Unterrichtswissenschaft
|
|
- Rüdiger Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtswissenschaft Mag. Dr. Sabine Höflich
2 Curriculum - Unterrichtswissenschaft Werterziehung in der Schule: Möglichkeiten und Grenzen Überblick über die Anliegen nachhaltiger Entwicklung im Unterricht
3 Die Studierenden sollen auf dem eigenen und dem gesellschaftlichen Wertesystem basierend ethisch moralisch begründbare Handlungsalternativen entwickeln Bewusstheit über das Spannungsfeld individueller und gesellschaftlicher Grenz- und Krisensituationen erlangen Sensibilität für die biografische Individuallage von Kindern und Jugendlichen entwickeln sich als Teil einer Arbeitsgemeinschaft / Teams aktiv in die Lösung von Aufgaben und Problemen einbringen
4 Inhalt Entwicklung von Werthaltungen bei Kindern und Jugendlichen Die moralische Entwicklung - Modelle zur Entwicklung des Denkens über Moral: Piaget - Kohlberg Gilligan - Spitzer Regeln Vereinbarungen, Geschichten, Dilemmasituationen, Bildgeschichten, Rollenspiele, Märchen Überfachliche Kompetenzen intra- und interpersonale Kompetenz (Gardner multiple Intelligenzen) Werteorientierter Unterricht und seine Stellung im theoriegeleiteten subjektiven Konzept
5 Jean Piagets Stufenmodell der moralischen Entwicklung Amoralisches Stadium (Keine soziale Verpflichtung, keine Regeln) Einfacher moralischer Realismus (Alles, was nicht bestraft wird, ist erlaubt und alles, was bestraft wird, ist verboten.) Heteronome Moral -> Fremdbestimmte Moral (Alles, was andere Personen für gut heißen und vormachen, ist erlaubt, was andere nicht für gut heißen, ist nicht erlaubt.) Autonome Moral -> Selbstbestimmte Moral (Beurteilung des Verhaltens unabhängig von Autoritäten.)
6 Entwicklung des moralischen Urteils (Kohlberg) Präkonventionelles (prämoralisches) Niveau 1. Stufe: Gut ist, was belohnt bzw. nicht bestraft wird. 2. Stufe: Gut ist, was mir nützt. Wie du mir, so ich dir. Konventionelles Niveau 3. Stufe: Gut ist, was anderen gefällt oder hilft. 4. Stufe: Gut ist, was vorgegebenen sozialen Normen entspricht Postkonventionelles (autonomes) Niveau 5. Stufe: Gut ist, was im Sinne der Humanität sozial ist. 6. Stufe: Gut ist, was ethischen Prinzipien entspricht, für die ich mich frei entscheide.
7 Realisierungsmöglichkeiten in der Schule Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit wird stimuliert durch Förderung der allgemeiner kognitiven Entwicklung kooperative Lernformen, v.a. Rollenspiele Diskussionen über moralische Dilemmasituationen Schaffung demokratischer Schulstrukturen -> Erziehung zur Demokratie
8 Carol Gilligan - Moralentwicklung 1. Stadium: Orientierung auf das individuelle Überleben Übergangsphase: Vom Egoismus zur Verantwortlichkeit (strafende Autoritäten) (Zugehörigkeit zu und Verbindung mit anderen) 2. Stadium: Gutsein als Verzicht (Unterdrückung eigener Wünsche) Übergangsphase: Vom Gutsein zur Wahrheit ( was andere dazu sagen werden -> zu ihren wahren Absichten) 3. Stadium: Die Moral der Gewaltlosigkeit (Anteilnahme und Fürsorge; Verantwortung)
9 Konsequenzen für Erziehung und Bildung (Spitzer) Kinder brauchen eine richtige Umgebung zum Probehandeln auf allen Ebenen des Miteinander die richtigen Vorbilder, um über Modellernen ihr Handeln auszurichten genügend Freiräume um ausprobieren zu können Ein Kind muss im Austausch und Umgang mit Gleichaltrigen Verantwortung übernehmen lernen, Vertrauen ausbilden können, Interessen abwägen, Konflikte aushalten und lösen die meisten der Werte wie Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit, Liebe, ergeben erst in einer Gemeinschaft einen Sinn Varianz an Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter -> viel Unterschiedliches gesehen -> Toleranzfähigkeit
