Patron Driven Acquisition: Vollständigkeit der elektronischen Verlagsinhalte bei Kostenkontrolle für die Bibliothek

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1 Patron Driven Acquisition: Vollständigkeit der elektronischen Verlagsinhalte bei Kostenkontrolle für die Bibliothek Status Quo Patron Driven Acquisition (PDA) ist derzeit ein Boom-Thema in der Bibliothekswelt. Ausgehend von Nordamerika suchen Bibliotheken vor dem Hintergrund stagnierender oder schrumpfender Bibliotheksbudgets nach Wegen, ihren Patrons, also den Nutzern der Einrichtung, auch künftig möglichst viele hochwertige Inhalte für ihre Forschung und die Lehre zugänglich zu machen. Begünstigt wird diese Entwicklung durch die zunehmende Verfügbarkeit wissenschaftlicher Inhalte in digitaler Form. So entwickelten unterschiedliche Händler in den vergangenen Jahren Modelle für PDA, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen. 1 In diesen Modellen erwerben Bibliotheken ebooks dann, wenn Nutzer der Einrichtung in einer vorab definierten Häufigkeit denselben Inhalt abgerufen haben. Dabei sind die Budgets für diese Art der Akquisition üblicherweise im Vorhinein festgelegt, um den Einrichtungen Kostenkontrolle zu ermöglichen. PDA-Angebote einzelner Verlage werden bisher nicht flächendeckend angeboten. Während die wirtschaftlichen Vorteile von PDA außer Frage stehen, ergeben sich systematische Probleme bei der Nutzung des Modells. Kritiker von PDA wenden ein, das Modell folge lediglich dem temporären Informationsinteresse individueller Nutzer und unterstütze den gezielten Aufbau von digitalen Beständen nicht ausreichend. Bestandsaufbau wird jedoch unverändert auch in der digitalen Welt als zentrale Aufgabe von Bibliotheken gesehen. Patron Driven Acquisition bei De Gruyter: Vorüberlegungen De Gruyter hat in den vergangenen Jahren die Digitalisierung seines Programms massiv voran getrieben. Mitte 2012 verfügte der Verlag über ca ebooks bei einer jährlichen Frontlist-Produktion von über 800 Titeln, über 600 Zeitschriften sowie ca. 35 Datenbanken. Zudem werden pro Jahr derzeit mehr als Titel im Rahmen des e-dition Programms auf Bestellung von Bibliotheken digitalisiert. In Summe stehen ca Zeitschriften- und Buch-Dokumente sowie über 15 Mio. Datenbankeneinträge auf De Gruyter Online zur Verfügung. Bisher wurden diese in Paketen oder im Einzelerwerb verkauft, Datenbanken können zudem gemietet werden. Der Verlag bietet sämtliche Geschäftsmodelle bisher bereits im Direktgeschäft und über Handelspartner an. De Gruyter wollte, basierend auf Rückmeldungen seiner Library Advisory Boards, Kunden ein formatunabhängiges Erwerbungsmodell für digitale Inhalte anbieten. Das neue Geschäftsmodell sollte dabei nicht am grünen Tisch konzeptioniert, sondern basierend auf empirischen Daten im Dialog mit Kunden entwickelt werden. Mitte 2011 vereinbarte De Gruyter mit drei Institutionen einen Test. Neben den Bibliotheken des Forschungszentrums Jülich und der FernUniversität Hagen nahm die Universität Mannheim an dem Projekt teil. Es wurde von Prof. Dr. Michael Seadle, Direktor des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, wissenschaftlich begleitet und hatte eine Laufzeit von 12 Monaten. 1 Einen guten Überblick zum Thema gibt der Sammelband Swords, David A. (Ed.) Patron-Driven Acquisitions. Berlin, Boston: De Gruyter. 1

