THEATERPÄDAGOGISCHE MATERIALMAPPE

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1 THEATERPÄDAGOGISCHE MATERIALMAPPE

2 Inhaltsverzeichnis Das Konzept Der Sozialfonds Der Autor Erich Kästner Zum Inhalt Die Regie Das Ensemble Die Themenfelder Die Vilbeler Wasserburg Die Vorbereitung Der Theaterknigge Die Nachbesprechung Die Arbeit hinter der Bühne Anhang Kopiervorlagen Die Unterstützer Das Impressum

3 Liebe LehrerInnen, liebe ErzieherInnen, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Theater für Kinder! Mit dieser Materialmappe können Sie sich und Ihre SchülerInnen oder Kindergruppe auf den Theaterbesuch in der Wasserburg einstimmen. 2 Die Mappe ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil erfahren Sie Hintergrundinformationen zum Autor Erich Kästner sowie zur aktuellen Inszenierung von Kirsten Uttendorf. Der zweite, praxisorientierte Teil, soll Ihnen spielpraktische Anregungen und Tipps rund um den Theaterbesuch geben. Im Anhang finden Sie zudem einige Kopiervorlagen zu den spielpraktischen Übungen. Wenn Sie ansonsten noch Fragen zu den Aufgabenstellungen oder den Übungsanleitungen haben, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Wir wünschen Ihnen und ihrer Klasse oder Kindergruppe viel Spaß beim Spielen und Ausprobieren und freuen uns auf Ihren Besuch der Burgfestspiele. Theater für Kinder Burgfestspiele Bad Vilbel Fenja Makosch Theaterpädagogik Klaus-Havenstein-Weg Bad Vilbel fon / theaterpaedagogik@bad-vilbel.de

4 Die Ziele der Materialmappe Aktive Vorbereitung auf den Theaterbesuch Die Übungen lehnen sich dabei an die Inszenierung an Das Theaterstück Pünktchen und Anton soll spielerisch kennengelernt werden Interaktiv soll die Handlung der Theaterinszenierung erfahren werden Das Konzept der Vorbereitung Jedes Kind hat seine ganz individuellen Vorstellungen von und Erfahrungen mit dem Theater Gemeinsam soll in der Vorbereitung auf die persönliche Situation der Schüler eingegangen werden, um neue Erlebnisfelder zu erschließen In entspannter Atmosphäre und ohne Leistungsdruck sollen die Kinder die Möglichkeit bekommen, sich der Thematik spielerisch anzunähern 3 Die Praktische Umsetzung Zur Vorbereitung auf Ihren Theaterbesuch können Sie Ihre Gruppe/Klasse entweder selbstständig mithilfe dieser Mappe vorbereiten oder Sie arbeiten mit unserer Theaterpädagogin zusammen: Gerne kommt die Theaterpädagogin in Ihre Einrichtung, um altersspezifisch mit Ihrer Gruppe den Opernbesuch vorzubereiten. Eine frühzeitige Terminabsprache ist hier notwendig In einer Fortbildung für LehrerInnen/ErzieherInnen vermittelt die Theaterpädagogin die Inhalte eines spielpraktischen Workshops, welche Sie in Ihrer Klasse/Gruppe umsetzen können Als Mischform können LehrerInnen/ErzieherInnen aktiv an einem Vorbereitungsworkshop eitungsworkshop in der Klasse/Gruppe teilnehmen Eine Vorbereitung dauert in der Regel 45 Minuten und kann sowohl im Klassenzimmer, im Musikraum oder der Aula durchgeführt werden

5 Sie wollen mit Ihrer Gruppe ins Theater zu den Burgfestspielen? Doch es gibt Probleme mit der Finanzierung? Informieren Sie sich über den Sozialfonds THEATER für ALLE. Damit ermöglichen die Burgfestspiele Bad Vilbel finanziell und/oder sozial benachteiligten Kindern einen Theaterbesuch in der Vilbeler Burg! Was ist der Sozialfonds? Wir wollen den Zugang zu kulturellen Ereignissen für Kinder, die ansonsten keine Möglichkeit zu einem Theaterbesuch haben, erleichtern. Mit der Einrichtung des Sozialfonds THEATER für ALLE finanzieren en wir Theaterbesuche (Karten und/oder Anfahrt) für einzelne Kinder und Gruppen, die es sich sonst nicht leisten können oder würden. 4 Das Projekt Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Eine frühe Anregung der Sinne des Kindes muss von allen Seiten gefördert werden. Schule, Elternhaus, aber auch Theatermacher, Vereine oder Firmen ziehen hier an einem Strang, ganz im Sinne des afrikanischen Sprichwortes, es brauche ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Lust und Neugier auf Theater zu wecken gelingt nicht zwangsläufig und nebenbei. Anreize dafür müssen geschaffen werden, indem man die Freude der Kinder am Spiel auf der Bühne nahebringt. Was wir dazu brauchen? Als Partner zum einen soziale Vereine und soziale Organisationen, die sich um finanziell und/oder sozial benachteiligte Kinder kümmern und zum anderen Unternehmen, Verbände, aber auch Privatpersonen, die mit einer Spende diese Herzensangelegenheit der Burgfestspiele finanziell ausstatten. Über den Sozialfonds stellen die Burgfestspiele Karten und organisatorische Unterstützung, z. B. auch über Fahrtkostenhilfe, zur Verfügung. Sie interessieren sich für dieses Projekt oder benötigen unsere Unterstützung? Melden Sie sich telefonisch oder per bei uns. bfsp.marketing@bad-vilbel.de Telefon Dank der Initiative des Autohauses Fischer-Schädler steht ein Kleinbus bereit, um Gruppen die Anreise zu erleichtern. Unser Dank für die Unterstützung geht an:

6 Der Autor Erich Kästner Am 23. Februar 1899 wurde Erich Kästner in Dresden geboren. Er ist in kleinbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen, sein Vater, Emil Richard, war Sattlermeister in einer Kofferfabrik, seine Mutter Ida Friseurin. Jedoch war die Familie seiner Mutter sehr wohlhabend, wodurch Kästner schon als Kind den Unterschied zwischen arm und reich am eigenen Leib erlebte. Zu seiner Mutter hatte Erich Kästner ein sehr inniges Verhältnis. Dieses spiegelt sich auch in vielen seiner Romanen wider, in denen er häufig das Motiv der Übermutter verwendet wurde er zum Militärdienst eingezogen. Aufgrund eines Herzleidens kämpfte er zwar nicht an der Front, seine Kriegserfahrungen prägten ihn dennoch nachhaltig. Er war anschließend überzeugter Pazifist und ließ diese Einstellung in viele Gedichte und Romane einfließen. Nach dem Ersten Weltkrieg studierte er Geschichte, Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften in Leipzig, Berlin und Rostock und zog 1927 nach Berlin, wo er seine produktivste Zeit verbrachte. Hier entstand im Jahr 1931 auch das Kinderbuch Pünktchen und Anton. Erich Kästner war im Herzen immer Kind geblieben und bildete daher den Ton und das Lebensgefühl der Kinder so treffend ab. Das Interesse an seinen Figuren bleibt auch deshalb bis heute aktuell, denn die Empfindungen des Kindes sind ungeachtet der Zeitumstände gleichgeblieben. Die Zeit des Nationalsozialismus war für Erich Kästner sehr schwierig. Er wurde mehrfach von der Gestapo verhört rt und seine Bücher wurden als Literatur wider den deutschen Geist verbrannt, ein Publikationsverbot war nur folgerichtig. Dennoch veröffentlichte er in dieser Zeit unter verschiedenen Pseudonymen zahlreiche Theatertexte und Filmdrehbücher. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog er nach München, wo er am 29. Juli 1974 an Speiseröhrenkrebs starb. Erich Kästner wird vor allem als Autor von Kinderbüchern bis heute sehr geschätzt. Dies ist auch daran erkennbar, dass jährlich vom Presseclub Dresden e.v. der Erich-Kästner-Preis für herausragende Verdienste um Toleranz, Humanität und Völkerverständigung verliehen wird. In seinen Romanen, vor allem bei Emil und die Detektive und Pünktchen und Anton, zeichnet Kästner ein durchaus neues Bild von Kindheit. Er hatte die utopische Hoffnung, dass die nachfolgende Generation eine menschlichere und friedlichere Gesellschaft hervorbringen würde. In seinen pädagogischen Nachdenkereien, die sich jedem Kapitel in Pünktchen und Anton anschließen, beschreibt er diese Hoffnungen und gibt Anweisungen und Anregungen zur Schöpfung einer besseren Welt und Gesellschaft.

