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1 Teilnahme an den Parlamentswahlen AM 20. OKTOBER 2013

2 TEILNAHME AN DEN PARLAMENTSWAHLEN Alle in den Wählerverzeichnissen eingetragenen Luxemburger sind aufgerufen, am 20. Oktober 2013 in einer allgemeinen Direktwahl die 60 Mitglieder der Abgeordnetenkammer zu wählen. Diese Kammer bildet das nationale Parlament im luxemburgischen Einkammersystem. am 20. Oktober

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINE EINFÜHRUNG Wahlbezirke Voraussetzungen für eine Teilnahme an den Parlamentswahlen als Wähler Merkmale der Wahlen Allgemeine Direktwahl 5 2. VOR DEN WAHLEN Eintragung ins Wählerverzeichnis Überprüfung der Wählerverzeichnisse und Beschwerden Einreichung der Kandidatenlisten (Fristende: 21. August 2013) Antrag auf Briefwahl Wahlbenachrichtigung WANN WIRD GEWÄHLT? Briefwahl Persönliche Stimmabgabe am Wahltag WIE WIRD GEWÄHLT? Regeln Anweisungen für Wähler Wahlablauf Gültigkeit der Stimme TEILNAHMEVERHINDERUNG KANDIDATENLISTE WAHLLOKALE FORMULAR AUF DEUTSCH ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUR BRIEFWAHL FORMULAR AUF LUEMBURGISCH DEMANDE FIR MAT BRÉIFWAHL ZE WIELEN 45 3

4 1. ALLGEMEINE EINFÜHRUNG 1.1 WAHLBEZIRKE Das Land ist in vier Wahlbezirke aufgeteilt: Süden: Kantone Esch-sur-Alzette und Capellen ; Osten: Kantone Grevenmacher, Remich und Echternach; Zentrum: Kantone Luxemburg und Mersch ; Norden: Kantone Diekirch, Redange, Wiltz, Clervaux und Vianden; Die Anzahl der Abgeordneten wurde in der Verfassung auf 60 festgelegt. Das Gesetz schreibt den Wahlbezirken eine bestimmte Anzahl an Abgeordneten zu: Hauptorte der Wahlbezirke sind die Städte Esch-sur-Alzette, Luxemburg, Diekirch und Grevenmacher. 23 Abgeordnete für den Wahlbezirk Süden; 7 Abgeordnete für den Wahlbezirk Osten; 21 Abgeordnete für den Wahlbezirk Zentrum; 9 Abgeordnete für den Wahlbezirk Norden. 1.2 VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE TEILNAHME AN DEN PARLAMENTSWAHLEN ALS WÄHLER Wer als Wähler an den Parlamentswahlen teilnehmen möchte, muss: die luxemburgische Staatsangehörigkeit besitzen ; am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein; rechtsfähig sein; seinen Wohnsitz im Großherzogtum Luxemburg haben. Im Ausland ansässige Luxemburger können per Briefwahl an den Parlamentswahlen teilnehmen. Von den Parlamentswahlen ausgeschlossen sind: Personen, die wegen eines Verbrechens verurteilt wurden; Personen, denen ihr aktives Wahlrecht durch Verurteilung entzogen wurde; volljährige Personen, die unter Vormundschaft stehen. 4

5 1.3 MERKMALE DER WAHLEN Für alle in die Wählerverzeichnisse eingetragenen Wähler besteht Wahlpflicht. Wähler können sich nicht vertreten lassen. Wer nicht an der Wahl teilnehmen kann, muss dem zuständigen Staatsanwalt die Abwesenheitsgründe darlegen und belegen. Eine unbegründete Abwesenheit kann mit einer Geldstrafe geahndet werden. Die Wahl ist geheim: Niemand muss preisgeben, wie er gewählt hat egal, von wem er dazu aufgefordert wird. Selbst im Rahmen von gerichtlichen Ermittlungen oder Anfechtungen sowie parlamentarischen Untersuchungen gilt das Wahlgeheimnis. Von der Wahlpflicht befreit sind: Wähler, die zum Zeitpunkt der Wahl nicht in der Gemeinde wohnen, in der sie zur Wahl aufgefordert wurden; Wähler, die das 7. Lebensjahr vollendet haben. 1.4 ALLGEMEINE DIREKTWAHL Die Abgeordneten werden für 5 Jahre gewählt. Sie werden im Rahmen der allgemeinen Direktwahl von den Bürgern direkt gewählt. Das heißt alle luxemburgischen Staatsangehörigen, Frauen wie Männer, die die gesetzlich festgelegten Voraussetzungen erfüllen, dürfen an der Wahl der Abgeordneten teilnehmen. Die 60 Abgeordneten werden per Listenwahl gewählt: Alle Parteien und Kandidatengruppierungen, die sich zur Wahl stellen, müssen für jeden Wahlbezirk Kandidatenlisten aufstellen. Diese dürfen nicht mehr Kandidaten enthalten als insgesamt im jeweiligen Wahlbezirk Abgeordnete zu wählen sind. Jede Einzelkandidatur wird als eigene Liste angesehen. Die 60 Abgeordneten werden per Listenwahl gewählt. Die Aufteilung der 60 Sitze auf die Listen erfolgt proportional entsprechend der Gesamtanzahl der Listenstimmen (nach dem Verhältniswahlsystem) und der für jede Liste erhaltenen Kandidatenstimmen (Prinzip des kleinsten Wahlquotienten). Das Verhältniswahlsystem gewährt der Minderheit eine gerechte Vertretung, da die Sitze entsprechend der Anzahl der jeweils erhaltenen Stimmen auf die verschiedenen Kandidatenlisten verteilt werden. 5

6 2. VOR DEN WAHLEN 2.1 EINTRAGUNG INS WÄHLERVERZEICHNIS Wähler, die an den Wahlen teilnehmen möchten, müssen im Wählerver zeichnis eingetragen sein. Die Eintragung erfolgt von Amts wegen: in das amtliche Wählerverzeichnis im Falle von Personen, die vor dem Tag der vorläufigen Schließung des Verzeichnisses das 18. Lebensjahr vollenden; in das Zusatzverzeichnis im Falle von Personen, die zwischen dem Tag der vorläufigen Schließung des Verzeichnisses (86. Tag vor dem Die Alters- und Wohnsitzbedingungen sind am Wahltag zu erfüllen. Wahltag) und dem Wahltag (einschließlich) das 18. Lebensjahr vollenden. Die Wählerverzeichnisse werden von den Gemeinden anhand der Wohnsitzan- und -abmeldungen geführt. Bei einem Umzug in eine andere Gemeinde muss das Wahlrecht in die neue Gemeinde übertragen werden. Das Verzeichnis der luxemburgischen Bürger, die zur Teilnahme an den Wahlen aufgerufen sind, wird vom Bürgermeister- und Schöffenrat jeder Gemeinde fortlaufend aktualisiert. Dieser hält das Verzeichnis auf dem neuesten Stand und trägt von Amts wegen oder auf persönlichen Antrag diejenigen Personen ein, die die Bedingungen für eine Wahlteilnahme erfüllen und ihren Wohnsitz in der Gemeinde haben (jeder luxemburgische Bürger kann einen solchen Antrag stellen). Die Alters- und Wohnsitzbedingungen sind am Wahltag zu erfüllen. 2.2 ÜBERPRÜFUNG DER WÄHLERVERZEICHNISSE UND BESCHWERDEN Am 86. Tag vor der Wahl (26. Juli 2013) wird die Öffentlichkeit über die Einreichung der vorläufig geschlossenen Verzeichnisse durch den Bürgermeister- und Schöffenrat informiert. Jeder Bürger kann dann bis spätestens zum 79. Tag vor der Wahl (2. August 2013) formlos eine Beschwerde beim Bürgermeister- und Schöffenrat einlegen (für jeden Wähler einzeln). 6

