SARS Die erste globale Seuche im 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf den Flughafen Frankfurt
|
|
- Reiner Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PersonalServiceLeistungen Gesundheit und Soziales SARS Die erste globale Seuche im 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf den Flughafen Frankfurt (Sachstandsbericht Medizinische Dienste Fraport AG) 1
2 SARS Die erste globale Seuche im 21. Jahrhundert 16.Juni 2003 Die Lungenkrankheit SARS und der Frankfurter Flughafen Nach bisherigen Erkenntnissen ist das schwere akute respiratorische (Atemwegs-) Syndrom SARS erstmals im November 2002 in China aufgetreten. Die Lungenkrankheit breitet sich seit Ende Februar 2003 weltweit kontinuierlich aus. Am 26.Februar gab es die erste Meldung von der WHO. Aber diese ersten Alarme bedeuteten erst einmal noch nichts. Es ist auch weiterhin noch nicht geklärt, ob all diese Fälle, welche jetzt unter SARS subsumiert werden, überhaupt zusammengehören. Erkältungskrankheiten, Lungenentzündungen gibt es immer wieder. - Krankheitsbilder, welche für den erstbehandelnden Arzt vollkommen identisch sind - Die Krankheitsfälle sind sehr auffällig in Hanoi oder Hongkong, weil die Patienten dort viele Angehörige des medizinischen Pflegepersonals angesteckt haben. Woran man sehen kann, dass auch dieser Personenkreis keinerlei Immunität gegen diesen unbekannten Erreger hat. Aber, ob all die Fälle in Australien, Taiwan und in der südchinesischen Provinz Guangdong wirklich alle vom gleichen Erreger hervorgerufen wurden, ist noch unbekannt. Die Symptome einer schweren, beidseitigen Lungenentzündung allerdings sind vergleichbar. 2
3 Inzwischen gilt es als sicher, dass ein Coronavirus als Erreger von SARS zu betrachten ist, da es alle Voraussetzungen für einen infektiösen Krankheitserreger erfüllt.. Coronavirus Die Inkubationszeit (die Zeit zwischen Ansteckung und den ersten Symptomen) beträgt nach derzeitigem Kenntnisstand zwischen 2 und 10 Tagen. Laut Robert-Koch-Institut beginnt die Infektionskrankheit meist mit Fieber über 38 Grad Celsius und Atembeschwerden wie (trockenem) Husten, Atemnot oder Kurzatmigkeit, Halsschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgie) und Kopfschmerzen sowie Übelkeit/ Erbrechen und Durchfall können ebenfalls auftreten. Richtungsweisend in der Diagnostik kann bei vormaligem Aufenthalt in Risikogebieten eine Temperaturerhöhung, eine Röntgenaufnahme der Lunge sowie ein Labortest sein. Wie wird die Krankheit übertragen? SARS wird vor allem in Tröpfchenform beim Husten und Niesen übertragen und dies wahrscheinlich nur nach Ausbruch der Symptome. Das Robert Koch-Institut geht davon aus, dass die Übertragung über Tröpfchen bis zu einem Abstand von 2 Metern geschehen kann. Die auslösenden Coronaviren sind laut Hamburger Tropeninstitut (Juni 2003) an der Luft nicht sehr stabil, eine 3
4 Ausbreitung beispielsweise über Klimaanlangen sei daher nicht sehr wahrscheinlich. Über geringe Entfernungen hält die WHO jedoch auch eine Verbreitung über die Luft, Wasser oder das Abwassersystem für möglich. Coronaviren wurden auch im Stuhl von Erkrankten gefunden. Wie schütze ich mich? In den ausgewiesenen Risikogebieten sind ungeschützte, direkte Kontakte zu Krankheitsverdächtigen und Erkrankten unbedingt zu vermeiden! Es empfiehlt sich vorbeugend, Massenansammlungen (U-Bahn, Sportveranstaltungen...) zu meiden. Insbesondere bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in diesen Ländern könnte das Tragen eines Mundschutzes sinnvoll sein. Häufiges Händewaschen dient der individuellen Hygiene. Singapore Airlines Der erste Fall in Deutschland Der erste Fall in Deutschland trat am 15. März 2003 auf, als ein Arzt aus Singapore, der nach einem Flug aus den Vereinigten Staaten in Frankfurt landete und mit entsprechenden Symptomen in die Universitätsklinik gebracht werden musste. Auch dessen Ehefrau und eine weitere Ärztin wurden eingewiesen. Vierzehn Tage später konnten alle drei Personen geheilt entlassen werden und traten den Heimflug nach Singapore an. 4