10 10 Regeln, die helfen, ethisch geleitetes Verhalten von Schüler/innen anzubahnen (Spitzer) 1 Setzen Sie ethische Erziehungsziele. 2 Seien Sie moralisches Vorbild. 3 Stellen Sie realistische, dem Alter angemessene Erwartungen. 4 Zeigen Sie Ihren Schülerinnen und Schülern, dass Zuneigung nicht an Bedingungen geknüpft 5 Stärken Sie das Selbstwertgefühl Ihrer Schülerinnen und Schüler. 6 Befähigen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler dazu, die Folgen ihres Verhaltens zu verantworten. 7 Nutzen Sie Situationen, in denen die Schüler/innen etwas über ethisches Verhalten lernen können. 8 Seien Sie auch in Ihrem Verhalten Kolleg/innen gegenüber Vorbild. 9 Machen Sie ethisch geleitetes Verhalten zu einer Angelegenheit der ganzen Schule. 10 Vermitteln Sie Ihren Schüler/innen, dass das Leben einen Sinn hat.
11 Howard Gardners Intelligenzen 1. verbal-linguistisch bzw. sprachlich 2. musikalisch-rhythmisch 3. logisch-analytisch 4. körperlich-kinästhetisch 5. interpersonal 6. intrapersonal 7. visuell-räumlich 8. naturalistisch 9. existenziell
12 Unterrichtskonzeptionen Ein Unterrichtskonzept bezeichnet die theoriegeleitete Grundeinstellung des Lehrers/der Lehrerin bezüglich Zweck, Anlage und Durchführung des Unterrichts. andere Ebene als umfassende Didaktikmodelle -> kein Anspruch auf umfassende Theoriebildung bzw. allgemein didaktische Theoriebildung meist aus Praxis heraus entstanden, Didaktik zum Anfassen Antwort auf bestimmte Defizite einseitigen Schulunterrichts (entdeckender Unterricht, erfahrungsorientierter Unterricht, handlungsorientierter Unterricht u.a.m.)
13 Unterrichtskonzepte Wahl beeinflusst von eigener schulische Sozialisation der Lehrperson unterrichtstheoretischen Überzeugungen praktischen Erfahrungen Berufsverständnis Sichtweise der SchülerInnen (Ansprüche, Voraussetzungen, Selbstorganisation) Zielsetzungen für die Lerneinheit... gegebenen Bedingungen
14 Methoden im Seminar Murmelgruppe Placemat Vereinbarungskärtchen / -plakat Dialogisches Lernen (think pair square / share) World Café / 2min in action Materialanalyse Birkenbihl: Goethe Denk, ABC-Liste, KaWa / KaGa Mini-book
15 Beurteilung Immanente Mitarbeit Material Analyse, Reflexion und Präsentation der Einzel-, Partner-, Gruppenarbeiten incl. Feedback Gruppenarbeit: Gardners multiple Intelligenzen (verschriftlicht, per Mail übermitteln / teilen) Verfassen des theoriegeleiteten subjektiven Konzept (Fließtext ca. 2 Seiten oder minibook) Literaturbearbeitung im Selbststudium
16 Mein subjektives, Theorie geleitetes Unterrichtskonzept Mögliche Inhalte Grundsätzliches zur Arbeit mit Kindern Werte, die ich vertrete Unterrichtsmodelle, -konzeptionen, -methoden, die ich kenne und einsetzen möchte Mein Schwerpunkt: z.b. Gestaltung des Anfangsunterrichts, Mehrsprachigkeit, Elternarbeit Worauf ich besonderen Wert legen möchte Spezielles Wissen/Interesse, besondere Begabung, besonderes Können Was mir noch wichtig ist
17 Literatur_Werterziehung bmukk: Vereinbaren schafft Verantwortung. medienpool/16169/verhaltensvereinbarungen_2.pdf BRÜHLMEIER A.: Bedürfnis- oder Wertepädagogik. Die Notwendigkeit der Gegenwirkung in der Erziehung BRÜHLMEIER A.: Menschen bilden. Baden LEIMER Ch.: Vereinbarungskultur an Schulen. Özeps-Handreichung Handreichung- Vereinbarungskultur_online.pdf MATTES E.: Werteerziehung in der (öffentlichen) Schule. Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen. Dresden SCHIRP H.: Werteerziehung und Schulentwicklung. Berlin STANDOP J.: Werte-Erziehung. Einführung in die wichtigste Konzepte der Werte-Erziehung. Weinheim/Basel
18 Literatur_Märchen Gerald Hüther: Weshalb Kinder Märchen brauchen. Neurobiologische Argumente für den Erhalt einer Märchenerzählkultur. Isa Seiler: Die erzieherischen Möglichkeiten zur Förderung der Werteentwicklung durch Märchen bei Kindern im Alter von vier bis fünf Jahren. Susanne Stöcklin-Meier: Werte mit Märchen entdecken.