7 Bürger, die zum Zeitpunkt der vorläufigen Einreichung der Listen das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, aber eigentlich an den Wahlen teilnehmen dürfen, müssen gegebenenfalls über ihren jeweiligen gesetzlichen Vormund ihre Beschwerde an den Bürgermeister- und Schöffenrat richten. Am 72. Tag vor der Wahl (9. August 2013) werden die Verzeichnisse endgültig geschlossen. Wenn der Bürgermeister- und Schöffenrat die Namen von in den Verzeichnissen geführten Wählern im Rahmen der vorläufigen oder endgültigen Überprüfung der Verzeichnisse des Vorjahres oder der vorläufigen Verzeichnisse streicht, muss er die betroffenen Wähler innerhalb von 48 Stunden nach dem Tag der Veröffentlichung der Verzeichnisse schriftlich an ihrem Wohnsitz darüber in Kenntnis zu setzen und ihnen die Gründe der Streichung mitteilen. Jede Person, die ungerechtfertigterweise in die Wählerverzeichnisse eingetragen, nicht eingetragen oder aus diesen gestrichen wurde, kann dagegen vor dem Verwaltungsgericht eine Anfechtungsklage anstrengen 7

8 Die nachstehende Tabelle enthält die Bestimmungen des Wahlgesetzes bezüglich der Verfahren zur Schließung der Wählerverzeichnisse und zur Beschwerde gegen diese Verzeichnisse. SCHLIESSUNG DER VERZEICHNISSE UND BESCHWERDEN (ART. 12 BIS 20) Am ersten Freitag nach dem Auflösungsbeschluss: vorläufige Schließung der Verzeichnisse; Veröffentlichung einer Mitteilung über die Hinterlegung der vorläufigen Verzeichnisse. 86. bis 79. Tag vor den Wahlen (26. Juli 2013 bis 2. August 2013): Möglichkeit der Einsichtnahme in die Verzeichnisse durch die Öffentlichkeit; Einreichung von Beschwerden beim Bürgermeister- und Schöffenkollegium; jeder Bürger kann gegen Empfangsbestätigung die Rechtstitel derjenigen vorlegen, die berechtigt sind, auf der Wählerliste zu stehen, dort aber nicht aufgeführt sind. Spätestens am 73. Tag vor den Wahlen (8. August 2013): Auslegung der eingereichten Beschwerden (jeder Bürger kann diese Einsehen und eine Kopie erhalten). Spätestens am 72. Tag vor den Wahlen (9. August 2013): das Bürgermeister- und Schöffenkollegium entscheidet in öffentlicher Sitzung über alle Beschwerden; wird beschlossen, einen Wähler zu streichen, setzt das Bürgermeister- und Schöffenkollegium diesen innerhalb von 48 Stunden schriftlich an seinem Wohnsitz über die Gründe der Streichung in Kenntnis; die Streichung wird per Brief mit Empfangsbestätigung zugestellt. Hat der Betroffene seinen Wohnsitz in eine andere Gemeinde verlegt, wird dem Bürgermeister dieser Gemeinde eine Kopie der Mitteilung zugestellt. 72. Tag vor den Wahlen (9. August 2013): endgültige Schließung der Verzeichnisse; Veröffentlichung einer Mitteilung über die Hinterlegung des zusätzlichen Verzeichnisses der neu eingetragenen Wähler. Innerhalb von acht Tagen nach Schließung der Verzeichnisse schickt die Gemeindeverwaltung dem zuständigen Distriktskommissar eine Kopie des endgültigen und des zusätzlichen Verzeichnisses. Fällt das Fristende auf einen Samstag, wird die Frist bis zum darauf folgenden Montag verlängert. 72. bis 58. Tag vor den Wahlen (9. bis 23. August 2013): Möglichkeit der Einsichtnahme in die Verzeichnisse durch die Öffentlichkeit. 8

9 RECHTSMITTEL VOR DEM VERWALTUNGSGERICHT (ART. 21 BIS 30) Spätestens am 65. Tag vor den Wahlen (16. August 2013): Einreichung des verfahrenseinleitenden Antrags bei der Geschäftsstelle des Gerichts; Zustellung des Antrags an den Beklagten/Drittbeteiligten durch den Gerichtsvollzieher in seiner Funktion als Zustellungsbeauftragter. Vor dem 60. Tag vor den Wahlen (21. August 2013): Beklagter und Drittbeteiligter können sich von einem Anwalt vertreten lassen, wobei die Bestellung eines Anwalts vor dem 60. Tag erfolgen muss; nach Bekanntgabe der Bestellung eines Anwalts bei der Geschäftsstelle des Gerichts erfolgt die Übermittlung einer Ausfertigung der vom Antragsteller eingereichten Belege. Spätestens am 58. Tag vor den Wahlen (23. August 2013): Jegliche von Drittpersonen vorgebrachte Streithilfe wird den Parteien zugestellt. Spätestens am 44. Tag vor den Wahlen (6. September 2013): Urteil des Verwaltungsgerichts. BERUFUNG VOR DEM OBERSTEN VERWALTUNGSGERICHTSHOF (ART. 31 BIS 37) Spätestens am 37. Tag vor den Wahlen (13. September 2013): Einreichung des Antrags bei der Geschäftsstelle des Gerichtshofs, Anwaltspflicht; Zustellung des Antrags an den Beklagten/die Drittbeteiligten durch den Gerichtsvollzieher in seiner Funktion als Zustellungsbeauftragter. Erscheint der Berufungsbeklagte nicht spätestens am 30. Tag vor den Wahlen (20. September 2013), entscheidet der Gerichtshof in Abwesenheit über ihn. Bis zum 23. Tag vor den Wahlen (27. September 2013): In nicht urteilsfähigen Sachen kann das Verfahren durch die Mitteilung des Todes einer der Parteien oder aufgrund des Todes, der Mandatsniederlegung oder der Amtsenthebung ihres Anwalts ausgesetzt werden. Erfolgt die Wiederaufnahme des Verfahrens oder die Bestellung eines Anwalts nicht spätestens am 23. Tag vor den Wahlen, entscheidet der Gerichtshof auf der Grundlage der ihm vor der Aussetzung vorgelegten Klageschriften und Belege. 9

10 2.3 EINREICHUNG DER KANDIDATENLISTEN (FRISTENDE: 21. AUGUST 2013) Die Kandidatenlisten müssen 60 Tage vor dem Wahltag eingereicht werden. Dieses Jahr wurde das Fristende auf den 21. August 2013 festgelegt. Um gewählt werden zu können, müssen die Kandidaten folgende Voraussetzungen erfüllen: 1. die luxemburgische Staatsangehörigkeit besitzen; 2. rechtsfähig sein; 3. das 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet haben; 4. im Großherzogtum Luxemburg ansässig sein. Nicht wählbar sind Personen, die wegen eines Verbrechens verurteilt wurden oder denen ihr Wahlrecht durch eine Verurteilung in Strafsachen entzogen wurde, sowie volljährige Personen, die unter Vormundschaft stehen. 2.4 ANTRAG AUF BRIEFWAHL Die Möglichkeit der Briefwahl ist Wählern vorbehalten, die das 75. Lebensjahr vollendet haben, sowie Luxemburgern mit Wohnsitz im Ausland und denjenigen, die sich am Wahltag aus ordnungsgemäß nachgewiesenen beruflichen oder persönlichen Gründen außer Landes aufhalten und nicht persönlich im jeweiligen Wahllokal erscheinen können. Antrag auf Briefwahl spätestens am 20. September 2013 beim Bürgermeister und Schöffenrat einlegen Wähler, die eine Briefwahl wünschen, müssen den Bürgermeister- und Schöffenrat der Gemeinde, in der sie im Wählerverzeichnis geführt werden, darüber informieren. Hierzu müssen sie entweder formlos oder auf einem zu diesem Zweck von der Gemeinde bereitgestellten Formular (ebenfalls auf dem Portal Guichet.lu erhältlich) ihre Wahlbenachrichtigung beantragen. Als Gemeinde, in deren Wählerverzeichnis ein Wähler geführt wird, gilt: die Wohnsitzgemeinde; ansonsten die Gemeinde des letzten Wohnsitzes; ansonsten die Geburtsgemeinde; ansonsten die Stadt Luxemburg. Der Antrag muss dem Bürgermeister- und Schöffenrat frühestens 10 Wochen und nicht später als 30 Tage vor dem Wahltag (20. September 2013) zugehen; anderenfalls ist der Anspruch verwirkt. 10

