Im Test: WhatsUp Gold Version

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Test: WhatsUp Gold Version 16.2.1"

Transkript

1 Im Test: WhatsUp Gold Version Voller Durchblick für Administratoren Mit WhatsUp Gold bietet Ipswitch eine umfassende Monitoring- und Managementlösung für heterogene Unternehmensnetze. Das Tool verfügt in der aktuellen Version über anpassbare Dashboards, eine Layer-2-Erkennungsfunktion mit Auto Dependencies, virtuelle Live-Maps von Vmware-Umgebungen, eine Funktion zum Analysieren der Anwendungsperformance und Live- Darstellungen von WLAN-Netzen. Darüber hinaus überwacht das Produkt alle Komponenten im Netz und führt aufgrund von Statusänderungen automatisch Aktionen aus. Wir haben uns im Testlabor intensiv mit der Lösung vertraut gemacht. WhatsUp Gold unterstützt bis zu zu überwachende Geräte. Im Betrieb verwendet die Lösung drei verschiedene Methoden zum Überwachen der Netzwerkkomponenten: Active Monitors kommunizieren mit den Geräten, um ihren Status zu bestimmen. Dazu gehören unter anderem Ping, Echo, POP und FTP. Passive Monitors nehmen im Gegensatz dazu Nachrichten von den Clients entgegen, ohne sie aktiv anzusprechen. Diese Definition trifft beispielsweise auf Syslog, Windows Events und SNMP Traps zu. Performance Monitors bringen schließlich Details über die Leistung einzelner Geräte in Erfahrung. Überwachungsmethoden für CPU-, Disk- oder auch Interface-Lasten sind typische Performance Monitors. Im praktischen Betrieb setzen die Administratoren die Discovery-Funktion von WhatsUp Gold ein, um die Komponenten in ihrem Netzwerk zu erkennen und in die Gruppe der überwachten Devices mit aufzunehmen. Sobald alle gewünschten Systeme integriert wurden, geht es daran, Grenzwerte zu setzen, mit denen WhatsUp Gold entscheiden kann, ob ein Systemstatus normal ist, oder nicht. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit zu sagen, dass die Monitoring- Lösung Alarm auslösen soll, wenn die Auslastung eines Interfaces 20 Minuten lang über 90 Prozent liegt. Die Grenzwerte lassen sich auch nutzen, um automatisch vorher definierte Aktionen anzustoßen. Das können nicht nur Alarmmeldungen sein, sondern auch automatische Neustarts von Diensten und ähnliches. Das Produkt von Ipswitch behält übrigens nicht nur die vorhandenen Devices im Auge, sondern verfügt auch über die Fähigkeit, mit Hilfe sämtlicher existierender Flow-Technologien (NetFlow, sflow, etc.) die Datenübertragungen selbst zu analysieren. Umfassende Dashboards sorgen während der täglichen Arbeit dafür, dass die IT-Mitarbeiter sich stets mit einem Blick über die für sie relevanten Vorgänge im Netz informieren können. Dabei ist es möglich, beliebige eigene Ansichten zu erstellen.

2 Das Produkt von Ipswitch steht in insgesamt drei verschiedenen Versionen zur Verfügung. Die Distributed Edition bringt den gesamten Leistungsumfang der Lösung mit, die Premium Edition beherrscht alle Features mit Ausnahme der Überwachung von verteilten Netzen und die Standard Edition wendet sich eher an die Anwender in kleineren Umgebungen. Sie bietet keine Wireless Network Mapping-Funktion, keinen Support für Powershell-Monitoring und Action Scripts und kein Out of the Box Hardware-Monitoring. Es gehören auch keine vordefinierten Scanning- Templates und kein Dashboard Manager zum Lieferumfang. Darüber hinaus wurden auch weitere Monitoring-Funktionalitäten eingeschränkt. Im Test verwendeten wir die Premium Edition. Der Test Für unseren Test installierten wir WhatsUp Gold auf einem Rechner mit einer Quad-Core-CPU mit 2,6 GHz Taktfrequenz, 800 GByte freiem Festplattenplatz und acht GByte RAM. Als Betriebssystem kam Windows Server 2008 R2 zum Einsatz. Der Hersteller gibt an, dass das Produkt mindestens einen Prozessor mit 2,4 GHz und zwei Kernen sowie vier GByte RAM benötigt. Als Betriebssystem sollte eine aktuelle, gepatchte Windows-Version Verwendung finden, im Idealfall das von uns verwendete Windows Server 2008 R2. Außerdem darf es sich bei dem Server um keinen Domänencontroller und keinen SharePoint-Server handeln. Der SQL Native Client und die Client Tools dürfen sich ebenfalls nicht auf dem Server befinden. Das Produkt benötigt aber den Scripting Host, das Dotnet-Framework und die Power Shell. Nach dem Abschluss des Setups führten wir zunächst eine Erkennung der Geräte in unserem Netz durch. Anschließend versahen wir sie mit den jeweils relevanten Monitoring-Methoden und ließen das Produkt umfassend Daten sammeln. Danach wandten wir uns dem allgemeinen Leistungsumfang der Lösung zu und analysierten, wie die tägliche Arbeit mit ihr ablief. Dabei legten wir ein besonderes Augenmerk auf die neuen Funktionen wie das Layer-2-Mapping, die Überwachung virtueller Umgebungen und den Application Performance Monitor. Außerdem arbeiteten wir intensiv mit den Thresholds, Alerts und Reports. Installation Um WhatsUp Gold auf unserem Testrechner einzuspielen, genügte es, die von der Webseite des Herstellers heruntergeladene Setup-Datei aufzurufen. Diese installierte erst einmal eine Runtime-Library von Visual Studio 2012 und präsentierte dann einen Willkommensbildschirm, der es ermöglicht, einen Wizard zu starten. Dieser Assistent zeigt zunächst Lizenzinformationen an