Unterrichtswissenschaft
Unterrichtswissenschaft Mag. Dr. Sabine Höflich http://hoeflich.homepage4kmu.at/ sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at Curriculum - Unterrichtswissenschaft Werterziehung in der Schule: Möglichkeiten und Grenzen
MehrUnterrichtswissenschaften
Unterrichtswissenschaften Mag. Dr. Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at Curriculum Fallstudien zu den verschiedenen Bereichen aus dem Schulund Erziehungsalltag (Erziehung
MehrUnterrichtswissenschaft
Unterrichtswissenschaft Mag. Dr. Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at Curriculum neue Unterrichts- und Lehrformen (reformpädagogische, alternativpädagogische Ansätze,
MehrEthisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung
Ethisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung Regionales Praxisanleitertreffen Herzzentrum Bad Krozingen 22.07.2009 Carola Fromm Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom Pflegepädagogin (FH),
MehrUnterrichtswissenschaften
Unterrichtswissenschaften Mag. Dr. Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at Curriculum neue Unterrichts- und Lehrformen (reformpädagogische, alternativpädagogische Ansätze,
MehrLawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens
Geisteswissenschaft Rene Jochum Lawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens Studienarbeit René Jochum Hausarbeit im Fach Psychologie Lawrence Kohlbergs Stufentheorie des moralischen Verhaltens
MehrKann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich
Kann man zu klein für BNE sein? Entwicklungspsychologische Aspekte zu 4-8jährigen Kindern Rahel Senn Gerber, Dozentin PH Zürich Linguapolis.hu-berlin.de Fähigkeiten/Fertigkeiten BNE und entwicklungspsychologische
MehrUNTERRICHTSKONZEPTE.