5 Gemäß den Fachleuten des RKI (Robert Koch Institut); Stadtgesundheitsamtes Frankfurt und Kompetenzzentrum bestand und besteht keine Gefahr für die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland, da eine seuchenartige Ausbreitung nicht erwartet wird. Dennoch wurden tiefgreifende, vorbeugende Maßnahmen mit allen verantwortlichen Stellen im Sozialministerium Wiesbaden und dem Kompetenzzentrum des Stadtgesundheitsamtes unter der Leitung von Dr. R. Gottschalk vereinbart und umgesetzt. Eine Bedrohung für die Mitarbeiter/innen und Kunden von Fraport besteht nach Auffassung aller Experten nicht. Die medizinischen Dienste von Fraport setzen hier schwerpunktmäßig auf kontinuierliche Aufklärung und Information. Die Betriebsanweisung für Notfälle Das Verfahren BA-NOT B 26 (Infektionsabwehr) wurde im Hinblick auf eine drohende Gefahr durch Pockenviren (Terroranschläge) im Januar/Februar 2003 unter Mitwirkung der medizinischen Dienste überarbeitet und aktualisiert. Somit konnten alle Verfahren auch auf den ersten SARS-Alarm übertragen werden. Die Abläufe der BA-NOT wurden in Kooperation mit den Airlines, Polizei, Bundesgrenzschutz, Stadtgesundheitsamt, dem Hessischen Sozialministerium und dem Kompetenzzentrum optimiert und als Dienstanweisung (medizinische Dienste intern) veröffentlicht. 5
6 Die medizinischen Dienste der Fraport AG gelten als kompetenter Ansprechpartner für alle medizinischen Probleme und waren führend bei der Feinabstimmung tätig. Reisewarnungen für Auslandsreisen Infoschreiben an alle Mitarbeiter/innen (Intranet, UF Artikel, Info- Briefe, Beratung von Airlines (CX,SQ,DL,...) Beratung von Behörden (Polizei, Bundesgrenzschutz, Zoll) Zweisprachige Aussteigerkarten für Passagiere Spezielle Anamnesebögen für Kontaktpersonen Fluggastinfoblätter Eingehende Beratungen in der Ambulanz und telefonisch (bis zu 100 Telefonate am Tag!) Untersuchungen nach den Richtlinien des RKI zum Ausschluss SARS bei Reisenden aus Risikobereichen (bis zu 10 täglich) Begehungen von Flugzeugen, um akute Erkrankungen auszuschließen Planung und Beratung zur Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen Durchführung Probedesinfektion mit der DLH Konzeptionelle Unterstützung bei der Zusammenstellung der Bio- Notfallsets mit der Werksfeuerwehr 6
7 Öffentlichkeitsarbeit: In der Zeit vom wurden durch die Ereignisse weltweit in Spitzenzeiten täglich bis zu 10 Telefoninterviews/täglich bis zu 5 Fernsehaufzeichnungen/täglich (RTL,SAT,NTV,USA Today,...) Life Talkshow (NDR) Life Radiosendungen (Deutschland, USA, Österreich, Schweiz) durch die Mitarbeiter/innen der medizinischen Dienste durchgeführt, wobei alle Aktivitäten immer mit den Partnern (Kompetenzzentrum, Gesundheitsamt, Sozialministerium) grundsätzlich abgestimmt waren, sodass keine unterschiedlichen Experten-Meinungen in der Öffentlichkeit zu Verwirrung führen konnten. Der Erfolg gemessen an der positiven Berichterstattung gibt uns retrospektiv gesehen recht in dieser Vorgehensweise. Personeller Aufwand: Betrachtet man den isolierten, personellen Aufwand der medizinischen Dienste (andere Bereiche wie VTM nicht berücksichtigt); muss man sich u.a. grundsätzlich die Frage über die Kosten und deren Erstattung stellen. Leiter medizinische Dienste 121 Stunden Zeitaufwand der Notfallambulanz: bis Stunden tägl. 90 Stunden bis Stunden tägl. 60 Stunden bis Stunde tägl. 30 Stunden Vorbereitungszeit Dr. Hofmann insgesamt 30 Stunden Vorbereitungszeit W. Schmitt insgesamt 30 Stunden Ärzte Arbeitsmedizin 21 Stunden 7