3 und prüft dann, ob auf dem betroffenen System sämtliche Voraussetzungen zum erfolgreichen Betrieb von WhatsUp Gold gegeben sind. Dabei fiel uns positiv auf, dass der Wizard benötigte Softwarekomponenten wie zum Beispiel den IIS selbstständig einspielt, die zuständigen Mitarbeiter müssen hier also nicht selbst Hand anlegen. Sobald alle Voraussetzungen erfüllt sind, fragt der Assistent, ob ein bestehender Datenbank- Server zum Einsatz kommt, oder ob er während des Setups den SQL Server Express aufsetzen soll. Für unsere Testumgebung reichte uns letzterer vollkommen aus. Die restlichen Fragen befassen sich mit dem Installationspfad sowie den Passwörtern für die Datenbanken und ähnlichem. Die Installation läuft also recht gradlinig und klar ab und dürfte keinen Administratoren in Verwirrung stürzen. Inbetriebnahme Nach dem Ende des Setup-Vorgangs startet automatisch ein Browser mit dem Assistenten für die Erstkonfiguration. Dieser verlangt zuerst nach einem Passwort für das Administrator- Konto des Web-Interfaces und ermöglicht es dann, entweder den Wizard abzubrechen und direkt zu WhatsUp Gold zu wechseln, oder eine Erstkonfiguration des Systems durchzuführen. Wir entschieden uns im Test für die zweite Option und erhielten daraufhin Gelegenheit, einen Mail-Server für das Versenden von Alert-Meldungen anzugeben (mit Verschlüsselung und Authentifizierung) und Login-Credentials festzulegen, über die das Monitoring-Tool von den überwachten Systemen Daten abfragen kann. Dabei unterstützt die Lösung neben SNMP auch Windows-WMI, ADO (Active Data Objects für Datenbank-Zugriffe) und Vmware-ESX. Zum Schluss konnten wir noch angeben, welche Netzwerkbereiche WhatsUp Gold durchsuchen sollte. Dafür bietet die Software neben einem IP-Range- und einem Host-File-Scan auch einen so genannten SNMP Smart Scan an, der den Gateway als Startpunkt nimmt und SNMP-Daten vom Router einliest, die dann als Grundlage für den Scan Verwendung finden. Der Suchvorgang in unserem Netz, das über 2000 IP-Adressen verfügte, nahm etwa drei Minuten in Anspruch und die Ipswitch- Lösung fand alle vorhandenen Systeme. In Bezug auf die Credentials empfiehlt der Hersteller übrigens den Einsatz von SNMPV2 im Nur- Lesen -Modus, da es sich hierbei um die stabilste Technik handelt. WMI sollte nur Verwendung finden, um Parameter abzufragen, die über SNMP nicht verfügbar sind und die Vmware- Unterstützung wird lediglich für die Kommunikation der vsphere-api benötigt. Die jeweils zu verwendenden Credentials lassen sich den Suchläufen vor dem Start zuweisen und es ist auch möglich, die Login-Daten auf Device- oder Gruppenebene festzulegen.