UNTERRICHTSKONZEPTE. Unterrichtskonzepte andere Ebene als umfassende Didaktikmodelle kein Anspruch auf umfassende Theoriebildung bzw. allgemein didaktische Theoriebildung meist aus Praxis heraus entstanden,
MehrLawrence Kohlberg. Die Entwicklung des moralischen Urteils. Carsten Mühlberg
Lawrence Kohlberg Die Entwicklung des moralischen Urteils Carsten Mühlberg Lawrence Kohlberg (1927-1987) 1927 Geburt in New York als jüngster Sohn eines reichen jüdischen Geschäftsmannes 1932 Trennung
MehrEthik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch konzipiert. Eine rotarische Ethik des
Mehrontogentische Stufenhierarchie analog zu Piaget s Denkentwicklung orientiert an Kohlbergs Untersuchungen zum moralischen Urteil
Moral kognitiv Selman 1 Robert L.Selman: Soziale Perspektivübernahme Blickwinkel auf die soziale Umwelt als wesentliches Merkmal einer Moralstufe in der Rollenübernahme zeigen sich soziale Erkenntnis +
MehrBegabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept
Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept Zitat von Remo H. Largo Es wäre doch sinnvoller, ihre Stärken zu fördern, anstatt auf ihren Schwächen herumzureiten. Die Stärken bestimmen ihre
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrMoralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen
Moralische Entwicklung moralische Normen und Kognitionen Soziale Normen Soziales Zusammenleben erfordert Normen: Gebote, Verbote, Verantwortlichkeiten... Quellen normativer Überzeugung: Verfassungen, Gesetze,
MehrEthik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch id h konzipiert. i Eine rotarische Ethik
MehrMoral ist lehrbar. Georg Lind. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i mim in HU«um um Hi» A2009/6114 """" ""'"" " ""'" Georg Lind Moral ist lehrbar Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage O Inhalt
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrDie Moralische Entwicklung
Die Moralische Entwicklung Bei der Erforschung der Moral geht es nicht darum, gute oder schlechte Moral zu unterscheiden, da dies subjektiv und somit sehr schwierig zu untersuchen ist. Es geht vielmehr
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrNach Lawrence Kohlberg
Nach Lawrence Kohlberg Inhaltsverzeichnis Moralische Entwicklung Biografie Das Stufenmodell Dilemma Begriffserklärung Ebenen & Stufenmodell Präkonventionell Konventionell Postkonventionell Vorraussetzungen
MehrZwischen Verstand und Gefühl. Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung. Angela Heine 8. Januar 2014
Zwischen Verstand und Gefühl Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung Angela Heine 8. Januar 2014 Abbildungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen aus dieser Version der Präsentation
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrDie höchste Stufe der Moral
Helga Scheibenpflug Die höchste Stufe der Moral Adäquate Beschreibung anhand des Stufenmodells der Moralentwicklung von Lawrence Kohlberg unter Weiterführung der Kritik der praktischen Vernunft Immanuel
MehrPRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
MehrAktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 1. Identität
Aktiv gegen Antisemitismus Themenfeld 1 Identität Überblick Die reflexive Auseinandersetzung mit der eigenen Person durchzieht das Themenfeld Identität. Sich der eigenen Interessen, Wünsche, Überzeugungen
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrUnterrichtswissenschaften
Unterrichtswissenschaften Mag. Dr. Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at Curriculum Reformpädagogische Konzepte Alternative Unterrichts- und Lehrformen Systematische
MehrMaster of Education 2011
Master of Education 2011 1 Allgemeines Umfasst insgesamt 120 Leistungspunkte (LP) 1LP = Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden. Präsenzstudium umfasst mindestens 46 SWS. 2 Allgemeines 100% 90% 80% 70% 60% 50%
MehrLawrence Kohlberg: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungstheortische Ansatz (1976)
Lawrence Kohlberg: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungstheortische Ansatz (1976) 1. Der Stellenwert des moralischen Urteils in der Gesamtpersönlichkeit - Entwicklung der Ausbildung von
MehrVorwort... Begriffsdefinitionen Was sind»werte«? Werte-Komposita wertende Kompositionen?...
Vorwort 13 1 17 17 18 30 32 36 2 Begriffsdefinitionen 21 Was sind»werte«? 22 Werte-Komposita wertende Kompositionen? 39 39 41 3 Theoretische Grundlegung 31 Entwicklungspsychologische Theorien der Moralentwicklung
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrEigene MC Fragen Moral, Kooperation, Wettbewerb
Eigene MC Fragen 03406 Moral, Kooperation, Wettbewerb 1. Welche Aussage ist nicht zutreffend auf das Begriffsverständnis? [a] Die sog. Wertrelativität geht davon aus, dass es keine universellen, nichtwillkürlichen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
MehrMoralentwicklung und. demokratische Erziehung
Moralentwicklung und demokratische Erziehung (aus der Perspektive der Theorie Kohlbergs) Prof. Dr. Stefan Weyers Netzwerktreffen, 14.11.2014 Gliederung 1) Lawrence Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrLOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN?