2 Das Projektdesign Die Auswahl der Partner erfolgte aufgrund ihrer jeweiligen Struktur. Während die Bibliothek des Forschungszentrums Jülich (Ansprechpartner: Dr. Bernhard Mittermaier) ca Naturwissenschaftler mit Informationen versorgt, bedient die Fern- Universität Hagen (Ansprechpartner: Dr. Eric Steinhauer) ca Studentinnen und Studenten, die sich in weitgehend virtuellen Studiengängen qualifizieren. Die Universität Mannheim (Ansprechpartnerin: Dr. Annette Klein) hingegen ist eine klassische Campusuniversität und versorgt ca Bibliotheksnutzer. Natürlich konnte der Test auf dieser Basis keine statistisch relevanten Aussagen liefern, vielmehr waren die tendenziellen Aussagen und die Einbindung der Nutzerbefragung durch Professor Seadle zentral. Den beteiligten Bibliotheken wurden alle elektronischen De Gruyter-Inhalte, die für ihre Wissenschaftler und Studenten thematisch relevant waren, freigeschaltet. Auf die Freischaltung von thematisch nicht relevantem Content, etwa aus den Geisteswissenschaften im naturwissenschaftlichen Forschungszentrum Jülich, wurde zur Minimierung von Streuverlusten verzichtet. Zudem war den Beteiligten bewusst, dass ein hoher Anteil der Nutzung an den Institutionen nach wie vor nicht erfasst werden kann, da er auf der Basis gedruckter Bücher und Zeitschriften erfolgte. Diese blieb bei der Betrachtung außen vor. Es wurde zudem vereinbart, dass die Mietgebühr am Ende des Testzeitraums frei wählbar durch die jeweilige Bibliothek in Eigentumsrechte umgewandelt werden kann. Die Projektpartner wollten mit dem Projekt drei zentrale Fragen beantworten: 1. Ist Patron Driven Acquisition ein für Verlag und Bibliothek wirtschaftlich nachhaltiges Modell? 2. Welche Parameter, wie Nutzung oder Größe der Einrichtung, sind für PDA für den Gesamtmarkt sinnvoll anzusetzen? 3. Wie ist ein PDA-Angebot eines Verlages, in Abgrenzung zu Händlern und Aggregatoren, ideal strukturiert? Testergebnisse Wie zu erwarten, führte die Öffnung aller Inhalte von De Gruyter zu einer deutlichen Nutzungssteigerung an zwei der drei Institutionen, die zuvor lediglich einen Teil der Produkte des Verlags erworben hatten. Dies wird am Beispiel der ebook-nutzung deutlich (Abbildung 1). An der Universität Mannheim sank der Wert aufgrund eines sehr starken Vorjahres. Die stärkste Nutzung zeigten durchaus im Industrietrend ebooks mit 56 % der Gesamtnutzung, gefolgt von Zeitschriften und Datenbanken mit je 23 %. 2 2 Die Nutzungszahlen der im September 2011 und im Januar 2012 von De Gruyter akquirierten Zeitschriften der Verlage Berkeley Electronic Press und Versita blieben bei der Auswertung unberücksichtigt. 2

3 ebook-nutzung der Testteilnehmer (Zugriffszahlen full-text-download) Abb. 1: ebook-nutzung der Testteilnehmer (Zugriffszahlen full-text-download) vor PDA nach PDA FZ Jülich (April März) FernUni Hagen (Juli Juni) UB Mannheim (Sept Juni) Nach einem Jahr Praxistest befürworteten alle teilnehmenden Bibliotheken die Aufteilung eines möglichen Angebotsmodells nach den drei bei De Gruyter vertriebenen Publikationstypen Buch, Zeitschrift und Datenbank sowie eine nach den Verlagsbereichen STM und Geistes- und Sozialwissenschaften. Nutzungspräferenzen Zusätzlich zum quantitativen Test von PDA in den drei Einrichtungen und der fachlichen Begleitung durch die Bibliothekare, wurden im Rahmen einer qualitativen Befragung von Nutzern an den Einrichtungen deren Präferenzen hinsichtlich der Verwendung elektronischer und gedruckter Inhalte in deren Arbeitsprozessen untersucht. 3 Prof. Dr. Michael Seadle, Direktor des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der HU Berlin, legte in der Befragung insbesondere Wert auf die Nutzung digitaler Inhalte. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Teilnehmer des qualitativen Teils der Studie digitalen Medien positiv bis sehr positiv gegenüber stehen, kein Befragter lehnte digitale Ressourcen in der Bibliothek grundsätzlich ab (Abbildung 2). Wie stehen Sie gedruckten im Vergleich mit digitalen Ressourcen gegenüber? 50% Abb. 2: Einstellung zu digitalen Resourcen 25% 25% 0% negativ neutral positiv sehr positiv 3 An der Befragung beteiligten sich 26 Nutzer. 3