11 Sobald der Antrag vorliegt, wird vom Bürgermeister- und Schöffenrat geprüft, ob er die erforderlichen Angaben und Belege enthält sowie ob der Antragsteller in die Wählerverzeichnisse eingetragen ist. Erfüllt der Antragsteller die Bedingungen für die Briefwahl, sendet der Bürgermeister- und Schöffenrat ihm spätestens 20 Tage vor der Wahl per Einschreiben mit Rückschein die Wahlbenachrichtigung sowie folgende Unterlagen zu: die Kandidatenliste; Anweisungen für Wähler, die per Briefwahl an den Parlamentswahlen teilnehmen; Die in diesem Verzeichnis geführten Wahlberechtigten dürfen nicht in anderer Form wählen: Sie müssen ihre Stimmen per Briefwahl abgeben. einen ordnungsgemäß gestempelten, undurchsichtigen und einheitlichen Wahlumschlag; einen ordnungsgemäß abgestempelten Stimmzettel; einen Umschlag für den Versand des Wahlumschlags mit dem Vermerk Wahlen - Briefwahl. Darauf sind rechts unten als Empfänger der abgegebenen Stimmen das Wahllokal angegeben sowie links oben die Antragsnummer, der Nachname, der (die) Vorname(n) unddie Anschrift des Wählers sowie das Namenszeichen des Vorstehers des Hauptwahlbüros der Gemeinde. Es wird ein alphabetisches Verzeichnis aller Wähler erstellt, die die Briefwahl beantragt haben, in dem Nachname, Vorname(n), Geburtsdatum und -ort, Wohnsitz und aktuelle Anschrift angegeben sind. Vor dem Namen des Antragstellers steht ein Vermerk, ob seinem Antrag stattgegeben wurde oder nicht. 2.5 WAHLBENACHRICHTIGUNG Die Gemeindeverwaltung schickt mindestens 5 Tage im Voraus jedem Wähler eine Wahlbenachrichtigung, in welcher der Wahltag sowie die Öffnungszeiten und der Ort des Wahllokals angegeben sind. Gibt es mehrere Wahllokale, wird zudem mitgeteilt, in welchem der Wähler seine Stimme abgeben muss. Die Wahlbenachrichtigung enthält Anweisungen für Wähler sowie die Die Gemeindeverwaltung schickt mindestens 5 Tage im Voraus jedem Wähler eine Wahlbenachrichtigung. Kandidatenliste. Am Wahltag müssen die Wähler ihre Wahlbenachrichtigung oder ihren Ausweis beziehungsweise ihren Pass mitbringen. 11

12 3.WANN WIRD GEWÄHLT? 3.1 BRIEFWAHL Vor 14 Uhr am Wahltag! Die Briefumschläge mit den Stimmzetteln müssen am Wahltag spätestens um Uhr im Wahllokal eingetroffen sein. Zum Versenden seiner abgegebenen Stimmen an das Wahllokal legt der Wähler den ordnungsgemäß ausgefüllten und zweimal gefalteten, mit der Stempelmarke nach außen zeigenden Stimmzettel in den Wahlumschlag. Dieser Wahlumschlag muss in den Versandumschlag gesteckt und mit normaler Briefpost so abgeschickt werden, dass er rechtzeitig im Wahllokal eingeht. 3.2 PERSÖNLICHE STIMMABGABE AM WAHLTAG Der Wahlbetrieb beginnt um 8.00 Uhr. Die Wähler müssen bis Uhr im Wahllokal erscheinen, um wählen zu können. Anschließend ist das Wahl lokal geschlossen. 4.WIE WIRD GEWÄHLT? 4.1 REGELN Jeder Wähler verfügt über genauso viele Stimmen wie Abgeordnete in seinem Wahlbezirk zu wählen sind. Dabei kann er entweder eine gesamte Liste oder einzelne Kandidaten (Panaschieren) wählen. Wähler, die eine gesamte Liste wählen, dürfen keinerlei weitere Stimme abgeben, da ihr Stimmzettel ansonsten ungültig ist. Eine Ausnahme gilt lediglich bei Listen, die weniger Kandidaten enthalten als Abgeordnete im Wahlbezirk zu wählen sind. Erfolgt die Stimmabgabe durch Panaschieren, kann der Wähler seine Kandidaten auf ein und derselben Liste oder auf unterschiedlichen Listen auswählen. Dabei muss er darauf achten, nicht mehr Stimmen abzugeben als Sitze vorhanden sind. 12

13 Er kann bis in Höhe der Anzahl an Stimmen, über die er verfügt jedem Wahlkandidaten zwei Stimmen geben. 4.2 ANWEISUNGEN FÜR WÄHLER Der Wähler wählt: entweder indem er den Kreis im Kästchen oberhalb der Liste schwärzt oder ankreuzt (+ oder x) dabei erhält jeder Kandidat dieser Liste eine Stimme (siehe Beispiel 1); Beispiel 1 oder indem er ein oder beide Kästchen hinter dem Namen eines oder mehrerer Kandidaten ankreuzt (+ oder x) bis in Höhe der Anzahl an Stimmen, über die er verfügt (siehe Beispiel 2); Beispiel 2 13

14 oder indem er beide Möglichkeiten mischt, wenn er den Kreis im Kästchen oberhalb einer Liste schwärzt, die weniger Kandidaten enthält als im Wahlbezirk Abgeordnete zu wählen sind, beziehungsweise den Kreis oberhalb einer solchen Liste ankreuzt. (+ oder x) (Beispiel 3). Beispiel 3 FALSCH Wähler, die den weißen Kreis oberhalb einer Liste schwärzen, die weniger Kandidaten enthält als im Wahlbezirk Abgeordnete zu wählen sind, oder die den weißen Kreis oberhalb einer solchen Liste ankreuzen (+ oder x), geben dieser Liste so viele Stimmen wie sie Kandidaten hat. Dabei erhält jeder Kandidat dieser Liste eine Stimme. Der Wähler muss insbesondere darauf achten, dass er jedem Kandidaten maximal zwei Stimmen geben kann und dass er lediglich über so viele Stimmen verfügt, wie im Wahlbezirk Abgeordnete zu wählen sind. 4.3 WAHLABLAUF Der Wähler erhält einen zweimal gefalteten, mit einer Stempelmarke, welche die Gemeinde und die Nummer des Wahllokals anzeigt, versehenen Stimmzettel. 14

15 Er geht direkt in eine Wahlkabine, wo er seine Stimme abgibt. Anschließend zeigt er dem Vorsitzenden des Wahllokals seinen wieder zweimal gefalteten und mit der Stempelmarke nach außen zeigenden Stimmzettel, bevor er ihn in die Urne wirft. Er darf seinen Stimmzettel nach Verlassen der Wahlkabine nicht auseinanderfalten, damit nicht sichtbar wird, wie er gewählt hat. Tut er es doch, nimmt der Vorsitzende den auseinandergefalteten Zettel entgegen, Es ist verboten seinen Stimmzettel nach Verlassen der Wahlkabine auseinander zu falten. annulliert und vernichtet ihn, und fordert den Wähler auf, erneut zu wählen. Sollte der Wähler den ihm ausgehändigten Stimmzettel aus Versehen beschädigen, kann er vom Vorsitzenden einen neuen verlangen und ihm den ersten zurückgeben, welcher unverzüglich vernichtet wird. Solche Vorfälle werden im Protokoll erwähnt. Der Wähler darf sich nur während der für seine Stimmabgabe erforderlichen Zeit in der Wahlkabine aufhalten. Sobald ein Wähler die Wahlkabine verlässt, wird einem anderen der Zutritt gewährt, sodass sich die Wähler ununterbrochen in den einzelnen Wahlkabinen ablösen. Ist ein Wähler sehbehindert oder hat er eine anderweitige Behinderung, kann der Vorsitzende ihm gestatten, in Begleitung einer ihn führenden oder unterstützenden Person zu wählen oder diese Person für ihn wählen zu lassen, falls er selbst nicht dazu in der Lage ist. 4.3 GÜLTIGKEIT DER STIMME Als ungültig und damit bei der Stimmauszählung nicht zu berücksichtigen gelten: Stimmzettel, bei denen es sich nicht um diejenigen handelt, die dem Wähler zum Zeitpunkt der Wahl vom Vorsitzenden ausgehändigt wurden; der vom Vorsitzenden ausgehändigte Stimmzettel, wenn: der Wähler mehr Stimmen abgegeben hat als Abgeordnete zu wählen sind; der Wähler keine Stimme abgegeben hat; Streichungen, Zeichen oder sonstige unzulässige Markierungen die Identität des Wählers erkennen lassen können; ein Zettel oder ein Gegenstand darin liegen. 15

