrucksvolles Klangerlebnis. Die 1680 von den Orgelbauern Herbst und Gercke erbaute Basedower Orgel gehört mit ihren 38 Stimmen zum Weltkulturerbe der UNESCO. Ein geselliges Miteinander bieten die Stadtrundfahrt mit der Petermännchen- Bahn in Schwerin, die Mahlzeiten in z.t. wunderbaren historischen Räumlichkeiten und nicht zu guter Letzt die Unterkunft in Schloss Neuhausen mit eigenem Aufenthaltsraum für die Reisegruppe. Die Teilnahme an dieser Studienfahrt steht allen Interessierten offen! Die Tagesabläufe sind seniorengerecht gestaltet, der Reisebus steht täglich zur Verfügung, längere Wegstrecken zu Fuß sind nicht vorgesehen. Die Reiseleitung liegt wie immer in den Händen von Kantor Michael Goede. MG

21 Gemeindeaktuell Gottesdienste Februar 2013 Wann Was Wo mit Wem So :00 Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfr. Stasing So :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pfr. Pfläging mit Posaunenchor 17:00 Uhr Passionsandacht Lutherhaus Pfr. Pfläging So :00 Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfr. i.r. Balte So :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pfr. Häger So :00 Uhr Passionsandacht Dorfkirche Prof. Dr. Wick März 2013 Wann Was Wo mit Wem Fr :00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag St. Marien, der Frauen Am Varenholt So :00 Uhr So :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Dorfkirche Lutherhaus Pfr. i.r. Balte mit Posaunenchor Pfr. Häger 18:00 Uhr Passionsandacht Lutherhaus Pfr. Pfläging Fr :00 Uhr Jugendgottesdienst Dorfkirche Pfr. Stasing So :00 Uhr Kantatengottesdienst Dorfkirche Pfr. Stasing 17:00 Uhr Passionsandacht Dorfkirche Pfr. Dr. Keller So :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pfr. Pfläging Fr :00 Uhr Vorstellungsgottesdienst Dorfkirche Pfr. Stasing der Konfirmanden So :00 Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfr. Stasing So :00 Uhr Vorstellung der Konfirmanden Lutherhaus Pfr. Pfläging und Gospelchor 18:00 Uhr Passionsandacht Lutherhaus Pfr. Pfläging So :00 Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfr. Stasing 17:00 Uhr Passionsandacht Dorfkirche Prof. Dr. Brakelmann Ausgabe

22 Gemeindeaktuell Gottesdienste Wann Was Wo mit Wem So :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pfr. Pfläging Do :00 Uhr Gedächtnismahl Jesu Lutherhaus Pfr. Pfläging Do :00 Uhr Gottesdienst mit Dorfkirche Pfr. i.r. Balte Abendmahl Fr :00 Uhr Gottesdienst mit Dorfkirche Pfr. Stasing Abendmahl 15:00 Uhr Vesper zur Todesstunde Dorfkirche Pfr. Stasing Singekreis Stiepel Fr :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pfr. Pfläging So :00 Uhr Osternacht mit Dorfkirche Pfr. Stasing Abendmahl So :00 Uhr Familiengottesdienst Lutherhaus Pfr. Pfläging Posaunenchor und Helferkreis April 2013 Wann Was Wo mit Wem Mo :00 Uhr Gottesdienst mit Dorfkirche Pfr. i.r. Balte Abendmahl Mo :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Lutherhaus Pfr. Häger So :00 Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfr. i.r. Balte So :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pfr. Häger So :00 Uhr Festgottesdienst zur Dorfkirche Pfr. Stasing Konfirmation So :00 Uhr Festgottesdienst zur Dorfkirche Pfr. Stasing Konfirmation So :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pfr. Pfläging So :00 Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfr. i.r. Balte So :00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Lutherhaus Pfr. Pfläging, Posaunenchor, Gospelchor So :00 Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfr. Stasing So :00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Lutherhaus 22 Gemeindebrief Stiepel Pfr. Pfläging, Posaunenchor, Gospelchor

