Folge 5/2003 I N H A L T : Amtliches Mitteilungsblatt Postentgelt bar bezahlt. Ärztenotdienst Seite 2

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1 Amtliches Mitteilungsblatt Postentgelt bar bezahlt Folge 5/2003 I N H A L T : Ärztenotdienst Seite 2 Das neue Hundehaltegesetz tritt am 1. Juli 2003 in Kraft! Seite 2-3 Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck betreffend den Waldbrandschutz Seite 3 Wasserversorgungsanlage der Marktgemeinde Regau; Information betreffend Trinkwasser Seite 4 Feuerwehrwahlen der Freiwilligen Feuerwehren Regau und Rutzenmoos Seite 5 Veranstaltungskalender Seite 6 Meistertitel knapp verpasst Seite 6 Veranstaltungshinweis Regauer Frauenevent Seite 6 Veranstaltungshinweis Regauer Kirtag Seite 7 Veranstaltungshinweis Regauer Dorffest Seite 8 Impressum: Medieninhaber, Hersteller, Herausgeber, Alleineigentümer und Redaktion: Marktgemeindeamt Regau, Tel.: 07672/23102, Fax: 07672/ ; Mail:gemeinde@regau.ooe.gv.at, Homepage: Blattlinie: Amtliches Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Regau für kommunale Information und Lokalberichte. Auflage: Stück.

2 ÄRZTENOTDIENST / AUS DEM GEMEINDEAMT Telefonnummern Dr. Clemens Pirklbauer 07672/78302 Dr. Johann Renner 07674/62293 Dr. Wolfgang Traxlmayr 07672/23180 MR. Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG 07674/65000 MR. Dr. Richard Plankensteiner 07674/62331 Dr. Walter Schaufler 07674/66636 Dr. Helmut Waltenberger 07674/64455 Juli 2003 Di. 01. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Mi. 02. Dr. Pirklbauer Do. 03. Dr. Traxlmayr Fr. 04. Dr. Schaufler Sa. 05. Notrufnummer 141 So. 06. Notrufnummer 141 Mo. 07. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Di. 08. Dr. Renner Mi. 09. Dr. Pirklbauer Do. 10. Dr. Traxlmayr Fr. 11. Dr. Waltenberger Sa. 12. Notrufnummer 141 So. 13. Notrufnummer 141 Mo. 14. Dr. Waltenberger Di. 15. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Mi. 16. Dr. Renner Do. 17. Dr. Traxlmayr Fr. 18. Dr. Schaufler Sa. 19. Notrufnummer 141 So. 20. Notrufnummer 141 Mo. 21. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Di. 22. Dr. Renner Mi. 23. Dr. Pirklbauer Do. 24. Dr. Traxlmayr Fr. 25. Dr. Waltenberger Sa. 26. Notrufnummer 141 So. 27. Notrufnummer 141 Mo. 28. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Di. 29. Dr. Schaufler Mi. 30. Dr. Pirklbauer Do. 31. Dr. Traxlmayr August 2003 Fr. 01. Dr. Waltenberger Sa. 02. Notrufnummer 141 So. 03. Notrufnummer 141 Mo. 04. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Di. 05. Dr. Schaufler Mi. 06. Dr. Pirklbauer Do. 07. Dr. Traxlmayr Fr. 08. Dr. Waltenberger Sa. 09. Notrufnummer 141 So. 10. Notrufnummer 141 Mo. 11. Dr. Waltenberger Di. 12. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Mi. 13. Dr. Pirklbauer Do. 14. Dr. Traxlmayr Fr. 15. Notrufnummer 141 Sa. 16. Notrufnummer 141 So. 17. Notrufnummer 141 Mo. 18. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Di. 19. Dr. Schaufler Mi. 20. Dr. Renner Do. 21. Dr. Traxlmayr Fr. 22. Dr. Schaufler Sa. 23. Notrufnummer 141 So. 24. Notrufnummer 141 Mo. 25. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Di. 26. Dr. Renner Mi. 27. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Do. 28. Dr. Traxlmayr Fr. 29. MR Dr. Wimmer & Dr. Sidra OEG Sa. 30. Notrufnummer 141 So. 31. Notrufnummer 141 Das neue Hundehaltegesetz tritt am 1. Juli 2003 in Kraft! Hundehalterinnen und Hundehalter sind sich einig: Der Hund ist der treueste Begleiter und beste Freund des Menschen! Nur leider können viele Mitmenschen diese Liebe nicht teilen und stehen so manchen tierischen Eigenschaften skeptisch gegenüber. Deshalb gibt s ab 1. Juli 2003 das Oö. Hundehaltegesetz, neue Spielregeln für Mensch und Hund. Alle Hundehalterinnen und Hundehalter verhelfen ihren Gefährten zu den nötigen Manieren und machen das vierbeinige Familienmitglied jetzt gesellschaftsfähig. Bevor s losgeht... Jede Hundehaltung beginnt eigentlich schon beim Hundehalter: Die Vollendung seines 16. Lebensjahres ist ebenso Voraussetzung wie seine psychische, physische und geistige Eignung. Hat man diese Vorgaben einmal erfüllt, steht einem vierbeinigen Freund nichts mehr im Wege. Vom neuen Mitbewohner sollte aber auch der Rest der Welt erfahren. Deshalb - binnen einer Woche - bitte bei der Hauptwohnsitzgemeinde melden. Neu ist dabei die Mitnahme eines Sachkundenachweises (siehe Spielregel Nummer 1) und der Nachweis einer Haftpflichtversicherung* über die gesetzliche Deckungssumme. *Versicherungsschutz in gesetzlich vorgeschriebener Höhe auf Grund einer Haushalts- oder Jagdhaftpflichtversicherung oder einer anderen gleichartigen Versicherung ist ebenfalls gültig. Personen, die am 1. Juli 2003 bereits einen Hund halten, haben bis spätestens 31. Dezember 2003 den Nachweis einer solchen Versicherung zu erbringen, sofern sie zu diesem Zeitpunkt noch einen Hund halten. NEUE SPIELREGEL 1 SACHKUNDENACHWEIS/ HUNDEKUNDE-KURS Personen, die bisher noch keinen Hund gehalten, oder noch nie eine Hundeausbildung absolviert haben, müssen ab 1. Juli 2003 einen allgemeinen Sachkundenachweis erbringen. Dieser erfordert eine mindestens zweistündige theoretische Ausbildung durch eine Tierärztin oder einen Tierarzt und eine 2