4 Auch in der wissenschaftlichen Arbeit ließ sich eine ausgeprägte Präferenz für digitale Inhalte feststellen: 74 % der Befragten gaben an, wissenschaftliche Werke mittel bis sehr häufig in digitaler Form zu nutzen, ohne diese auszudrucken (Abbildung 3). Digitales Nutzungsverhalten 10 6 Abb. 3: Digitales Nutzungsverhalten wissenschaftlicher Werke sehr selten selten mittel häufig sehr häufig Die positive Resonanz der Befragten bestärkte die teilnehmenden Bibliotheken darin, das elektronische Angebot für ihre Nutzer zu erweitern. Wirtschaftliche Nachhaltigkeit Die Frage eines nachhaltigen Geschäftsmodelles für beide Seiten wurde intensiv diskutiert. Die Einführung eines neuen, am Micropayment orientierten Geschäftsmodells, führt bei aller grundsätzlichen Euphorie bei Verlagen wie Bibliotheken zur Sorge, eine der beiden Seiten könne übervorteilt werden, z.b. durch über- oder unterdurchschnittliche Nachfrage der Patrons. Dass dieses Ziel weder für ein Wirtschaftsunternehmen Verlag noch für eine mit straffen öffentlichen Budgets haushaltende Bibliothek erstrebenswert ist, liegt auf der Hand. Die Testteilnehmer kamen in der Diskussion zu folgendem Ergebnis: Das Geschäftsmodell soll auf Nutzung basieren, aber zur Begrenzung des Risikos für Verlag und Bibliotheken ist die Definition eines Korridors zwischen minimaler und maximaler statistischer Nutzung der Inhalte sinnvoll (Abbildung 4). 4

5 Korridor der bezahlten Nutzung Obere Nutzungsgrenze = Maximalausgabe Bibliothek Nutzungsabhängige Vergütung Abb. 4: Korridor der bezahlten Nutzung Nutzungszeitraum Untere Nutzungsgrenze = Minimalerlös für den Verlag Sinnvolle Parameter für Patron Driven Acquisition Sowohl für das Neukunden- als auch für das Bestandsgeschäft des Verlages stellt sich die Frage, wie dieser bezahlte Korridor zu definieren ist. Bibliothekare und Verlag waren sich bei der Auswertung einig, dass möglichst eindeutige und klar belegbare Parameter gefunden werden sollten, um ein Höchstmaß an Transparenz sicherzustellen. Dabei sollte von historischen Etats und Ausgaben der jeweiligen Institution auf Anraten der Bibliothekare abgesehen werden. Ziel war es, für ein Geschäftsmodell von Patron Driven Acquisition von einer holdingbasierten Ermittlung der Kosten Abstand zu nehmen. Der Verlag ermittelte über den gesamten Kundenbestand daraufhin die durchschnittliche Nutzung seiner Inhalte pro Full-Time Equivalent (FTE) pro Jahr über alle Medientypen. Dabei wurde bewusst auf möglichst harte Nutzungsdaten gesetzt und nicht auf Abstract Views. 4 Zu den FTE zählen Wissenschaftler und Studenten der jeweiligen Institution. Zusammen mit der Anzahl der FTEs lassen sich so institutionsübergreifend gemittelte Nutzungswerte transparent berechnen. Das empirische Ergebnis dieser Analyse war, dass die durchschnittliche Nutzung pro Nutzer 1 ist, dass heißt ein Nutzer einer Institution im Durchschnitt ein ebook-kapitel oder einen Journal Artikel herunterlädt oder eine Datenbankrecherche durchführt. Die obere und untere Grenze des Nutzungskorridors (Abbildung 4) wurde auf die durchschnittliche Nutzung pro Nutzer angewandt. Eine abgeleitete Schwankungsbreite von +/ 20 % wurde im Ergebnis von allen Teilnehmern für sinnvoll gehalten. Dies bedeutet, dass die Bibliothek maximal eine Nutzung pro Nutzer von 1,2 zahlen muss, mindestens aber eine Nutzung pro Nutzer von 0,8. Nach der durchschnittlichen Nutzung pro Nutzer wurden schließlich die Nutzungskosten pro Content Item ermittelt. Diese wurden vom Verlag basierend auf wirtschaftlichen Erfordernissen gesetzt und resultierten nicht aus den Testergebnissen. Der Preis pro Nutzung, also für den Download eines Buchkapitels, eines Zeitschriftenartikels oder einer Datenbanksuchanfrage, beträgt 2,50. Basierend auf einem Preis pro Nutzung in Höhe von 2,50 und einer prognostizierten Nutzung von 1 pro Nutzer einer Bibliothek ergibt sich folgende Berechnungslogik: 2,50 x 1 x = Preis pro Download x Download pro Nutzer x Anzahl Nutzer = PDA-Gebühr 4 Basis hierfür sind im Fall der ebooks und ejournals Successful Full-Text Article Requests sowie im Fall von Datenbanken Searches. 5

