Gemeinsam sind wir stark. REXRODT VON FIRCKS für krebskranke Mütter und ihre Kinder. REXRODT VON FIRCKS für krebskranke Mütter und ihre Kinder

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1 Gemeinsam sind wir stark

2 Vorwort Der Gedanke zur Stiftung: Entstanden aus meinen Erfahrungen, der Furcht vieler junger Mütter, den angsterfüllten Fragen der Kinder und getragen von aller betroffenen Mütter Sehnsucht nach Mut und Hoffnung auf ein noch langes gemeinsames Leben. Stiftungsgründerin und Vorstandsvorsitzende Es sind nur drei Worte, die in anderthalb Sekunden das Leben verändern: Sie haben Krebs!. Danach scheint die Erde plötzlich stehen zu bleiben. In Bewegung hingegen bleiben Schock und Ohnmacht. Ich war damals 35, stand mitten im Leben und hatte viele Pläne. Meine drei Kinder waren erst drei, fünf und sieben Jahre alt, als ich erfuhr: Ich habe Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Es war eine der schwierigsten und schmerzhaftesten Aufgaben während meiner Erkrankung, den Kindern nichts zu verheimlichen, sie aber auch nicht ihrer Kindheit zu berauben. Wie sage ich es altersgerecht dem einzelnen Kind? Was sage ich, wie viel und wann? Häufig habe ich mich überfordert und allein gefühlt. Im August 2005 habe ich die Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter gegründet. Mein Wunsch ist es, betroffene Mütter und ihre Kinder psychisch und physisch zu stärken und ein heilsames Miteinander innerhalb der Familie zu fördern. Sprachlosigkeit muss dem Wort weichen, Schrecken der Zuversicht, Hilflosigkeit der Aufklärung und der Fürsorge. Annette Rexrodt von Fircks

3 Die Stiftung wir stellen uns vor Bodo Wardin Geschäftsführender Gesellschafter des Ratgeber-Verlags B & W Verlagskontor GmbH. Als ich im Jahr 2005 mit in die Gründungsaktivitäten der Stiftung einbezogen wurde, fühlte ich mich sehr geehrt. Die Verfolgung und Durchsetzung der Ziele der Stiftung sind mir seitdem ein wichtiger Antrieb geworden. Es kann sehr erfüllend sein, sich in den Dienst einer Stiftung zu stellen, die bemüht ist, den Kindern von krebskranken Müttern,geschützte Räume zu bieten. Dieter-Johannes Esser Diplom-Volkswirt, ehemaliger Vermögensberater bei zwei europäischen Großbanken, jetzt im Ruhestand. Seit 2005 Vorstandsmitglied der Stiftung. Besonders Kinder sind bei der Erkrankung eines Elternteils zutiefst verunsichert und bedürfen intensiver Zuwendung und Hilfe. Auch deshalb überzeugt mich der Grundgedanke dieser Stiftung und ich freue mich, seit Beginn an der Umsetzung dieser Idee mitwirken zu können. Stiftungsbeirat: Prof. Dr. mult. Kurt S. Zänker Direktor des Instituts für Immunologie, Universität Witten/Herdecke Hilde Schulte Bundesbeauftragte der Frauenselbsthilfe nach Krebs, Mannheim Peter Rexrodt Chemieingenieur, Essen

4 Aufgaben und Ziele unserer Stiftung Familien in Not vergessene Kinder Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Krebs. Jeder dritte Krebskranke hat zur Zeit der Diagnosestellung Kinder, die noch zu Hause leben und unter 16 sind. Insgesamt sind rund Kinder durch die Erkrankung eines Elternteils jährlich neu betroffen. Die Hälfte der Kinder lebt im Schatten der sich überstürzenden Ereignisse. Sprachlosigkeit, Unwissenheit und Unsicherheit in der Familie im Umgang mit der Krankheit und dem Kind können seine psychische, gesundheitliche und soziale Entwicklung nachhaltig stören. Ohne Intervention entwickeln diese Kinder Verhaltensauffälligkeiten und auch körperliche Symptome. Ein Drittel der Kinder hat psychische Störungen, die behandlungsbedürftig sind.

