Mindestlohnregime und Strategien der Arbeitsmarktakteure in Deutschland und Österreich
|
|
- Marta Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mindestlohnregime und Strategien der Arbeitsmarktakteure in Deutschland und Österreich Till Kathmann/Andreas Etling IAW-Colloquium, Bremen,
2 Inhalt Einleitung und Fragestellung Theoretischer Hintergrund Ausgangslage: D & AT in den 1990er Jahren Fallstudie D Fallstudie AT D & AT im Vergleich Fazit
3 Einleitung & Fragestellung Mindestlohnregime zwischen gesetzlichem und verhandeltem Mindestlohn Pfadbruch durch Mindestlohneinführung in D. In Ö weiterhin stabiles Tarifsystem? 1. Was sind zentrale Trends, die die (Mindest-)lohnfindung beeinflussen? 2. Wie können wir den institutionellen Wandel bzw. Stabilität der (Mindest-)lohnfindung erklären? 3. Welche Rolle spielen verschiedene Arbeitsmarktakteure bei der Stabilisierung bzw. bei der Unterstützung von Wandel?
4 Theoretischer Hintergrund Schwerpunkte bisheriger Mindestlohnforschung: Beschäftigungseffekte & Beziehung Mindestlohn und Tarifpolitik Formen des institutionellen Wandels und dessen Ursachen Akteurshandeln als Reaktion auf vorangegangene Veränderungen endogene Ursachen des Wandels Verschiedene Muster institutionellen Wandels: drift, layering, conversion etc.
5 Deutschland und Österreich bis in die 1990er Jahre Gewerk. Organisationsgrad Tarifabdeckung Deutschland Österreich 28 % (1996) 40 % (1996) 69% Westdeutschland 56% Ostdeutschland (1996) Über 95 % (1996) Lohnverhandlungen Lohnführerschaft Metallindustrie; Öffentlicher Dienst Lohnführerschaft Metallindustrie
6 Deutschland und Österreich bis Institutionelle Pfeiler der Lohnfindung in die 1990er Jahre Deutschland Freiwillige Vereinigung der Arbeitgeber De facto Ausweitung Tarifverträge auf Nicht- Gewerkschaftsmitglieder Gesetzlicher Mindestlohn Nein Nein Verhandelter Mindestlohn als funktionelles Äquivalent zu einem gesetzlichen Mindestlohn Österreich Pflichtmitgliedschaft Arbeitgeber im Arbeitgeberverband Gesetzliche Ausweitung Tarifverträge auf Nicht- Gewerkschaftsmitglieder Verhandelter Mindestlohn als funktionelles Äquivalent zu einem gesetzlichen Mindestlohn
7 Deutschland
8 I. Phase: Erosion der Tarifpolitik Ökonomische und politische Situation ab Ende der 1990er: Liberalisierung/Flexibilisierung Verstärkung durch deutsche Wiedervereinigung Anstieg Arbeitslosigkeit Erosion Tarifbindung, Organisationrate (Gewerkschaften & Arbeitgeber) Wandel in Form von Drift
9
10 I. Phase: Erosion der Tarifpolitik Strategien der Arbeitsmarktakteure Einführung von Branchenmindestlöhnen Weiterhin Allgemeinverbindlichkeitserkärungen, Bedeutung aber abnehmend Ausbau des Niedriglohnsektors & Flexibilisierung der Arbeitsformen u. a. sog. Hartz-Gesetzgebung Schwächung tradierter Koalition SPD & Gewerkschaften
11 Variation Niedriglohnanteil nach Branche 2007 Quelle: Eichhorst/Marx 2009 Segmentation des Arbeitsmarktes & Tarifsystems
12 I. Phase: Interessendifferenzierung der Akteure entlang Betroffenheit Forderung nach gesetzlichem Mindestlohn von Seiten der Dienstleistungsgewerkschaften Initiative der NGG, später Koalition mit Ver.di Festhalten an Tarifautonomie von Seiten der großen Industriegewerkschaften: Lohnsetzung ausschließlich durch Tarifvertrag CDU geführte Regierung (ab 2005) bevorzugt Ausweitung von Branchenmindestlöhnen