8 Rettungsdiensteinsätze ab Stunden Rettungsdienst (Verfahrensplanung) 89 Stunden Gesamtzeitaufwand März bis Juni Stunden Fragen: 1. Ist die Betreuung/Beratung eine orginäre Aufgabe von Fraport? 2. Wie sinnvoll ist es, die Behörden zu unterstützen und die Interessen von Fraport und den Airlines zu vertreten (Schließung von Teilbereichen, Kundenbehinderung...)? 3. Wer trägt die Kosten? 4. Imageschaden für Fraport, wenn keine eigenen Aktivitäten (Fremdbestimmung) vorgenommen werden? Betrachtet man den internationalen Flughafen mit seinen vielfältigen Schnittstellen zu Airlines, Behörden, Kunden und Mitarbeitern so muss man letztendlich zu dem Ergebnis kommen, dass diese Betreuung ausschließlich durch qualifiziertes Flughafenpersonal mit Kenntnis der Infrastruktur und Kenntnis der Geschäftspartner durchgeführt werden kann. Die positiven Rückmeldungen von Geschäftspartnern, Kunden und Behörden bestätigen uns in dieser Einschätzung. Unsere aktuellen Empfehlungen lauten: Zusammen mit der WHO, dem RKI und dem Kompetenzzentrum, empfehlen wir allen Fluggesellschaften, die aus Gebieten mit örtlicher Übertragung abfliegen, vor dem Einchecken eine Gesundheitsbefragung durchzuführen. Passagiere, welche mit SARS vereinbare Beschwerden haben, sollen ihre Abreise verschieben. Den Airlines, die den Frankfurter Flughafen anfliegen, wurde darüber hinaus empfohlen zu kontrollieren, ob krank aussehende Passagiere an Bord gehen und Passagiere, welche die beschriebenen Symptome haben, nicht mitzunehmen. 8
9 Sollten Passagiere erst an Bord Symptome entwickeln, so sollten diese einen Mundschutz erhalten und wenn möglich separat gesetzt werden. Ein solcher Mundschutz sollte auch an Crew Mitglieder, die sich um den Kranken kümmern, oder umsitzende Passagiere verteilt werden. Die Verwendung von Handschuhen, desinfizierendes Händewaschen und die Verwendung eines Einmalfieberthermometers für den fraglichen Patienten wird dem Flugbegleitpersonal empfohlen. Hierdurch wird die Betreuung möglicherweise an SARS erkrankter Passagiere noch während des Anfluges vorbereitet und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auf weitere Personen auf ein Minimum reduziert. Falls dennoch Personen mit SARS-verdächtigen Beschwerden auf dem Flughafen Frankfurt landen, hat das Hessische Sozialministerium in Zusammenarbeit mit dem Stadtgesundheitsamt Frankfurt am Main und den Medizinischen Diensten des Flughafens Frankfurt detaillierte Vorgehensweisen entwickelt, um den Kranken zu versorgen. Die übrigen Passagiere können weiterreisen allerdings nur wenn die Personen mit einem Ansteckungsrisiko (umsitzende Passagiere ca. 2 m und Crew Mitglieder) die vorgegebenen Aussteigerkarten ausgefüllt haben. Sollte sich der Verdachtsfall bestätigen, können die betroffenen Personen von ihren lokal zuständigen Gesundheitsbehörden betreut werden. 9
10 Von solchen Maßnahmen raten wir natürlich ab All diese Schritte haben wesentlich zur Beruhigung der Öffentlichkeit sowie aller Mitarbeiter beigetragen. Unsere Politik war auf Deeskalation ausgerichtet und der Erfolg gibt uns recht. Resumee: Trotz anfänglicher Abstimmungsprobleme bei der Bearbeitung der SQ am (Kompetenzgerangel, unterschiedliche Zuständigkeiten, Abteilungsegoismen, zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer...), kann man nunmehr sagen, dass insbesondere die unterschiedlichen Zuständigkeiten im medizinischen Bereich RKI Sozialministerium 10
11 Gesundheitsamt Kompetenzzentrum Medizinischen Dienste der Fraport qualifiziert, kompetent und ohne Zeitverzögerung zusammengearbeitet haben. Die medizinischen Dienste von Fraport als Aussenstelle des Gesundheitsamtes Frankfurt haben kontinuierlich das Know-How und die Interessen von Franport und den Airlines in die Behördenkanäle einspielen können. Dies war nur möglich, da hausintern eine optimale Unterstützung insbesondere von VTM auch ausserhalb der Regelarbeitszeit möglich war. Oberstes Ziel war immer die Reduzierung/Vermeidung einer gesundheitlichen Gefährdung der Mitarbeiter/innen des Flughafens und der gesamten Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland durch ein koordiniertes Gesundheitssystem, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse eines internationalen Flughafens (Sicherstellung eines Flughafenbetriebes ohne größere Einschränkungen). Die bestehenden Verfahren konnten überprüft und bestätigt werden. Details wurden modifiziert und verbindliche Absprachen mit den Behörden (Quarantäneräume) sind vorbereitet. 11