23 Gemeindeaktuell Gottesdienste Mai 2013 Wann Was Wo mit Wem So :00 Uhr Gottesdienst mit Dorfkirche Pfr. Stasing Abendmahl So :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pred. Angelika Henrichs Do :00 Uhr Zentraler Himmelfahrtsgottesdienst Rodelberg Weitmarer Holz Pfr. Pfläging, Pfr. Loer, Posaunenchöre Weitmar- Mark und Stiepel-Haar So :00 Uhr Gottesdienst Dorfkirche Pfr. i.r. Balte So :00 Uhr Gottesdienst Lutherhaus Pfr. Pfläging, Gen.Sec. Rev Peggy Kabonde und Rev Alice Mulenga / Sambia, Gospelchor Sonntags (außer in den Ferien) 11:15 Uhr Kindergottesdienst im Lutherhaus Kulturdenkmal an der Ruhr Unsere Dorfkirche braucht Ihre Hilfe! Werden Sie Mitglied im Verein der Freunde und Förderer der Stiepeler Dorfkirche e.v. Ansprechpartner sind die Vorstandsmitglieder Dr. Helmut Darmstadt, Fon (0172) Pfr. Jürgen Stasing, Fon (0234) Oliver Sach, Fon (0234) Hans Heinrich Risse, Fon (0234) Dieter Blaurock, Fon (0234) Spenden- und Beitragskonto , Sparkasse Bochum, BLZ Ausgabe

24 Kircheaktuell Lutherecke Luthers Familie Wer heute Luther heißt, stammt mit Sicherheit nicht von dem Reformator ab. Mit Martin Gottlob Luther starb 1759 in Dresden der letzte verbliebene direkte Nachfahre, der seinen Namen trug. Das heißt nun allerdings nicht, dass es heute keine Verwandten Martin Luthers mehr gäbe. Weit gefehlt. Die sogenannte Lutheriden-Vereinigung mit Sitz in Leipzig kümmert sich um Luthers Nachkommen und zählt derzeit etwa 2800 Mitglieder, von denen die meisten in Deutschland leben. Die meisten von ihnen sind evangelisch, einige aber auch katholisch. Dazu wäre es nicht gekommen, hätte Martin Luther nicht am die ehemalige Nonne Katharina von Bora geheiratet, mit der er im Laufe der Jahre 6 Kinder bekam. Katharina war 1523 aus einem Kloster mit 8 anderen Nonnen geflohen. Sie hatte das Klosterleben gehasst, weil sie wie viele andere zur damaligen Zeit nicht freiwillig ins Kloster eingetreten war, sondern von ihrem Vater, als er zum zweiten Mal heiratete, dorthin entsorgt worden war. In der Reformationszeit verließen viele Nonnen ihre Gefängnisse und versuchten sich ein bürgerliches Leben mit Familie aufzubauen. Die Flucht war gefährlich, denn Herzog Georg von Sachsen hatte auf die Flucht von Nonnen die Todesstrafe gesetzt. Erst in Torgau waren die neun Nonnen in Sicherheit, denn diese Stadt gehörte dem Kurfürsten Friedrich dem Weisen, dem Schirmherrn von Martin Luther. Nach einigen weiteren Tagesreisen trafen sie allesamt in Wittenberg ein. Und hier traten auch die ersten Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Nonnen und bei der Beschaffung von Arbeit für sie auf. Denn Wittenberg war mittlerweile überschwemmt mit entlaufenden Nonnen, deren Eltern nicht bereit waren, ihre Töchter zu Hause wiederaufzunehmen. Die protestantischen Geistlichen hielten es in diesem Fall für das Beste, so schnell wie möglich Ehegatten für die Nonnen zu finden. Standen jedoch keine unverheirateten Männer zur Verfügung, versuchte man den Frauen eine Anstellung als Lehrerin oder Magd zu verschaffen. Andernfalls bestand die Gefahr, dass sie schließlich als Prostituierte ihr Geld verdienen mussten. 24 Gemeindebrief Stiepel

