Unterlage 12.0B. Anlage 3d
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- Thomas Langenberg
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1 A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge B B Eulenkartierung 2009
2 A 14 Magdeburg Wittenberge Schwerin Neubauabschnitt Land Brandenburg Eulenkartierung Im Auftrag der DEGES Berlin November 2009
3 A 14 Magdeburg Wittenberge Schwerin Neubauabschnitt Land Brandenburg Eulenkartierung Auftraggeber: Auftragnehmer: Zeitraum: Bearbeitung: DEGES Deutsche Einheit Fernstraßen-planungsund -bau GmbH Zimmerstraße Berlin GUP Dr. Glöss Umweltplanung Ehrlichstraße Berlin März-Juli 2009 Dr. Carsten Hinnerichs GUP 2
4 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung Methodisches Vorgehen Untersuchungsraum Kartierungsergebnisse Artensteckbriefe Das Untersuchungsgebiet als Lebensraum für Eulen Literatur...8 Tabellenverzeichnis Tab.1: Erfassungsmethoden...4 Tab. 2: Im Untersuchungsgebiet ermittelte Eulenarten mit Angabe der Häufigkeit und Qualität der Beobachtung...5 Tab. 3: Schutz- und Gefährdungsstatus der ermittelten Eulenarten...5 Anhang Karte 1: Untersuchungsgebiet mit Nachweisen 3
5 1. Aufgabenstellung Für den geplanten Neubau der A 14 wurden bislang keine Eulen kartiert. Die Untersuchungen im Jahr 2009 hatten das Ziel Eulen entlang der geplanten Trassenführung der A 14 in den VKE 1153, 1154 und 1155 zu erfassen. Eulen sind zumeist nachtaktive Vögel, die sich tagsüber an verborgenen Plätzen aufhalten. Alle Arten ernähren sich vornehmlich von Kleinsäugern, Vögeln und Insekten aber auch von anderen Wirbeltieren. Vorkommen und Fortpflanzung der einzelnen Arten ist maßgeblich von der Quantität ihrer potentiellen Nahrung und dem Angebot an Nistplätzen abhängig. Die meisten heimischen Arten sind gefährdet und in nationalen und EU-weiten Schutzkategorien aufgeführt. 2. Methodisches Vorgehen Für die Ermittlung des Vorkommens von Eulen eignet sich die Verwendung von Klangattrappen (Tab. 1). Diese erweisen sich generell als sehr wirksam sodass präzise Ergebnisse zu erwarten sind. Der Einsatz von Klangattrappen als Erfassungsmethode wird von verschiedenen Autoren empfohlen (MEBS & SCHERZINGER 2000, SÜDBECK ET AL. 2005). Aufgrund des Vorkommens des Waldkauzes (Strix aluco) kann man darauf schließen, dass Kleineulen wie Raufußkauz (Aegolius funereus) und Sperlingskauz (Glaucidium passerinum) im Gebiet nicht vorkommen (MEBS & SCHERZINGER 2000). Beide Arten gehören zum Beutespektrum des Waldkauzes. Rechnet man mit dem Vorkommen dieser Kleineulen in geeigneten Waldgebieten, so dürfen keine Klangattrappen des Waldkauzes verwendet werden. Das Vorkommen dieser Kleineulen kann durch Rufe des Waldkauzes dauerhaft gestört werden. Darüber hinaus kann das Kontrollieren von verlassenen Krähen und Greifvogelhorsten Hinweise auf das Vorkommen von Eulen liefern. Ebenso kann die Suche nach Mauserfedern und Gewöllen an potentiellen Tagesruheplätzen z.b. in Altholzbeständen, Feldscheunen und anderen für Eulen zugänglichen Gebäuden erfolgreich sein. Dagegen führen nächtliche Kontrollgänge entlang von Äckern und Grünland eher zu zufälligen Beobachtungen. Sie können Hinweise auf geeignete Nahrungsgebiete der Eulen geben. Der Einsatz von Klangattrappen erfolgte