12 Ein Ereignis wie SARS, oder aber ein Anschlag mit biologischen und/oder chemischen Waffen ist jederzeit möglich! Fraport mit seinen verantwortlichen Bereichen (medizinische Dienste, Notfallmanagement, Feuerwehr...) ist gut vorbereitet, wobei die Verfahren kontinuierlich angepasst werden. Ihre medizinischen Dienste der Fraport AG (PSL-G) Ansprechpartner: Dr. W. Gaber Dr. R.Hofmann 12
"Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall"
Bürgerinformation zu Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe): "Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall" Köln (30. Juli 2009) - Angesichts der weiteren Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so
MehrEmpfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht
Schweinegrippe: Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Berlin (27. April 2009) - In den USA und vor allem in Mexiko sind insgesamt mehrere hundert Menschen an Schweine-Influenza erkrankt,
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz
Infektionsschutzgesetz Warum Infektionsschutzgesetz? ALT NEU Das Infektionsschutzgesetz löst das Bundesseuchengesetz ab. Was bedeutet Infektionsschutz? Infektionsschutz bedeutet: Frühzeitige Erkennung
MehrDie Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung,
AIDS INFO In früheren Zeiten versetzten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder Pest die Menschheit in Angst und Schrecken. Heute nimmt AIDS eine vergleichbare Stellung ein und beschäftigt
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrUmsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland
Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland Quelle: Erich Westendarp / pixelio.de Quelle: URSfoto / pixelio.de Stand: Juni 2016, Erstellt vom Robert Koch-Institut (RKI) Deutschland
MehrNoroviren. Information für Patienten
Noroviren Information für Patienten 02 Krankenhaushygiene Was sind Noroviren? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastroenteritis) verursachen. Noroviren sind sehr umweltstabil und für einen
MehrGrippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!
Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrWorum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?
1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.
MehrSicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige
Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Gemeinsam gegen Keime und Bakterien Räumliche Unterbringung Als Vorsichtsmaßnahme werden Sie gegebenenfalls in einem
MehrZahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1)
Schweinegrippe: Muss der Mallorcaurlaub ausfallen? Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Frankfurt am Main (24, Juli 2009) - Nach Angaben des
MehrEpidemiologie ERREGER NORO - VIRUS. Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011
Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011 NORO VIRUS Ihre Referentin zum Thema Frau Sabine Günther, Co-Leiterin Betreuung & Pflege im NORO - VIRUS Erstbeschreibung 1972 Ausbruch Gastroenteritis in einer Grundschule
MehrMenschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen
Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition
MehrSicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige
Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patienten, liebe Angehörige, bei einer Untersuchung haben wir bei Ihnen, beziehungsweise bei Ihrem Angehörigen
MehrKongo, Uganda, Sudan, Gabun, Elfenbeinküste, Westafrika. Unbekannt (Flughunde?)