13 II. Phase: Stabilisierung Überwindung der Interessensegmentierung Durchsetzung des Mindestlohns u. a. durch Öffentlichkeitsarbeit & Kampagnenstrategie von NGG u. Verdi Solidarisierung des DGB und der Industriegewerkschaften Koalitionsbildung, Hineinwirken in parlamentarische Arena Weitere begünstigende Faktoren: Fragmentierung im Arbeitgeberlager Reorientierung der Sozialdemokraten/Abwahl der FDP Vergabe- und Landesmindestlöhne durch SPD-Landesregierungen Ökonomischer Aufschwung/hohe Beschäftigung Wandel in Form eines layering
14 Auswirkungen
15 Entwicklung der Nominallöhne nach verschieden Gliederungsarten Gliederungsart 2007 bis 2014 Jahr Quartal Quartal Quartal Quartal 2015 Veränderung Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in % in % Insgesamt 16,7 2,6 2,7 2,5 3,2 2,6 Nach Leistungsgruppen AN in leitender Stellung 22,8 4,1 4,8 2,4 3,3 2,8 Herausgehob. Fachkräfte 17,2 2,7 2,9 2,3 3,2 2,4 Fachkräfte 14,3 2,2 2,0 2,5 3,0 2,1 Angelernte Arbeitnehmer Ungelernte Arbeitnehmer 13,3 1,5 1,6 2,8 3,1 2,9 14,3 1,2 1,3 4,0 4,8 3,9 Quelle: Statistisches Bundesamt 2015
16
17
18 Österreich
19 I. Phase: Ökonomische und politische Situation (1990er Jahre) Schwächung der gewerkschaftlichen Verhandlungsmacht durch: Leicht steigende Arbeitslosigkeit (6,6 % (1995) auf 9,1 % (2015)) Verlagerung von Arbeitsplätzen für Geringqualifizierte in den mittelund osteuropäischen Raum Sinkender gewerkschaftlicher Organisationsgrad (2013: ca. 27 %) Verschlechterung des Verhältnis zwischen Sozialpartnern und Regierung (z.t. Nichtberücksichtigung der Gewerkschaften) Aber: politische Koalitionen stabil Z.B. Versuch Abschaffung Pflichtmitgliedschaft gescheitert Deshalb: Tarifbindung weiterhin stabil bei ca. 95 %
20 II. Phase: Strategien der Arbeitsmarktakteure (2000er Jahre) Arbeitgeber Versuch der Umgehung bzw. Absenkung tarifvertraglicher Standards durch: Vermehrte Nutzung atypischer Beschäftigung Umgruppierung von AN in günstigere Kollektivverträge (KV-Flucht) Auflösung Tarifgemeinschaften Flexibilisierung der Arbeitszeit durch all-in(clusive) Verträge
21 II. Phase: Strategien der Arbeitsmarktakteure (2000er Jahre) Gewerkschaften Ausweitung KV-Verträge auf neue Beschäftigungsgruppen (z.b. Leiharbeiter) Ablehnung eines gesetzlichen Mindestlohns Einführung eines verhandelten Mindestlohns von Euro (14 mal jährlich) zum Jahr 2009 Kaitz-Index bei rund 53 Prozent im Jahr der Einführung Fehlender Anpassungsmechanismus
22 Auswirkungen auf die Lohnentwicklung Sinkende Lohnquote Entwicklung der Reallöhne bleibt hinter Produktivität zurück Verlust von Realeinkommen zwischen 2003 und 2013 in der unteren Einkommenshälfte Leichter Anstieg des Niedriglohnsektors auf ca. 15 Prozent Niedriglohnsektor im Vergleich zur Tarifabdeckung relativ groß Gender Pay Gap europaweit am höchsten
23 Auswirkungen auf die Lohnentwicklung Quelle: Koderhold 2014
24 Auswirkungen auf die Lohnentwicklung Sinkende Lohnquote Entwicklung der Reallöhne bleibt hinter Produktivität zurück Verlust von Realeinkommen zwischen 2003 und 2013 in der unteren Einkommenshälfte Leichter Anstieg des Niedriglohnsektors auf ca. 15 Prozent Niedriglohnsektor im Vergleich zur Tarifabdeckung relativ groß Gender Pay Gap europaweit am höchsten
25 Auswirkungen auf die Lohnentwicklung Entwicklung der Niedriglohnquote in Österreich zwischen 1996 und 2010 (%) (1) Bruttostundenlohn 12,6 11,2 13,6 13,9 (2) Bruttostundenlohn Frauen (3) Bruttostundenlohn Männer 19,3 19,2 21,8 19,4 7,3 4,7 7,1 9,4 Quelle: Eigene Zusammenstellung auf Basis von: Fritsch et al. 2014; Sozialbericht 2014