25 Während ihre Mitschwestern im Laufe der Zeit eine nach der anderen weggeheiratet wurden, fand sich jedoch für Katharina von Bora kein Ehemann. Mit ihren hohen Wangenknochen und ihren schräg stehenden schmalen Augen war sie zudem keine Schönheit. Martin Luther, hatte sich um das Wohl der neun entflohenen Nonnen aus dem Kloster Nimbschen schon seit ihrer Ankunft gekümmert. Für Katharina von Bora suchte er nun einen anderen Heiratskandidaten und fand ihn im Pfarrer Glatz in Orlamünde, den jedoch Katharina als zukünftigen Ehegatten ablehnte. Dafür gestand sie Martin Luther, dass sie nur Nikolaus von Amsdorf oder ihn selbst heiraten wolle. Auf den Mund gefallen war Katharina nie. Und Martin Luther, der nun von ihr als Ehegatte ausgesucht worden war, musste sich dieses Angebot genauestens überlegen. Schließlich konnte er die Ehe nicht immer von seiner Kanzel als etwas Gottgewolltes verkünden und sich seiner eigenen Vermählung ständig entziehen. Eigentlich hatte er vor, eine der schönen Schwestern von Schonfeldt zu ehelichen, die mit Katharina von Bora aus dem Kloster Nimbschen geflohen waren. Ave von Schonfeldt dauerte die Unentschiedenheit Luthers jedoch zu lange, und sie heiratete schließlich einen tüchtigen Mediziner. Auch ihre Schwester Margaretha schaute sich anderweitig um und wurde fündig. Der mittlerweile 42-jährige Martin Luther willigte schließlich in die Ehe mit der 26-jährigen Katharina von Bora ein. Die Hochzeit der beiden wurde am Abend des im Kreise weniger Freunde gefeiert. Etliche Freunde Luthers waren gegen seine Heirat gewesen. So auch Philipp Melanchthon, der von einer unglücklichen Tat sprach. Ausgabe

26 Kircheaktuell Lutherecke Martin Luthers Eltern, Hans and Margarethe Luther. (public domain) Katharina von Bora von Lucas Cranach d. Ä. um 1526 (public domain) Am , acht Tage nach der Eheschließung, schrieb Martin Luther seinem Freund Nikolaus von Amsdorf: Denn ich empfinde nicht hitzige Liebe oder Leidenschaft für meine Frau, aber ich habe sie sehr gern. (in: Martin Luther - privat. Briefe an Familie und Freunde, ausgewählt von Hartmut Müller, Freiburg im Breisgau 1990). Katharina erwies sich als sehr fleißig, sehr sparsam, nicht anspruchsvoll, umsichtig, energisch und mundfertig. Letztendlich war seine Käthe wie Martin Luther seine Gattin nannte die Stärkere und Kräftigere in ihrer Ehe, die ihren oft schwer depressiven Mann seelisch wieder aufrichtete und ihren häufig erkrankten Ehegatten mit aller Liebe gesundpflegte. Außerdem ruhte die ganze Last des Haushaltes auf ihren Schultern. So nannte sie Martin Luther schließlich auch respektvoll Herr Käthe, da sie doch letztendlich wirklich der Herr im Haus war. Zu den eigenen sechs Kindern gesellten sich im Laufe der Zeit mindestens noch neun weitere Kinder, die Luther von seinen zwei verstorbenen Schwestern aufnahm. Außerdem lebten im Haushalt der Luthers oft auch Flüchtlinge, Studenten und Gäste. Fast schon ein Wunder, dass Martin Luther in der gewiss nicht immer ruhigen Atmosphäre zu Hause genügend Zeit fand, sich auf seine Studien und seine Schriften zu konzentrieren. Aber es ist gelungen. Wohl auch deshalb, weil nach allem, was wir wissen Luther gerne im Kreis seiner Lieben weilte und Kinder ihm als der höchste Segen und das festeste Band der Liebe galten. JS 26 Gemeindebrief Stiepel