16 5. TEILNAHME- VERHINDERUNG Personen, die an der Wahlteilnahme verhindert sind und nicht zur Briefwahl zugelassen wurden, müssen dem Staatsanwalt des für den Wohnort zuständigen Bezirksgerichts die Gründe ihres Fernbleibens mitteilen (Staatsanwaltschaft Luxemburg oder Staatsanwaltschaft Diekirch). Die formlose Begründung muss zusammen mit den entsprechenden Nachweisen per Post eingereicht werden. Wenn der Staatsanwalt die für die Nichtteilnahme vorgebrachten Gründe als fundiert anerkennt, wird keine Strafverfolgung eingeleitet. Wahlgeheimnis Seine Abwesenheitsgründe darlegen! Innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses erstellt der Staatsanwalt für jede Gemeinde ein Verzeichnis der Wähler, die nicht an der Wahl teilgenommen haben und deren Begründung hierfür als unzulässig erachtet wurde. Diese Wähler können dann vom Friedensrichter vorgeladen werden. 16

17 6. KANDIDATENLISTE WAHLBEZIRK SÜDEN 1. Déi Lénk ARENDT Patrizia BAUM Marc BILTGEN Laurent BURACZYK Mateusz COSTANZI Mirka DIDERICH Gary ERPELDING Thessy GOFFINET Viviane HAAS Nathalie HOLLERICH Hubert JOHANNS Théid JOST Frank, dit Tun KIRPACH Christian LABORIER Sandra LOGELIN Jeannot LORENZINI Marcel ORTOLANI Linda PETESCH Michèle ROCHA Noëlle Dominique ROSSI Jean-François, dit John THOMA Carole URBANY Serge WANDIVINIT Lisa 2. A.D.R. Alternativ Demokratesch Reformpartei GIBÉRYEN Gast KARTHEISER Fernand BADIC Helma, épouse STEFFEN BOUCHARD Guy BOUCHARD-KASPAR Sandra BOZ-RETTER Michèle COUTINHO Cindy DI DOMENICO Pipino FELTZ-THILTGEN Micheline FRISCH Jeff GIANNOTTE Joëlle, épouse OSTERTAG HAAS Victor KLEIN Jean KOHL Suzanne KUTZNER Paul NICKELS Paul PROTT Malou SANCHES CRISTOVAO Jorge SCHIFFMANN Marc SCHROEDER Nico STROTTNER Jean-Claude THEIN Joe WEBER Monique, épouse THEIN 3. KPL d Kommunisten RUCKERT Ali ANTONY Madeleine BARTZ Christophe BERNARD Zénon BETTENDORF Jeff BIGLER-RUCKERT Irène BRANDENBURGER Laurent FERNANDES RIBEIRO Catarina HOFFMANN Jean-Claude dit Jhemp HOUDREMONT Luc HÜBSCH Fernand KRISCHLER Michel KÜHNEMUND Christoph MAHNEN David MATAGNE Serge PEIFFER Edmond PIZZAFERRI Nadine RICHER Steve SCHWEICH Georgette SIMONELLI Gilbert THEKES Liette TIBERI Edoardo WARINGO Marceline 4. DP Demokratesch Partei MEISCH Claude BERGER Eugène BINDELS Sven BÜRGER Pascal CAMARDA Sylvia CONTER Jean-Claude FRANTZEN Maryse FRIEDEN Daniel GRAAS Gusty HAHN Max HANSEN Tom HOFFMANN John KIHN Jean KNAFF Pim KRINGS Patrick LEHNEN Maximilien NICKELS Patrick SCHEIBEL Mara SCHOLL Daliah SPECK-BRAUN Patricia THILL Lucien WAGNER Pascal WEIS Guy 17

18 5. Piratepartei GOERGEN Marc ADLER Sandra CASTIGLIA Nico CHMELIK Libor DOSTERT Yvon POMPONIO Stephane FLEISCHHAUER Max GRANDGENET Myriam HAAS Tom KOHL Sylvie INFERRERA Salvatore 6. Déi gréng BRAZ Felix LORSCHÉ Josée ÁRVAI Gina BECKER Romain BRI Nadine BRÜCHER Patrick CECCHETTI Myriam GUTH Jan HANSEN Marc HUSS Manuel KALMES Albert LIESCH Camille LITT David MERTZ Gilles QUINTUS Christophe SCHMIT Bernard SPANIER Henriette WAGNER Jeff WAGNER Max WALTHER Georges WEBER Jules REDING Christian WILLEKENS Jorg KOLB Pascale KO Martin KUTTEN Colette LIESCH Georges MATZET Paul MULLER Marion PETRY Viviane, épouse SCHENTEN PREGNO Laura SCHMIT Nadine SIEBENALER-THILL Josée-Anne TRAVERSINI Roberto WEYDERT Jemp 7. LSAP D sozialisten 8. CSV Chrëschtlech Sozial Vollekspartei ASSELBORN Jean ASSELBORN-BINTZ Simone BERTINELLI Fred BIANCALANA Dan BIWER Roby BODRY Alex BOFFERDING Taina CRUCHTEN Yves DALL AGNOL Claudia DI BARTOLOMEO Mars ENGEL Georges JUNCKER Jean-Claude ANDRICH-DUVAL Sylvie ARENDT Nancy, épouse KEMP AULNER Marie-Louise, épouse WAGE- NER BARTHELMÉ Pierre BILTGEN Katrin DÖRNER Christine EISCHEN Felix GÖTZ Marc HALSDORF Jean-Marie HOFFMANN Serge GONçALVES Cátia HAINE Henri JUNGEN Tom KERSCH Dan LORENT John MUTSCH Lydia NEGRI Roger SCHMIT Danielle SCHREINER Roland SCHWEICH Christine TONNAR Jean WAGNER Sammy KAYSER-WENGLER Michèle MANGEN Robert MELLINA Pierre MISCHO Georges MORGENTHALER Nathalie ROTH Gilles SPAUTZ Marc THILL Bernard WEBER Robert WIRTH Jean-Marie WOLTER Michel ZEIMET Laurent 9. PID Partei Fir Integral Demokratie DELAGARDELLE Germain DE VIDO Mike DONNEN Michèle FELGEN Camille GLOD Nico GRETHEN Michel HANKIEWICZ-MAUER Tina KIRCHEN Marc KREMER Josiane HAYEN Monika LAZZERI Fabrice Luc LUDWIG-ORLANDO Nella MAZZA Victor MICHAU Jérôme PANTALEONI Claude PEREIRA BRAZ Helder REULAND Fernand François SCHMALZ Manuel SCHNEIDER Jennifer SEEGER Gertrude dite Belinda WAGNER Yvonne WEILAND Nadia WELTER Colette 18