an neun Begehungen zwischen Mitte März und Mitte April ( März, März, April). Geeignete Waldbestände wurden am 12. und 13. Juni nach potentiellen Brutplätzen abgesucht. Am 30. Juni und 2. Juli wurden im Untersuchungsgebiet rufende Jungeulen verhört. Tab.1: Zeitraum März-April Juni Juni-Juli Erfassungsmethoden Methode Einsatz von Klangattrappen von Kleineulen in Waldgebieten Einsatz von Klangattrappen vom Waldkauz in Ortschaften und der Umgebung Kontrolle verlassener Greifvogel- und Krähenhorste Absuchen von Althölzern und abgelegener Gebäude auf Gewölle und Mauserfedern Verhören von rufenden Jungeulen 4
6 3. Untersuchungsraum Der Untersuchungsraum erstreckt sich im Landkreis Prignitz (Land Brandenburg) von der Elbe im Süden bis zur Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern im Norden. Die Elbe stellt die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt dar. Das Gebiet wird im nördlichen Bereich von Nordwest nach Südost von der B5 und im südlichen Bereich von Nord nach Süd von der B 189 gequert. Der Untersuchungsraum ist ländlich strukturiert und weist eine wenig abwechslungsreiche Landschaft mit mehr oder weniger großen landwirtschaftlichen Nutzflächen auf, die durch größere kieferndominierte Waldflächen unterbrochen sind. Dazwischen befinden sich Dörfer mit z.t. ortsnaher Viehhaltung (z.b. Garlin, Nebelin, Dergenthin, Schilde). Im nördlichen Bereich, etwa von Karstädt bis zur Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern ist das Relief wellig bis hügelig. Im weiteren Verlauf nach Süden wird das Relief von leicht wellig zunehmend eben. Teile des Untersuchungsraumes befinden sich innerhalb von Europäischen Vogelschutzgebieten (SPA), dem SPA Unteres Elbtal und dem SPA Agrarlandschaft Prignitz-Stepenitz. 4. Kartierungsergebnisse Im Untersuchungsraum wurden drei Eulenarten nachgewiesen (Tab. 2). Das Frühjahr 2009 war von einem sehr geringen Angebot an Kleinsäugern geprägt. Dies wirkt sich nachhaltig auf das Vorkommen der Eulen im Untersuchungsgebiet aus. Es wurden, bis auf die Waldohreule, Arten ermittelt, die auch auf Alternativnahrung ausweichen können. Dies hat nachhaltigen Einfluss auf den Fortpflanzungserfolg. Tab. 2: Im Untersuchungsgebiet ermittelte Eulenarten mit Angabe der Häufigkeit und Qualität der Beobachtung Artname Brutverdacht/- Sichtbeobachtung, Abkürzung deutsch wissenschaftlich nachweis Mauserfederfund Schleiereule Tyto alba SE 1 Waldkauz Strix aluco WZ 8 1 Waldohreule Asio otus WO 4 Von den ermittelten Eulenarten ist die Schleiereule in der Kategorie 3 der Roten Liste Brandenburgs aufgeführt (Tab. 3). Alle Eulenarten gelten nach dem Bundesnaturschutzgesetz als streng geschützt. Tab. 3: Schutz- und Gefährdungsstatus der ermittelten Eulenarten Artname Rote Liste geschützt nach BNatSchG EU-VSRL deutsch BB D streng besonders Schleiereule Waldkauz + + Waldohreule + + RL D: Rote Liste Deutschland (SÜDBECK ET AL. 2007) RL BB: Rote Liste Brandenburg (RYSLAVY ET AL. 2008) Gefährdungskategorien: 1 = vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = Gefährdet, 4 = potenziell gefährdet, V = Vorwarnliste EU-VSRL = EU-Vogelschutzrichtlinie, Anhang I (79/409/EWG) BNatSchG = Schutzstatus gemäß 10 BNatSchG 5