6 Sollte die tatsächliche Nutzung pro Nutzer höher liegen, würden am Ende der Vertragslaufzeit maximal nachberechnet (2,50 x 1,2 x = ). Sollte die Nutzung pro Nutzer hingegen geringer als erwartet ausfallen, würden maximal gutgeschrieben (2,50 x 0,8 x = ). Angebotsstruktur Auf Basis der Testauswertung und der Diskussion mit den teilnehmenden Bibliothekaren wurde klar, dass ein verlagsbezogenes PDA-Angebot drei Paketformen anbieten sollte. Neben einem Gesamtpaket war eine produktspezifische sowie eine disziplinspezifische Erwerbungsmöglichkeit erwünscht (Abbildung 5), insbesondere um zu verhindern, dass ein übermäßig breites und für Einrichtungen zu unspezifisches Angebot zu Streueffekten führt. Zudem sollen Konflikte zwischen dem neu einzuführenden Modell und bereits vorhandenen, markt- und kundenspezifische Altverträgen wie Allianzlizenzen für Zeitschriften in Deutschland, vermieden werden. Paket Inhalt Nutzungskosten pro Content Item PDA Gebühr (Bsp. FTE = ) Wert der Inhalte Rabattierung Gesamtpaket All Content 2, % Produktspezifisch Disziplinspezifisch All Databases 1, % All ejournals 1, % All ebooks 2, % All STM Content 2, % All Social Sciences & Humanities Content 2, % Abb. 5: Paketformen des PDA-Angebotes Im Rahmen von Patron Driven Acquisition stellt der Verlag einer Bibliothek seine Inhalte gesamtheitlich zur Verfügung. Bei Bestandskunden wird die Bibliothek einen Teil der Inhalte schon im elektronischen Bestand haben. Zur PDA-Nutzung, welche die durchschnittliche Nutzung pro Nutzer ausmacht, zählen natürlich nur noch nicht erworbene Inhalte. Während bei Aggregatoren der Kaufprozess durch die Anzahl der Downloads pro Titel automatisiert erfolgt, lehnten die Teilnehmer des Tests diesen unmoderierten Prozess ab und wünschten sich mit Blick auf die Zielsetzung des Bestandsaufbaus Eingriffsmöglichkeiten. In der Diskussion wurde so der Ansatz entwickelt, die PDA- Gebühr nach Ablauf der Access-Periode in Eigentumsrechte an Inhalten umzuwandeln. Dazu wurde vom Verlag angeregt, die existierenden Nutzungsstatistiken im Counter-Standard als Entscheidungsgrundlage heranzuziehen. Unter Zuhilfenahme dieser Statistiken kann eine am PDA teilnehmende Bibliothek die Auswahl der Inhalte, an denen sie Eigentumsrechte erwerben will, komplett frei und unabhängig durchführen und damit, neben der Nutzung, Elemente des Bestandsaufbaus berücksichtigen, ein Erwerbungsautomatismus besteht in diesem Modell nicht. 6

7 Zusammenfassung des Geschäftsmodelles Patron Driven Acquisition von De Gruyter Basierend auf dem Test mit drei Bibliotheken und der begleitenden quantitativen Befragung hat De Gruyter ein Geschäftsmodell für Patron Driven Acquisition entwickelt, das acht wesentliche Kriterien berücksichtigt: 1. Unbegrenzter Zugang für alle Patrons zu allen Inhalten während des Nutzungszeitraums, kein moderiertes PDA. 2. Es besteht keine Abhängigkeit des Modells von den bisherigen Ausgaben der Bibliothek. 3. Eine maximale Ausgabengrenze begrenzt das Kostenrisiko für die Bibliothek. 4. Eine minimale Ausgabengrenze begrenzt das Erlösrisiko für den Verlag. 5. Bibliotheken können im Erwerb zwischen Produkttypen und Disziplinen (STM/ Social Sciences & Humanities) differenzieren. 6. Bibliotheken können ihre PDA-Gebühren in dauerhafte Eigentumsrechte umwandeln. 7. Der Bibliothekar bleibt in die Erwerbung involviert. 8. Bibliotheken zahlen im PDA nicht für bereits früher erworbene Inhalte. 7

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