Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.

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1 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Schnieber-Jastram, sehr geehrter Herr Landrat Dr. Klimant, sehr geehrter Herr Präsident Dr. Seiters, sehr geehrte Frau Präsidentin Schipplick, liebe Schwester Sabine, liebe Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, Ihnen allen danke ich für die Wertschätzung, die Sie mir durch Ihre Anwesenheit heute zuteil werden lassen. Ich bin gerührt und glücklich zugleich über Ihre liebenswerten Worte, die Sie für mich persönlich und für mein berufliches Wirken manchmal auch Kämpfen gefunden haben. Bei so viel Lob und Anerkennung kam mir spontan der Gedanke, was wohl meine Mutter oder mein Vater gedacht hätten, könnten Sie heute unter uns sein? Sie wären sicherlich mächtig stolz auf ihre Tochter, denn vermutlich hätten sie alles ohne Einschränkung geglaubt. Ich selbst halte es an dieser Stelle mit Siegmund Freud: Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. Ich gehe nicht leichten Herzens so der Seufzer des 87- jährigen ersten Kanzlers dieser Republik bei seinem unfreiwilligen Abschied zu einem Journalisten. Es ist kein Geheimnis, das Konrad Adenauer den Verlust von Amt, Macht und Einfluss nie wirklich verschmerzt hat. Und was wird jetzt aus mir? Sie erinnern sich doch noch an den Hilferuf von Heide Simonis als scheidende Ministerpräsidentin? Diese und noch viele andere Beispiele vernebelten zunehmend meine Gedanken, wurden zu Alpträumen. Doch gerade noch rechtzeitig führte mich eine innere Stimme ich glaube übrigens an Schutzengel auf den Boden der Tatsachen

2 2 zurück. Unmissverständlich machten sie mir klar: Kirsten, du bist keine 87. Du bist weder Kanzlerin noch Ministerpräsidentin. Du übst keine Macht aus und du hattest auch nie Untertanen. Okay, Du nennst dich zwar Oberin, aber du bist trotzdem nicht die Größte. Bleibe also bescheiden. Und handle getreu den weisen Worten eines Hans Sachs Mensch, was du auch tust, bedenke das End. Das wird die höchste Weisheit genennt. Das habe ich dann auch getan und kann heute feststellen, dass diese Weisheit, glauben Sie mir, durch Sie alle eine unerwartete Bestätigung erfahren hat. Heute ist mir durch Sie eines ganz deutlich geworden, der Ruhestand ist nicht einfach das Ende des Berufslebens, sondern vielmehr dessen Krönung. Aber - und das gebe ich gerne zu - diese so gut gemeinten Weisheiten helfen nicht darüber hinweg, dass sich in meinem tiefsten Inneren auch Gefühle der Wehmut, des Abschiednehmens regen. Um all das zu würdigen, was ich in den siebzehn Jahren als Oberin der DRK-Schwesternschaft Hamburg und davor als Oberin der Augusta Schwesternschaft in Lüneburg unter dem schützenden aber auch verpflichtenden Symbol des Roten Kreuzes leben und bewegen durfte, fällt mir deshalb vor allem ein schlichtes Wort ein: Danke Ich durfte Oberin dieser Schwesternschaft mit ihren engagierten und liebenswerten Mitgliedern sowie Mitarbeitern sein. Ich durfte als Oberin zusammen mit kompetenten und hilfsbereiten ehrenamtlichen Vorstands- und Beiratsmitgliedern die Geschicke der Schwesternschaft gestalten.

3 3 Ich durfte Menschen begegnen, die sich mit unserer Schwesternschaft und deren Zielen verbunden fühlen und uns auch in schwierigen Zeiten zur Seite gestanden haben. Ich durfte mit Vertragspartnern zusammenarbeiten, denen Satz und Komma des Vertrages nicht wichtiger waren, als der Partner bzw. die Partnerin. S i e alle waren es, die mich immer wieder ermutigt haben, auch an meine eigene Leistungsfähigkeit zu glauben. S i e waren es, die mich in der Überzeugung gestärkt haben, die mir gestellten Aufgaben lösen zu können. Ich freue mich über das Erreichte und bin natürlich auch ein wenig stolz darauf. Ich weiß aber auch, dass es nur mit Ihrer aller Hilfe zu schaffen war. Erfolge haben wir gemeinsam erzielt, Rückschläge gemeinsam ertragen. Über 40 Jahre Berufstätigkeit da spiegelt sich auch ein Stück Geschichte der Krankenpflege wider. Aktuell stehen wir in der Diskussion, die Kompetenzen der Berufsgruppe Pflege zu erweitern. Ich finde das richtig, aber bei der Neuordnung von Tätigkeiten darf es nicht nur um Delegation ärztlicher Aufgaben gehen, sondern es müssen Strukturen verändert werden, um die Herausforderung im Gesundheitswesen wirklich zu bewältigen. Wir erleben, dass die Notstandsdiskussion zunimmt der Pflegefachkräftemangel steigt insbesondere in den Bereichen ambulante Versorgung und Altenpflege. Für uns als Schwesternschaft bedeutet dies, dass die Nachwuchsförderung, die persönliche und berufliche Entwicklung unserer Mitglieder und Mitarbeiter im Mittelpunkt unserer Arbeit zu stehen haben. Wir werden alle Anstrengungen unternehmen müssen, dass Rahmenbedingungen im Berufsalltag geschaffen werden, die