4 Nachdem der Device-Scan in unserem Netz abgeschlossen war, erschienen die gefundenen Geräte in einer Liste. Nach einem Rechtsklick auf ein Gerät besteht unter anderem die Option, ihm Überwachungsfunktionen (also Active und Passive Monitors und so weiter) und Aktionen hinzuzufügen. Damit ergänzten wir die bereits automatisch eingerichteten Monitoring-Features so, dass alle Devices im Netz entsprechend ihrer Funktionsweise im Auge behalten wurden. Bei Bedarf lassen sich die Überwachungsfunktionen übrigens auch anhand von Rollen konfigurieren. Auf diese Weise ist es möglich, bestimmten Gerätegruppen (wie etwa Web-Servern) die gleichen Monitorings-Features mitzugeben. Die Role Settings lassen sich über die WhatsUp Gold-Konsole, eine Windows-Applikation, konfigurieren. Sämtliche Überwachungsfunktionen finden sich übrigens in der so genannten Monitor Library wieder, die sich über den Admin-Bereich des Web- Interfaces bearbeiten lässt. Überwachung im laufenden Betrieb Was den Zustand der überwachten Komponenten angeht, so kennt WhatsUp Gold vier unterschiedliche Konditionen: Up, Down, Unknown und Maintanance. Den Maintenance- Status muss ein Administrator manuell aktivieren, danach verschickt die Monitoring-Lösung keine Alerts mehr, die mit dem betroffenen System zu tun haben. Das ist nicht nur bei Wartungsarbeiten sinnvoll, sondern beispielsweise auch, wenn es darum geht, einen Server zu überwachen, der zu bestimmten Zeiten wichtige Dienste deaktiviert, um ein Backup durchzuführen. Wenn die zuständigen Mitarbeiter dafür sorgen, dass WhatsUp Gold diesen Server automatisch jede Nacht während des Backup-Zeitraums als im Maintenance-Modus befindlich ansieht, so löst das Monitoring-Produkt auch keine überflüssigen Alarme aus. Die vier Modi werden in den Übersichten jeweils farblich gekennzeichnet, damit die Administratoren sofort über den Status der einzelnen Komponenten im Bilde sind. Die Konditionen lassen sich bei Bedarf auch mit Grenzwerten verbinden, so dass ein System zum Beispiel erst dann grün wird, wenn es mindestens fünf Minuten läuft. Darüber hinaus gibt es auch kritische und nicht kritische Überwachungsfunktionen. Nur die kritischen haben einen Einfluss auf den Gerätezustand und können eine Down-Kondition hervorrufen. Treten im Betrieb Probleme auf, so ist die Ipswitch-Lösung wie bereits angesprochen dazu in der Lage, diverse automatische Aktionen durchzuführen. Dazu gehören das Ausführen von Scripts, das Senden von SMS- oder -Nachrichten und das Abspielen von Sounds. Die Aktionen werden über Action Policies ausgelöst, die die Anwender beliebig definieren können. Dabei ist es auch möglich, Blackout Schedules zu definieren. Diese legen Zeiten fest, in denen keine Aktionen stattfinden, obwohl das auslösende Ereignis, wie zum Beispiel der Down-Zustand

5 einer Workstation, stattgefunden hat. Das ergibt beispielsweise Sinn, um zu verhindern, dass das System massenweise Alarme auslöst, wenn die Mitarbeiter nach Büroschluss ihre Rechner herunterfahren. Die Aktionen lassen sich entweder mit Geräten oder mit einzelnen Monitoring- Funktionen verbinden. Ein besonderes Highlight von WhatsUp Gold liegt darin, dass das System dazu in der Lage ist, die Administratoren nicht nur beim Ausfall von Diensten und Geräten, sondern auch bei Leistungsproblemen zu benachrichtigen. Die dafür benötigten Grenzwerte bestehen aus Abfragen von Monitoring Daten in Verbindung mit Zeitmessungen. So lässt sich beispielsweise eine -Benachrichtigung einrichten, die aktiv wird, wenn die Prozessorlast eines Servers über einen Zeitraum von 20 Minuten über mehr als 30 Prozent steigt. Um auftretenden Problemen die nötige Aufmerksamkeit zu garantieren, existieren drei Eskalationsschritte: Nachdem die erste Mail verschickt wurde (der erste Schritt), sendet die Monitoring-Lösung wenn eine bestimmte Anzahl von Minuten nichts passiert ist die zweite Mail. Ereignet sich dann über einen gewissen Zeitraum wieder nichts, schickt WhatsUp Gold auf Wunsch alle paar Minuten Mails an die Verantwortlichen. Die Intervalle sind dabei genauso konfigurierbar, wie die Eskalationsschritte an sich werden sie nicht gebraucht, müssen sie auch nicht zum Einsatz kommen. Dashboards und Gruppen Damit die zuständigen Mitarbeiter einen schnellen Überblick über den Zustand der Komponenten in ihrem Netz erhalten, bietet das Produkt von Ipswitch umfassende Dashboard-Anzeigen und Reporting-Möglichkeiten an. Die Ansichten sind dabei, wie schon erwähnt, frei konfigurierbar und benutzerspezifisch. Das heißt, sie hängen von dem Konto ab, mit dem sich der jeweilige Anwender angemeldet hat. Es sehen also nicht alle Nutzer dieselben Informationen, sondern das System lässt sich so einrichten, dass jeder IT-Mitarbeiter die Daten erhält, die er für seinen Arbeitsbereich braucht. Neue Inhalte weisen die Administratoren den Übersichten einfach über den Klick auf ein Pluszeichen am rechten Bildschirmrand zu. Die Anordnung der Anzeigen erfolgt dann per Drag-and-Drop. In diesem Zusammenhang ergibt es Sinn, einmal kurz auf die von der Monitoring-Lösung angebotenen Gruppen einzugehen. WhatsUp Gold unterstützt zum einen dynamische Gruppen, die nach Regeln befüllt werden. Damit lassen sich zum Beispiel alle Windows-Rechner oder alle Geräte, die Disk-Performance-Daten sammeln, zusammenfassen. Zum anderen lassen sich Gruppen auch manuell erstellen oder über die Discovery-Funktion füllen. Auf diese Weise ist es möglich, die im Netz vorhandenen Komponenten nach nachvollziehbaren Kriterien zu ordnen und