7 Zum Inhalt In einer Großstadt wie Berlin geschehen wirklich seltsame Dinge: Auf der Weidendammer Brücke steht eines Nachts eine blinde Frau mit einem kleinen Mädchen, um Streichhölzer zu verkaufen, ein tapferer Junge ist schneller als alle Erwachsenen und bringt einen Verbrecher zu Fall. Aber die Geschichte ist nicht etwa blutrünstig oder spielt auf der Hintertreppe, ganz im Gegenteil: Sie ist vergnügt und lustig und voller Witz. Pünktchen erfindet die erstaunlichsten Dinge und reißt ihren Freund Anton immer wieder mit. Ein Dackel namens Piefke spielt auch eine Rolle. 6 Luise Pogge, genannt Pünktchen, stammt nämlich aus einem reichen Elternhaus. Ihr Vater ist Fabrikdirektor und sie lebt in einem großen Haus mit vielen Bediensteten. Aber weil ihre Eltern so wenig Zeit für sie haben und sie sich schrecklich langweilt, geht sie nachts mit ihrem Kindermädchen Fräulein Andacht auf die Weidendammer Brücke und verkauft Streichhölzer. Dort lernt sie Anton kennen. Der ist im Gegensatz zu Pünktchen sehr arm, seine Mutter auch noch schwerkrank und ohne Arbeit. Um seiner Mutter und sich selbst das Überleben zu sichern, sitzt auch er nachts auf der Brücke und verkauft Schnürsenkel. Weder Antons Mutter noch Pünktchens Eltern dürfen wissen, dass ihre Kinder nachts nicht im Bett liegen und schlafen, sondern mitten in Berlin unterwegs sind. Dieses Geheimnis lässt sie zu Freunden und Verbündeten werden. Aber da ist noch was anderes im Busch! Fräulein Andachts Freund Robert ist den beiden Kindern nicht geheuer. Und dann beginnt Fräulein Andacht auch noch Pläne der Wohnung von Familie Pogge zu zeichnen. Spieldauer ca. 100 Minuten.

8 Die Regie Kirsten Uttendorf studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Kunstgeschichte und Geschichte an der Ruhr- Universität Bochum. Seit 1998 ist sie freiberufliche Regisseurin. Im Rahmen dieser Tätigkeit arbeitete sie unter anderem am Staatstheater Darmstadt, dem Staatstheater Saarbrücken und den Städtischen Bühnen Münster. Sie inszenierte die Uraufführung Invasion am Theater Bielefeld efeld und Das Interview am Mousonturm Frankfurt. Seit 2006 ist sie Dozentin, seit 2011 Lehrbeauftrage im Studiengang Theater- und Orchestermanagement an der HfMDK Frankfurt, seit 2012 Dozentin an der Theaterakademie Maastricht im Studiengang Bühnenbild. Bereits 2013 inszenierte sie für die Burgfestspiele das Stück Alice im Wunderland. In ihrer Inszenierung von Pünktchen und Anton setzt die Regisseurin auf die spannende Geschichte und belässt sie im Berlin der 30er Jahre, denn Kinder verstehen nach Meinung der Regisseurin den Kern der Kästnerschen Erzählung, unbeeindruckt von den zeitlichen Umständen. 7 Die Ausstattung Claus Stump studierte an der Academie Beeldende Kunsten Maastricht und ist seit 1994 freischaffender Bühnenund Kostümbildner. Er arbeitete unter anderem an der Deutschen Oper Berlin, am Schauspielhaus Köln und an der Oper Wuppertal sowie am Stadttheater Bremerhaven, am Theater Heilbronn und am Theater Pforzheim. Seit 2003 gibt er Seminare für Kostüm- und Bühnenbild, ist Dozent an der Toneelacademie Maastricht und war 2005 bis 2009 Leiter der Kostümabteilung Pretty Ugly Tanz Köln. Bei den Burgfestspielen 2013 war er Ausstatter für Alice im Wunderland. Für Pünktchen und Anton hat er eine wunderbare Großstadtatmosphäre in die Burg installiert. Das ist gar nicht so einfach, diese beiden Elemente visuell zu verbinden. Ensemble Pünktchen Anton Herr Pogge Frau Pogge Frau Gast Fräulein Andacht Robert der Teufel Berta/Kellner Gottfried Klepperbein/Schupo Lehrer/Schupo Musikalische Beratung/Mundharmonika Choreographische Beratung Eva Maria Kapser Yannick Zürcher Volker Weidlich Kika Schmitz Chris Nonnast Elinor Eidt Andreas Krämer Anna Schönberg Michael Klein Kai Möller Andreas Krämer Michael Klein