5 Unsere Aufgabe Genau in diesen Notstand greift die Stiftung ein. Wir fördern und entwickeln innovative Konzepte und Projekte, um an Krebs erkrankte Mütter und ihre Kinder zu stärken und eine heilsame Kommunikation in der Familie zu fördern. Dafür setzen wir uns ein Förderung spezieller Rehabilitations- und Kurmaßnahmen Entwicklung und Förderung von Projekten für Mütter mit einer Rückfalldiagnose und deren Kinder Förderung ambulanter Betreuungs- und Beratungsstätten in onkologischen Behandlungszentren für Kinder krebskranker Mütter Vernetzung von Beratungsstellen und deren Kinder Bereitstellen von Informationsbroschüren

6 Unsere erfolgreichen Projekte Klinik Ostseedeich Meine Mama hat Krebs innovatives Projekt greift ein gemeinsam gesund werden wurde als erstes stationäres Behandlungsprogramm für an Brustkrebs erkrankte Mütter und deren Kinder im Anschluss an die Ersttherapie von unserer Stiftung entwickelt. Seit 2006 läuft das Projekt in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen sehr erfolgreich in der Klinik Ostseedeich in Grömitz. Das Einzigartige dieser Rehabilitationsmaßnahme ist, dass die Kinder keine Begleitkinder sind, sondern ebenso als Patienten aufgenommen werden. Therapiebausteine sowohl für die erkrankte Mutter als auch für ihre Kinder und ihren Partner ermöglichen eine umfassende Unterstützung und Stärkung der ganzen Familie. Jährlich nehmen ca. 600 Mütter mit ihren Kindern teil. Die fünfjährige Evaluation ist abgeschlossen, und die Ergebnisse zeigen die sehr gute Wirksamkeit der Rehabilitationsmaßnahme für Mütter und Kinder. Mit diesem Projekt sind wir ein Ausgewählter Ort 2012 im Land der Ideen und gehören zu den Preisträgern 2012 im Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen, der von der Standortinitiative Deutschland Land der Ideen in Kooperation mit der Deutschen Bank durchgeführt wird.

7 Die Krebstherapie hinterlässt ihre Spuren: Zusammen stark werden hilft! Zusammen stark werden neue Kraft fürs Leben Eine Krebserkrankung ist überstanden, der Alltag kann beginnen doch häufig fehlt Müttern wie auch Kindern die Kraft dafür. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz ermöglicht diese Mutter-Kind-Kur, dass sich Mütter gemeinsam mit ihren Kindern von den seelischen Strapazen der Krebserkrankung regenerieren und neue Kraft schöpfen können. Die Art der Krebserkrankung der Mutter ist nicht von Bedeutung für die Teilnahme an dieser Kur. Auch der Zeitpunkt, wann die Kur nach Abschluss der Therapie angetreten wird, kann individuell gewählt werden. Es steht nicht die Weiter- oder Mitbehandlung der Tumorerkrankung der Mutter im Vordergrund, sondern das besondere Augenmerk wird auf die psychosomatischen Folgen der Krebserkrankung bei Müttern und Kindern gelegt. Zusammen stark werden wird ganzjährig im dreiwöchigen Rhythmus jeweils in der Klinik Maximilian in Scheidegg und in der Klinik Nordseedeich in Friedrichskoog angeboten.

8 Aktion Charity beginnt im Herzen Charity beginnt im Herzen Unter diesem Motto haben wir 2010 eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die die Menschen im Herzen bewegen soll zugunsten der betroffenen Familien, der Mütter und Kinder, die von uns unterstützt werden. Der Erlös der Benefizaktionen fließt in die Projekte der Stiftung. Rexrodt von Fircks Stiftung Ihre Hilfe kommt an Sie oder Ihr Unternehmen können sich persönlich engagieren, zum Beispiel für eines unserer Projekte oder für eine Benefizaktion. Helfen können Sie auch mit Sach- und Geldspenden direkt an die Stiftung oder zweckgebunden für ein Projekt. Sprechen Sie uns an! Charity beginnt im Herzen Schritt für Schritt helfen: Schullauf 2011 Bertolt Brecht: Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.