6 so die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Beispielsweise können Gruppen die Unternehmensstruktur nachbauen und jeweils alle Rechner der Buchhaltung, der Entwicklung und des Vertriebs umfassen. Darüber hinaus haben die zuständigen Mitarbeiter bei Bedarf auch die Möglichkeit, mit Untergruppen zu arbeiten. Das Layer-2-Mapping Eines der Highlights von WhatsUp Gold ist ohne Zweifel das Layer-2-Mapping. Diese Funktion verwendet Layer-2-Erkennungsfunktionen um Topologiekarten des überwachten Netzes anzufertigen. Das bedeutet, sie stellt das physikalische Netz realistisch dar und macht die Verbindungen zwischen den Geräten deutlich. Das Layer-2-Mapping wurde vom Hersteller standardmäßig aktiviert und läuft ohne Interaktionen mit den Anwendern im Hintergrund. Im Test funktionierte es ohne Probleme und erkannt die in unserem Netz vorhandenen Zusammenhänge auf Anhieb. In großen Umgebungen kann diese Funktion viele interessante Aspekte zu Tage fördern. Layer-2-Gruppen, also Gruppen mit Geräten und ihren Verbindungen, lassen sich auf Wunsch dynamisch befüllen. So erscheinen bei einer Network-Discovery neu gefundene Geräte automatisch in der Layer-2-Gruppe. Die Verbindungen zu den anderen Devices fragt WhatsUp Gold aber nicht automatisch ab, sie werden der Gruppe erst dann hinzugefügt, wenn die Administratoren manuell die Device Details aktualisieren. WhatsVirtual Bei WhatsVirtual handelt es sich um eine optionale Erweiterung für WhatsUp Gold, die eine Verbindung zur vsphere API aufbaut um Infrastrukturinformationen über virtuelle Umgebungen auf Vmware-Basis zu sammeln. In unserer Testumgebung befanden sich drei Vmware Hypervisoren (ESXi 5.5), mit denen WhatsUp Gold nach Angabe der Vmware-Credentials ohne Probleme kommunizieren konnte. Im Betrieb zeigt das Monitoring-Werkzeug mit aktiviertem WhatsVirtual die im Netz vorhandenen vcenter Server und Hosts mit den darauf befindlichen virtuellen Maschinen (VMs) an. Dabei präsentiert die Lösung je nach Bedarf entweder nur die aktiven VMs, oder alle VMs, die vorhanden sind. Ein Event Log, das Ereignisse von den vcenter Servern sammelt, gehört ebenfalls zum Leistungsumfang von WhatsVirtual. Das gleiche gilt für eine Karte der virtuellen Infrastruktur mit den Servern und VMs. WhatsVirtual lässt sich darüber hinaus auch zur Verwaltung der virtuellen Systeme nutzen: klickt ein Anwender beispielsweise auf eine in der Karte aufgeführte VM, so kann er sie hoch- und herunterfahren, sie in den