Prof. Dr. Andreas Suchanek Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschaftsund Unternehmensethik LOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN? 11. JANUAR 2018 Die offizielle Sichtweise Suchanek HfT Stuttgart, 11.01.18
MehrThemenblöcke. Unterricht auf dem Prüfstand
Themenblöcke Unterricht auf dem Prüfstand Lehrplan 22.2. Funktionen Teile Bezug zu Planung, Zielen, Lernumfeld, Handlungskompetenzen Lernumgebung 22.2. + 29.2. äußere Bedingungen Klassenraumgestaltung
MehrPädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans
1 Pädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans > Angebote in den PP-Heften Pädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans 2 anthropologische Voraussetzungen Erziehung
MehrLEITBILD PRIMARSCHULE JENS
LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.
MehrErika Rottensteiner: Begabungen Intelligenzen Kompetenzen Ein Überblick Teil 1: Kinder erkennen ihre Begabungen und kognitiven Stärken...
INHALTSVERZEICHNIS 5 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort..................................... 11 Einleitung.................................... 13 Erika Rottensteiner: Begabungen Intelligenzen Kompetenzen Ein Überblick..................................
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrSchulinternes Curriculum. Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum des Jan-Joest-Gymnasiums der Stadt Kalkar für das Fach Praktische Philosophie (Jahrgangsstufen 8/9) 1 Fragenkreis: Die Frage nach dem Selbst Wer bin ich? Ich ein fragendes Wesen
MehrWie können Schüler politisch urteilen?
A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG
MehrAktive Nutzung von Gruppenräumen mit praktischer Vorführung Athanasios Vassiliou
Aktive Nutzung von Gruppenräumen mit praktischer Vorführung Athanasios Vassiliou 19. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz Dresden, 06. Juli 2016 Agenda Aspekte der Betreuung 01 02 03 04 Lernen
MehrModul 11 Sozialer Lebensraum Schule
Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Gewissen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Gewissen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Religion/Ethik 48 Das Gewissen 1 von
MehrGemeinschafts-Grundschule Ottbergen Offene Ganztagsgrundschule. Schulordnung
Gemeinschafts-Grundschule Ottbergen Offene Ganztagsgrundschule C:\Ottbergen gesamt\briefe und Vorlagen\Bild Schule Ottbergen.doc Schulordnung Wir alle gehören zu der Gemeinschaftsgrundschule Ottbergen:
MehrVorlesung Gender Law. FS 2013 III. Differenz. Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät / Zentrum Gender Studies Universität Basel
Vorlesung Gender Law FS 2013 III. Differenz Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät / Zentrum Gender Studies Universität Basel Recht und Gleichheit in der Kritik Differenz und Gleichheit:
MehrWert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach
MehrSandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess
Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat Prof. Dr. Kurt Hess Übersicht 1 Lernquelle Arbeit 2 Weiterbildungsformat Sandwich-Kurse 3 Beispiele WB Südtirol Mathematischer Anfangsunterricht
MehrUnterrichtsinhalte. Kompetenzen. Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften. Unterrichtsinhalte. Kompetenzen
5 Thema der UE Arbeitsbereiche Hinweise zum Unterricht Unterrichtsinhalte Lernziele Schwerpunkte Materialien Methodische Kompetenzen Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften Auf mich und
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Praktische Philosophie am KDG
Schulinterner Lehrplan für das Fach Praktische Philosophie am KDG Das Fach Praktische Philosophie wird am KDG ab der Jahrgangsstufe 7 parallel zu den Religionskursen unterrichtet. Der Unterricht richtet
MehrBlick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule
Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Den Einzelnen gerecht werden individuelle Förderung und Herausforderung 1. Schulen haben die Aufgabe, die Heranwachsenden mit den Grundlagen unserer