27 Restaurant Café Klosterhof Auf Ihren Besuch freut sich Familie Roza Am Varenholt Bochum Tel.: (0234) Baugesellschaft mbh & Co KG Geschäftsführer: Markus Schmidt Elsa-Brandström-Straße Bochum Tel.: (0234) Fax: (0234) info@struck-bau.de Neubau Ausbau Umbau Sanierung auch schlüsselfertig inkl. aller Nachgewerke Bauen Wohnen Wohlfühlen Zwei Experten für Ihre Gesundheit unter einem Dach Kemnader Straße Bochum-Stiepel Tel.: (0234) Fax: (0234) Zum Lindenhof Ein Fiege-Pils an der Sky Sportsbar gut Essen und Trinken in angenehmer Atmosphäre Bochum Kemnader Str. 76 Tel. 0234/ Ausgabe

28 Nachgehört Vorstellung Der Dienst an den Menschen Über die Arbeit des Diakoniekreises Im Januar 2004 trafen sich zwölf Gemeindeglieder im Lutherhaus, um mit Pfarrer Pfläging zu überlegen, wie in unserer Gemeinde die Hilfe für die Nächsten aussehen und organisiert werden könnte und damit den Grundgedanken der Diakonie, den Dienst am Menschen im kirchlichen Rahmen, mit Leben zu füllen. Bald darauf nahm der Diakoniekreis seine Arbeit auf. Frauen und Männer aus dem Lutherhaus- und dem Dorfbezirk sind seitdem in diesem Arbeitskreis der Gemeinde aktiv. Sie unterstützen Pfarrer Pfläging, Pfarrer Stasing und Pfarrerin Häger, die ab dem achtzigsten Lebensjahr zum runden und halbrunden Geburtstag mit einem Besuch gratulieren. Die Mitarbeiter schreiben die Geburtstagsgrüße für die Gemeindeglieder ab dem siebzigsten Geburtstag. Ab dem achtzigsten Geburtstag besuchen sie die Geburtstagskinder und überbringen die Glückwünsche der Gemeinde. Ist jemand für längere Zeit im Krankenhaus, werden Genesungswünsche geschickt, um so den Kontakt zu halten und anzufragen, ob ein Besuch erwünscht ist. Viele der Mitglieder im Diakoniekreis waren bereits vorher in der Gemeinde aktiv und haben diese neue Aufgabe im Ruhestand oder in der nachfamiliären Phase übernommen; nun können sie Zeit spenden, um mit Menschen in der Gemeinde nicht nur kurz nach dem Gottesdienst oder bei anderen Veranstaltungen ins Gespräch zu kommen. Die freundlichen Rückmeldungen erfreuen die Mitarbeiter sie sind Motivation und Bestätigung für ihre Arbeit. Finanziell wird dies durch die Kollekten unterstützt, die im Gottesdienst für die diakonische Arbeit der Gemeinde gesammelt werden. Eine großzügige Förderung erfährt der Diakoniekreis durch eine jährliche Zuwendung aus der Heinrich- und Alma Vogelsang-Stiftung. Für die Zukunft möchte der Diakoniekreis seine Angebote für die Gesamtge- 28 Gemeindebrief Stiepel