7 Suspend-Modus versetzen, einen Rest durchführen und ähnliches. Außerdem präsentiert die Lösung auch Detailinformationen zu den Systemen, wie CPU- und Speicherlast, die Betriebssystemversion und so weiter. Zusätzlich fügt sie diverse Dashboard-Reports zum Leistungsumfang von WhatsUp Gold hinzu. Dazu gehören zum Beispiel Listen virtueller Hosts und Anzeigen der aktuellen CPU- beziehungsweise Disk-Auslastung der VMs. Im Test funktionierte die Erweiterung problemlos und wir konnten sie nahtlos über das Web-Interface von WhatsUp Gold verwalten. Es ist auch möglich, über WhatsVirtual Thresholds einzusetzen und Alerts auszulösen. Laut Ipswitch unterstützt das Produkt übrigens die ESXi-Versionen 3.5 bis 5.0. Der Application Performance Monitor Das Application Performance Monitoring (APM) misst die Leistung von Anwendungen und zeigt eine historische Statusübersicht dazu an. Um Anwendungen zu überwachen, genügt es, eines der von Ipswitch mitgelieferten Applikationsprofile zu aktivieren, das Gerät auszuwählen, auf dem die betroffene Applikation läuft und die zu überwachenden Komponenten festzulegen. Beim Monitoring eines Microsoft Active Directory gehören dazu beispielsweise der Zertifikatsdienst, der Domain Service, das Distributed File System, der Replication Service und vieles mehr. Standardmäßig sind immer alle Komponenten, die zu einem Anwendungsprofil gehören, aktiv. Es ist aber stets über das Konfigurationsmenü möglich, einzelne Einträge zu deaktivieren, zum Beispiel ergibt es Sinn, die Überwachung des Certificate Service zu unterbinden, wenn auf einem Active Directory Server kein Zertifikatsdienst läuft. Der Hersteller liefert bei seinem APM übrigens Anwendungsprofile für den Cisco Unified Communications Manager, Ipswitch-Lösungen, Oracle, Microsoft Lync, das Active Directory, Microsoft Dynamics, Exchange, Hyper-V, IIS, Sharepoint und Windows (Printserver und Systemstatistiken) mit. Es ist jederzeit möglich, eigene Anwendungsprofile hinzuzufügen oder die bestehenden zu modifizieren. Dazu kommt der so genannte Profile Builder zum Einsatz, der übersichtlich gestaltet wurde und über eine Vielzahl von Überwachungsmöglichkeiten verfügt. Dazu gehören beispielsweise Access Control, Apache, Citrix, Data Warehouse, ERP, File Transfer, Mail, Power, Ricoh, Sales Force, Terminal Services und viele mehr. Ein Administrator wird beim Umgang mit dem Profile Builder keine Schwierigkeiten haben.

8 APM überwacht übrigens nicht nur die Komponenten, sondern ist auch dazu in der Lage, Aktionen durchzuführen, wenn ein System seinen Status (Up, Down, Maintenance, etc.) wechselt. Dazu gehören das Ausführen von Skripts, das Senden von s und das Anlegen von Log-Einträgen. Außerdem lassen sich unter anderem Programme und Dienste starten, SMS- Meldungen verschicken und VMs steuern. APM unterstützt also auch die Arbeit mit virtuellen Umgebungen. Das APM-Feature lässt sich auch nutzen, um Web-Dienste im Auge zu behalten. Dazu verfügt sie über eine Aufzeichnungsfunktion. Aktiviert der Anwender diese Funktion und surft auf eine Webseite beispielsweise bei einem Online-Anbieter, um einen Preis herauszufinden, so kann er diesen Preis auf der Webseite markieren, und angeben, dass er über das APM benachrichtigt werden möchte, wenn sich der Preis ändert. Das APM erstellt dann anhand der aufgezeichneten Aktionen ein Skript, mit dem es dann selbst die Seite regelmäßig aufruft und einen Alert auslöst, wenn die Preisangabe modifiziert wurde. Das System ist also extrem flexibel und vielseitig einsetzbar. Die Überwachungsergebnisse des APM werden über ein übersichtliches Dashboard angezeigt und es besteht auch die Option, Abhängigkeiten zwischen unterschiedlichen Anwendungen wie Datenbanken und Webservern zu definieren. Darüber hinaus haben die zuständigen Mitarbeiter Gelegenheit, mehrere überwachte Komponenten zu gruppieren, um so den Zustand komplexer Anwendungen genau darzustellen. Im Test konnte uns das APM vollkommen überzeugen, da es sehr leistungsfähig und flexibel ist, aber dennoch übersichtlich gehalten wurde und sich verhältnismäßig einfach konfigurieren lässt. Darüber hinaus kann es Informationen liefern, die auf eine andere Weise nicht zutage treten. So finden die zuständigen Mitarbeiter zum Beispiel über das APM heraus, wenn eine zu langsame Festplatte in einem Datenbank-Server zeitweilig einen negativen Einfluss auf die Performance eines Web-Dienstes hat. Das gilt sogar dann, wenn das Problem nur sporadisch auftritt und nie die Threshold-basierten Alarme des Web-Dienstes auslöst. Der Funktionsumfang des Web-Interfaces Nachdem wir zunächst einen genauen Blick auf die alltägliche Arbeit mit WhatsUp Gold und auf die wichtigsten Funktionen des Werkzeugs geworfen haben, wollen wir nun zum Abschluss des Tests noch auf den allgemeinen Funktionsumfang des Web-Interfaces eingehen. Loggt sich der Anwender bei der Ipswitch-Lösung ein, so landet er zunächst auf der Übersichtsseite mit den bereits angesprochenen Dashboards. Standardmäßig zeigen diese