26 Deutschland und Österreich im Vergleich Erosion Verhandlungsmacht Gewerkschaften (z. B. Mitgliederverlust) Politischer und ökonomischer Druck auf die Lohnfindungssysteme führt zu negativer Lohnentwicklung in beiden Ländern Allerdings: Wandel in Deutschland tiefgreifender (z. B. Tarifbindung, Niedriglohnsektor, Hybridisierung des Mindestlohnregimes) Deutschland: drift (Erosion des Tarifvertragssystems) layering (Einführung Mindestlohn) Österreich: conversion (z. B. Neugruppierung in günstigere Tarifverträge)
27 Fazit Gewerkschaften können aufgrund fehlender Machtressourcen (z.b. Mitgliederentwicklung) kaum auf inkrementellen Wandel reagieren Gewerkschaften sind auf Koalitionsbildung zur Zielerreichung angewiesen ML in Deutschland Verhinderung der Abschaffung Pflichtmitgliedschaft in AT Beide Mindestlohnregime bieten keinen umfassenden Schutz vor Niedriglöhnen Mindestlohn und Tarifpolitik bedürfen weiterer Stabilisierungsmaßnahmen (z.b. Ausweitung AVE)
Das deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive
Das deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive Thorsten Schulten WSI in der Hans-Böckler-Stiftung/DGB Symposium 60 Jahre Tarifvertragsgesetz Zukunft der Tarifautonomie Berlin, 23./24. April 2009
MehrLöhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,
MehrDas Janusgesicht der Digitalisierung überschätzte Hoffnungen, verkannte Risiken
Das Janusgesicht der Digitalisierung überschätzte Hoffnungen, verkannte Risiken von München, 24. Januar 2018 Das Janusgesicht Seite 2 Digitalisierung: Übersetzung menschlicher Tätigkeiten in eine von Maschinen
MehrMindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen
Mindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen Fachtagung Gute Arbeit im Call Center und im Kundenservice durchsetzen, 27.Oktober 2014, Essen Dr. Martin Beckmann
MehrArmutskongress Zeit zu(m) Handeln
Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit machen arm - Dimensionen, Ursachen, Gegenstrategien - 07.07.2016 Johannes Jakob 1 These 1: Die unteren Einkommen bleiben zurück Die
MehrPositionspapier als PDF herunterladen. 5-Punkte-Programm für eine gerechte Arbeitswelt
Arbeit in Würde. Positionspapier, 15. Januar 2008 Mit der Agenda 2010 und den Hartz-Gesetzen haben SPD und Grüne unter Zustimmung von CDU/CSU und FDP Arbeit in jeder Hinsicht unsicher gemacht: Die unbefristete
MehrWo steht die Tarifautonomie in der Praxis?
Wo steht die Tarifautonomie in der Praxis? Bestandsaufnahme und aktuelle Herausforderungen Dr. Hagen Lesch B li 26 06 2015 Berlin, 26.06.2015 Fachtagung der Brandenburger und Berliner Sozialpartnerdialoge
MehrKeine Arbeit ohne Tarifvertrag
Keine Arbeit ohne Tarifvertrag Die Erosion der Tarifbindung stoppen Pascal Meiser, MdB Gewerkschaftspolitischer Sprecher 1 Allgemeine Warum Tarifverträge? Entwicklung Zentrales Instrument für das autonome
MehrLohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa
Lohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa Hans-Böckler-Stiftung, FATK, Universität Tübingen Symposium: Die Euro-Krise und das deutsche
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Beschäftigungsverhältnisse und Entlohnung in Sachsen-Anhalt
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1538 19.10.2012 Große Anfrage Fraktion SPD Beschäftigungsverhältnisse und Entlohnung in Sachsen-Anhalt Die Arbeitsmarktsituation in Sachsen-Anhalt hat sich aufgrund
MehrWELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG?
WELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG? Prof. Dr. Thorsten Schulten IAW DGB Arbeitnehmerkammer Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen 18./19.