7 5. Artensteckbriefe Waldkauz (Strix aluco) Vorkommen im Untersuchungsraum: Die häufigste Art im Untersuchungsraum ist der Waldkauz. Er ist mit acht Territorien vertreten. Das Gebiet zwischen Dergenthin-Bahnhof/Dergenthin-Schilde-Bentwisch stellt den Verbreitungsschwerpunkt der Art dar. Weiterhin deutet ein Mauserfederfund südwestlich von Dergenthin auf ein Vorkommen hin. In nördlich gelegenen Bereichen kommt die Art nur punktuell vor. Habitatansprüche: Der paläarktisch und orientalisch verbreitete Waldkauz siedelt in reichstrukturierten Biotopen mit Höhlenbäumen oder künstlichen Höhlen und ganzjährig gutem und leicht erreichbarem Nahrungsangebot. Dies sind altholzreiche und strukturierte Waldbestände und Parkanlagen sowie Ortschaften. Er jagt in strukturierten Biotopen und meidet das Offenland. Fehlen Ansitzwarten in den Feldfluren, so werden alte höhlenreiche Windschutzgehölze nicht besiedelt. Im Wald werden alte Bäume mit geräumigen Höhlen als Brutplatz bevorzugt. In Ortschaften werden auch Gebäude besiedelt. Von allen Eulenarten ist der Waldkauz am wenigsten von Feldmausgradationen abhängig, da er eine breite Palette an Alternativbeute nutzen kann. Diese reicht von Sperlingsvögeln bis zu Tauben, sowie anderen Kleinsäugern, Amphibien und Regenwürmern (GLUTZ VON BLOTZHEIM & BAUER 1994, MEBS & SCHERZINGER 2000, SCHMIDT IN ABBO 2001). Waldohreule (Asio otus) Vorkommen im Untersuchungsraum: Die Waldohreule wurde als Brutvogel nachgewiesen. Das Vorkommen dieser Art ist auf das Gebiet zwischen Dergenthin/Bahnhof, Schilde und Bentwisch beschränkt. Diese Art ist mit vier Territorien vertreten. Habitatansprüche: Die Waldohreule ist holarktisch von der mediterranen und Steppenzone nordwärts bis in die gemäßigte und boreale Zone verbreitet. Sie besiedelt Feldgehölze in Agrargebieten und reichstrukturierte Waldränder. In ausgedehnten Wäldern ist sie selten. Hier wirkt sich das Fehlen von alten Krähennestern, den bevorzugten Brutplätzen der Waldohreule, aus. Wichtig für die Nahrungssuche sind kurzrasige und nahrungsreiche Freiflächen. Wobei Dauergrünland in Abhängigkeit vom Feldmausvorkommen bevorzugt wird. Die Feldmaus stellt die Hauptbeute der Waldohreule dar. Deshalb ist das Vorkommen und die Häufigkeit der Waldohreule massiv von Feldmausgradationen abhängig. Dies äußert sich besonders im Winter, wenn sich mehrere Waldohreulen in der Nähe besonders nahrungsreicher Biotope konzentrieren (GLUTZ VON BLOTZHEIM & BAUER 1994, MEBS & SCHERZINGER 2000, BLOCK IN ABBO 2001, BLOCK 2007). Schleiereule (Tyto alba) Vorkommen im Untersuchungsraum: Von der Schleiereule liegt lediglich eine Sichtbeobachtung westlich von Dergenthin vor. Da im Untersuchungsraum kein Brutnachweis erbracht werden konnte, ist davon auszugehen, dass es sich um ein Exemplar handelt, welches außerhalb des Gebietes brütet. Habitatansprüche: Die Schleiereule ist weltweit verbreitet. Sie kommt lediglich in der borealen und Tundrenzone der Holarktis nicht vor. Die Art siedelt in offenen Niederungsgebieten mit einer durchschnittli- 6