29 Von Links nach Rechts: Hintere Reihe: Anne Stewen, Karin Schemmann, Christel Haardt, Petra Schubert, Dorit Frase, Manfred Reininghaus, Doris Göbel, Hauke Maria Rodtmann, Ortwin Pfläging Vordere Reihe: Angela Bantel, Gerda Zelm, Barbara Steimel, Heidede Bartz. Nicht dabei waren: Doris Aus dem Siepen und Reinhold und Ellen Tetenberg meinde gerne erweitern. Von der Begrüßung Neuzugezogener, Besuchen von Gemeindegliedern im Krankenhaus oder im Altenheim bis zur Unterstützung von Alleinerziehenden und zur Hausaufgabenhilfe im Aussiedlerheim reichen die Ideen. Da neue Aufgaben auch neuer Leute bedürfen, wirbt der Diakoniekreis um weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So bleibt auch die Arbeit des Einzelnen überschaubar. Einmal im Monat, meist am dritten Mittwoch, trifft sich der Arbeitskreis, um die anstehenden Aufgaben zu verteilen. Haben Sie Lust, die Gruppe zu verstärken und das Gemeindeleben mitzugestalten? Wir freuen uns immer darauf, neue MitarbeiterInnen zu gewinnen. Und wie man auf dem Foto erkennen kann, kommt bei den Treffen auch die Fröhlichkeit nicht zu kurz. BSt Ausgabe

30 Nachgehört Vorstellung Evangelische Kindergärten in Stiepel Es gibt zwei Evangelische Kindergärten in Stiepel, die natürlich eng mit unserer Gemeinde und unseren Pfarrern zusammenarbeiten. Sie sind in Trägerschaft des Evangelischen Kirchenkreises Bochum. An dieser Stellen wir die Einrichtungen kurz vor. Selbstverständlich stehen ihnen beide Kindergärten jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Starke Mäuse Unser Kindergarten bietet Platz für 40 Kinder im Alter von zwei sechs Jahren. Die Kinder werden von fünf pädagogischen Fachkräften betreut und wir arbeiten nach dem halboffenen Konzept. Die Kinder werden in zwei Stammgruppen aufgenommen. Um allen Bildungsbereichen der Kinder gerecht werden zu können, ist unsere Einrichtung in bestimmte Funktionsräume aufgegliedert. Diese sind mit entsprechenden Materialien ausgestattet, um den Kindern aller Altersstufen eine kreative Weiterentwicklung zu ermöglichen. Sie gliedern sich in folgende Bereiche auf: Rollenspiel, Bauen, Kreativität, Bewegung, Rückzug und Ruhe, Essen und Garten. Aufgabe unserer Funktionsräume ist es, die natürlichen Selbstbildungsprozesse der Kinder zu unterstützen und zu fördern. Somit muss die Gestaltung der Räume bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Eine klare und übersichtliche Struktur der Räume hilft den Kindern, und im Besonderen den U3- Kindern, sich zu orientieren. Gegen einen Unkostenbeitrag wird ein warmes Mittagessen für die Bloc öffnungs- und Tagesplatzkinder angeboten. Die verschiedenen Betreuungsformen 30 Gemeindebrief Stiepel sind nicht miteinander kombinierbar und gelten grundsätzlich für ein Kindergartenjahr. KiTa Starke Mäuse Kemnader Str Bochum Tel.: 0234/ Trägerschaft Evangelischer Kirchenkreis Bochum Kindergartengemeinschaft der evangelischen Kindergärten Westring 26a, Bochum Öffnungszeiten Kindergarten 25 Stdn. Montag bis Freitag 7.30Uhr bis 12.30Uhr Blocköffnung 35 Stdn. Montag bis Freitag 7.00Uhr bis 14.00Uhr Tagesplätze 45 Stdn. Montag bis Donnerstag 7.00Uhr bis 16.30Uhr Freitag 7.00Uhr bis 14.00Uhr