MehrRace to the Bottom Agenda 2010 kein Modell für Europa
Annelie Buntenbach Race to the Bottom Agenda 2010 kein Modell für Europa Berlin, 11.04.2014 1 Lissabon-Vertrag von 2007 Sie (die Europäische Gemeinschaft) bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen
MehrVerringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik?
Verringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik? Dr. Claudia Weinkopf Tagung Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale, Herausforderungen und Grenzen am 18./19. Januar 2018
MehrSozialpartnerschaft in und nach der Krise
Sozialpartnerschaft in und nach der Krise Thomas Haipeter Sozialpartnerschaft in der Sozialen Selbstverwaltung Berlin 31.03.2014 1 Sozialpartnerschaft Fünf Deutungen der Sozialpartnerschaft: 1. Kooperative
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrDr. Karen Jaehrling. Entwicklungstrends und dynamiken im Niedriglohnsektor
Dr. Karen Jaehrling Entwicklungstrends und dynamiken im Niedriglohnsektor MINDESTLOHNKONFERENZ für existenzsichernde Erwerbseinkommen am 26. und 27. April 2006 in Berlin Dr. Karen Jaehrling, Munscheidstr.
MehrGesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Hartz-IV-Reform
Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Hartz-IV-Reform Martin Scheffel Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Berlin, 22. Januar 2019 Martin Scheffel Gesamtwirtschaftliche Effekte Berlin, 22. Januar
MehrMindestlohn Pro und Contra
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Mindestlohn Pro und Contra bei der
MehrDer Niedriglohnsektor in Deutschland
Der Niedriglohnsektor in Deutschland HBS-Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive am 25./26. September 2008 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität
MehrÜberleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE
Überleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE Tagung Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! 25. Juni 2013, Berlin Dr. Ghazaleh Nassibi, Referatsleiterin
MehrArmut trotz Arbeit? Arbeitsmarktpolitik für mehr Wohlstand und Gerechtigkeit
Armut trotz Arbeit? Arbeitsmarktpolitik für mehr Wohlstand und Gerechtigkeit Ronnie Schöb Freie Universität Berlin Econwatch, WZB Berlin 24. Februar 2014 1. Arbeitslosigkeit Arm ohne Arbeit Arm ist, wer
MehrTARIFVERTRAGSSYSTEME IN DEUTSCHLAND UND DEN NIEDERLANDEN
TARIFVERTRAGSSYSTEME IN DEUTSCHLAND UND DEN NIEDERLANDEN Prof. Dr. Thorsten Schulten Interregionaler Gewerkschaftsrat Rhein-Ijssel Grenzinfopunkt (GIP) 16. Februar 2017, Kleve Inhalt 1. Gewerkschaften
MehrLOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8
PRESSE- GESPRÄCH 26.7.2018 LOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8 Ergebnisse einer Studie des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleich (wiiw) MARIO HOLZNER Deputy Director, wiiw MARKUS MARTERBAUER
MehrMindestlöhne und ihre Wirkung im Länder- und Branchenvergleich
Mindestlöhne und ihre Wirkung im Länder- und Branchenvergleich Niederlanden, Österreich und Deutschland Gebäudereinigung - Einzelhandel - Metallindustrie Irene Dingeldey unter Mitwirkung von Wike Been/Paul
MehrTarifautonomie Tragende Säule oder bröckelnder Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft? Dr. Hagen Lesch Sankt Augustin, 30.
Tarifautonomie Tragende Säule oder bröckelnder Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft? Dr. Hagen Lesch Sankt Augustin, 30. November 2009 Tarifautonomie: Wesen und historische Wurzeln Tarifautonomie (Art.
MehrStruktur und Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland
Struktur und Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Der Niedriglohnsektor in
MehrLohnungleichheit und Polarisierung
Lohnungleichheit und Polarisierung Olaf Groh-Samberg, Universität Bremen Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen Arbeitnehmerkammer Bremen 18.01.2018-19.01.2018 18.01.2018
MehrKammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen auf einem stabilen Wachstumspfad
Kammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen auf einem stabilen Wachstumspfad 1. Die Arbeitnehmer im Land Bremen verdienten 2015 im Durchschnitt monatlich 3.776 Euro brutto (2. Quartal, Vollzeitbeschäftigte,
MehrHandlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?