9 re Hil fe komm t a n! Ih Warum Ihre Hilfe so wichtig ist Als private gemeinnützige Stiftung sind wir auf Ihre aktive Mithilfe angewiesen. Unsere Herausforderung ist es, die laufenden Projekte der Stiftung langfristig zu sichern, neue zu entwickeln und zu fördern. Die Stiftungsverwaltung wird von der Stifterin und dem gesamten Stiftungsvorstand und -beirat ehrenamtlich ausgeführt. Dadurch sind die Verwaltungskosten niedrig, und die Spenden fließen direkt in die Projekte. Mehr über unsere Arbeit und Ihre Möglichkeiten zu helfen, erfahren Sie auf unserer Webseite, per oder direkt im Gespräch mit uns. Gemeinsam sind wir stark und können Türen öffnen. Helfen Sie uns zu helfen! Spenden Sie! ns st m ar k ge ei am sind r wi Spendenkonten Deutsche Bank Düsseldorf BLZ Kto.-Nr Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ Kto.-Nr

10 Ausblick in die Zukunft Es ist der Wunsch der Stiftung, die Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden den betroffenen Müttern und ihren Kindern langfristig zu ermöglichen. das evaluierte Behandlungskonzept an Multiplikatoren weiterzureichen und gemeinsam umzusetzten. weitere ganzheitliche Behandlungskonzepte für betroffene Familien zu entwickeln und anzubieten. Denn die Zahl der Betroffenen steigt. Immer mehr Menschen werden in Zukunft an Krebs erkranken, entsprechend viele Familien betroffen sein. Wir haben die Vision, zu ändern, was wir ändern können aufklären, Betroffene unterstützen, Prävention fördern. Leben ist, wenn man seinen vermeintlichen Fügungen so manchmal widerspricht. Annette Rexrodt von Fircks

11 Ihr Kontakt zu uns Sitz der Stiftung (Vorstand) Rexrodt von Fircks Stiftung Bendenkamp Ratingen Annette Rexrodt von Fircks (Vorstandsvorsitzende) Telefon: + 49 (0) Telefax: +49 (0) kontakt@rvfs.de Web: Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring: Maitreya Gipser, Tel.: 040/ gipser@rvfs.de Zweigstelle B & W Verlagskontor GmbH, Bodo Wardin Zum Scheider Feld Bergisch Gladbach Telefon: / Telefax: 02202/ b.wardin@verlagskontor.com Die Rexrodt von Fircks Stiftung ist eine selbstständige Stiftung bürgerlichen Rechts im Sinne des Stiftungsgesetzes für das Land NRW. Sie ist vom Finanzamt Düsseldorf Mettmann für Körperschaften unter der Steuernummer 147/5788/0691 als gemeinnützig anerkannt. Sie ist berechtigt, Zuwendungsbestätigungen im Sinne des 10 b an eine der in 5 EStG. Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes bezeichneten Körperschaften etc. auszustellen.

12 Wir möchten unsere Freunde und Förderer sowie Mütter und deren Kin- der regelmäßig über Aktionen und die Aktivitäten der Rexrodt von Fircks Stiftung informieren, z. B. wo und wie wir mit Ihren Spenden helfen. Registrieren Sie sich kostenlos für den Infoletter unter Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Rückmeldungen zu den Beiträgen und auf den Gedankenaustausch mit Ihnen. Machen Sie mit gemeinsam sind wir stark. Spendenkonten Deutsche Bank Düsseldorf BLZ Kto.-Nr Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ Kto.-Nr Rexrodt von Fircks Stiftung Bendenkamp Ratingen kontakt@rvfs.de Aktuelles aus dem Stiftungsalltag für Sie! designed by Der Infoletter

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