9 Themenfelder Soziale Ungerechtigkeit Das Thema soziale Ungleichheit bzw. soziale Ungerechtigkeit spielt für Erich Kästner eine sehr große Rolle. Selbst in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, bedeutet dieses Thema für ihn eine Aufarbeitung seiner eigenen Geschichte. chte. Mehrfach im Roman weist er darauf hin, dass man als reicher Bürger für die ärmeren Mitbürger im Sozialstaat verantwortlich ist. Außerdem schlägt er vor, dass alle Kinder erst einmal arm aufwachsen sollen um zu begreifen, was das für eine Kindheit bedeutet. eutet. Kästner glaubt, dass die Menschen durch eine solche Erfahrung anders mit ihrem späteren Besitz umgehen würden. 8 Pünktchen und Anton kommen aus sehr unterschiedlichen sozialen Milieus. Hier zeigt sich Kästners Wunsch des Teilens sehr deutlich: wenn möglich gibt Pünktchen etwas von ihrem Verdienst auf der Weidendammer Brücke an Anton ab. Zeit - Arbeit - Geld Besonders bei den Erwachsenen dreht sich alles um diese drei Faktoren. Herr Pogge ist in der Hauptsache damit beschäftigt Geld zu verdienen, Frau Pogge damit, Geld auszugeben. Daher haben sie beide e nur wenig Zeit für Pünktchen. Ganz anders sieht es bei den Gasts aus: Antons Mutter ist krank, kann derzeit nicht arbeiten gehen und Geld verdienen. und auch nicht so für Anton sorgen, dass dieser unbeschwert seine Kindheit genießen könnte. Er muss jetzt Geld verdienen und hat daher keine Zeit mehr für Spiele. Trotzdem wird deutlich, dass der Umgang zwischen Anton und seiner Mutter herzlicher und inniger ist als in der reichen und eigentlich sorgenfreien Familie Pogge. Erich Kästner zeigt hier auf, wie wichtig das richtige Verhältnis zwischen Zeit, Arbeit und Geld ist, um in einer glücklichen Familie zu leben. Freundschaft Das Thema Freundschaft wird bei Erich Kästner generell großgeschrieben. So auch bei Pünktchen und Anton. Die beiden lernen sich auf der Weidendammer Brücke kennen und teilen ein Geheimnis: Ihre Eltern dürfen nichts davon erfahren, dass sie nachts Schnürsenkel und Streichhölzer verkaufen. Sie müssen sich gegenseitig blind vertrauen können und sicher sein, dass der andere nichts erzählt. Daher versuchen sie sich gegenseitig zu helfen, wo es nur möglich ist. Zum Beispiel geht Pünktchen in Antons Schule um dessen Lehrer davon abzuhalten, Antons Mutter einen Brief zu schreiben, durch den herauskommen würde, dass Anton nachts nicht friedlich im Bett liegt und schläft.

10 Die Vilbeler Wasserburg 9 Foto Eugen Sommer Die Wasserburg ein besonderes Freilichttheater Ursprünglich wohnten auf der Wasserburg von Bad Vilbel richtige Ritter. Bis 1796 diente die Burg als Amtssitz der kurmainzischen Verwaltung. Ihre ältesten Bauteile stammen aus dem 12. Jahrhundert. Nach ihrer Zerstörung im Jahre 1399 wurde sie erneut und vergrößert wieder aufgebaut. Seit einer zweiten Zerstörung im Jahre 1796 ist sie Ruine geblieben. Seit 1987 finden hier jedes Jahr die Burgfestspiele statt. Die Kulisse der Burg verleiht den Inszenierungen eine einmalige Atmosphäre. Dieser besondere Charakter wird von den Regisseuren und Bühnenbildnern auf kreative Art und Weise in die Gestaltung der Aufführungen einbezogen. Die Inszenierungen für Kinder in der Wasserburg findet am Tag statt und es ist rundherum hell, deshalb haben die Kostüme und das Bühnenbild kräftige Farben. Die Bühne liegt in ihrer Gänze sichtbar vor dem Zuschauer, der Fokus wird allein durch den agierenden Darsteller hergestellt, ein Abdunkeln von Bereichen, die gerade unwichtig sind, gibt es nicht. Umbauten werden entweder ins Spiel eingeflochten oder zumindest so kurz und knapp gehalten, damit die Inszenierung in ihrem Fluss bleiben kann. Achtung! Auch das Wetter spielt in unseren Inszenierungen immer mit. Eine dem jeweiligen Wetter angepasste Kleidung (Sonnen- oder Regenschutz) ist also sehr wichtig für einen gelungenen Theaterbesuch.

11 10 Spielzeit 2013 Aschenputtel Foto: Eugen Sommer Vorbereitung In den folgenden Übungen werden die Teilnehmer als TN bezeichnet. 1. Vorgespräch Ziel: Material: Dauer: Einstimmen, Erfahrungswelt der Teilnehmer kennenlernen, Fragen und Unklarheiten klären Titelseite der Materialmappe oder Plakat ca. 10 Min. Ein Vorgespräch zu Beginn der Vorbereitung hilft der Lehrkraft zu erfahren, welche Einstellungen und Erwartungen die TN bezüglich des Theaterbesuches haben. Für die TN soll es eventuelle Fragen beantworten und Unklarheiten beseitigen. Wer war schon einmal im Theater? Was ist besonders an einem Theaterstück im Vergleich zu einem Kinofilm? Was darf man im Theater, was darf man nicht? Worum geht es in dem Stück, welche Assoziationen und Stimmungen werden hervorgerufen? (Dafür zeigen Sie den Teilnehmern das Plakat oder die Titelseite der Materialmappe) Wichtig: Es geht nicht darum, dass die TN alles wissen und bereits richtig beantworten sollen. Es muss auch gar nicht alles beantwortet werden. Lassen Sie ruhig ein paar Fragen offen, damit die TN auch während des Theaterbesuches erbesuches noch etwas zu entdecken haben.