19 WAHLBEZIRK ZENTRUM 1. Déi Lénk CARRILHO Beatriz DELVAU Joël ERPELDING Michel FOETZ Guy GORZA Thérèse JACQUES Yannick LECUIT Janine dite Vania LECUIT-JACOBY Sylvie LENTZ Fabienne SCHILTZ Claude SCHOSSELER Jeanne SIMON Claude STOOS Guy TESSARO Isabella THOMA Cléo THOMAS Guy TURPEL Justin URBANY Laura VALVASON Concetta WAGNER David WOLTER Nicole 2. A.D.R. Alternativ Demokratesch Reformpartei REDING Roy GOERGEN Marceline ANTONY Charlotte épouse FLESCH BAUER Esther BERGER Steve BRAM Henri CLÉMENT Béatrice DA CONCEIҪAO FERNANDEZ Sandra DEPIENNE Lucien FLESCH Felix GOERGEN Marie-Jeanne HAAS-ERPELDING Marie-Louise KARPOV Serguei NIKELS Christian NIMA Albert REDING-LENERTZ Josette REUTER Karine SCHMIT Josiane TURMES Manuel WOLFF Marco HONNEU Detlef 3. KPL d Kommunisten BESTGEN Carole CASTELLANO Manuela FEYERSTEIN Georges FISCHBACH Gilles GOULLEVEN Romy épouse KRISCHLER HEMMER Nicolas JACOBY Jean-Marie LANGSAM Marcel LEVY Fernand MATAGNE-LUCAS Vicky MORDICONI Ronald OURTH Marco PISANI Giulio RECKINGER Marie-Jeanne RECKINGER Sonja RIBEIRO Antonio RUCKERT Jos SCHWEICH Nicole VIVANI Marie Jeanne WEILERBACH Yann WELTER Jos 4. DP Demokratesch Partei BETTEL avier ARENDT Guy BEISSEL Simone BRASSEUR Anne CAHEN Corinne COLABIANCHI Frank DALEIDEN Guy ELVINGER Joëlle FISCHER Marc GOLDSCHMIDT Patrick HENGEN Joëlle KRIEPS Alexander LAMBERTY Claude LANNERS Jacques MALHERBE Michel MONTI Claudia POLFER Lydie RUPPERT Marc TESCH Daniel WELSCH Nicolas WIRTZ Bill 19

20 5. Piratepartei CLEMENT Sven BARTHEL René BIS Pierrot BISENIUS Lynn CAMPBELL Jeff CIGRAND Jeff COLIGNON Sarah KOOS Olivier DOERFEL David KLEINBART Emmanuel KNAFF Alain KOENIG Tom MAQUIL avier OBERTO Stéphanie FASBINDER Hortense SCHUMACHER Hubert THOLL Marc WAMPACH Jo WENKIN Pitt WEYER Jerry ZOLLER Thierry 6. Déi gréng BAUSCH François LOSCHETTER Viviane ADAM Claude ARRENSDORFF Jean-Jacques dit Ari BACK Carlo BENOY François DAMJANOVIC Gaby DA Anne FOLMER Françoise FRANK Tanja MATHIAS Mike METZ Tilly MOSSONG Lis NEY épouse PRIM Carole PAULUS Liz REYLAND Claudie ROEDER Jean-Paul SEHOVIC Meris TANSON Sam TE Roland WEILAND Pierre 7. LSAP D sozialisten SCHNEIDER Etienne ANGEL Marc BACH Paul BINTZ Jean-Claude CLOSENER Francine COURTE-WOLDE MEDHIN Hénoké DIEDERICH Fernand dit Bim DREWS Armand FAYOT Franz GOEBBELS Joanne GREIVELDINGER Gaston HEMMEN Cécile HOFFMANN-RHEIN Viviane JONES Ginette KRIEPS Tom LU Lucien MEDINGER Isabelle MOES Régis RAUCHS Paul SCHILTZ Christophe SCHILTZ Fernand 8. CSV Chrëschtlech Sozial Vollekspartei FRIEDEN Luc ADEHM Diane BAUER Maurice BROSIUS-KOLBER Marianne GLESENER Marc KONSBRUCK Claudine LIES Marc MARGUE Elisabeth MERGEN Martine MEYER Karin MEYERS Paul-Henri MOSAR Laurent OERWEIS Marcel PUNDEL Nico PUTZEYS Pit REILAND Michel SCHOLTES Tessy TERNES Fréd WEYDERT Raymond WILMES Serge WISELER Claude 9. PID Partei Fir Integral Demokratie CONRARDY Alphonse VAN KASTEREN Alain ALFONSETTI Huguette DELVAU Olivier FELTGEN François GIACOMANTONIO Tanja épouse LOTTI GREVIG Sarah HEYAR Carmen KIRCHEN Natascha LEISEN Kim MONTEIRO Félix NEUMANN Robert NOSSEM Jean Antoine PELLER Jean-Marie PHILIPP Romain RODRIGUES Tina ROSEN Jean-Pierre Joseph SCHMIT Nico Aloyse THILL Gaston WEISTROFFER Magali WEYNANDT Mike 20

21 WAHLBEZIRK OSTEN 1. Déi Lénk AREND Anne BIERMANN Gaby BOLLIG Francine GRAAS Sveinn KRIER Jean STEINBACH Christian TIBESART Théo 2. A.D.R. Alternativ Demokratesch Reformpartei 3. KPL d Kommunisten MEHLEN Robert SCHOOS Jean FIEDLER Pascal CAMPANA Jeff GASBARRINI Adrien GASPARD Jos HOUWEN Martin KIRCHEN Ernest PICCO Ines SCHENGEN Alain MULLER Josette RUCKERT-MEISER Gertrud SIMONELLI Patrick HUMBERT Andy 4. DP Demokratesch Partei NAGEL Maggy BAUM Gilles DELLES Lex HARTMANN Carole LENTZ Marc NILLES Joe SITZ Jacques 5. Piratepartei SCHMIT René BARTHEL Sonja CANNIVY Sven 6. Déi gréng KO Henri DIESCHBOURG Carole AENDEKERK Raymond CLEMENT Jill FREITAG Peter LEY, ép. SCHMIT Sylvie WOLFF Claude BEISSEL Marianne KLARES-GOERGEN Fernande KMIOTEK Christian SCHLECK Steve 7. LSAP D sozialisten SCHMIT Nicolas BURTON Tess HAGEN Mike MATHAY Guy SCHEUER Ben STEFANETTI Gust ZEIMET Paul 8. CSV Chrëschtlech Sozial Vollekspartei 9. PID Partei Fir Integral Demokratie HETTO-GAASCH Françoise GLODEN Léon HOMAN Ben FRÈRES Daniel SCHREINER Romain FIGUEIRA Alexandra MODERT Octavie OSWEILER Romain THIRY Théo WEYDERT Stéphanie SCHMITZ Joe GRETSCH Laurent SCHMITZ Jeff DECKER Johny 21

22 WAHLBEZIRK NORDEN 1. Déi Lénk CORREIA DA VEIGA Ana EVANGELISTA Stefano MILLER Jean-Paul RAMPONI Gilles RIPPINGER Léon SCHUMANN Philippe SERRES ép. SCHANNEL Suzette TROES Tessy WELTER Miranda 2. A.D.R. Alternativ Demokratesch Reformpartei 3. KPL d Kommunisten ENGELEN Jeff THILL-HEUSBOURG Robert GEORGES Marie-Josée KIRSCH Roland HERMAN Alain DALEIDEN Raymond FELTEN Marcel KARP Jessica LAMBERTY Steve NEVES MONTEIRO Claudia PEREIRA FERNANDEZ Cathy RENCKENS Pierre REUTER Marie-José KAYSER Oliver LINDEN Juliette PIZZAFERRI-MANENTE Christiane WALERS Alphonse WILLKOMM Pierre 4. DP Demokratesch Partei GOERENS Charles BAULER André ETGEN Fernand FELLER Jeff HANSEN Marc HANSEN ép. MEYERS Pascale KOEUNE Marco MAJERUS Jean-Luc MERTENS Edy 5. Piratepartei MAAR Andy ALLARD Ben FELTGEN Claude HUBERTY Olivier 6. Déi gréng GIRA Camille WICKLER Christiane ANZIA Gérard BALDASSI-WAGNER Monique OLY France BACKES Philippe BAUMANN Roy GRÜNEISEN Sam STIEFER Michèle dite Lala JACOBY Abbes JUNK Jacquot LUDOVICY-LOOS Joëlle THILLEN Frank THULL Marthy 7. LSAP D sozialisten SCHNEIDER Romain ARNDT Fränk DIEDERICH Joé FABER Tom HAAGEN Claude REEFF Joëlle STEICHEN Bob THILL Claude WEBER Carlo 8. CSV Chrëschtlech Sozial Vollekspartei SCHANK Marco EICHER Emile HANSEN Christophe HANSEN Martine KAES Aly KUFFER Frank LUTGEN ép. ANSAY Christine SCHAAF Jean-Paul WEILER Charles 9. PID Partei Fir Integral Demokratie COLOMBERA Jean DIEDERICH Patrick GHYSENS Claire HANSEN Joëlle HOSCHEIT Bert KERTH Sandra LUCAS Karin MEYER Ralph THORN Sonja 22