3 AUS DEM GEMEINDEAMT Ausbildnerin oder einen Ausbildner. Im Kurs werden die wichtigsten Kenntnisse für eine tierschutzgerechte Haltung von Hunden vermittelt, vor allem: Allgemeines zur Gesundheit von Hunden Wesen und Verhalten von Hunden Kosten für Anschaffung und Haltung Gesetzliche Regelungen über Hundehaltung Personen, die bereits einen Hund halten oder mit einem früher gehaltenen Hund nachweisbar eine Ausbildung absolvierten, müssen keinen allgemeinen Sachkundenachweis erbringen. Personen, die bereits einen auffälligen* Hund halten oder einen solchen übernehmen wollen, müssen einen erweiterten Sachkundenachweis erbringen. Für diesen Nachweis ist erforderlich, dass eine der folgenden Ausbildungen mit diesem Hund erfolgreich absolviert wurden: + Begleithundeprüfung 1 + Brauchbarkeitsprüfung für Jagdhunde + Ausbildung zum Blindenführhund *Als auffällig gilt ein Hund, von dem eine größere Gefahr für Menschen und Tiere ausgeht, da er bereits durch Biss schwere Verletzungen verursacht oder Menschen wiederholt gefährdet hat oder zum Hetzen und Reißen von Wild bzw. Vieh neigt. Oder aber, wenn die Auffälligkeit aufgrund bestimmter Vorfälle von der Gemeinde mit Bescheid festgestellt wurde. LEINEN- UND/ODER MAULKORBPFLICHT Im Ortsgebiet* besteht Leinen- ODER Maulkorbpflicht. Bei Bedarf, jedenfalls aber an Haltestellen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen und Kindergärten, auf Kinderspielplätzen sowie bei größeren Menschenansammlungen, wie z. B. in Einkaufszentren, Badeanlagen und bei Veranstaltungen besteht Leinen- UND Maulkorbpflicht. Die Gemeinde kann durch Verordnung bestimmen: wo Leinen- ODER Maulkorbpflicht im Ortsgebiet NICHT gilt (Freilaufflächen) wo Leinen- UND Maulkorbpflicht im Ortsgebiet gilt wo das Mitführen von Hun- NEUE SPIELREGEL 2 den im Ortsgebiet generell verboten ist (Hundefreie-Zone) wo auch außerhalb des Ortsgebietes Leinen- ODER Maulkorbpflicht besteht Die Gemeinde hat mit Bescheid entsprechende Anordnungen für die Haltung eines bestimmten Hundes zu treffen, wenn Gefährdungen und Belästigungen von Menschen und Tieren nicht anders vermieden werden können (z. B. erweiterte Leinen- und/oder Maulkorbpflicht, Errichtung eines Zaunes usw.). Letztlich kann sogar die Hundehaltung bescheidmäßig untersagt werden. *Unter Ortsgebiet versteht man jedenfalls alle Straßenzüge, Gehsteige, Gehwege und Parks innerhalb der Ortstafeln Ortsanfang und Ortsende. NEUE SPIELREGEL 3 NEUE SPIELREGEL 4 und 5 GASSI GEHEN Wer einen Hund führt, muss die Exkremente seines Hundes, die dieser im Ortsgebiet hinterlässt, unverzüglich beseitigen und entsorgen. VERLÄSSLICHKEIT Für das Halten von auffälligen Hunden muss die Verlässlichkeit der Hundehalterin oder des Hundehalters gegeben sein, und zwar zusätzlich zum erweiterten Sachkundenachweis (siehe Spielregel Nummer 1). Die Verlässlichkeit ist nicht gegeben bei Vorliegen einer gerichtlichen Verurteilung, insbesondere wegen Gewaltdelikten, Drogenhandels, Zuhälterei, Menschenhandels, Schlepperei, Tierquälerei oder Schmuggels sowie bei wiederholter Bestrafung wegen Übertretung des Oö. Tierschutzgesetzes oder des Oö. Hundehaltegesetzes. ZÜCHTUNGEN Generell verboten ist das Züchten und Abrichten von Hunden ausschließlich oder überwiegend zum Zweck der Steigerung ihrer Aggressivität sowie der Verkauf solcher Hunde. Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck vom betreffend den Waldbrandschutz im politischen Bezirk Vöcklabruck. Auf Grund des 41 Abs. 1 des Forstgesetzes 1975, BGBl. Nr. 440, idgf, wird verordnet: 1 In den Waldgebieten des Bezirkes Vöcklabruck sowie in deren Gefährdungsbereichen ist jegliches Feueranzünden und das Rauchen verboten. Der Gefährdungsbereich ist überall dort gegeben, wo die Bodendecke oder die Windverhältnisse das Übergreifen eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen. 2 Die Kundmachung erfolgt durch Anschlag an der Amtstafel der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck und den Gemeinden des Bezirkes Vöcklabruck. 3 Übertretungen dieser Verordnung werden gemäß 174 Abs. 1 lit. a Zif. 17 des Forstgesetzes 1975 mit einer Geldstrafe bis zu Euro oder mit Arrest bis zu vier Wochen bestraft. 4 Diese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages der Kundmachung an der Amtstafel der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck in Kraft und mit Ablauf des 15. Oktober 2003 außer Kraft. 3