9 Werte wie Speicherauslastung, CPU-Last, Disk-Auslastung, Geräte und ähnliches an. Dazu kommt auch eine Übersicht über die im Netz vorhandenen drahtlosen Systeme und Alerts. Auch Top 10-Listen mit Interface Errors, Ping Response-Zeiten und ähnlichem gehören mit zum Leistungsumfang. Wie schon gesagt, lassen sich die Dashboards aber beliebig an die Anforderungen des jeweiligen Benutzers anpassen. Über eine Menüzeile am oberen Bildschirmrand haben die zuständigen Mitarbeiter die Möglichkeit, auf andere Bereiche des Management-Werkzeugs zu wechseln. Einer der interessantesten davon befasst sich mit den Geräten. Hier lassen sich die Layer-2-Maps ansehen und Listen mit den überwachten Devices anzeigen. Nach einem Doppelklick auf eines der Geräte erhalten die IT-Mitarbeiter Detailinformationen über CPU- und Disklast und die aktiven Überwachungsfunktionen. An gleicher Stelle ist es auch möglich, den Web Server des betroffenen Clients zu starten, das Gerät anzupingen, Traceroute zu verwenden, den Task Manager anzuzeigen, den Remote Desktop aufzurufen, eine Telnet-Verbindung herzustellen, einen Layer-2-Trace durchzuführen und ähnliches. Außerdem besteht unter Devices die Option, eine Network-Discovery anzustoßen, Gruppen einzurichten und einzelne Komponenten zu suchen. Hält der Benutzer die Maus ohne Klick über einen bestimmten Geräteeintrag, so zeigt ihm die Ipswitch-Lösung Daten wie Prozessor-, RAM- und Disk-Auslastung, Gruppenmitgliedschaft und so weiter. Ebenfalls von Interesse sind die Reports. Hier lassen sich Berichte zu verschiedenen Themen wie Ressourcenauslastung, Bandbreitennutzung, Ping-Antwortzeiten, Uptimes, Device Health und ähnliches erzeugen. Die Reports können sowohl Gruppen als auch einzelne Geräte umfassen. Es ist auch möglich, sie an bestimmte Empfänger zu mailen. In der Log-Übersicht stehen eine Vielzahl von Logs zur Verfügung. Neben Logs über automatisch erstellte Reports sowie Aktions- und Fehler-Logs sind das falls die entsprechenden Monitoring-Funktionen aktiviert wurden SNMP-Trap- und Syslog-Einträge und vieles mehr, wie zum Beispiel Windows Event Logs. Die Inventory-Übersicht liefert den zuständigen Mitarbeitern im Gegensatz dazu Informationen zu der auf den Client-Systemen vorhandenen Software und dem BIOS sowie zu Updates, Diensten und Hardware-Komponenten wie CPU, Arbeitsspeicher und Festplatte. Die Device Connectivity -Übersicht zeigt zudem in Listenform an, welche Geräte mit welchen verbunden sind. Darüber hinaus gibt es auch Daten zur Auslastung von Switch Ports sowie zu VLANs und Subnetzen.