8 chen winterlichen Schneelage von weniger als 40 Tagen Dauer bei weniger als 7 cm Höhe. Ihr Vorkommen ist zudem abhängig von Kleinsäugervorkommen. In feldmausarmen Jahren kann sie auf Alternativnahrung wie Vögel (bevorzugt Passeriformes) und Spitzrüssler (Soricidae) ausweichen. Sie jagt bevorzugt in der Umgebung des Brutplatzes. Brutplätze liegen fast ausnahmslos in leicht zugänglichen, störungsfreien halbdunklen Winkeln im Inneren einzelstehender oder in Dörfern und Kleinstädten gelegener Gebäude. In Mitteleuropa ist sie überwiegend auf Nistkästen in und an Gebäuden angewiesen (GLUTZ VON BLOTZHEIM & BAUER 1994, MEBS & SCHERZINGER 2000, WUNTKE & BLOCK in ABBO 2001). 6. Das Untersuchungsgebiet als Lebensraum für Eulen Die reich strukturierte Landschaft im Bereich Dergenthin-Bentwisch-Schilde weist geeignete Habitatstrukturen für alle ermittelten Eulenarten auf. Vor allem der Waldkauz findet ausreichend Alternativnahrung beim Vorhandensein reicher Offenland- und Gehölzstrukturen. Im nördlichen Bereich der VKE 1155 zwischen Garlin und Groß Warnow beschränkt das Vorkommen der Waldohreule und Waldkauz auf Wald- und Waldrandbereiche. Allerdings kann auch hier in Offenlandbereichen davon ausgegangen werden, dass Schleiereulen, die außerhalb des Untersuchungsgebietes brüten, bei gutem Nahrungsangebot auftreten. Der zunehmende Anbau von Mais und die Abnahme von kurzrasigen Strukturen im Offenland werden sich negativ auf das Vorkommen aller Arten auswirken. Besonders das Vorkommen der Waldohreule als bevorzugten Feldmausspezialisten wird sich auf wenige Bereiche in lichten Wäldern und der Umgebung der Ortschaften beschränken. Aufgrund des seltenen Vorkommens des Waldkauzes in der VKE 1155 kann für die Waldgebiete nicht ausgeschlossen werden, dass auch Kleineulen zukünftig dort vorkommen könnten. Zudem sind dort geeignete Höhlenbäume in dicht strukturierten Waldbereichen und waldbewohnende Kleinsäuger vorhanden. Sperlingskäuze weisen zudem einen stabilen Brutbestand im nordwestlich gelegenen Landkreis Lüneburg auf (TOKLER & LANGBEHN 2009). Die Rekrutierung von potentiellen Brutvögeln aus diesem Gebiet ist möglich. 7
9 7. Literatur ABBO (2001): Die Vogelwelt von Brandenburg und Berlin. Rangsdorf. BLOCK, B. (2007): Langjährige Untersuchung an Waldohreulen (Asio otus) auf einer Kontrollfläche in Brandenburg. Vortrag. World Owl Conference Groningen. GLUTZ VON BLOTZHEIM U. N. & K. M. BAUER (1994): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Bd.9. Columbiformes-Piciformes. Wiesbaden. 2.Aufl. MEBS, T. & W. SCHERZINGER (2000): Die Eulen Europas. Stuttgart. PUTZE, M. & T. RYSLAVY (2005): Das Europäische Vogelschutzgebiet (SPA) Agrarlandschaft Prignitz-Stepenitz. Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 14 (3, 4): SÜDBECK, P., H. ANDRETZKE, S. FISCHER, K. GEDEON, T. SCHIKORE, K. SCHRÖDER & C. SUD- FELDT (2005): Methodenstandards zu Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Radolfzell. TOKLER, A. & H. LANGBEHN (2009): Der Sperlingskauz (Glaucidium passerinum) im Landkreis Lüneburg von der heimlichen Geistereule zum verbreiteten Brutvogel. Der Lebensraum Naturschutz und Naturbeobachtung im Landkreis Lüneburg. Band 6. WUNTKE, B. & B. BLOCK IN ABBO (2001): Schleiereule. In: Die Vogelwelt von Brandenburg und Berlin. Rangsdorf. WUNTKE, B. & R. SCHNEIDER (2001): Raumansprüche von Schleiereulen und Landwirtschaft: Ein lösbarer Konflikt? Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 33:
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