Gabriele Sterkel Handlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?" Auf dem Weg in eine vom Wachstumszwang befreite
MehrERLEICHTERUNG DER AVE EINE GESCHEITERTE REFORM?
ERLEICHTERUNG DER AVE EINE GESCHEITERTE REFORM? Prof. Dr. Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2016 22.-23. September 2016, Düsseldorf Inhalt 1. Bedeutung der AVE für die Tarifbindung und die Stabilität
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrGedruckt auf 100% Recyclingpapier
Herausgeber: Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Postfach 33 04 40 28334 Bremen Bestellung: Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) - Geschäftsstelle - Tel.: +49 421
MehrWas ist (prekäre) Arbeit wert?
Was ist (prekäre) Arbeit wert? Mehr von allem - Arbeit, Leben, Geld! Die Arbeitswelt zwischen optimistischen Erwartungen und prekären Realitäten Dialog Forum Hirschwang, 04. September 2014 Inhalt 1. Wie
MehrDie Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter?
Die Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter? Forum Equal Pay Day 19. Dezember 2011, Nürnberg Martin Beck Statistisches Bundesamt Gliederung Messung der unbereinigten Lohnlücke (= Gender
MehrMINDESTLOHN UND TARIFVERTRAG
MINDESTLOHN UND TARIFVERTRAG SIND DIE TARIFLICHEN NIEDRIGLÖHNE EIN GELÖSTES PROBLEM? Dr. Reinhard Bispinck Inhalt 1. Mindestlohn und Tarifvertrag: Ein schwieriges Verhältnis 2. Tarifliche Niedriglöhne
MehrHat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung
Hat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung Veranstaltung Einfach nicht genug zum Leben unfreiwillige Teilzeitarbeit und MiniJobs! am 27. Mai
MehrMindestlohn Mindestlohn: Theorie und Empirie 1
Mindestlohn Westfälische Wilhelms-Universität Wintersemester 2008/09 Topics in Economics Dozent: Dr. Jörg Lingens Referenten: Thorsten Luig und Hendrik Steingröver 05.11.2008 Mindestlohn: Theorie und Empirie
MehrDer Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht?
Der Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht? Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Veranstaltung des DGB Baden-Württemberg Fair statt prekär Perspektiven
MehrMitgliederzahlen, absolut Mitglieder In absoluten Zahlen
Mitgliederzahlen, absolut 1950-2005 14.000.000 12.000.000 Mitglieder In absoluten Zahlen Bundesrepublik Deutschland 10.000.000 8.000.000 6.000.000 4.000.000 2.000.000 0 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25
MehrNeue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt
Gerhard Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Betriebs- und Personalrätekonferenz DGB NRW/ DGB-Bildungswerk NRW Herne 4. September 2013 Prof. Dr. Gerhard Bosch Universität Duisburg Essen Forsthausweg.
MehrPrekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten
Prekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten Vortrag am 26. Juli 2010 bei der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen/ Betriebsorganisation (AfA) in der SPD Osterholz-Scharmbeck
MehrWerner Dreibus, MdB. Fanny Zeise, Kontakstelle soziale Bewegungen (030) (030) (030) (030)
Kurzbewertung der geplanten Neufassungen des Gesetzes über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen (MIA) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Sicherung von Mindestlöhnen Arbeitsminister
Mehr16.11.: Wandel der Arbeitswelt und der Erwerbsbiographien
-S- Erwerbsbiographien der Zukunft 16.11.: Wandel der Arbeitswelt und der Erwerbsbiographien Freie Universität Berlin I Wintersemester 07/08 Dozentin: Dipl. Ök. Dipl. Psych. Luiza Olos Referent: Christoph
MehrFAQ zum Thema Mindestlohn
FAQ zum Thema Mindestlohn Stand: 18. April 2006 Was ist ein gesetzlicher Mindestlohn? Ein gesetzlicher Mindestlohn definiert eine Untergrenze, die kein Lohn unterschreiten darf. Er ist das Mindest-Entgelt
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Dingeldey, Irene; Kathmann, Till Research Report Einführung und Wirkmächtigkeit des gesetzlichen
MehrBESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR?
