Ohorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an

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1 Samstag, 21. Januar 2012 (Sächsische Zeitung) Ohorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an Um die Ausgaben für den Neubau zu schultern, muss die Gemeinde sparen. Am deutlichsten spüren das die Kameraden. Für sie werden Zuschüsse drastisch gekürzt. Von Carolin Barth Der Gemeinderat Ohorn hat jetzt den Haushaltsentwurf für dieses Jahr verabschiedet. Die Kämmerei hatte Tempo vorgelegt, so dass Ohorn eine der ersten Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft mit einem beschlossenen Haushalt ist. Demnach kann die Gemeinde Euro investieren. Der größte Posten bleibt das zweite Jahr in Folge der Neubau des Feuerwehrdepots. Um die immensen Eigenmittel des Millionenprojektes zu schultern, wird eisern gespart. Dennoch sind Ausgaben möglich, auch dank des erfolgreichen Verkaufs der Schleißbergbaude im vergangenen Dezember. Das Defizit der Gemeinde ist zum Jahresstart gering Ohorn startet mit einem Defizit von Euro im Ergebnishaushalt, also im Bereich der laufenden Kosten, in das Haushaltsjahr Das ist ein recht gutes Ergebnis, Gemeinden mit Doppik haben kaum einen ausgeglichenen Haushalt, da Abschreibungen erwirtschaftet werden müssen. Mit diesem Minus stehen wir daher recht gut da, sagt die Kämmerin Monika Berndt. Im Finanzhaushalt stehen Euro für Investitionen und Kredittilgung zur Verfügung. Das sind immerhin Euro mehr als im Vorjahr. Zusätzlich profitiert die Gemeindekasse vom Verkauf der Schleißbergbaude Euro wurden dafür eingenommen. Nach Abzug von Gebühren und Provisionen werden rund Euro für Investitionen übrig bleiben. Das meiste Geld muss ins Depot fließen Ein Großteil des zur Verfügung stehendes Geldes wird für den 1,2 Millionen Euro teuren Neubau des Gerätehauses verwandt. Allein in diesem Jahr muss die Gemeinde Euro an Eigenmitteln aufbringen. Ein Großteil wird über einen Kredit finanziert. Dieser beläuft sich auf insgesamt Euro und wird bis Jahresende voll ausgeschöpft sein. Auch Landeszuschüsse, Ersparnisse und ein großer Teil der Einnahmen aus dem Verkauf der Schleißbergbaude werden dafür verwendet. Insgesamt werden in diesem Jahr für das Depot Rechnungen in Höhe von Euro beglichen. Bei der Feuerwehr wird der Rotstift angesetzt Um den hohen Eigenanteil für den Neubau bei gleichzeitig sinkenden Zuschüssen schultern zu können, muss an einigen Ausgaben der Rotstift angesetzt werden, vor allem an laufenden Unterhaltungskosten. Am deutlichsten spüren das die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Für sie werden die Gemeindezuschüsse um 5000 Euro gekürzt. Bei Anschaffungen für Ausstattung oder Dienstkleidung müssen die Wehrleute den Gürtel enger schnallen. Einsparungen verspricht sich die Gemeinde vor allem bei Strom- und Brennstoffkosten in öffentlichen Einrichtungen. So wurde mit der Enso für Kegelhalle und Turnhalle ein günstigerer Heizvertrag abgeschlossen. Weiterhin reduziert der Verkauf der Schleißbergbaude die laufenden Ausgaben: 2500 Euro Betriebskosten jährlich für ein leer stehendes, ungenutztes Gebäude entfallen. Investiert wird in Grundschule und Straßenbau Dank der Einnahmen aus der Versteigerung der ehemaligen Jugendherberge kann Ohorn insgesamt Euro in die Grundschule investieren. Für Euro erhalten die Schüler ein neues Computerkabinett mit leistungsfähigen Rechnern sowie nützlicher Lernsoftware. Weitere 4000 Euro werden für Tische und Stühle ausgegeben. Weil fürs kommende Schuljahr mehr Schüler erwartet werden, wird beim Mobiliar aufgestockt. Für diese Neuausstattung fließen keine Fördermittel mehr Euro und damit die gesamte Investitionspauschale fließen in den grundhaften Ausbau des Gartenweges. Gut Euro muss Ohorn außerdem noch anteilig für den Neubau eines Fußwegs neben der Hauptstraßezahlen. Zwar ist die Straßensanierung längst abgeschlossen, doch die anteiligen Planungskosten fehlen noch. Außerdem wird ein Kredit in Höhe von Euro getilgt

2 und nicht mehr umgeschuldet. In den nächsten Jahren sinken Zuschüsse weiter Große Sprünge werden in den kommenden Jahren in Ohorn nicht drin sein, sagt Kämmerin Monika Berndt. Das derzeitige Investitionsniveau wird sich auf diesem recht niedrigen Level wohl halten. Zuschüsse vom Freistaat an die Gemeinden sinken weiter, andererseits verlangt der Kreis mehr Umlage. Ohorn erhält in diesem Jahr Euro Landeszuschüsse, 2010 waren es noch Euro gewesen. Derzeit kann die Gemeinde diesen Fehlbetrag noch mit Mehreinnahmen aus dem Gemeindeanteil der Einkommenssteuer ausgleichen. Der Haushalt liegt vom 6. bis 14. Februar in der Gemeindeverwaltung aus. Bis 23. Februar können Bürger Einsprüche erheben.

3 Samstag, 21. Januar 2012 (Sächsische Zeitung) Ohorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an Um die Ausgaben für den Neubau zu schultern, muss die Gemeinde sparen. Am deutlichsten spüren das die Kameraden. Für sie werden Zuschüsse drastisch gekürzt. Von Carolin Barth Der Gemeinderat Ohorn hat jetzt den Haushaltsentwurf für dieses Jahr verabschiedet. Die Kämmerei hatte Tempo vorgelegt, so dass Ohorn eine der ersten Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft mit einem beschlossenen Haushalt ist. Demnach kann die Gemeinde Euro investieren. Der größte Posten bleibt das zweite Jahr in Folge der Neubau des Feuerwehrdepots. Um die immensen Eigenmittel des Millionenprojektes zu schultern, wird eisern gespart. Dennoch sind Ausgaben möglich, auch dank des erfolgreichen Verkaufs der Schleißbergbaude im vergangenen Dezember. Das Defizit der Gemeinde ist zum Jahresstart gering Ohorn startet mit einem Defizit von Euro im Ergebnishaushalt, also im Bereich der laufenden Kosten, in das Haushaltsjahr Das ist ein recht gutes Ergebnis, Gemeinden mit Doppik haben kaum einen ausgeglichenen Haushalt, da Abschreibungen erwirtschaftet werden müssen. Mit diesem Minus stehen wir daher recht gut da, sagt die Kämmerin Monika Berndt. Im Finanzhaushalt stehen Euro für Investitionen und Kredittilgung zur Verfügung. Das sind immerhin Euro mehr als im Vorjahr. Zusätzlich profitiert die Gemeindekasse vom Verkauf der Schleißbergbaude Euro wurden dafür eingenommen. Nach Abzug von Gebühren und Provisionen werden rund Euro für Investitionen übrig bleiben. Das meiste Geld muss ins Depot fließen Ein Großteil des zur Verfügung stehendes Geldes wird für den 1,2 Millionen Euro teuren Neubau des Gerätehauses verwandt. Allein in diesem Jahr muss die Gemeinde Euro an Eigenmitteln aufbringen. Ein Großteil wird über einen Kredit finanziert. Dieser beläuft sich auf insgesamt Euro und wird bis Jahresende voll ausgeschöpft sein. Auch Landeszuschüsse, Ersparnisse und ein großer Teil der Einnahmen aus dem Verkauf der Schleißbergbaude werden dafür verwendet. Insgesamt werden in diesem Jahr für das Depot Rechnungen in Höhe von Euro beglichen. Bei der Feuerwehr wird der Rotstift angesetzt Um den hohen Eigenanteil für den Neubau bei gleichzeitig sinkenden Zuschüssen schultern zu können, muss an einigen Ausgaben der Rotstift angesetzt werden, vor allem an laufenden Unterhaltungskosten. Am deutlichsten spüren das die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Für sie werden die Gemeindezuschüsse um 5000 Euro gekürzt. Bei Anschaffungen für Ausstattung oder Dienstkleidung müssen die Wehrleute den Gürtel enger schnallen. Einsparungen verspricht sich die Gemeinde vor allem bei Strom- und Brennstoffkosten in öffentlichen Einrichtungen. So wurde mit der Enso für Kegelhalle und Turnhalle ein günstigerer Heizvertrag abgeschlossen. Weiterhin reduziert der Verkauf der Schleißbergbaude die laufenden Ausgaben: 2500 Euro Betriebskosten jährlich für ein leer stehendes, ungenutztes Gebäude entfallen. Investiert wird in Grundschule und Straßenbau Dank der Einnahmen aus der Versteigerung der ehemaligen Jugendherberge kann Ohorn insgesamt Euro in die Grundschule investieren. Für Euro erhalten die Schüler ein neues Computerkabinett mit leistungsfähigen Rechnern sowie nützlicher Lernsoftware. Weitere 4000 Euro werden für Tische und Stühle ausgegeben. Weil fürs kommende Schuljahr mehr Schüler erwartet werden, wird beim Mobiliar aufgestockt. Für diese Neuausstattung fließen keine Fördermittel mehr Euro und damit die gesamte Investitionspauschale fließen in den grundhaften Ausbau des Gartenweges. Gut Euro muss Ohorn außerdem noch anteilig für den Neubau eines Fußwegs neben der Hauptstraßezahlen. Zwar ist die Straßensanierung längst abgeschlossen, doch die anteiligen Planungskosten fehlen noch. Außerdem wird ein Kredit in Höhe von Euro getilgt

4 und nicht mehr umgeschuldet. In den nächsten Jahren sinken Zuschüsse weiter Große Sprünge werden in den kommenden Jahren in Ohorn nicht drin sein, sagt Kämmerin Monika Berndt. Das derzeitige Investitionsniveau wird sich auf diesem recht niedrigen Level wohl halten. Zuschüsse vom Freistaat an die Gemeinden sinken weiter, andererseits verlangt der Kreis mehr Umlage. Ohorn erhält in diesem Jahr Euro Landeszuschüsse, 2010 waren es noch Euro gewesen. Derzeit kann die Gemeinde diesen Fehlbetrag noch mit Mehreinnahmen aus dem Gemeindeanteil der Einkommenssteuer ausgleichen. Der Haushalt liegt vom 6. bis 14. Februar in der Gemeindeverwaltung aus. Bis 23. Februar können Bürger Einsprüche erheben.

5 Samstag, 21. Januar 2012 (Sächsische Zeitung) Ohorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an Um die Ausgaben für den Neubau zu schultern, muss die Gemeinde sparen. Am deutlichsten spüren das die Kameraden. Für sie werden Zuschüsse drastisch gekürzt. Von Carolin Barth Der Gemeinderat Ohorn hat jetzt den Haushaltsentwurf für dieses Jahr verabschiedet. Die Kämmerei hatte Tempo vorgelegt, so dass Ohorn eine der ersten Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft mit einem beschlossenen Haushalt ist. Demnach kann die Gemeinde Euro investieren. Der größte Posten bleibt das zweite Jahr in Folge der Neubau des Feuerwehrdepots. Um die immensen Eigenmittel des Millionenprojektes zu schultern, wird eisern gespart. Dennoch sind Ausgaben möglich, auch dank des erfolgreichen Verkaufs der Schleißbergbaude im vergangenen Dezember. Das Defizit der Gemeinde ist zum Jahresstart gering Ohorn startet mit einem Defizit von Euro im Ergebnishaushalt, also im Bereich der laufenden Kosten, in das Haushaltsjahr Das ist ein recht gutes Ergebnis, Gemeinden mit Doppik haben kaum einen ausgeglichenen Haushalt, da Abschreibungen erwirtschaftet werden müssen. Mit diesem Minus stehen wir daher recht gut da, sagt die Kämmerin Monika Berndt. Im Finanzhaushalt stehen Euro für Investitionen und Kredittilgung zur Verfügung. Das sind immerhin Euro mehr als im Vorjahr. Zusätzlich profitiert die Gemeindekasse vom Verkauf der Schleißbergbaude Euro wurden dafür eingenommen. Nach Abzug von Gebühren und Provisionen werden rund Euro für Investitionen übrig bleiben. Das meiste Geld muss ins Depot fließen Ein Großteil des zur Verfügung stehendes Geldes wird für den 1,2 Millionen Euro teuren Neubau des Gerätehauses verwandt. Allein in diesem Jahr muss die Gemeinde Euro an Eigenmitteln aufbringen. Ein Großteil wird über einen Kredit finanziert. Dieser beläuft sich auf insgesamt Euro und wird bis Jahresende voll ausgeschöpft sein. Auch Landeszuschüsse, Ersparnisse und ein großer Teil der Einnahmen aus dem Verkauf der Schleißbergbaude werden dafür verwendet. Insgesamt werden in diesem Jahr für das Depot Rechnungen in Höhe von Euro beglichen. Bei der Feuerwehr wird der Rotstift angesetzt Um den hohen Eigenanteil für den Neubau bei gleichzeitig sinkenden Zuschüssen schultern zu können, muss an einigen Ausgaben der Rotstift angesetzt werden, vor allem an laufenden Unterhaltungskosten. Am deutlichsten spüren das die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Für sie werden die Gemeindezuschüsse um 5000 Euro gekürzt. Bei Anschaffungen für Ausstattung oder Dienstkleidung müssen die Wehrleute den Gürtel enger schnallen. Einsparungen verspricht sich die Gemeinde vor allem bei Strom- und Brennstoffkosten in öffentlichen Einrichtungen. So wurde mit der Enso für Kegelhalle und Turnhalle ein günstigerer Heizvertrag abgeschlossen. Weiterhin reduziert der Verkauf der Schleißbergbaude die laufenden Ausgaben: 2500 Euro Betriebskosten jährlich für ein leer stehendes, ungenutztes Gebäude entfallen. Investiert wird in Grundschule und Straßenbau Dank der Einnahmen aus der Versteigerung der ehemaligen Jugendherberge kann Ohorn insgesamt Euro in die Grundschule investieren. Für Euro erhalten die Schüler ein neues Computerkabinett mit leistungsfähigen Rechnern sowie nützlicher Lernsoftware. Weitere 4000 Euro werden für Tische und Stühle ausgegeben. Weil fürs kommende Schuljahr mehr Schüler erwartet werden, wird beim Mobiliar aufgestockt. Für diese Neuausstattung fließen keine Fördermittel mehr Euro und damit die gesamte Investitionspauschale fließen in den grundhaften Ausbau des Gartenweges. Gut Euro muss Ohorn außerdem noch anteilig für den Neubau eines Fußwegs neben der Hauptstraßezahlen. Zwar ist die Straßensanierung längst abgeschlossen, doch die anteiligen Planungskosten fehlen noch. Außerdem wird ein Kredit in Höhe von Euro getilgt

6 und nicht mehr umgeschuldet. In den nächsten Jahren sinken Zuschüsse weiter Große Sprünge werden in den kommenden Jahren in Ohorn nicht drin sein, sagt Kämmerin Monika Berndt. Das derzeitige Investitionsniveau wird sich auf diesem recht niedrigen Level wohl halten. Zuschüsse vom Freistaat an die Gemeinden sinken weiter, andererseits verlangt der Kreis mehr Umlage. Ohorn erhält in diesem Jahr Euro Landeszuschüsse, 2010 waren es noch Euro gewesen. Derzeit kann die Gemeinde diesen Fehlbetrag noch mit Mehreinnahmen aus dem Gemeindeanteil der Einkommenssteuer ausgleichen. Der Haushalt liegt vom 6. bis 14. Februar in der Gemeindeverwaltung aus. Bis 23. Februar können Bürger Einsprüche erheben.

7 Samstag, 21. Januar 2012 (Sächsische Zeitung) Ohorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an Um die Ausgaben für den Neubau zu schultern, muss die Gemeinde sparen. Am deutlichsten spüren das die Kameraden. Für sie werden Zuschüsse drastisch gekürzt. Von Carolin Barth Der Gemeinderat Ohorn hat jetzt den Haushaltsentwurf für dieses Jahr verabschiedet. Die Kämmerei hatte Tempo vorgelegt, so dass Ohorn eine der ersten Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft mit einem beschlossenen Haushalt ist. Demnach kann die Gemeinde Euro investieren. Der größte Posten bleibt das zweite Jahr in Folge der Neubau des Feuerwehrdepots. Um die immensen Eigenmittel des Millionenprojektes zu schultern, wird eisern gespart. Dennoch sind Ausgaben möglich, auch dank des erfolgreichen Verkaufs der Schleißbergbaude im vergangenen Dezember. Das Defizit der Gemeinde ist zum Jahresstart gering Ohorn startet mit einem Defizit von Euro im Ergebnishaushalt, also im Bereich der laufenden Kosten, in das Haushaltsjahr Das ist ein recht gutes Ergebnis, Gemeinden mit Doppik haben kaum einen ausgeglichenen Haushalt, da Abschreibungen erwirtschaftet werden müssen. Mit diesem Minus stehen wir daher recht gut da, sagt die Kämmerin Monika Berndt. Im Finanzhaushalt stehen Euro für Investitionen und Kredittilgung zur Verfügung. Das sind immerhin Euro mehr als im Vorjahr. Zusätzlich profitiert die Gemeindekasse vom Verkauf der Schleißbergbaude Euro wurden dafür eingenommen. Nach Abzug von Gebühren und Provisionen werden rund Euro für Investitionen übrig bleiben. Das meiste Geld muss ins Depot fließen Ein Großteil des zur Verfügung stehendes Geldes wird für den 1,2 Millionen Euro teuren Neubau des Gerätehauses verwandt. Allein in diesem Jahr muss die Gemeinde Euro an Eigenmitteln aufbringen. Ein Großteil wird über einen Kredit finanziert. Dieser beläuft sich auf insgesamt Euro und wird bis Jahresende voll ausgeschöpft sein. Auch Landeszuschüsse, Ersparnisse und ein großer Teil der Einnahmen aus dem Verkauf der Schleißbergbaude werden dafür verwendet. Insgesamt werden in diesem Jahr für das Depot Rechnungen in Höhe von Euro beglichen. Bei der Feuerwehr wird der Rotstift angesetzt Um den hohen Eigenanteil für den Neubau bei gleichzeitig sinkenden Zuschüssen schultern zu können, muss an einigen Ausgaben der Rotstift angesetzt werden, vor allem an laufenden Unterhaltungskosten. Am deutlichsten spüren das die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Für sie werden die Gemeindezuschüsse um 5000 Euro gekürzt. Bei Anschaffungen für Ausstattung oder Dienstkleidung müssen die Wehrleute den Gürtel enger schnallen. Einsparungen verspricht sich die Gemeinde vor allem bei Strom- und Brennstoffkosten in öffentlichen Einrichtungen. So wurde mit der Enso für Kegelhalle und Turnhalle ein günstigerer Heizvertrag abgeschlossen. Weiterhin reduziert der Verkauf der Schleißbergbaude die laufenden Ausgaben: 2500 Euro Betriebskosten jährlich für ein leer stehendes, ungenutztes Gebäude entfallen. Investiert wird in Grundschule und Straßenbau Dank der Einnahmen aus der Versteigerung der ehemaligen Jugendherberge kann Ohorn insgesamt Euro in die Grundschule investieren. Für Euro erhalten die Schüler ein neues Computerkabinett mit leistungsfähigen Rechnern sowie nützlicher Lernsoftware. Weitere 4000 Euro werden für Tische und Stühle ausgegeben. Weil fürs kommende Schuljahr mehr Schüler erwartet werden, wird beim Mobiliar aufgestockt. Für diese Neuausstattung fließen keine Fördermittel mehr Euro und damit die gesamte Investitionspauschale fließen in den grundhaften Ausbau des Gartenweges. Gut Euro muss Ohorn außerdem noch anteilig für den Neubau eines Fußwegs neben der Hauptstraßezahlen. Zwar ist die Straßensanierung längst abgeschlossen, doch die anteiligen Planungskosten fehlen noch. Außerdem wird ein Kredit in Höhe von Euro getilgt

8 und nicht mehr umgeschuldet. In den nächsten Jahren sinken Zuschüsse weiter Große Sprünge werden in den kommenden Jahren in Ohorn nicht drin sein, sagt Kämmerin Monika Berndt. Das derzeitige Investitionsniveau wird sich auf diesem recht niedrigen Level wohl halten. Zuschüsse vom Freistaat an die Gemeinden sinken weiter, andererseits verlangt der Kreis mehr Umlage. Ohorn erhält in diesem Jahr Euro Landeszuschüsse, 2010 waren es noch Euro gewesen. Derzeit kann die Gemeinde diesen Fehlbetrag noch mit Mehreinnahmen aus dem Gemeindeanteil der Einkommenssteuer ausgleichen. Der Haushalt liegt vom 6. bis 14. Februar in der Gemeindeverwaltung aus. Bis 23. Februar können Bürger Einsprüche erheben.

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