12 2. Figuren kennenlernen Ziel: Material: Dauer: vertraut werden mit den Figuren Domino auf festes Papier kopiert (im Anhang) ca. 15 Min. Die TN sollen sich zu Paaren zusammenfinden. Jedes Paar bekommt eine Seite mit den Dominokärtchen. Gemeinsam sollen sie die Kärtchen erst einmal ausschneiden. Dann wird gespielt. Beide Spieler bekommen gleich viele Domino-Kärtchen. Das jüngere Kind beginnt und legt die erste Dominokarte. Wer eines der passenden Kärtchen vor sich hat, legt dieses dazu. Fertig ist das Spiel, wenn alle Kärtchen eine sich schließende Schlange bilden. Dieses Spiel eignet sich auch gut in weiteren Unterrichtsstunden vor dem Theaterbesuch, um sich die Figuren ins Gedächtnis zu rufen Inhalt kennenlernen Ziel: Material: Dauer: Mit den Figuren und der Handlung des Theaterstücks vertraut werden Version des Theaters zum Vorlesen (im Anhang) ca. 30 Min. Teilen Sie die Gruppe in 9 Untergruppen auf. Jede Gruppe bekommt nun eine Rolle aus der Inszenierung zugewiesen. Lesen Sie zunächst die Einleitung der Geschichte vor. Danach soll sich jede Gruppe selbstständig eine Bewegung überlegen, die sie für passend hält. Anschließend lesen Sie die Geschichte vor. Jedes Mal, wenn die TN jetzt den Namen ihrer Figur hören, sollen sie die vorher eingeübte Bewegung ausführen. Am besten, Sie beginnen erneut mit der Einleitung und lassen die TN etwas üben. 4. Was ist anders? Ziel: Material: Dauer: Genaues Beobachten. Wahrnehmung schärfen. Klebeband, Tücher, oder Sonstiges zum Markieren des Bühnenraums ca. 10 Min Die Gruppe sitzt als Zuschauer vor einem markierten Bühnenraum. Vier TN kommen auf die Bühne und drei von ihnen stellen, setzen oder legen sich in einer selbst gewählten Position als Standbild auf die Bühne. Die Zuschauer schließen die Augen. Der vierte TN verändert drei kleine Details an dem Standbild. Die Zuschauer öffnen die Augen und raten, was verändert wurde. Variante: Das Standbild wird zu einem bestimmten Thema (auf der Weidendammer Brücke, bei Pünktchen zu Hause, bei Anton zu Hause etc.) gestellt. Die Spieler erleben, wie ein Bild eine Geschichte erzählen kann.

13 5. Gelächter Ziel: Material: Dauer: Nachempfinden einer Szene aus dem Buch Keines ca. 10 Min Die TN liegen auf dem Rücken im Raum verteilt, die Augen sind geöffnet. Ein TN, genannt der Lachexperte,, geht nun herum und versucht, die anderen TN durch Anschauen oder Gesten zum Lachen zu bringen. Er darf die TN nicht berühren. Wer gelacht hat steht auf und begleitet den Lachexperten. Das Spiel endet, wenn alle TN stehen oder ein TN nicht zum Lachen gebracht werden konnte. 12 Zur Info: die Szene aus dem Buch, in der Pünktchen und Anton Gelächter spielen, wird in unserer Inszenierung nicht vorkommen. Da die beiden Freunde aber so oder so sehr viel Spaß zusammen haben, bietet sich diese Übung dennoch an. 6. Schnürsenkel verkaufen Ziel: Material: Dauer: Nachempfinden der Geschichte, Kreativität anregen Schnürsenkel und Streichhölzer 15 Min. Teilen Sie die Gruppe in Teilgruppen zu je drei Personen. Verteilen Sie an jede Gruppe entweder Schnürsenkel oder Streichhölzer. Nun sollen sich die Gruppen kleine Werbespots zu ihrem Produkt ausdenken. Am Ende werden die Szenen den anderen vorgespielt. 7. In allen vier Ecken Ziel: Material: Dauer: Emotionen verkörpern und Zusammenhang zwischen Sprache und körperlicher Darstellung erfahren Textkarten, Zettel mit Emotionen, die in die vier Ecken des Raumes geklebt werden 20 Min. Teilen Sie die Gruppe in 4 Teilgruppen auf. Jede Gruppe bekommt einen Satz aus Pünktchen und Anton ausgehändigt. Die TN sollen sich den Satz gut merken. Streichhölzer, kaufen Sie Streichhölzer, meine Herrschaften (Pünktchen) Dieser Robert, der Teufel, gefällt mir gar nicht (Anton) Aber Luise! Nicht zum Aushalten (Herr Pogge) Aber ich tue doch alles für Dich! (Fräulein Andacht)