Arm trotz Arbeit und keine Chance auf einen guten Job Was Hartz IV damit zu tun hat und was die Jugend dazu sagt BESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR? PD Dr. Karin Schulze Buschoff Tagung der AK Wien,
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrDeutsche Lohnfindung unter Dezentralisierungsdruck
Volkswirtschaftlicher Argumentendienst Nr. 54 Deutsche Lohnfindung unter Das deutsche Tarifverhandlungssystem befindet sich in einer evolutiven Phase. Seit längerem ist ein Rückgang der Mitgliederzahlen
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day 2012 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrDAS NEUE RECHT DER AVE IN DER PRAXIS
DAS NEUE RECHT DER AVE IN DER PRAXIS Prof. Dr. Thorsten Schulten 11. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits- und Sozialrecht 2.-3. März 2017, Berlin Inhalt 1. Bedeutung der AVE für die Tarifbindung und die Stabilität
MehrKurzbewertung der Neufassungen des Gesetzes über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen (MIA) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG)
Kurzbewertung der Neufassungen des Gesetzes über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen (MIA) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) Nach langen Auseinandersetzungen hat sich die Regierungskoalition
MehrFür gute Arbeit und Löhne im Einzelhandel Anforderungen an die Politik. Jutta Krellmann, MdB
Für gute Arbeit und Löhne im Einzelhandel Anforderungen an die Politik Jutta Krellmann, MdB Eine unheilige Allianz in den zurückliegenden Jahren haben sich auf Kosten der Beschäftigten die Arbeitgeber
MehrPrekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf
Prekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf 60. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Bergische Universität Wuppertal, 27.4.2010 Programm Problemstellung Definition:
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
MehrANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS
ANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS Lohnungleichheit Fakten, Daten, Analysen 26. Wissenschaftliches Kolloquium 23. und 24. November 2017 Ralf Droßard und Kathrin Frentzen Statistisches
MehrAllgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa
Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2011 Stabilisierung des Flächentarifvertrages Reform der AVE Düsseldorf, 27-28 September 2011 www.wsi.de
MehrWachsende Lohnungleichheit in Deutschland Was und wieso? EQUAL PAY DAY 2016, Forum Düsseldorf Armando García Schmidt, Bertelsmann Stiftung
Wachsende Lohnungleichheit in Deutschland Was und wieso? EQUAL PAY DAY 2016, Forum Düsseldorf Armando García Schmidt, Bertelsmann Stiftung Düsseldorf, 18. November 2015 Agenda 1. Wie hat sich die Lohnungleichheit
MehrStatement der Gewerkschaften bei der Sitzung der Mindestentgeltkommission des Landes Baden-Württemberg
Statement der Gewerkschaften bei der Sitzung der Mindestentgeltkommission des Landes Baden-Württemberg Sozialministerium Stuttgart 18. September 2014 von Jendrik Scholz 1 Für gute Arbeit im öffentlichen
MehrArbeitsmarktreformen und Beschäftigungswunder in Deutschland
Matthias Knuth Arbeitsmarktreformen und Beschäftigungswunder in Deutschland Unmögliches haben wir sofort erledigt Wunder dauern etwas länger! Forum Neue Politik der Arbeit, Jahrestagung 11. April 214,
MehrEntwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich
Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt
MehrPolitische Kräfteverhältnisse und Regulierung der Arbeit in Deutschland
Politische Kräfteverhältnisse und Regulierung der Arbeit in Deutschland BR/PR-Konferenz DGB NRW/DGB-Bildungswerk NRW, 5.7.2017 Britta Rehder, Ruhr-Universität Bochum Zwei Fragen Wie verändert sich die
MehrTarifautonomie und Tarifpolitik vor alten und neuen Aufgaben
Tarifautonomie und Tarifpolitik vor alten und neuen Aufgaben www.wsi.de Agenda Wo stehen wir aktuell? Ein Blick zurück - Tarifpolitik eine wechselvolle (Erfolgs)Geschichte Tarifpolitik mehr als nur Lohnpolitik
MehrBetriebliche Abweichungen im Flächentarifvertrag
Betriebliche Abweichungen im Flächentarifvertrag Zur Tarifpraxis der IG Metall Sozialwissenschaftliches Symposium (RichterInnen-Tagung) der Hans- Böckler-Stiftung Erfurt, 01.09.2005 Abkommen 2004 im Kontext
MehrAuswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.
Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von
MehrDezentralisierung, Differenzierung, Fragmentierung der Tarifpolitik und die Metamorphose des dualen Systems der Interessenvertretung
Dezentralisierung, Differenzierung, Fragmentierung der Tarifpolitik und die Metamorphose des dualen Systems der Interessenvertretung Reinhard Bahnmüller Sozioökonomische Berichterstattung Werkstattgespräch
MehrEuropäische Koordinierung der Lohnpolitik
Europäische Koordinierung der Lohnpolitik Wettbewerbsorientiert oder solidarisch? Dr. Thorsten Schulten WSI/ver.di 10. Workshop Europäische Tarifpolitik Berlin, 8. Mai 2014 Ausgangsthesen: 1. Angesichts
MehrTarifbindung und Entwicklungen im Tarifsystem Reinhard Bahnmüller
Tarifbindung und Entwicklungen im Tarifsystem Reinhard Bahnmüller Landesbezirkskonferenz Fachbereich Medien Kunst Industrie ver.di Landesbezirk Hessen 22./23. Januar 2011 in Steinbach/Taunus Agenda 1.
MehrVom Pflegemindestlohn bis zu allgemeinverbindlichen Tarifverträgen - arbeitsmarktpolitische Entwicklungen in der Pflegebranche
Vom Pflegemindestlohn bis zu allgemeinverbindlichen Tarifverträgen - arbeitsmarktpolitische Entwicklungen in der Pflegebranche bpa Arbeitgeberverband e.v. Was tut der bpa Arbeitgeberverband e.v. für seine
MehrArbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne
Kammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne 1. Die Vollzeitbeschäftigten im Land Bremen
MehrPolitische Positionen zur Mindestlohnthematik. Roland Preußl 2010
Politische Positionen zur Mindestlohnthematik 1. Positionierungen Übersicht 1.1 Positionierungen zu einem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn 1.2 Positionierungen zu branchenspezifischen gesetzlichen
MehrTARIFBINDUNG IN DEUTSCHLAND: ZWISCHEN EROSION UND RE- STABILISIERUNG
TARIFBINDUNG IN DEUTSCHLAND: ZWISCHEN EROSION UND RE- STABILISIERUNG Prof. Dr. Thorsten Schulten Deutscher Arbeitsgerichtsverband Landestagung Mecklenburg-Vorpommern 4. April 2019, Schwerin Inhalt 1. Zahlen
MehrBEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG
Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den
MehrEinkommensentstehung als Verteilungsfaktor
Institut Arbeit und Qualifikation Gerhard Bosch Einkommensentstehung als Verteilungsfaktor Einkommens- und Vermögensungleichheit in einem wohlhabenden Staat Berlin 18.11.2015 Prof. Dr. Gerhard Bosch Universität
MehrBezahlung. Land
Bezahlung Im Jahr 2011 liegt der Equal Pay Day (der Tag der gleichen Bezahlung) auf dem 25. 3. 2011. Das bedeutet Frauen müssen durchschnittlich bis zum 25. 3. 2011 arbeiten, um bei demselben Betrag anzukommen,
MehrLandesmindestlohnregelungen: Vom Wegbereiter zum Auslaufmodell?
Landesmindestlohnregelungen: Vom Wegbereiter zum Auslaufmodell? Regelung, Implementation und Kontrolle von Landesmindestlöhnen und Vergabepraxis im Vergleich Till Kathmann & Irene Dingeldey IAW-Colloquium
MehrPluralisierte Partnerschaften. Der Wandel der Parteien- Gewerkschafts-Beziehungen. Dr. Christian Neusser WSI-Herbstforum
Pluralisierte Partnerschaften. Der Wandel der Parteien- Gewerkschafts-Beziehungen Dr. Christian Neusser WSI-Herbstforum 2018 20.11.2018 Berlin Inhalt 1. Einstieg und Einordnung 2. Herausforderungen und
MehrGesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg
MehrFrauen und Männer im Niedriglohnsektor
Frauen und Männer im Niedriglohnsektor Frühjahrsakademie Ruhrgebiet: Perspektiven für 2030 Zukunftswerkstatt: Karriere, Kinder, Kohle Gender und Arbeit im Ruhrgebiet / Universität Duisburg-Essen Duisburg,
MehrEinkommensentstehung als Verteilungsfaktor
Gerhard Bosch Einkommensentstehung als Verteilungsfaktor Einkommens- und Vermögensungleichheit in einem wohlhabenden Staat Berlin 18.11.2015 Prof. Dr. Gerhard Bosch Universität Duisburg Essen Institut
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gewerkschaften 22.10.2015 Lesezeit 3 Min Woran es hapert Die beiden größten Einzelgewerkschaften Ver.di und die IG Metall melden steigende Mitgliederzahlen.