23 6. WAHLLOKALE Wähler, die in an einem in der dritten Spalte aufgeführten Ort wohnen, müssen in den Wahllokalen der 2. Spalte wählen. Wähler, die in an einem nicht in der 3. Spalte aufgeführten Ort wohnen, müssen im Hauptort ihrer Gemeinde wählen. 1 HAUPTORT DER GEMEINDE 2 WAHLBÜROS 3 WAHLWOHNSITZ 1. WAHLBEZIRK: Bascharage (Gemeinde Käerjeng) Kanton Capellen Bascharage Clemency Fingig Hautcharage Linger Bascharage Bascharage-Gare Bascharage-Bomicht Clemency Neudrisch Schockmühle Fingig Nachtbann Bommert Hautcharage Linger Dippach Garnich Hobscheid Bettange Dippach Schouweiler Garnich Dahlem Kahler Eischen Hobscheid Bettange Sprinkange Dippach Schouweiler Garnich Dahlem Hivange Kahler Eischen Hobscheid 23

24 Kehlen Kehlen Keispelt Nospelt Olm Brameschhof Kehlen Quatre-Vents Val des Oseraies Zone industrielle Dondelange Durrenthal Keispelt Meispelt Nospelt Olm Koerich Koerich Goeblange Goetzingen Koerich Windhof Kopstal Bridel Kopstal Bridel Bürgerkreuz Kahlscheuer Rodenhof Kopstal Mamer Cap Holzem Mamer Cap Capellen Capellen-Gare Holzem Holzem-Moulin Berenthal Biren Gaaschtmühle Mamer Neumaxmühle Pfaffenbrouch Wiltzermühle Septfontaines Septfontaines Greisch Leesbach Roodt Simmerfarm Klaushaff Lauterbour Septfontaines Simmerschmelz Steinfort Hagen Kleinbettingen Steinfort Hagen Grass Kleinbettingen Steinfort 24

25 Bettembourg Differdange Kanton Esch Bettembourg Huncherange Noertzange Differdange Differdange-Fousbann Niedercorn Oberkorn Bettembourg Abweiler Fennange Huncherange Noertzange Differdange Lasauvage Kuelesgrond Differdange-Fousbann Niedercorn Fond de Gras Oberkorn Dudelange Dudelange Dudelange Esch-sur-Alzette Esch-sur-Alzette Esch-sur-Alzette Frisange Kayl Aspelt Frisange Hellange Kayl Tétange Aspelt Krockelshof Frisange Hellange Kayl Tétange Leudelange Leudelange Leudelange Mondercange Pétange Bergem Mondercange Pontpierre Lamadelaine Pétange Rodange Bergem Lameschmühle Foetz Mondercange Pontpierre Lamadelaine Pétange Rodange Ferme rouge Reckange-sur-Mess Reckange-sur-Mess Ehlange Limpach Pissange Reckange-sur-Mess Roedgen Wickrange 25

26 Roeser Roeser Crauthem Berchem Bivange Peppange Roeser Crauthem Berchem Bivange Kockelscheuer Livange Peppange Rumelange Rumelange Rumelange Sanem Belvaux Ehlerange Sanem Soleuvre Belvaux Ehlerange Sanem Soleuvre Schifflange Schifflange Schifflange 2. WAHLBEZIRK: Kanton Echternach Beaufort Beaufort Beaufort Dillingen Grundhof Bech Berdorf Bech Altrier Berdorf Bollendorf-Pont Bech Geyershof Grassenberg Altrier Blumenthal Hemstal Hersberg Graulinster Kinsickerhof Kobenbour Kreutzenhoecht Rippig-Marscherwald Zittig Zittig-Moulin Berdorf Kalkesbach Bollendorf-Pont Grundhof Weilerbach 26

27 27 Consdorf Consdorf Scheidgen Breidweiler Consdorf Consdorf-Moulin Colbette Crispent Gemenerhof Kalkesbach Marscherwald Melicksheck Osterholz Stoppelhof Wolpert Wolperhof Altrodeschhof Juckenfeld Michelshof Neurodeschhof Rosswinklerhof Scheidgen Theinshof Echternach Echternach Echternach Bel Air Felsbuch Felsmühle Kefferbour Lauterborn Lauterborn-Moulin Lutschen Melicksberg Melickshof Neumühle Nonnenmühle Oligsmühle Rodenhof Specksmühle Thoul Wann Mompach Born Mompach Born Born-Moulin Moersdorf Boursdorf Givenich Herborn Lilien Mompach Rosport Osweiler Rosport Steinheim Dickweiler Fromburg Osweiler Paffenberg Giesenborn Girst Girsterklaus Hinkel Michelsberg Schiltzhaus Rosport Steinheim

28 Waldbillig Christnach Haller Waldbillig Christnach Freckeisen Oligsmühle Grundhof-Château Haller Harthof Niesenthal Kelleschhof Mullerthal Savelborn Waldbillig Betzdorf Kanton Grevenmacher Betzdorf Olingen Mensdorf Roodt-sur-Syre Betzdorf Berg Betzdorf-Moulin Olingen Banzelt Mensdorf Haupeschhaff Roodt-sur-Syre Biwer Biwer Biwer Biwerbach Boudler Boudlerbach Breinert Brouch Hagelsdorf Wecker Wecker-Gare Weydig Flaxweiler Flaxweiler Gostingen Niederdonven Buchholz Flaxweiler Berghof Beyren Gostingen Niederdonven Oberdonven Grevenmacher Grevenmacher Grevenmacher 28

29 29 Junglinster Beidweiler Bourglinster Godbrange Gonderange Junglinster Beidweiler Eschweiler Bourglinster Eisenborn Imbringen Altlinster Godbrange Gonderange Rodenbourg Blumenthal Graulinster Junglinster Manternach Berbourg Manternach Berbourg Lellig Manternach Munschecker Mertert Mertert Wasserbillig Mertert Wasserbillig Wormeldange Ehnen Machtum Wormeldange Ehnen Ahn Machtum Dreiborn Kapenacker Wormeldange Wormeldange-Haut Kanton Remich Bous Bous Erpeldange Assel Bous Rolling Erpeldange Dalheim Dalheim Filsdorf Buchholzerhof Dalheim Heidscheuerhof Hunnenbusch Filsdorf Leymühle Reckingerhof Welfrange Lenningen Canach Lenningen Beyerholz Canach Ferme Hoeser Hackenhof Scheuerhof Lenningen

30 Mondorf-les-Bains Altwies Ellange Mondorf-les-Bains Altwies Castelmühle Heinrichsmühle Ellange Ellange-Gare Mondorf-les-Bains Remich Remich Remich Schengen Stadtbredimus Waldbredimus 3. WAHLBEZIRK: Bech-Kleinmacher Burmerange Elvange Remerschen Schengen Schwebsingen Wellenstein Wintrange Greiveldange Stadtbredimus Trintange Waldbredimus Bech-Kleinmacher Burmerange Emerange Froumillen Weidemillen Elvange Remerschen Schengen Schwebsingen Wellenstein Wintrange Bücherhof Greiveldange Hüttermühle Stadtbredimus Ersange Roedt Trintange Gondelange Waldbredimus Kanton Luxembourg Bertrange Bertrange Bertrange Bertrange-Gare Bofort Findelshof Grevels Helfenterbruck Lorentzscheuer Niedert Tossenberg 30

31 31 Contern Contern Moutfort Oetrange Contern Contern-Barrière Croentgeshof Brücherhof Brüchermühle Medingen Moutfort Mühlbach Mühlbach-Moulin Pleitrange Kackerterhof Oetrange Oetrange-Moulin Hesperange Alzingen Fentange Hesperange Howald Itzig Alzingen Fentange Hesperange Howald Gantenbeinmühle Itzig Itzigersté Sandweiler-Gare Luxembourg Luxembourg Luxembourg Niederanven Niederanven Ernster Niederanven Senningen Senningerberg Hoehenhof Hostert Rameldange Oberanven Staffelstein Waldhof Ernster Engelshof Jägerhäuschen Sandweiler Sandweiler Birlerbarrière (Findel) Birlergrund Birlerhof Grevelscheuer Neumühle Sandweiler Schuttrange Munsbach Schuttrange Munsbach Neuhaeusgen Uebersyren Schrassig Schuttrange