Erreger Filovirus Verbreitung Kongo, Uganda, Sudan, Gabun, Elfenbeinküste, Westafrika Reservoir Unbekannt (Flughunde?) Inkubationszeit 2 21 Tage (häufig 8-10 Tage) Letalität
MehrQuelle: Berufsfeuerwehr Köln 1 Bearbeitung für das DRK: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe
Einsatzempfehlungen für Einsätze in Verbindung mit der infektiösen asiatischen Lungenentzündung (SARS) Quelle: Berufsfeuerwehr Köln 1 Bearbeitung für das DRK: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Die nachstehenden
MehrTsunami 2004 in Asien Krisenmanagement auf einem Internationalem Verkehrsflughafen ( )
Tsunami 2004 in Asien Krisenmanagement auf einem Internationalem Verkehrsflughafen (17.01.2005) Weit über 160.000 Menschenleben forderte die Jahrhundertkatastrophe rund um den Indischen Ozean. Die von
MehrWeltgesundheitsorganisation
Gremien Seite 2 ECAC Seite 3 Die Weltgesundheitsorganisation (engl. World Health Organization, WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf (Schweiz). Sie wurde am 7. April
MehrInformationen. für Reisende
Informationen für Reisende Was ist Malaria? Malaria ist eine Infektionskrankheit und wird oft auch Sumpffieber oder Wechselfieber genannt. Übertragen wird die Krankheit durch die Anopheles- Mücke (eine
MehrEinschätzung des Robert Koch-Instituts zur Situation der Schweinegrippe
Einschätzung des Robert Koch-Instituts zur Situation der Schweinegrippe Stand 27.04.2009, 09:00 Uhr In den USA sind 20 Fälle von Schweine-Influenza A/H1N1 beim Menschen entdeckt worden: New York 8 Fälle,
MehrHäufigste Fragen und Antworten zu Masern
Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten
MehrNeue Grippe A/H1N1 ( Schweinegrippe ) in Krippen und Horten
Schulgesundheitsdienste Parkring 4 Postfach 8027 Zürich Tel 044 413 85 11 Fax 044 413 88 48 www.stadt-zuerich.ch/schulgesundheitsdienste Ihre Kontaktperson: daniel.frey@schulen.zuerich.ch An die Eltern
MehrSo können Sie sich vor der Grippe schützen!
So können Sie sich vor der Grippe schützen! Grippeschutzimpfung für Menschen mit Diabetes mellitus Warum sollten sich gerade Menschen mit Diabetes mellitus gegen Grippe impfen lassen? Gerade für Erwachsene
MehrHochpathogene Krankheitserreger - eine Gefahr für uns?
7. Symposium Hygiene im Rettungsdienst Essen, 19. November 2016 Hochpathogene Krankheitserreger - eine Gefahr für uns? René Gottschalk Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt am Main Kompetenzzentrum für hochpathogene
MehrErgänzende Informationen: Klinische Fälle - Rollenspiel
Ergänzende Informationen: Klinische Fälle - Rollenspiel Fall 1 Ein 45-jähriger Mann aus Guinea, der seit 20 Jahren in der Region lebt. Seit gestern 40 C Fieber keine weiteren Symptome Bei seinem letzten
Mehr- Aircraft Desinfection. kein einfaches Unterfangen. Presentation EAGOSH November 2004 Presented by Dr. med. W. Gaber Frankfurt Airport (FRAPORT AG)
- Aircraft Desinfection kein einfaches Unterfangen Presentation EAGOSH November 2004 Presented by Dr. med. W. Gaber Frankfurt Airport (FRAPORT AG) Siegfried Ippisch Landratsamt- Gesundheitsamt Erding Stand:
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe / 00, 4. Juni 00 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrAnlage A: Häufig gestellte Fragen und Antworten für die Leitung von Kindertagesstätten
Anlage A: Häufig gestellte Fragen und Antworten für die Leitung von Kindertagesstätten Stand: 30.07.2009 Was muss ich über die Neue Influenza wissen? Eine Infektion mit der Neuen Influenza verläuft nach
MehrNovellierung der internationalen Gesundheitsvorschriften
Novellierung der internationalen Gesundheitsvorschriften Flughafenhygiene, Frankfurt am Main 01.12.2004 R. Kämmerer, M. Kramer Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, Bonn WHO - Internationale
MehrFragen und Antworten des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts zur Neuen Grippe beim Menschen
Sie sind hier: Startseite Infektionskrankheiten A - Z Influenza, Schweine-Influenza, Pandemieplanung, Vogelgrippe Fragen und Antworten des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts
MehrTUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung
TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung Marie Charlotte von Heinz Gesundheitsamt Hamburg-Mitte Wohnungslose: Ganz schön krank! Hamburg, 05. November 2008 Inhalt 1. Verbreitung der Tuberkulose
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 204, 7. April 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrKann sich Ebola explosionsartig ausbreiten?