14 Jede Gruppe übt ihren Satz und spielt dazu eine passende Pose. Reihum zeigen alle Ihre Ergebnisse den anderen. Folgende Emotionen werden nun den Ecken des Raumes zugeteilt. traurig fröhlich wütend ängstlich Die Gruppen pen verteilen sich auf die vier Ecken. Die TN, die z.b. in der Ecke fröhlich stehen, sprechen ihren Satz nun in der entsprechenden Emotion. Dabei soll auf die Körperhaltung, Stimme, Gestik und Mimik geachtet werden. Stimmt alles noch überein, oder muss die Pose leicht verändert werden, damit sie zur Emotion passt? Nachdem die TN das einige Male ausprobiert haben, ziehen die Gruppen auf Ihr Zeichen im Uhrzeigersinn weiter zur nächsten Emotionsecke, bis alle einmal in jeder Ecke waren. Am Schluss geht jeder TN in die Gefühlsecke, die ihm am besten gefallen hat und präsentiert den Satz entsprechend vor den Anderen Theaterdetektive Ziel: Material: Dauer: Schärfung der Wahrnehmung während des Theaterbesuches Keines Aufgabenstellung ca. 5 Min. Teilen Sie die TN in Kleingruppen auf und geben jeder Gruppe einen Beobachtungsauftrag. Die Beobachtung soll aber ohne Zettel und Stift geschehen, denn das Wissen allein, dass auf verschiedene Dinge geachtet werden soll, schärft die Wahrnehmung des Stückes. Beispiele für Beobachtungsaufgaben: Aufregende Augenblicke Gruselige Augenblicke Leise / laute Augenblicke Traurige Augenblicke Spannende Augenblicke Lustige Augenblicke In der Nachbereitung können Sie die Eindrücke der Gruppen sammeln und diskutieren. Dabei gilt: Jeder er nimmt ein Geschehen auf unterschiedliche Weise wahr, es gibt also auch hier kein richtig oder falsch!

15 Und nun ab auf die Weidendammer Brücke! 14 Was man während der Vorstellung im Theater DARF: Lachen, weinen Still sein Schreien, wenn man sich erschrocken hat Sich aufregen, wenn s spannend ist Sich abregen, wenn s vorbei ist Schlafen, wenn s langweilig ist Aufstehen, wenn man etwas nicht genau sehen kann Sich wieder hinsetzen, nachdem man s gesehen hat Antworten, wenn man vom Schauspieler was gefragt wird Die Antwort verweigern Applaudieren, wenn s einem gefallen hat Das Handy und andere Lärmquellen ausschalten Was man NICHT DARF: Zu spät kommen Trinken, essen, telefonieren, fotografieren Unaufgefordert auf die Bühne gehen Den Nachbarn/die arn/die Nachbarin am Zuschauen/Zuhören hindern (Freiling/Fecher (2006): Wie wäscht man einen Elefanten, Frankfurt, S. 19)

16 Nach dem Theaterbesuch Genauso wichtig wie eine gute Vorbereitung ist auch eine gute Nachbereitung. Nach einem solchen Erlebnis wie dem Besuch eines Theaterstücks, möchte man natürlich über das Gesehene sprechen, sich austauschen. Jeder Mensch nimmt kreative Prozesse unterschiedlich wahr. Daher gibt es kein richtig oder falsch. Um die eigenen Gedanken zu ordnen, zu verarbeiten und zu verstehen, sollten alle TN die Möglichkeit bekommen, über ihre Eindrücke zu sprechen. Geben Sie sich und den Teilnehmern daher genug Zeit für ein Nachgespräch. Dies kann entweder auf dem Nachhauseweg geschehen oder, wenn Sie mehr Zeit haben, in einer vertieften Nachbereitung Gute Frage Ziel: Material: Dauer: Das Gesehene reflektieren und darüber sprechen Keines ca. 20 Min. Worum ging es in dem Stück? Habt ihr etwas nicht verstanden? Welche Figuren kamen vor und wie standen sie zueinander? War etwas spannend? nd? War etwas langweilig? An welchem em Ort spielte das Theaterstück? Wie wurden die Orte dargestellt? Wie sahen die Figuren aus? Welche gefielen dir, welche weniger? Warum? Aus welcher Zeit waren die Kostüme? Was ist dir aufgefallen? Welche Rolle war für dich am lustigsten / verrücktesten / ernsthaftestem? Wie gefiel dir das Bühnenbild? Entsprach es deinen Vorstellungen? Was hat dir am besten gefallen? 2. Lieblingsmomente Ziel: Material: Dauer: Reflexion und Einordnen des Gesehenen, Erinnerung an das Stück körperlich präsent machen, Bühnenszenen selbst nachempfinden Keines ca. 15 Min. Im Kreis fragen Sie die TN nach ihren Lieblingsmomenten im Theaterstück. Jeder soll dazu eine kurze, klare Bewegung mit einem Satz oder einem Geräusch finden. Wenn alle eine Aktion zu ihrem Moment gefunden haben, positionieren sich fünf TN vorne auf der Bühne. Die anderen sind das Publikum. Nacheinander werden die Momente vorgespielt. Die Zuschauer bringen nun die Momente in die Reihenfolge des Stückes.