32 Steinsel Heisdorf Steinsel Heisdorf Mullendorf Steinsel Strassen Strassen Reckenthal Strassen Walferdange Weiler-la-Tour Bereldange Helmsange Walferdange Hassel Syren Weiler-la-Tour Kanton Mersch Bereldange Helmsange Walferdange Hassel Syren Weiler-la-Tour Weiler-Station Bissen Bissen Bissen Roost Boevange-sur-Attert Boevange-sur-Attert Brouch Buschdorf Bill Boevange-sur-Attert Finsterthal Grevenknapp Brouch Brouch-Moulin Finsterhalerhöhe Buschdorf Colmar-Berg Colmar-Berg Brosiushof Colmar-Berg Carlshof Lellingerhof Welsdorf Fischbach Fischbach Angelsberg Fischbach Koedange Schiltzberg Schoos Weyer Heffingen Heffingen Fuhreis Heffingen Heffingen-Moulin Reuland Reuland-Moulin Scherbach Scherfenhof Scherfenmühle Steinborn 32

33 Larochette Larochette Ernzen Goudelt Larochette Leidenbach Meysembourg Weydert Lintgen Lintgen Gosseldange Lintgen Prettange Lorentzweiler Lorentzweiler Asselscheuer Blaschette Bofferdange Helmdange Hunsdorf Klingelscheuer Lorentzweiler Mersch Nommern Tuntange Mersch Beringen Moesdorf Reckange Rollingen Cruchten Nommern Hollenfels Tuntange Mersch Schoenfels Beringen Moesdorf Pettingen Essingen Reckange Berschbach Rollingen Beisten Bourghof Cruchten Cruchten-Gare Kleinbourghof Schleiderhof Eichelbour Seylerhof Niederglabach Nommern Oberglabach Schrondweiler Hollenfels Bour Ansembourg Marienthal Kuelbecherhaff Tuntange 33

34 34 4. WAHLBEZIRK: Kanton Clervaux Clervaux Clervaux Heinerscheid Hupperdange Lieler Munshausen Marnach Clervaux Eselborn Reuler Urspelt Katzfeld Kirelshof Mecher Weicherdange Fischbach Fossen Heinerscheid Kalborn Kalborn-Moulin Lausdorn Tintesmühle Grindhausen Hupperdange Kaesfurt Lieler Drauffelt Munshausen Siebenaler Marnach Roder Parc Hosingen Consthum Hosingen Hoscheid Consthum Geyershof Holzthum Bockholtz Dorscheid Eisenbach Hosingen Neidhausen Rodershausen Wahlhausen Dickt Hoscheid Kehrmühle Markenbach Oberschlinder Unterschlinder

35 35 Troisvierges Troisvierges Wilwerdange Basbellain Biwisch Hautbellain Troisvierges Drinklange Goedange Huldange Huldange-Forge Huldange-Moulin Lengerloch Wilwerdange Weiswampach Weiswampach Binsfeld Beiler Kaesfurt Lausdorn Leithum Troisbaraques Weiswampach Wemperhardt Binsfeld Breidfeld Holler Holler-Moulin Kleemühle Maison de garde Maulusmühle Rossmühle Wincrange Wincrange Asselborn Boxhorn Hachiville Oberwampach Allerborn Boevange Hamiville Lullange Wincrange Asselborn Cinqfontaines Rumlange Sassel Stockem Boxhorn Deiffelt Doennange Lentzweiler Maulusmühle Crendal Hachiville Hinterhasselt Hoffelt Troine Troine-route Weiler Brachtenbach Derenbach Niederwampach Oberwampach Schimpach

36 Bettendorf Kanton Diekirch Bettendorf Gilsdorf Moestroff Bettendorf Hirzenhof Morgenflissen Niederberg Schroedeschhof Selz Unterfoos Unterherel Broderbour Clairefontaine Clemenshof Gilsdorf Kempchen Moschberg Tschideschmühle Keiwelbach Moestroff Bourscheid Bourscheid Bourscheid Bourscheid-Moulin Closdelt Enteschbach Flebour Friedbusch Goebelsmuehle Kehmen Lipperscheid Michelau Scheidel Schlindermanderscheid Welscheid Diekirch Diekirch Diekirch Friedhof Herrenberg 36

37 37 Vallée de l Ernz Ermsdorf Stegen Medernach Backesmühle Eppeldorf Ermsdorf Folkendange Hessenmühle Hossenberg Moserhof Keiwelbach Neumühle Reisermühle Webershof Brücherhof Gilker Spierberich Stegen Follmühle Foschenterhof Fürtgeshof Gillenshof Kengert Kitzebour Kohn Medernach Neuenshof Neumühle Oligsmühle Pletschette Reineschhof Savelborn Schleifmühle Schnepperkopp Schwanterhof Theinshof Watscheiderhof Erpeldange Erpeldange Ingeldorf Burden Erpeldange Ingeldorf Neuhof Burden Ettelbruck Ettelbruck Ettelbruck Grenzingen Warken Feulen Niederfeulen Oberfeulen Feulenerhecken Hirtzhof Hubertushof Kalkfabrik Niederfeulen Oberfeulen Mertzig Mertzig Mertzig

38 Reisdorf Reisdorf Beforterheide Bigelbach Goberhof Hermeswiss Hoesdorf Kranzenhof Reisdorf Rohr Scheidheck Wallendorf-Pont Schieren Schieren Birtrange Colmar-Pont Mathieuhof Niederschieren Oberschieren Pleter Schierenerhof Schieren-Moulin Kanton Redange Beckerich Beckerich Elvange Noerdange Oberpallen Beckerich Huttange Lévelange Elvange Hovelange Schweich Noerdange Oberpallen Ell Ell Colpach-Bas Colpach-Haut Ell Petit-Nobressart Roodt Grosbous Grosbous Dellen Grosbous Grevels (Grosbous) Lehrhof Préizerdaul Bettborn Bettborn Horas Platen Pratz Pratz-Moulin Reimberg Roudbaach 38

39 Rambrouch Rambrouch Arsdorf Bigonville Folschette Hostert Holtz Perlé Wolwelange Goeldt Koetschette Rambrouch Riesenhof Schwiedelbrouch Weissenhof Zone d activités Artisanales et Commerciales (Riesenhof) Arsdorf Arsdorf-Moulin Bilsdorf Misèrehof Bigonville Bigonville-Moulin Bigonville-Poteau Bigonville-Kimm Flatzbour Martelinville Eschette Folschette Hostert Brisenhof Hostert-Gare Holtz Perlé Haut-Martelange Rombach-Martelange Wolwelange Wolwelange-Klaus Redange Redange Eltz Eltz-Redange Lannen Lannenerberg Nagem Nagemerberg Nagemerhof Niederpallen Ospern Reichlange Saeul Saeul Calmus Ehner Kapweiler Saeul Schwebach Useldange Useldange Everlange Everlange-Moulin Rippweiler Schandel Useldange 39

40 Vichten Vichten Michelbouch Peckelshof Vichten Vichterheide Wiltgeshof Wahl Wahl Brattert Buschrodt Grevels Heispelt Koenigshof Kuborn Redingshof Rindschleiden Ringbach Wahl Kanton Wiltz Boulaide Eschdorf (Gemeinde Esch-sur-Sûre) Boulaide Baschleiden Surré Heiderscheid Boulaide Boulaide-Moulin Flebour Baschleiden Flebour Poteau de Harlange Surré Bonnal Bourgfried Dirbach Eschdorf Esch-sur-Sûre Esch-sur-Sûre-Barrage Esch-sur-Sûre-Tunnel Fond de Heiderscheid Heiderscheid Hierheck Insenborn Merscheid Lultzhausen Neuhof Neunhausen Ringel Tadler Eschweiler Eschweiler Café-Halte Erpeldange Eschweiler Kleinhoscheid Knaphoscheid Selscheid 40