4 AUS DEM GEMEINDEAMT Wasserversorgungsanlage der Marktgemeinde Regau - Information betreffend Trinkwasser Das Trinkwasser der gemeindeeigenen Wasserversorgungsanlage wird jährlich durch einen gerichtlich beeideten Zivilingenieur überprüft. Chemisch-technische und hygienische Wasseranalyse Die Untersuchung erfolgte am gemäß Codexkapitel B 1 Trinkwasser des Österreichischen Lebensmittelbuches. Gemäß Trinkwasserinformationsverordnung BGBl. II Nr. 352/1999, wird Ihnen nachstehend das Ergebnis des Befundes vom bekannt gegeben: Gemäß Trinkwasser rinkwasser- verordnung BGBl. II 304/2001 ist die untersuchte Probe als Genusstauglich zu beurteilen. Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass der Wasseruntersuchungsbefund beim Marktgemeindeamt, Bauabteilung, während der Amtsstunden zur Einsichtnahme aufliegt. Besuchen die die Homepage der unter: Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. 1) Für einen begrenzten Zeitraum, der 6 Monate nicht überschreiten darf, sind Überschreitungen bis 0,5 mg/l zulässig, wenn sie technisch bedingt sind und das Wasser nicht zur Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird. 7) Die Bedingung (Nitrat)/50+(Nitrit)/3 <= 1 ist einzuhalten. Die runden Klammern stehen für die Konzentration in mg/l. 2) Für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung 8) Geogen bedingte Überschreitungen bis 5 mg/l bleiben außer Betracht. Ab einem Gehalt von 0,2 mg/l dürfen Chlorungsverfahren nicht angewendet werden. 9) Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Ab einem Gehalt von 100 mg/l kann es unter Umständen bei metallischen Werkstoffen zu Korrosionen kommen. 11) Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. 15) Der Parameter braucht nicht bestimmt zu werden, wenn der Parameter TOC bestimmt wurde. 16) Überschreitungen bis zu 750 mg/l bleiben außer Betracht, sofern der dem Calzium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 250 mg/l nicht übersteigt. 18) Das Wasser sollte nicht korrosiv sein. Bei Wasser, das in Flaschen in Verkehr gebracht zu werden, darf der ph-wert am Punkt der Abfüllung bis zu 4,5 betragen. Ist dieses Wasser von Natur aus kohlensäurehältig oder ist es mit Kohlensäure versetzt, kann der Mindestwert niedriger sein. 19) Der Indikatorwert ist nicht in der Trinkwasserverordnung (BGBI 304/01) enthalten, sondern ist im Lebensmittelbuch CODEX (Kapitel BI Anhang3 Zusätzliche Kriterien ) festgelegt. 22) Der Indikatorwert gilt, wenn das Wasser durch chemisch-technische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt wurde. TrinkwV: Trinkwasserverordnung BGBI II 304/2001 Anmerkung: Das Zeichen < in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Nachweisgrenze nicht nachzuweisen. 4