17 3. Wer ist es? Ziel: Material: Dauer: Figuren darstellen und Rollenwechsel vollziehen Keines ca. 10 Min. Finden Sie gemeinsam mit den TN einfache Bewegungen und Körperhaltungen, welche für die Figuren bezeichnend sind. Die TN gehen gleichmäßig verteilt im Raum umher. Auf ein akustisches Signal sollen sie wie eingefroren stehenbleiben. Nun sagen sie, welche Figur die TN darstellen müssen. Das machen die TN so lange, bis das nächste Signal und eine neue Ansage kommt. 16 Spielzeit 2013 Das Dschungelbuch Foto: Eugen Sommer

18 Wer steckt alles hinter einer Theatervorstellung? Ich bin der Leiter der Burgfestspiele. Ich lerne ganz viel Text auswendig und übe meine Theaterrolle. Mich seht Ihr auf der Bühne. Zusammen mit der Dramaturgie erstelle ich den Spielplan. Bei mir laufen alle Fäden zusammen, ich trage für alle Entscheidungen die Hauptverantwortung. Ich schminke die Gesichter der Schauspieler, mache ihnen Frisuren und befestige auch mal eine Perücke. 17 Ich gebe den SchauspielerInnen Ideen, wie sie was spielen sollen. Alle Bewegungen und Betonungen beim Sprechen erarbeite ich mit ihnen. Das heißt inszenieren. Ich denke mir mit der Regie zusammen das Bühnenbild aus. Die Kostüme, die ich entwerfe, werden nur für dieses Theaterstück angefertigt. Ich richte die Scheinwerfer auf die SchauspielerInnen und achte darauf, dass ihre Stimmen gut zu hören sind. Zusammen mit dem Intendanten und der Regie suche ich die Stücke und Schauspieler aus. Ich informiere das Publikum und die Zeitungen über die Theaterstücke. Folgende Begriffe gehören zu den Sprechblasen: Intendant, Dramaturgin, Regie, Schauspieler, Maskenbildnerin, Licht- und Tontechniker, Ausstatterin

19 Anhang Kopiervorlage Übung 2 Polizist Ich gebe gerne Geld aus und gehe zu Modeveranstaltungen, 5-Uhr-Tees und Abendessen. 18 Die dicke Berta Ich arbeite als Fabrikdirektor und verdiene sehr viel Geld. Frau Pogge Weil ich abends immer so lange weg bin, schlafe ich in der Schule oft ein. Frau Gast Meine Eltern sind fast nie zu Hause. Deswegen ist mir oft langweilig.

20 Herr Pogge Ich bin schwerkrank und muss im Bett liegen. Deswegen kann ich nicht arbeiten gehen. 19 Ich bin das Kindermädchen von Pünktchen und die Freundin von Robert. Gottfried Klepperbein Anton Ich kümmere mich um den Haushalt der Familie Pogge und tanze gerne Tango. Pünktchen Ich bin der Freund von Fräulein Andacht und brauche immer Geld. Herr Bremser Ich bin der Sohn der Portiersleute und habe Pünktchen beim Betteln erwischt.