Kann sich Ebola explosionsartig ausbreiten? Aktualisiert am 19.08.2014 Eine wütende Menge hat die Quarantänestation eines liberianischen Spitals gestürmt, 30 Patienten sind geflohen. Was das für die Verbreitung
MehrINFEKT - INFO. Ausgabe 5/ 2019, 28. Februar Infektionsepidemiologisches Landeszentrum
INFEKT - INFO Ausgabe 5/ 2019, 28. Februar 2019 Infektionsepidemiologisches Landeszentrum Kurzbericht über die gemäß der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrMERS-Coronavirus: Erster Impfstoff wird klinisch geprüft
Neues aus den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung Newsletter 89 APRIL 2018 MERS-Coronavirus: Erster Impfstoff wird klinisch geprüft 2012 wurde das MERS-Coronavirus im Menschen entdeckt, 2018 startet
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrNRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen. Beitrag des Online-Flyers Nr. 126 vom
2019 - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen Beitrag des Online-Flyers Nr. 126 vom 19.12.2007. Experten befürchten eine regelrechte Epidemie Noroviren fordern
Mehrimpfen-info.de infektionsschutz.de 1 von :41 Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache
impfen-info.de infektionsschutz.de Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache Händewaschen Hygienetipps Erregersteckbriefe Krankheitsbilder Wissenswertes Service Suche... 1 von 7 18.08.15 15:41 Sie
MehrUnterstützung der Spitex durch den Zivilschutz. Kommandantenrapport 30./
Pandemie Unterstützung der Spitex durch den Zivilschutz Kommandantenrapport 30./31.08.2018 Christiane Meier & Flavia Lopetrone Kantonsärztlicher Dienst Zürich 2 Epidemie Gehäuftes, aber zeitlich und örtlich
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm COPD
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund für das Behandlungsprogramm COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der DMP-Teilnehmer...
MehrBewältigung der Schweinegrippe. Rudolf Farner Head Emergency Management Safety & Security. Flughafen Zürich AG
Bewältigung der Schweinegrippe am Flughafen Zürich Rudolf Farner Head Emergency Management Safety & Security Zürich-Flughafen 13.09.2012 Überraschender Beginn unklare Lage Telefon von Dr. Marc Niquille,
MehrKatja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler
Katja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler Norwalk like Virus = Norovirus Erstmals 1968 in Norwalk, Ohio USA in Stuhlproben bei einem Gastroenteritis- Ausbruch isoliert Auch Winter Vomiting Disease
MehrMerkblatt mit Informationen und Verhaltensweisen zum Schweren Akuten Respiratorischen Syndrom
Merkblatt mit Informationen und Verhaltensweisen zum Schweren Akuten Respiratorischen Syndrom SARS April 2003 (Entwurf) Wie aus zahlreichen Medienberichten zu entnehmen ist, leiden weltweit Personen an
MehrSo können Sie sich und andere vor der Grippe schützen!
So können Sie sich und andere vor der Grippe schützen! Grippeschutzimpfung für Menschen ab 60 Jahren Warum sollten sich gerade ältere Menschen gegen Grippe impfen lassen? Mit zunehmendem Alter lässt die
MehrCytomegalie MUSTER. Cytomegalie. Eine Information für werdende Mütter
Cytomegalie Cytomegalie Eine Information für werdende Mütter Sehr geehrte Patientin, sie sind schwanger, wozu wir Ihnen herzlich gratulieren. Mit diesem Informationsblatt möchten wir Sie über eine Erkrankung
MehrIch schütze meine Nächsten vor der Grippe
Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung zum Thema wird Sind Sie
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose
Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose 27 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose Immer noch ein Problem Viele Menschen kennen sie nur aus Thomas Manns Zauberberg : die Schwindsucht. Doch
MehrHepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.
Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf
MehrSARS, MRSA und andere Kuriositäten Wer ist bedroht?
SARS, MRSA und andere Kuriositäten Wer ist bedroht? Gerhard Eich 11. September 2001 4. Oktober 2004 In den USA: Briefe mit B. anthracis: 26 Personen erkranken 15 Lungen-Milzbrand 11 kutaner Milzbrand 6
MehrSchnellabklärung - Kurzübersicht
1 kijufa ggmbh Krankheiten in der Kita Stand: Juli 2017 Schnellabklärung - Kurzübersicht Wir informieren die Eltern über alle Erkrankungen ab dem 3. Fall per anonymen Aushang. Ausnahme: Bei dem Gesundheitsamt
MehrGefährdungsgrad öffentliches Leben mit häufigen Publikumskontakten
Vorschlag für Schutzmaßnahmen für die (arbeitende) Bevölkerung im Pandemiefall (gestaffelt nach Gefährdungsgrad durch Arbeit/Umgebung etc.) WHO-Stufe 4/5 Teilnahme am öffentlichen Leben: allgemeines Lebensrisiko
MehrHome Care. Home Care. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Lebensqualität.