10 Unter Flow Monitor haben die Anwender Gelegenheit, auf sämtliche Flow-Informationen zuzugreifen. Dazu gehören unter anderem Details wie Top-Protokolle, häufigste Sender, wichtigste Anwendungen sowie Interface-Übersichten und Daten zur Bandbreitennutzung. Das Alert Center bietet die Threshold Library, über die sich die Grenzwerte definieren und anpassen lassen. Außerdem generieren die zuständigen Mitarbeiter hier auch die Alarme, die aktiv werden, sobald ein dazugehöriger Grenzwert überschritten wurde. Alarme sind zusätzlich zu den bereits erwähnten Beispielen möglich, wenn die Verbindung zu einem Gerät abreißt, Festplatten volllaufen, Wireless-Rogues im Netz auftauchen, CPU- und Interface-Lasten zu hoch steigen und so weiter. An gleicher Stelle besteht auch die Option, -Benachrichtigungen zu konfigurieren und Einstellungen zum Datenexport vorzunehmen. Die Wireless-Übersicht ist dazu in der Lage, Maps von drahtlosen Netzwerken anzuzeigen. Das funktioniert allerdings nur, wenn die WLANs mit Access Points laufen, die von WhatsUp Gold unterstützt werden. Dazu gehören Geräte von Cisco, Aruba, Meru Networks und Ruckus Wireless. Zusätzlich finden sich unter Wireless auch Performance-Daten (Bandbreite, Client Count, Signalstärke und so weiter) und Listen mit Clients sowie Rogues. Ebenfalls von Interesse ist das ebenfalls optional erhältliche Plugin WhatsConfigured. Hier haben die Benutzer die Möglichkeit, die Konfigurationen von Switches, Routern, Firewalls und vergleichbaren Komponenten vieler Hersteller zu sichern. Diese Funktion lässt sich nicht nur als Backup nutzen, sondern auch für Alarme. Legen die Administratoren zum Beispiel eine bestimmte Konfiguration als Standard fest und bemerkt WhatsUp Gold, dass die Konfiguration auf dem betroffenen Endgerät sich von der Konfiguration im Speicher unterscheidet, so kann die Monitoring-Lösung einen Alert versenden, der die zuständigen Mitarbeiter von der Konfigurationsänderung in Kenntnis setzt. Damit WhatsConfigured funktioniert, müssen die zuständigen Mitarbeiter für die relevanten Devices bei den Credentials Zugangsdaten für Telnet- beziehungsweise SSH-Logins hinterlegen, damit WhatsUp Gold die dazugehörigen Daten herunterladen kann. Der Admin-Bereich dient schließlich zum Verwalten der Monitoring-Lösung selbst. Hier sehen die Verantwortlichen Informationen zur Datenbank ein, starten und stoppen WhatsUp-Dienste und arbeiten mit der Library mit den Überwachungsmethoden. An gleicher Stelle besteht auch die Option, die aktiven, passiven und Performancemessfunktionen zu modifizieren und neu anzulegen. Das gleiche gilt für die Aktionen, wie -Versand oder das Abspielen von Sounds. Zusätzlich haben die Administratoren die Möglichkeit, die Login-Credentials zu verwalten und eine externe Zertifizierungsquelle wie einen LDAP- oder Active Directory-Server hinzuzufügen. Die Verwaltung der SNMP-MIBs und der Benutzerkonten findet an gleicher Stelle

11 statt. Bei den Benutzerkonten ist es möglich, die Zugriffsrechte, die ein Anwender auf einzelne Funktionen der Monitoring-Lösung hat, sehr genau einzuschränken. Unter Admin verwalten die IT-Verantwortlichen zusätzlich auch noch die Dashboard-Ansichten. Fazit WhatsUp Gold von Ipswitch hinterließ im Test einen ausgesprochen positiven Eindruck. Das Produkt bringt einen sehr großen Funktionsumfang mit, lässt sich verhältnismäßig einfach in Betrieb nehmen und wurde trotz des großen Feature-Sets so übersichtlich gestaltet, dass Administratoren wohl ohne großen Schulungsaufwand dazu in der Lage sein dürften, effizient damit zu arbeiten. In der Praxis überzeugten uns besonders die frei konfigurierbaren und an das jeweilige Benutzerkonto anpassbaren Dashboard-Ansichten, die dafür sorgen, dass die zuständigen Mitarbeiter jederzeit über die für sie relevanten Punkte im Bilde sind. Außerdem ist positiv hervorzuheben, dass WhatsUp Gold vom Leistungsumfang her in vielen Bereichen weiter geht, als viele vergleichbare Produkte und so seinen Anwendern viele nützliche Funktionen bereit stellt, die sie anderswo nicht bekommen würden. In diesem Zusammenhang seien exemplarisch die Layer-2-Maps und der optionale Support für virtuelle Umgebungen genannt. Dass letzterer separat lizenziert werden muss, ergibt übrigens durchaus Sinn, da nicht alle Anwender virtuelle Installationen überwachen. Last but not least müssen wir auch nochmals auf das APM-Feature hinweisen. Diese Funktionalität ist sehr nützlich, lässt sich nicht zuletzt dank des Profile Builders einfach in Betrieb nehmen und liefert den Anwendern äußerst wichtige Informationen, vor allem da die Möglichkeit besteht, Abhängigkeiten zwischen den überwachten Applikationen zu definieren. IT Mitarbeiten, die sich nach einem Monitoring-Produkt mit APM umsehen, dürften kaum an WhatsUp Gold vorbeikommen.