41 Goesdorf Wenn Parlaments- und Europawahlen gleichzeitig stattfinden: Kiischpelt Lac de la Haute-Sûre Goesdorf Dahl Goesdorf Dahl Nocher Kautenbach Wilwerwiltz Bavigne Harlange Kaundorf Tarchamps Bockholtz Bockholtz-Moulin Buderscheid Goesdorf Goesdorf-Mine Nocher-Route Dahl Dierbach Goebelsmühle Harderbach Masseler Nocher Bockholtz Bockholtz-Moulin Buderscheid Goesdorf Goesdorf-Mine Dahl Dierbach Goebelsmühle Harderbach Masseler Nocher Nocher-Route Alscheid Kautenbach Koenerhof Merkholtz Schuttbourg-Château Schuttbourg-Moulin Enscherange Lellingen Pintsch Wilwerwiltz Bavigne Liefrange Mecher Harlange Kaundorf Nothum Tarchamps Watrange Wiltz Wiltz Niederwiltz Roullingen Weidingen Wiltz 41

42 Winseler Noertrange Doncols Kanton Vianden Grümelscheid Noertrange Schleif Winseler Berlé Doncols Pommerloch Sonlez Putscheid Putscheid Hoscheiderhof Nachtmanderscheid Poul Putscheid Route de Vianden Bivels Bivels-Moulin Grauenstein Stolzembourg Stolzembourg-Baraques Gralingen Kohlenberg Merscheid Route de Wahlhausen Weiler Tandel Bastendorf Brandenbourg Fouhren Bastendorf Bleesbruck Bleesmühle Selz Tandel Brandenbourg Fischbacherhof Froehnerhof Hoscheidterhof Kippenhof Landscheid Ronnenbusch Bettel Fouhren Hoscheidterhof Kaempchen Longsdorf Marxberg Walsdorf Vianden Vianden Vianden Sanatorium Scheuerhof 42

43 7. FORMULAR AUF DEUTSCH Antrag auf Zulassung zur Briefwahl Parlamentswahlen/Europawahl An das Bürgermeister- und Schöffenkollegium der Gemeinde Anschrift :..... Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit beantrage ich,... (Name, Vornamen) luxemburgische(r) Staatsangehörige(r), geboren am... im... (Datum) (Ort) Beruf... wohnhaft in... (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land) für die Parlamentswahlen/für die Europawahl die Zulassung zur Briefwahl. Antragsbegründung: Mein Wohnsitz befindet sich im Ausland. Ich erkläre eidesstattlich, dass ich mein Wahlrecht nicht verwirkt habe weder gemäß Artikel 52 der Verfassung, noch gemäß Artikel 6 des Wahlgesetzes. / Kopie des gültigen Luxemburger Reisepasses beifügen 1 Ich werde mich am Wahltag im Ausland aufhalten. / Belege beifügen (z.b. Reisevertrag u.ä.) Ich werde mich am Wahltag aufgrund beruflicher Verpflichtungen oder eines Studiums im Ausl and nicht in meiner Wahlgemeinde aufhalten. / Belege beifügen (z. B. Bescheinigung der Universität/ Hochschule, Bescheinigung des Arbeitgebers u.ä.) 2 1 Mit einem Wohnsitz im Ausland begründete Anträge (Punkt 1) sind an die letzte Wohnsitzgemeinde in Luxemburg zu schicken, ansonsten an die Geburtsgemeinde in Luxemburg oder ansonsten an die Stadt Luxemburg. Der Antragsteller muss eine Kopie seines gültigen Luxemburger Reisepasses beilegen. 2 Anträgen, die mit einer beruflich bedingten Abwesenheit begründet sind (Punkt 3), können Belege über die Gründe beigelegt werden, z. B.: - eine Bescheinigung des Arbeitgebers - eine Bescheinigungen der Universität/Hochschule u.ä. Können keine Belege beigefügt werden, muss der Antragsteller die Gründe seiner Verhinderung ausführlich darlegen (Artikel 168 des Wahlgesetzes verlangt, dass die Gründe der Verhinderung ordnungsgemäß nachgewiesen werden). 43

44 Ich kann mich aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund meiner körperlichen Verfassung nicht zum Wahllokal begeben. / Belege beifügen (z. B. ärztliches Attest u.ä.) Ich habe das 75. Lebensjahr vollendet 3 Die Wahlbenachrichtigung soll an folgende Anschrift geschickt werden: Name(n) und Vorname(n)... Straße und Hausnummer... Postleitzahl und Ort... Land... Mit freundlichen Grüßen..., den... (Unterschrift)... 3 Mit dem Alter begründete Anträge (Punkt 5) von Wählern, die das 75. Lebensjahr vollendet haben, erfordern keine weiteren Belege. Der Antrag wird mit einfacher Briefpost gestellt (Artikel 169 und 329 des Wahlgesetzes). Er darf dem Bürgermeister- und Schöffenkollegium frühestens 10 Wochen und nicht später als 30 Tage vor dem Wahltag zugehen, da der Anspruch ansonsten verwirkt wird. 44

45 8. FORMULAR AUF LUEMBURGISCH Demande fir mat Bréifwahl ze wielen - Chamberwahlen / Wahle fir d Europäescht Parlament Un de Schäfferot vun der Gemeng Adress :..... Dir Dammen, Dir Hären, Heimat maachen ech,... (Numm, Virnimm) mat Lëtzebuerger Nationalitéit, gebuer de(n)... zu... (Datum) (Uertschaft) Beruff... Wunnuert... (Strooss, Hausnummer, Postleitzuel, Uertschaft, Land) meng Demande, fir bei de Chamberwahlen/ de Wahle fir d Europäescht Parlament zur Bréifwahl zougelooss ze ginn. Motivatioun vun der Demande: ech wunnen am Ausland. Ech deklaréieren ënner Eed, datt mäi Wahlrecht net verfall ass, weder opgrond vum Artikel 52 vun der Constitutioun, nach vum Artikel 6 vum Wahlgesetz / eng Kopie vum gültege Lëtzebuerger Pass bäileeën; 1 ech sinn den Dag vun de Wahlen am Ausland / Beleeger bäileeën (zum Bsp. Reesdokumenter,...); ech kann aus beruffleche Grënn oder well ech am Ausland studéieren, den Dag vun de Wahlen net an der Gemeng, an där ech ageschriwwe sinn, wiele goen / Beleeger bäileeën ( zum Bsp. Studiëbeleeg, Aarbechtsbeleeg vum Patron, asw.); 2 1 D Demande, déi de Punkt 1 (Lëtzebuerger, deen am Ausland wunnt) betrëfft, muss un déi lescht Gemeng geschéckt ginn, an där d Persoun zu Lëtzebuerg ugemellt war, ersatzweis un d Gemeng, an där d Persoun gebuer gouf, ersatzweis un d Stad Lëtzebuerg. Den Demandeur muss sech eng Kopie vu sengem gültege Lëtzebuerger Pass besuergen. 2 D Demande, déi de Punkt 3 (berufflech Grënn) betrëfft, ka mat engem Schrëftstéck beluecht ginn, dat d Ëmstänn, déi ugeféiert ginn, rechtfertegt, wéi zum Bsp.: - Aarbechtsbeleeg vum Patron; - Studiëbeleeg, asw. Wann e kee Beleeg huet, muss den Demandeur d Grënn, firwat en net ka wiele goen, am Detail uginn (Den Artikel 168 vum Wahlgesetz verlaangt, datt d Grënn, firwat een net ka wiele goen, musse virschrëftsméisseg gerechtfertegt ginn). 45

46 aus gesondheetlechen oder konditionelle Grënn kann ech mech net deplacéieren, fir un de Wahlen deelzehuelen / Beleeger bäileeën (zum Bsp. Attest vum Dokter, asw.); ech hu méi ewéi 75 Joer 3. De Convocatiounsbréif soll u folgend Adress geschéckt ginn: Numm/Nimm a Virnumm/Virnimm... Strooss an Hausnummer... Postleitzuel an Uertschaft... Land... Dir Dammen an Dir Hären, ech verbleiwe mam gréisste Respekt...., de(n)... (Ënnerschrëft)... 3 Am Fall, wou d Demande de Punkt 5 (Wieler vun iwwer 75 Joer) betrëfft, gëtt kee Beleeg verlaangt. D Demande gëtt mat engem einfache Bréif gemaach (Art. 169 & 329 Wahlgesetz). Fir valabel ze sinn, muss d Demande dem Schäfferot fréistens 10 Wochen a spéitstens 30 Deeg virun de Wahlen agereecht ginn. 46

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