Home Care Für mehr Lebensqualität. Home Care Für mehr Lebensqualität. Zur Rose Suisse AG, Walzmühlestrasse 60, Postfach 117, CH-8501 Frauenfeld Telefon 0848 842 842, Fax 0848 843 843, info@zurrose.ch,
MehrTB , 1865, 1943 TB
TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht
MehrIch schütze meine Nächsten vor der Grippe
Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung
MehrHinweise des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg zur ärztlichen Stellungnahme nach 42a Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 SGB VIII
Hinweise des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg zur ärztlichen Stellungnahme nach 42a Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 SGB VIII August 2016 I. Vorbemerkung Die mit der Unterbringung, Versorgung
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher
Universitätsklinikum Düsseldorf Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher V o r w o r t 1 Liebe Patientin, Lieber Patient Liebe Angehörige, Besucherinnen
MehrKatastrophenschutz-Sonderplan
Landeshauptstadt München Katastrophenschutz-Sonderplan für eine Influenzapandemie in der Landeshauptstadt München Katastrophenschutz-Sonderplan: Influenzapandemie Seite 2 1. Vorwort Die Spanische Grippe
MehrDabei ist einer Untersuchung zufolge jeder zehnte Erwachsene
Neue Umfrage zeigt: Viele Erwachsene haben keinen ausreichenden Impfschutz gegen Pertussis und Poli Viele Erwachsene haben keinen ausreichenden Impfschutz gegen Pertussis und Polio Patientenkontakte zur
MehrSind Sie auf Lassa, Ebola und Co vorbereitet?
Sind Sie auf Lassa, Ebola und Co vorbereitet? Marlene Sedlmayr Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin Kölner Platz 1-80804 München Telefon (089) 3068-2614 Telefax (089) 3068-3868 E-Mail: marlene.sedlmayr@klinikum-muenchen.de
MehrSchutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Medical Emergency an Bord eines Flugzeuges Eine mögliche infektiologische Bedrohung
Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Medical Emergency an Bord eines Flugzeuges Eine mögliche infektiologische Bedrohung 23.03.2017 Dr. med. Christian Möhrlen Leitender Notarzt SRZ Übersicht Beispiel:
Mehrvon Dr.med.Rainer Hofmann Medizinische Dienste Leitender Notarzt Fraport
Umgang mit infektiösen Patienten am Frankfurter Flughafen von Dr.med.Rainer Hofmann Medizinische Dienste Leitender Notarzt Fraport Ein normaler Tag am Flughafen 150.000 Passagiere 70.000 Angestellte 1000
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer
MehrKonsum illegaler Drogen ein Problem am Arbeitsplatz?
Konsum illegaler Drogen ein Problem am Arbeitsplatz? (Drogen-Screening als Maßnahme der Unfallverhütung?) Dr. med. Walter Gaber FBA ME 05.02.2010 1 Der Konsum von illegalen Drogen in der Bundesrepublik
MehrInfektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG
Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetzbelehrung 1. Anwendungsbereiche des IfSG 2. Hygienegebote 3. Gefährliche Krankheitserreger 4. Übertragungswege 5. Tätigkeits- und
MehrDie Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. -Was hat sich geändert?-
19. VKD/VDGH Führungskräfteseminar Zukunft der Patientenversorgung- Gesetzliche Herausforderungen und Best Practice in den Krankenhäusern Die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes -Was hat sich geändert?-
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr
MehrNoroviren. Patienteninformation
Noroviren Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Noroviren sind weltweit verbreitet und wahre Überlebenskünstler: Sie halten sich auf Gegenständen wie Türklinken, Handtüchern,
MehrHygienemaßnahmen bei Schwerem Akutem Respiratorischem Syndrom SARS
Hygienemaßnahmen bei Schwerem Akutem Respiratorischem Syndrom SARS Erreger Nach derzeitigem Wissensstand ist ein zuvor nicht bekanntes Coronavirus Auslöser der als Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2014...
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2016...
MehrINFEKT-INFO. Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie. Ausgabe 9 / Mai SARS- Surveillance in Hamburg Stand 1.05.
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrEinsatzhinweise. - weißes Pulver -
- - Dr. Jan Voigt Problemlage: In letzter Zeit vermehrt weiße Pulver -Einsätze - Unbekannte, (meist) pulverförmige Substanz - Farbe muss nicht weiß sein - Mit entsprechender Drohung/Warnung - Oft an öffentlichen
MehrGesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt
Hepatitis Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen Freie Hansestadt Bremen Gesundheitsamt Was sind virusbedingte Leberentzündungen? Eine virusbedingte Leberentzündung wird in der Fachsprache virale
MehrMasern- Eliminationskampagne des Bundes
Masern- Eliminationskampagne des Bundes Schulmedizinische Fortbildung vom 22.08.2013 lic.phil. Manuela Meneghini, Gesundheitsamt Masern in den Schlagzeilen Was sind Masern? Hochansteckende Viruserkrankung
MehrSind Sie auf Lassa, Ebola und Co vorbereitet?