MehrPolitische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp
Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann
MehrVaKE Moralerziehung und
VaKE Moralerziehung und Wissenserwerb - kombiniert 10. ECHA-Österreich Tage 13.-14. Mai 2009 Arbeitskreis 2 Dr. Mag. Sieglinde Weyringer, Universität Salzburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft Konstruktivismus
MehrTeambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen
Geeignete Aufgabenformate für heterogene Lerngruppen Teambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen Lernen ist: ein aktiver, konstruktiver Prozess an Kontexte gebunden individuell ein soziales
MehrFach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Klasse 7 1. Anthropologie Individualität Der Jugendliche in seinem Denken, Empfinden und Wollen SchülerInnen beschreiben sich mit ihren eigenen Charaktermerkmalen, Fähigkeiten und Begabungen Vorbilder
Mehr1 Unterrichtshospitation Unterrichtshospitation-Weg in die Schulpraxis 12
Themenblock I: Unterricht 1 Unterrichtshospitation 12 von Klaus Korossy 1.1 Unterrichtshospitation-Weg in die Schulpraxis 12 1.2 Unterrichtsbeobachtung in der Schulpraxis 12 1.3 Planung und Vorbereitung
MehrWertorientierung und Werterziehung. Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder
Wertorientierung und Werterziehung Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder Sonderauswertung Baden-Württemberg 6. November 2018 n8369/36941hr, Ma
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie Grundlagen für die Ganztagsschule Marina Mahling Anna-Maria Seemann FPG 3.2 media Band 3.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013
Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013 Fächerverbindendes: Neben den inhaltlichen Aspekten fächerverbindenden Lernens (siehe Tabelle) werden auch im Fach Erziehungswissenschaft
MehrMontessori-Schule Günzlhofen
Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle
MehrKooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams
Kooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams NMS Generation 1-4 Vernetzungssymposium Jänner 2014 Miriam Sonntag Email: info@miriamsonntag.net Web: www.miriamsonntag.net Herzlich Willkommen!! Das
MehrLandrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie
Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie, Stufen 5-9 (10) Die Angaben beziehen sich auf den am 06. Mai 2008 erschienenen
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrKohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung und ihre pädagogischen Implikationen
Pädagogik Marie-Luise Leise Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung und ihre pädagogischen Implikationen Entwicklung als Ziel der Erziehung Examensarbeit Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrGlobales Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung : Welche Synergien?
Tagung «Theorie und Praxis: Globales Lernen und BNE Positionen, Potentiale, Perspektiven» 27/28 September 2012 Lüneburg Globales Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung : Welche Synergien? Rahmen
MehrEntwicklung, Sozialisation und Erziehung
Schülerarbeitsbuch 1. Halbjahr der Qualifikationsphase Nordrhein-Westfalen Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Interdependenzen und Differenzen von Véronique Hüntler, Peter Jansen, Ramona Peters und
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Pädagogik
Schulinternes Curriculum im Fach Pädagogik Einführungsphase Kolleg (1./2. Semester) 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Alle
MehrLeitfaden Schulpraxis
Gislinde Bovet/Volker Huwendiek (Hrsg.) Leitfaden Schulpraxis Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf 4., komplett überarbeitete Auflage ULB Darmstadt IIIIIIIIUINIIIII 16180483 Inhaltsverzeichnis Themenblock
MehrRessourcenkisten nach dem Begabungsverständnis von Gardner
Ressourcenkisten nach dem Begabungsverständnis von Gardner Was steht dahinter? Wir nehmen Vielfalt als Bereicherung wahr. Alle Kinder haben Begabungen und Interessen. Die Ressourcenkisten sprechen verschiedene