4 4 Zufriedenheit, Professionalität und Entwicklung möglich machen. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dass unsere 34 Schwesternschaften in der DRK-Familie mit ihrer Frauenpower diese Entwicklung weiterhin aktiv mitgestalten. Auch für diese Aufgabe, l i e b e B r i g i t t e, überlasse ich Dir den interessantesten Arbeitsplatz, den ich mir vorstellen kann. Symbolisch für die zukünftigen Herausforderungen möchte ich Dir an dieser Stelle ein Segelschiff übergeben mit dem beziehungsreichen Namen DRK-Brigg-Schäfer Apropos Symbolik: Ganz ehrlich, welches Schiff heißt schon Schäfer, segelt unter der DRK-Flagge und trägt auch noch die Typenbezeichnung Brigg, für Großsegler oder etwa als Abkürzung für Brigitte? Ist es denn bei der heutigen Rechtschreibung so entscheidend, ob man Brigitte mit zwei G oder zwei T schreibt? Das Schiff ist ein Großsegler: Groß wie die Schwesternschaft Hamburg und Segler, weil es immer Wind geben wird was bei Treibstoff nicht sicher ist. Segeln heißt immer: In Bewegung, immer in Fahrt, hart am Wind nicht dümpeln. Nicht zu vergessen die Umweltfreundlichkeit d.h. kein CO2 Ausstoß und selbstverständlich Rauchverbot an Bord. Ein Segelschiff braucht natürlich einen starken Kapitän pardon Kapitänin oder etwa Kapitess? Die den Kurs und die Kommandos gibt, wie die Oberin einer Schwesternschaft; dazu eine Crew, die auch in stürmischer See (man denke dabei an die Gesundheits- und Sozialpolitik) loyal zu ihr steht. Diese

5 5 Mannschaft, in unserem Fall Frauenschaft oder noch genauer Schwesternschaft, ist bereits bestens ausgebildet und geht hochmotiviert mit Dir, liebe Brigitte, gemeinsam an Bord. Und selbst für den Fall eines Mast- oder Schotbruchs ist Vorsorge getroffen: Konntest Du Dich doch vergangenen Sommer persönlich überzeugen, wie selbst riesige chinesische Drachenboote mit Muskelkraft sprich Frauenpower und Ruder durch die Wellen der Binnenalster getrieben wurden. Da staunten sogar ergraute Seeleute. Das sind Fakten, meine sehr verehrten Damen und Herren, und kein Seemannsgarn. Du übernimmst ein Schiff unter vollen Segeln und ich weiß, dass Du eine gute Kapitänin sein wirst. In den drei Jahren unserer engen Zusammenarbeit habe ich Dich und Deine Fähigkeiten kennen und schätzen gelernt. Du hast mich nach Kräften unterstützt und ich habe von Dir Neues und Interessantes lernen dürfen. Dafür danke ich Dir. Von Herzen danken möchte ich auch a l l d e n e n, die mit Ideen und viel Fleiß zum Gelingen unseres heutigen Kommandowechsels beigetragen haben. Sie haben mir (mit Ihren gelungenen Darbietungen) einen schönen Abschied bereitet. Liebe Brigitte, ich wünsche Dir und der Schwesternschaft an Bord glückliche und erfolgreiche Jahre. Möge das Schiff unter Deiner Führung stets alle Klippen unversehrt umrunden und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel haben. Und denke bitte ab und zu an den alten Spruch der Fahrensleute: Den guten Seemann erkennt man bei schlechtem Wetter. Nun aber Leinen los, Schiff ahoi. Adieu!

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