Sind Sie auf Lassa, Ebola und Co vorbereitet? Marlene Sedlmayr Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin Kölner Platz 1-80804 München Telefon (089) 3068-2614 Telefax (089) 3068-3868 E-Mail: marlene.sedlmayr@klinikum-muenchen.de
MehrQualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK Nord für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung der IKKpromedTeilnehmer...
MehrKompetenzzentrum Infektionsschutz NRW (KI.NRW) Unsere Vorbereitung auf den infektiologischen Notfall. Dr. Anna Maisa
Kompetenzzentrum Infektionsschutz NRW (KI.NRW) Unsere Vorbereitung auf den infektiologischen Notfall Dr. Anna Maisa 02.04.2014 KI.NRW Kompetenzzentrum Infektionsschutz NRW Fachbereich Gesundheitsschutz,
MehrPROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU
PROJEKTSKIZZE AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU AG FLÜCHTLINGSHILFE DER FACHSCHAFT MEDIZIN DER HHU Stand 20.03.2016 Die AG Flüchtlingshilfe ist eine Initiative von Medizinstudenten der
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Grippeimpfung Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Die Grippeerkrankung Die Grippe ist eine Erkrankung, die durch Influenzaviren verursacht wird und regelmässig
MehrProf. Dr. med. Gerhard A. Wiesmüller. Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Zusatzbezeichnung Umweltmedizin. Reisemedizinische Gesundheitsberatung
Ebola-Fieber http://www.rki.de/de/content/infaz/e/ebola/ebola_node.html Prof. Dr. med. Gerhard A. Wiesmüller Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Zusatzbezeichnung Umweltmedizin Reisemedizinische Gesundheitsberatung
MehrIch schütze meine Nächsten vor der Grippe
Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung
MehrPalliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe
Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer www.msd-tiergesundheit.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Katzen an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT INFO Ausgabe 0 / 0,. Oktober 0 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Veröffentlichung
MehrMeldeprozesse über BELA für an Ausbrüchen beteiligte Lebensmittel
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Meldeprozesse über BELA für an Ausbrüchen beteiligte Lebensmittel Dr. Heidi Wichmann-Schauer Was sind die Ursachen von lebensmittelbedingten Infektionen und Intoxikationen?
MehrAnamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder
Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder
Mehrinitiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit in Ihrem Leben Central Krankenversicherung AG Hansaring Köln
Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0) 221 1636-0 Telefax +49 (0) 221 1636-200 www.central.de initiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit
MehrWas macht die Leber krank? Viren und mehr
Was macht die Leber krank? Viren und mehr Dr. Ruth Zimmermann MPH Abt. für Infektionsepidemiologie Robert Koch Institute Arzt-Patienten-Seminar 10 Jahre Deutsche Leberstiftung Berlin, 01.12.2016 1 Meldungen
MehrEbola. Wir hoch sind die Risiken in Deutschland? Südwestrundfunk Impuls
Südwestrundfunk Impuls Aufnahme: 10.10.2014 Sendung: 10.10.2014 Dauer: 05 30 Autor: Mirko Smiljanic Redaktion: Rainer Hannes Ebola Wir hoch sind die Risiken in Deutschland? 2 Moderation Das Ebola-Virus
MehrVORLAGE 17/2007 A01. Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11.
Der Minister Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11. Ministerium für für Arbeit, Gesundheit und und Soziales Nordrhein
MehrNOROVIREN. Humanmedizin. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
NOROVIREN Humanmedizin Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Was sind Noroviren? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastroenteritis) verursachen. Noroviren sind
MehrElimination von Masern und Röteln
Impfen und Recht: Rechtsprechung zum Ausschluss nicht geimpfter Schüler während eines Masernausbruches Konsequenzen für das Management Elimination von Masern und Röteln Bis zum Jahr 2015 soll in allen
MehrPersonenschutz/Arbeitsschutz
Personenschutz/Arbeitsschutz bei der Tötung / Räumung bei Kontrollen von Geflügelbeständen im Rahmen der Bekämpfung der /Vogelgrippe Information der Städte/Gemeinden, Polizei, THW, Ämter, Tierärzte, Lenkungsstab
Mehr