21 Fräulein Andacht Ich fange Verbrecher. Zum Beispiel Robert den Teufel. 20 Kopiervorlage Übung 3 Rollen: Pünktchen Anton Frau Pogge Herr Pogge Frau Gast Fräulein Andacht Robert der Teufel Die dicke Berta Gottfried Klepperbein Einleitung: Unsere Geschichte spielt in Berlin. Hier lebt Luise Pogge, genannt Pünktchen mit ihren Eltern Herrn und Frau Pogge. Da die Familie sehr reich ist, wohnen im Haus der Pogges außerdem noch die dicke Haushälterin Berta und das Kindermädchen Fräulein Andacht. Auch Gottfried Klepperbein, der Sohn der Portiersleute spielt eine Rolle. Leider geht es nicht allen Menschen so gut wie der Familie Pogge. Anton zum Beispiel, Pünktchens Freund, ist furchtbar arm. Und dann ist seine Mutter, Frau Gast, auch noch krank, sodass er sich um den ganzen Haushalt kümmern muss. Und zu allem Überfluss gibt es ja auch noch Robert den Teufel. Das ist der Bräutigam vom Fräulein Andacht und Pünktchen und Anton können ihn überhaupt nicht leiden.

22 Aber was rede ich denn da, am besten, ich fange einfach ganz von vorne an zu erzählen. Zum Beispiel davon, wie sich Pünktchen und Anton überhaupt kennengelernt haben. Schließlich leben sie in völlig lig verschiedenen Welten. Aber beide haben sich getroffen und zwar auf der Weidendammer Brücke in Berlin. Mitten in der Nacht. Ihr fragt euch bestimmt, was zwei Kinder mitten in der Nacht auf der Weidendammer Brücke zu suchen haben. Nun, Anton sitzt auf der Brücke und versucht, Schnürsenkel zu verkaufen, damit seine Mutter und er irgendwie über die Runden kommen. Und auch Pünktchen ist auf der Brücke um Geld zu verdienen. Sie wurde von Fräulein Andacht dazu überredet, mit ihr Betteln und Streichhölzer verkaufen zu gehen. Denn ihr Bräutigam Robert der Teufel braucht immer Geld. 21 Herr Pogge arbeitet viel, um viel Geld zu verdienen und deswegen hat er kaum Zeit für Pünktchen. Und obwohl Frau Pogge eigentlich Zeit hätte, kümmert auch sie sich nicht genug um ihre Tochter. Sie ist lieber den ganzen Tag damit beschäftigt, das Geld ihres Gatten auszugeben und abends mit ihm in die Oper oder ins Theater zu gehen. Bei Anton ist es ganz ähnlich. Frau Gast, seine Mutter, ist zwar den ganzen Tag zu Hause, aber weil sie schwerkrank ist, kann auch sie sich nicht wirklich um ihren geliebten Sohn kümmern. Daher wundert es nicht, dass es niemandem auffällt, dass die zwei Kinder nachts nicht friedlich in ihren Betten liegen und schlafen, wie es normale Kinder tun. Und außerdem muss das unter uns bleiben, denn es ist ein Geheimnis. Pünktchen und Anton sind beste Freunde und deswegen machen sie auch viel zusammen. Pünktchen schaut Anton beim Kochen zu, sie essen gemeinsam Apfelsinen mit Schlagsahne oder helfen sich aus der Patsche. Doch leider bleibt ihr Geheimnis nicht unentdeckt. Der Sohn der Portierleute, Gottfried Klepperpein hat die beiden gesehen und versucht sie nun zu erpressen. Aber die mutigen Kinder lassen sich das natürlich nicht einfach so gefallen. Außerdem haben sie ein noch viel größeres Problem und das heißt Robert der Teufel. Hier ist irgendetwas im Busch, und offensichtlich zieht er das Kindermädchen Fräulein Andacht mit hinein. Oder warum sonst zeichnet sie plötzlich Pläne vom Haus der Pogges? Gerade, als Pünktchen und Anton langsam Licht in die Sache bringen, kommt alles zusammen Robert der Teufel bekommt ordentlich eins auf die Rübe, die dicke Berta legt einen kessen Tango aufs Parkett und Frau Gast bekommt einen neuen Job. Ihr wollt wissen, wie die Geschichte ausgeht? Wirklich? Na, da müsst Ihr Euch aber noch ein bisschen gedulden, bis Ihr im Theater seid.

23 Kopiervorlage Übung 7 Emotionen traurig 22 fröhlich wütend ängstlich

24 Textkarten Streichhölzer, kaufen Sie Streichhölzer, meine Herrschaften! 23 Dieser Robert, der Teufel, gefällt mir gar nicht Aber Luise! Nicht zum Aushalten Aber ich tue doch alles für Dich!

25 Mit freundlicher Unterstützung von 24

26 25 Impressum Herausgeber Burgfestspiele Bad Vilbel Klaus-Havenstein-Weg Bad Vilbel Intendanz Claus-Günther Kunzmann Inhalt / Redaktion Fenja Makosch, Ruth Schröfel Fotos Eugen Sommer Titelseite Walter Trier / Alice Deußer Kontakt theaterpaedagogik@bad-vilbel.de Telefon Zur Ticketbestellung benutzen Sie bitte das Formular im Anhang.

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