MehrIK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Der Arbeitsmarkt
IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 20/2) Der Arbeitsmarkt Inhalt Ziel: Übergang zur mittleren Frist: Bestimmung des Preisniveaus am Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit
MehrWissenschaft trifft Praxis am Veränderungen in der BA seit Einführung des Mindestlohns
Diana Nebe Leiterin zgl. Expertin AG-S/ Reha-SB der RD SAT Wissenschaft trifft Praxis am 13.07.2016 Veränderungen in der BA seit Einführung des Mindestlohns Agenda 1. Rahmenbedingungen vor Einführung des
MehrMINDESTLOHN UND TARIFPOLITIK
EINLADUNG 22. 23. Februar 2018, Berlin MINDESTLOHN UND TARIFPOLITIK Bilanz, Interaktion und Probleme der Umsetzung MINDESTLOHN UND TARIFPOLITIK Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns Anfang 2015
MehrWarum Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn braucht
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Warum Deutschland einen gesetzlichen
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Resultate der Arbeitsmarktreformen in Deutschland Durch Leiharbeit, Minijobs, Ein-Euro-Jobs und Hartz IV wurde
MehrNRW braucht einen Mindestlohn ohne Ausnahmen
NRW braucht einen Mindestlohn ohne Ausnahmen Sprechzettel von Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des DGB NRW Prof. Dr. Gerhard Bosch, Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation an der Universität
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrTarifbindung der Abwärtstrend hält an
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an Autor: Susanne Kohaut Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln über Löhne und Arbeitsbedingungen. Dafür bieten Tarifverträge beiden Seiten ein institutionelles Gefüge.
MehrBundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen
MehrArbeitszeit gesenkt, neue Jobs geschaffen? Internationale Erfahrungen
Arbeitszeit gesenkt, neue Jobs geschaffen? Internationale Erfahrungen Arbeiterkammer NÖ Dialogforum Arbeitswelt Wege aus der Arbeitslosigkeit St. Pölten 1. Juni 216 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und
MehrMindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht?
Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? DGB /FES Internationale Tagung Mindestlohn hilft allen und überall Berlin, 7. Oktober 2013 Inhalt 1. Mindestlohnsysteme in
Mehr2, 3& #- #4) 5 6)7!$!!"" #$%!&'!"" #$% ()* )+,) -#. /)#
2, 3& #- #4) 5 6)7!$!!"" #$%!&'!"" #$% ()* )+,) -#. /)# 0001)# 8 9) ).) 9) ) ) ) $ 8 ) :); < )) &, )! =) = ) 8 9) ) ".) 9).) 9) ) :) 8 ) :)?!3". )) @!"# $%%"%# & '"! ()!*$+"! )%+*,'-# &%'.%+&/ 012
MehrKorporatismus vs. Makro-Koordinierung der Lohnpolitik
4.3 (1) Korporatismus vs. Makro-Koordinierung der Lohnpolitik Begriff des Makro-Korporatismus Abstimmung zwischen staatlicher Wirtschaftspolitik und Lohnpolitik durch zentrale Vereinbarungen 3 Gruppen
MehrLohnungleichheit und Niedriglohnsektor
WSI-Sommerschule 2009 Lohnungleichheit und Niedriglohnsektor Reinhard Bispinck Thorsten Schulten www.wsi.de Inhalt Definition und Grenzwerte Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors Instrumente
MehrAllgemeinverbindlicherklärung
Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! Stabilisierung des Flächentarifvertrags durch eine Reform der Allgemeinverbindlicherklärung Berlin, 25. Juni 2013 Allgemeinverbindlicherklärung in Deutschland:
MehrBewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015
Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung
MehrPD Dr. Matteo Fornasier, LL.M. (Yale) Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht
PD Dr. Matteo Fornasier, LL.M. (Yale) Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht Alternativmodelle zur Geltungserstreckung von Tarifverträgen eine rechtsvergleichende Betrachtung
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
Mehr