MehrAndrea Egger-Subotitsch, abif - Analyse Beratung und interdisziplinäre Forschung, Österreich. Unter-16, O-St., C/U
Moralentwicklung Andrea Egger-Subotitsch, abif - Analyse Beratung und interdisziplinäre Forschung, Österreich 1. Stufe 2. Erforderliche Vorkenntnisse der LehrerInnen 3. Erforderliche Vorkenntnisse der
MehrKirchliche Kooperationspartner
Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrInhaltsverzeichnis. Themenblock I: Unterricht Unterrichtsmethoden 70 von Volker Huwendiek. 1 Unterrichtshospitation 12 von Klaus Korossy
3 Inhaltsverzeichnis Themenblock I: Unterricht 11 1 Unterrichtshospitation 12 von Klaus Korossy 1.1 Unterrichtshospitation Weg in die Schulpraxis 12 1.2 Unterrichtsbeobachtung in der Schulpraxis 13 1.3
MehrFACHKONFERENZ PHILOSOPHIE (PP/PL)
SCHULINTERNES CURRICULUM PRAKTISCHE PHILOSOPHIE JAHRGANG - 0 (Stand: März 0) Inhalt () Sinn und Wert () Anforderungen und Beurteilungsbereiche () Perspektiven und Fragenkreise () Literatur () Themen im
MehrInformation Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen
Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die
MehrSinnvolle Freizeitgestaltung für Kinder
Sinnvolle Freizeitgestaltung für Kinder Karin Schmid Paar - und Familienberaterin Erziehungsberaterin, Mediatorin ZHAW Pädagogin www.karinschmid.ch 1 Wie viel AkPvität braucht ein Kind? Dies lässt sich
MehrUnterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig
Basiswissen Pädagogik Unterrichtskonzepte und -techniken Herausgegeben von Manfred Bönsch und Astrid Kaiser Band 1 Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig Von Manfred Bönsch Unter Mitarbeit von Astrid
MehrEintrittskarte. Radix Impulstagung
Eintrittskarte HERZLICH WILLKOMMEN! Bitte lösen Sie Ihre Eintrittskarte, indem Sie folgenden Satz ergänzen: Wenn ich moralische Erziehung höre, dann denke ich an Notieren Sie Ihre Ergänzung auf einen Post-It-Zettel
MehrStaatlich anerkannt MIT STARKEM SELBSTWERTGEFÜHL ZUM ABITUR. Über motivierende Ideale, konkrete Ziele und persönliches Engagement.
Staatlich anerkannt MIT STARKEM SELBSTWERTGEFÜHL ZUM ABITUR Über motivierende Ideale, konkrete Ziele und persönliches Engagement. I. Über motivierende Ideale Wir führen unsere Schülerinnen und Schüler
MehrGymnasium Lohmar Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft
!! Gymnasium Lohmar Schulinternes Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft I. Ziele des Faches Das schulinterne Curriculum für das Fach Erziehungswissenschaft stützt sich zum Einen auf die Richtlinien
MehrWie würden Sie entscheiden?
Wie würden Sie entscheiden? Eine Frau, die an einer besonderen Krebsart erkrankt war, lag im Sterben. Es gab eine Medizin, von der die Ärzte glaubten, sie könne die Frau retten. Es handelte sich um eine
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrMethodik und Didaktik. Leistungsmessung. Lösungsmöglichkeiten. Probleme der Leistungsmessung
Methodik und Didaktik Leistungsmessung Probleme der Leistungsmessung In Fächern wie dem Ethikunterricht empfinden Lehrer/innen und Schüler/innen die Leistungsmessung, insbesondere Klassenarbeiten, häufig
MehrThemenkreis 5: Religiöse Entwicklung von Kindern allgemeine Theorien und erste Anwendungen im Bereich Religion
Themenkreis 5: Religiöse Entwicklung von Kindern allgemeine Theorien und erste Anwendungen im Bereich Religion Grundlagen der Entwicklungspsychologie von Jean Piaget Jean Piaget (1896-1980, Genf) war ein
MehrStaatsexamen Lehramt an Mittelschulen Bildungswissenschaften
05-BWI-01-SEK (englisch) Einführung in die Schulpädagogik und die Allgemeine Didaktik Introduction to School Pedagogy and General Didactics 1. Semester Professur für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrLernlandkarte oder Advance Organizer
Lernlandkarten Im individualisierten Unterricht arbeiten Schüler zur gleichen Zeit an jeweils unterschiedlichen Themen. Wie können Lehrer/innen und Schüler/innen bei dieser Komplexität den Überblick behalten?
MehrDAS LEITBILD DER DSJ
DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,
Mehr