31 KinderReich Stiepel Unser Kindergarten ist ein Familienzentrum. Wir bieten den Eltern und ihren Kindern erstklassige Betreuung und Bildung, sowie frühe Beratung, Information und Hilfe in allen Lebensphasen. Unser Kindergarten bietet Platz für 95 Kinder im Alter von zwei sechs Jahren. Die Kinder werden von zehn pädagogischen Fach- und Ergänzungskräften betreut. Wir arbeiten nach dem integrativen offenen Ansatz. Die Kinder werden in vier Stammgruppen verteilt. Wir richten unsere pädagogische Arbeit an der individuellen Lebenssituation der Kinder aus. Um den Kindern in jeder Hinsicht gerecht zu werden, arbeiten wir mit vielen verschieden Einrichtungen und Institutionen zusammen. Auch machen wir uns das Fachwissen unserer Eltern zum Wohle der Kinder zu nutzen. Musikalische oder sprachliche Früherziehung, Bewegungstraining und Vorschularbeit kommen bei der Förderung nicht zu kurz. Natürlich haben wir auch regelmäßigen Fachbesuch zur frühkindlichen Erziehung. Da zur ganzheitlichen Fördrung auch die Vermittlung sozialer Kompetenzen und das Verständnis für die Verschiedenartigkeit der Menschen eine große Rolle spielt, unterstützen wir mit Angeboten unsere Gemeinde im Rahmen der gemeindlichen Projekte in Naluyanda/Sambia. Wir legen Wert auf eine enge Zusammenarbeit. Die Elternarbeit beginnt für uns mit dem Anmeldegespräch. Wir stehen jederzeit für Einzelgespäche zur Verfügung. Damit sie sich ein Bild vom Alltag ihres Kindes machen können, haben sie die Möglichkeit der Hospitation. In einer Elternecke bietet sich ihnen Gelegenheit zum Austausch und Kommunikation mit anderen Eltern. Durch den monatlich erscheinenden Elternbrief werden sie über sämtliche Veranstaltungen, Planungen und Termine informiert. Am 16.März 2013 laden wir zu einem Basar mit Tombola ein. Die Tombola findet zugunsten der kindgerechten Umgestaltung unseres Außengeländes statt. Wir freuen uns auf ihr Kommen, Evangelischer Kindergarten KinderReich Stiepel Im Haarmannsbusch Bochum Tel 0234/ Betreuungsformen und Öffnungszeiten Kindergarten 25 Std. Geteilte Öffnungszeiten 35 Std. Blocköffnungszeiten 35 Std. Ganztagsgruppe 45 Std. Montag und Freitag 7 Uhr-15 Uhr, Dienstag 7 Uhr-16 Uhr, Mittwoch 7 Uhr-17 Uhr, Donnerstag 7 Uhr-18 Uhr Je nach Betreuungsform variieren die Öffnungszeiten Ausgabe

32 Nachgefragt Interview Wer ist eigentlich Gerda Hoffstiepel? (Mutter, Oma, Wahloma von Celina) Taufspruch: Zu meiner Zeit war es unüblich, welche zu geben. Was machen Sie am liebsten mit Ihrer Familie? Essen kochen und dabei reden. Was wollten Sie mal werden? Missionarin Was ist Ihr Lieblingsort? Stiepel Wo würden Sie gerne mal hinfahren? Afrika Welches ist Ihr Lieblingsfamilienfest? Weihnachten Welches ist Ihr Lieblingstier? Schafe/Kühe Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau Welche ist Ihre Lieblingsgeschichte? Märchen/Heidi Celina Schmidt? (Kindergartenkind, angenomme Enkelin von Gerda) Taufspruch: Habe noch keinen. Was machst du am liebsten mit deiner Familie? Geburtstag feiern. Was nöchtest du mal werden? Pferdepflegerin Was ist dein Lieblingsort? Badewanne Wo würden du gerne mal hinfahren? Phantasialand Welches ist dein Lieblingsfamilienfest? Geburtstagsfeier Welches ist dein Lieblingstier? Pferde/Katzen Welches ist Deine Lieblingsfarbe? Pink Welche ist deine Lieblingsgeschichte? Pinki 32 Gemeindebrief Stiepel

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