5 FREIWILLIGE FEUERWEHREN REGAU UND RUTZENMOOS Feuerwehrwahlen der Freiwilligen Feuerwehren Regau und Rutzenmoos Bei den Feuerwehrwahlen der Freiwilligen Feuerwehren Regau und Rutzenmoos wurden folgende Kommandos gewählt: Kommando der Frewilligen Feuerwehr Regau: Kommandant: Ernst Staudinger Kommandant-Stv.: Gerhard Staudinger Zugskommandanten: Gerhard Klein Michael Foisel Lotsenkommandant: Johann Obermaier Zeugwart: Wolfgang Hütter Kassier: Gerald Berger Schriftführer: Reinhard Weidinger Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Rutzenmoos: Kommandant: Josef Riedl Kommandant-Stv.: Herbert Schernberger Zugskommandant - Rutzenmoos: Ludwig Feichtinger Zugskommandant - Neudorf Markus Schobesberger Kassier: Franz Seyrl Schriftführer Franz Neudorfer Gerätewart: Walter Windischbauer 5

6 VERANSTALTUNGSHINWEISE Meistertitel knapp verpasst Bei der österreichischen Meisterschaft Sitzball in Regau am Samstag, verpasste unsere Sitzball A-Mannschaft des VSV Attnang/Vöcklabruck knapp den Meistertitel. Samstag, 28. Juni 2003 NATIONALES-FUß- BALL-SENIOREN- TURNIER (siehe Seite 7) Samstag, 28. Juni 2003 und Sonntag, 29. Juni REGAUER FRAUENEVENT (siehe rechts) Sonntag, 29. Juni 2003 REGAUER KIRTAG (siehe Seite 7) Samstag, 12. Juli REGAUER DORF- FEST (siehe Seite 8) Veranstaltungskalender im Internet: w w w Regau: Bezirk Vöcklabruck: Der Meistertitel ging an VSV Amstetten, Vizemeister wurde VSV Attnang/Vöcklabruck 1. Der dritte Platz ging an TBSV Tirol 1. Josef Hehenfelder, Karl Humer (Mannschaftsführer), Bernhard Kremser, Andreas Meixner und Afrim Zeciri mussten sich am Ende nur dem VSV Amstetten geschlagen geben. Das Entscheidungsspiel gegen TBSV Tirol 1 gewann VSV Attnang/VB. 1 mit 27:17 und war somit Vizemeister. Für die zweite Mannschaft des VSV gab es leider nichts zu holen. Da nicht alle Mannschaften zur Meisterschaft angetreten waren, gibt es auch heuer keinen Absteiger und es wird nächstes Jahr wieder nur eine österreichische Meisterschaft Sitzball geben. 1. REGAUER FRAUENEVENT Samstag, 28. Juni 2003 ab Uhr Sonntag, 29. Juni 2003 bis Uhr in der Musikschule Regau Kulturplattform für kreative Frauen und Hobbykünstlerinnen Ausstellung und Workshops zu: Wohlfühlen - Schönheit - Gesundheit Benefiz Konzert Menschen für Menschen der Musikschule Regau am Samstag, 29. Juni 2003, Uhr CAFE-Treffpunkt für Jung & Alt Anmeldung zur Blumenschmuckaktion bis spätestens 4. Juli 2003! Anmeldeformulare liegen am Marktgemeindeamt Regau (Meldeamt) auf. Miniflohmarkt: Kunst & Krempel Eintritt frei! Veranstalter: FRAUENFORUM der SPÖ Mitwirkende: Musikschule Regau, Regauer Hobbykünstlerinnen, Firmen zum Thema Gesundheit 6

7 VERANSTALTUNGSHINWEIS 7

8 8 VERANSTALTUNGSHINWEIS

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