12 Nach der Konfiguration müssen die zuständigen Mitarbeiter zunächst einmal ein Passwort für den Zugriff auf das Web-Interface vergeben Das Alerting von WhatsUp Gold verfügt über drei flexibel konfigurierbare Eskalationsschritte

13 Die Dashboard-Übersicht lässt sich flexibel an die Anforderungen einzelner Benutzer anpassen Die automatisch erstellten Layer-2-Maps halten die Administratoren über die Verbindungen in ihrem Netz auf dem Laufenden

14 Die Statusübersichten informieren über den Zustand einzelner Komponenten Die Inventurseite hält unter anderem Daten zur auf den Clients installierten Software bereit

15 Das Application Performance Monitoring zeigt nicht nur den aktuellen Status der Anwendungen, sondern weist auch auf Probleme in der Vergangenheit hin. Hier gab es in der Mittagszeit ein an der gelben Farbe erkennbares Warning. Geht man der Sache nach, so stellt sich heraus, dass die Processor Queue Length des Active Directory für das Warning verantwortlich war

16 Map-Übersicht von WhatsVirtual über die auf einem ESXi-Host vorhandenen virtuellen Maschinen Das Admin-Panel informiert die Benutzer unter anderem über den Status der einzelnen WhatsUp Gold-Prozesse Ipswitch, Inc. 83 Hartwell Avenue Lexington, MA USA (781) Kingsfordweg GR Amsterdam The Netherlands Ipswitch Japan 株 式 会 社 東 京 都 港 区 南 麻 布 南 麻 布 T&Fビル8 階 is a trademark of Ipswitch, Inc. Other products or company names are or may be trademarks or registered trademarks and are the property of their respective holders.

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction Multifunktional Der Job-Scheduler ist ein multifunktionaler Taskplaner welcher die Steuerzentrale zur regelmässigen Ausführung

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

H A N D B U C H FILEZILLA. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com

H A N D B U C H FILEZILLA. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com H A N D B U C H FILEZILLA Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : DOWNLOAD... 3 S C H R I T T 2 : SETUP... 3 S C H R I T T 3 : EINSTELLUNGEN... 6 S C H R I T T 4 : DATENÜBERTRAGUNG...

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:

ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Im Artikel Übersicht Monitoring wurde eine Zusammenfassung aller Überwachungsfunktionen

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen

Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen 1 Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen Inhalt

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N

HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N S C R E E N S H O T S A N H A N D O U T L O O K 2 0 1 3 P R O V I D E R iway AG Badenerstrasse 569 8048 Zürich Email: support@iway.ch Telefon: 043 500 11 11

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

PayPal PLUS für Shopware

PayPal PLUS für Shopware PayPal PLUS für Shopware Für Shopware 4. Letztes Update:. 2015 Über dieses Dokument: PayPal PLUS kann in ein wenigen Schritten in Ihrem Shopware Shop installiert werden. Vorbemerkung: Das Produkt PayPal

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

Der Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail.

Der Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail. E-Mail Software 6.0 funktioniert nicht mehr Nach Ausführen des neuen Sicherheits-Update in der E-Mail Software 6.0 können Sie keine E-Mails mehr versenden und empfangen. Sie erhalten die Meldung: "E-Mail

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server

Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Worum geht es? Nach erfolgter Umstellung auf den MS Exchange Server kann es nötig sein,

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07 ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall

Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall weblink GmbH Handbuch Synology-Server Einrichten / Firewall Synology NAS-Server 1. Inhalt Synology NAS Server einrichten... 2 1. Anmelden Synology NAS-Server... 2 2. Firewall einrichten und aktivieren...

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Anleitung zur Mailumstellung Entourage

Anleitung zur Mailumstellung Entourage Anleitung zur Mailumstellung Entourage (Wenn Sie Apple Mail verwenden oder mit Windows arbeiten, so laden Sie sich die entsprechenden Anleitungen, sowie die Anleitung für das WebMail unter http://www.fhnw.ch/migration/

Mehr

R-BACKUP MANAGER v5.5. Installation

R-BACKUP MANAGER v5.5. Installation R-BACKUP MANAGER v5.5 Installation Microsoft, Windows, Microsoft Exchange Server and Microsoft SQL Server are registered trademarks of Microsoft Corporation. Sun, Solaris, SPARC, Java and Java Runtime

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Anleitung Inspector Webfex 2013

Anleitung Inspector Webfex 2013 Anleitung Inspector Webfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Webfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Titel. System Center Service Manager 2012 R2 Anleitung zur Installation

Titel. System Center Service Manager 2012 R2 Anleitung zur Installation Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel System Center Service Manager 2012 R2 Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

NTCS Synchronisation mit Exchange

NTCS Synchronisation mit Exchange NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr