SARS Die erste globale Seuche im 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf den Flughafen Frankfurt

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1 PersonalServiceLeistungen Gesundheit und Soziales SARS Die erste globale Seuche im 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf den Flughafen Frankfurt (Sachstandsbericht Medizinische Dienste Fraport AG) 1

2 SARS Die erste globale Seuche im 21. Jahrhundert 16.Juni 2003 Die Lungenkrankheit SARS und der Frankfurter Flughafen Nach bisherigen Erkenntnissen ist das schwere akute respiratorische (Atemwegs-) Syndrom SARS erstmals im November 2002 in China aufgetreten. Die Lungenkrankheit breitet sich seit Ende Februar 2003 weltweit kontinuierlich aus. Am 26.Februar gab es die erste Meldung von der WHO. Aber diese ersten Alarme bedeuteten erst einmal noch nichts. Es ist auch weiterhin noch nicht geklärt, ob all diese Fälle, welche jetzt unter SARS subsumiert werden, überhaupt zusammengehören. Erkältungskrankheiten, Lungenentzündungen gibt es immer wieder. - Krankheitsbilder, welche für den erstbehandelnden Arzt vollkommen identisch sind - Die Krankheitsfälle sind sehr auffällig in Hanoi oder Hongkong, weil die Patienten dort viele Angehörige des medizinischen Pflegepersonals angesteckt haben. Woran man sehen kann, dass auch dieser Personenkreis keinerlei Immunität gegen diesen unbekannten Erreger hat. Aber, ob all die Fälle in Australien, Taiwan und in der südchinesischen Provinz Guangdong wirklich alle vom gleichen Erreger hervorgerufen wurden, ist noch unbekannt. Die Symptome einer schweren, beidseitigen Lungenentzündung allerdings sind vergleichbar. 2

3 Inzwischen gilt es als sicher, dass ein Coronavirus als Erreger von SARS zu betrachten ist, da es alle Voraussetzungen für einen infektiösen Krankheitserreger erfüllt.. Coronavirus Die Inkubationszeit (die Zeit zwischen Ansteckung und den ersten Symptomen) beträgt nach derzeitigem Kenntnisstand zwischen 2 und 10 Tagen. Laut Robert-Koch-Institut beginnt die Infektionskrankheit meist mit Fieber über 38 Grad Celsius und Atembeschwerden wie (trockenem) Husten, Atemnot oder Kurzatmigkeit, Halsschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgie) und Kopfschmerzen sowie Übelkeit/ Erbrechen und Durchfall können ebenfalls auftreten. Richtungsweisend in der Diagnostik kann bei vormaligem Aufenthalt in Risikogebieten eine Temperaturerhöhung, eine Röntgenaufnahme der Lunge sowie ein Labortest sein. Wie wird die Krankheit übertragen? SARS wird vor allem in Tröpfchenform beim Husten und Niesen übertragen und dies wahrscheinlich nur nach Ausbruch der Symptome. Das Robert Koch-Institut geht davon aus, dass die Übertragung über Tröpfchen bis zu einem Abstand von 2 Metern geschehen kann. Die auslösenden Coronaviren sind laut Hamburger Tropeninstitut (Juni 2003) an der Luft nicht sehr stabil, eine 3

4 Ausbreitung beispielsweise über Klimaanlangen sei daher nicht sehr wahrscheinlich. Über geringe Entfernungen hält die WHO jedoch auch eine Verbreitung über die Luft, Wasser oder das Abwassersystem für möglich. Coronaviren wurden auch im Stuhl von Erkrankten gefunden. Wie schütze ich mich? In den ausgewiesenen Risikogebieten sind ungeschützte, direkte Kontakte zu Krankheitsverdächtigen und Erkrankten unbedingt zu vermeiden! Es empfiehlt sich vorbeugend, Massenansammlungen (U-Bahn, Sportveranstaltungen...) zu meiden. Insbesondere bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in diesen Ländern könnte das Tragen eines Mundschutzes sinnvoll sein. Häufiges Händewaschen dient der individuellen Hygiene. Singapore Airlines Der erste Fall in Deutschland Der erste Fall in Deutschland trat am 15. März 2003 auf, als ein Arzt aus Singapore, der nach einem Flug aus den Vereinigten Staaten in Frankfurt landete und mit entsprechenden Symptomen in die Universitätsklinik gebracht werden musste. Auch dessen Ehefrau und eine weitere Ärztin wurden eingewiesen. Vierzehn Tage später konnten alle drei Personen geheilt entlassen werden und traten den Heimflug nach Singapore an. 4

5 Gemäß den Fachleuten des RKI (Robert Koch Institut); Stadtgesundheitsamtes Frankfurt und Kompetenzzentrum bestand und besteht keine Gefahr für die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland, da eine seuchenartige Ausbreitung nicht erwartet wird. Dennoch wurden tiefgreifende, vorbeugende Maßnahmen mit allen verantwortlichen Stellen im Sozialministerium Wiesbaden und dem Kompetenzzentrum des Stadtgesundheitsamtes unter der Leitung von Dr. R. Gottschalk vereinbart und umgesetzt. Eine Bedrohung für die Mitarbeiter/innen und Kunden von Fraport besteht nach Auffassung aller Experten nicht. Die medizinischen Dienste von Fraport setzen hier schwerpunktmäßig auf kontinuierliche Aufklärung und Information. Die Betriebsanweisung für Notfälle Das Verfahren BA-NOT B 26 (Infektionsabwehr) wurde im Hinblick auf eine drohende Gefahr durch Pockenviren (Terroranschläge) im Januar/Februar 2003 unter Mitwirkung der medizinischen Dienste überarbeitet und aktualisiert. Somit konnten alle Verfahren auch auf den ersten SARS-Alarm übertragen werden. Die Abläufe der BA-NOT wurden in Kooperation mit den Airlines, Polizei, Bundesgrenzschutz, Stadtgesundheitsamt, dem Hessischen Sozialministerium und dem Kompetenzzentrum optimiert und als Dienstanweisung (medizinische Dienste intern) veröffentlicht. 5

6 Die medizinischen Dienste der Fraport AG gelten als kompetenter Ansprechpartner für alle medizinischen Probleme und waren führend bei der Feinabstimmung tätig. Reisewarnungen für Auslandsreisen Infoschreiben an alle Mitarbeiter/innen (Intranet, UF Artikel, Info- Briefe, Beratung von Airlines (CX,SQ,DL,...) Beratung von Behörden (Polizei, Bundesgrenzschutz, Zoll) Zweisprachige Aussteigerkarten für Passagiere Spezielle Anamnesebögen für Kontaktpersonen Fluggastinfoblätter Eingehende Beratungen in der Ambulanz und telefonisch (bis zu 100 Telefonate am Tag!) Untersuchungen nach den Richtlinien des RKI zum Ausschluss SARS bei Reisenden aus Risikobereichen (bis zu 10 täglich) Begehungen von Flugzeugen, um akute Erkrankungen auszuschließen Planung und Beratung zur Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen Durchführung Probedesinfektion mit der DLH Konzeptionelle Unterstützung bei der Zusammenstellung der Bio- Notfallsets mit der Werksfeuerwehr 6

7 Öffentlichkeitsarbeit: In der Zeit vom wurden durch die Ereignisse weltweit in Spitzenzeiten täglich bis zu 10 Telefoninterviews/täglich bis zu 5 Fernsehaufzeichnungen/täglich (RTL,SAT,NTV,USA Today,...) Life Talkshow (NDR) Life Radiosendungen (Deutschland, USA, Österreich, Schweiz) durch die Mitarbeiter/innen der medizinischen Dienste durchgeführt, wobei alle Aktivitäten immer mit den Partnern (Kompetenzzentrum, Gesundheitsamt, Sozialministerium) grundsätzlich abgestimmt waren, sodass keine unterschiedlichen Experten-Meinungen in der Öffentlichkeit zu Verwirrung führen konnten. Der Erfolg gemessen an der positiven Berichterstattung gibt uns retrospektiv gesehen recht in dieser Vorgehensweise. Personeller Aufwand: Betrachtet man den isolierten, personellen Aufwand der medizinischen Dienste (andere Bereiche wie VTM nicht berücksichtigt); muss man sich u.a. grundsätzlich die Frage über die Kosten und deren Erstattung stellen. Leiter medizinische Dienste 121 Stunden Zeitaufwand der Notfallambulanz: bis Stunden tägl. 90 Stunden bis Stunden tägl. 60 Stunden bis Stunde tägl. 30 Stunden Vorbereitungszeit Dr. Hofmann insgesamt 30 Stunden Vorbereitungszeit W. Schmitt insgesamt 30 Stunden Ärzte Arbeitsmedizin 21 Stunden 7

8 Rettungsdiensteinsätze ab Stunden Rettungsdienst (Verfahrensplanung) 89 Stunden Gesamtzeitaufwand März bis Juni Stunden Fragen: 1. Ist die Betreuung/Beratung eine orginäre Aufgabe von Fraport? 2. Wie sinnvoll ist es, die Behörden zu unterstützen und die Interessen von Fraport und den Airlines zu vertreten (Schließung von Teilbereichen, Kundenbehinderung...)? 3. Wer trägt die Kosten? 4. Imageschaden für Fraport, wenn keine eigenen Aktivitäten (Fremdbestimmung) vorgenommen werden? Betrachtet man den internationalen Flughafen mit seinen vielfältigen Schnittstellen zu Airlines, Behörden, Kunden und Mitarbeitern so muss man letztendlich zu dem Ergebnis kommen, dass diese Betreuung ausschließlich durch qualifiziertes Flughafenpersonal mit Kenntnis der Infrastruktur und Kenntnis der Geschäftspartner durchgeführt werden kann. Die positiven Rückmeldungen von Geschäftspartnern, Kunden und Behörden bestätigen uns in dieser Einschätzung. Unsere aktuellen Empfehlungen lauten: Zusammen mit der WHO, dem RKI und dem Kompetenzzentrum, empfehlen wir allen Fluggesellschaften, die aus Gebieten mit örtlicher Übertragung abfliegen, vor dem Einchecken eine Gesundheitsbefragung durchzuführen. Passagiere, welche mit SARS vereinbare Beschwerden haben, sollen ihre Abreise verschieben. Den Airlines, die den Frankfurter Flughafen anfliegen, wurde darüber hinaus empfohlen zu kontrollieren, ob krank aussehende Passagiere an Bord gehen und Passagiere, welche die beschriebenen Symptome haben, nicht mitzunehmen. 8

9 Sollten Passagiere erst an Bord Symptome entwickeln, so sollten diese einen Mundschutz erhalten und wenn möglich separat gesetzt werden. Ein solcher Mundschutz sollte auch an Crew Mitglieder, die sich um den Kranken kümmern, oder umsitzende Passagiere verteilt werden. Die Verwendung von Handschuhen, desinfizierendes Händewaschen und die Verwendung eines Einmalfieberthermometers für den fraglichen Patienten wird dem Flugbegleitpersonal empfohlen. Hierdurch wird die Betreuung möglicherweise an SARS erkrankter Passagiere noch während des Anfluges vorbereitet und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auf weitere Personen auf ein Minimum reduziert. Falls dennoch Personen mit SARS-verdächtigen Beschwerden auf dem Flughafen Frankfurt landen, hat das Hessische Sozialministerium in Zusammenarbeit mit dem Stadtgesundheitsamt Frankfurt am Main und den Medizinischen Diensten des Flughafens Frankfurt detaillierte Vorgehensweisen entwickelt, um den Kranken zu versorgen. Die übrigen Passagiere können weiterreisen allerdings nur wenn die Personen mit einem Ansteckungsrisiko (umsitzende Passagiere ca. 2 m und Crew Mitglieder) die vorgegebenen Aussteigerkarten ausgefüllt haben. Sollte sich der Verdachtsfall bestätigen, können die betroffenen Personen von ihren lokal zuständigen Gesundheitsbehörden betreut werden. 9

10 Von solchen Maßnahmen raten wir natürlich ab All diese Schritte haben wesentlich zur Beruhigung der Öffentlichkeit sowie aller Mitarbeiter beigetragen. Unsere Politik war auf Deeskalation ausgerichtet und der Erfolg gibt uns recht. Resumee: Trotz anfänglicher Abstimmungsprobleme bei der Bearbeitung der SQ am (Kompetenzgerangel, unterschiedliche Zuständigkeiten, Abteilungsegoismen, zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer...), kann man nunmehr sagen, dass insbesondere die unterschiedlichen Zuständigkeiten im medizinischen Bereich RKI Sozialministerium 10

11 Gesundheitsamt Kompetenzzentrum Medizinischen Dienste der Fraport qualifiziert, kompetent und ohne Zeitverzögerung zusammengearbeitet haben. Die medizinischen Dienste von Fraport als Aussenstelle des Gesundheitsamtes Frankfurt haben kontinuierlich das Know-How und die Interessen von Franport und den Airlines in die Behördenkanäle einspielen können. Dies war nur möglich, da hausintern eine optimale Unterstützung insbesondere von VTM auch ausserhalb der Regelarbeitszeit möglich war. Oberstes Ziel war immer die Reduzierung/Vermeidung einer gesundheitlichen Gefährdung der Mitarbeiter/innen des Flughafens und der gesamten Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland durch ein koordiniertes Gesundheitssystem, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse eines internationalen Flughafens (Sicherstellung eines Flughafenbetriebes ohne größere Einschränkungen). Die bestehenden Verfahren konnten überprüft und bestätigt werden. Details wurden modifiziert und verbindliche Absprachen mit den Behörden (Quarantäneräume) sind vorbereitet. 11

12 Ein Ereignis wie SARS, oder aber ein Anschlag mit biologischen und/oder chemischen Waffen ist jederzeit möglich! Fraport mit seinen verantwortlichen Bereichen (medizinische Dienste, Notfallmanagement, Feuerwehr...) ist gut vorbereitet, wobei die Verfahren kontinuierlich angepasst werden. Ihre medizinischen Dienste der Fraport AG (PSL-G) Ansprechpartner: Dr. W. Gaber Dr. R.Hofmann 12

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