ESP und das Lehrmittel Mille feuilles
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- Lothar Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 ESP und das Lehrmittel Mille feuilles Kurze Vorstellungsrunde Lehrmaterialien / Lehrplan Lehrmittel und Verknüpfung zum ESP anhand eines Parcours Austausch/Diskussion: Chancen und Grenzen Beantworten von Fragen Informationsveranstaltung: Fremdsprachenunterricht Passepartout und Spezielle Förderung 1
2 Aufbau eines parcours Informationsveranstaltung: Fremdsprachenunterricht Passepartout und Spezielle Förderung 2
3 Lehrmittel und ESP Informationsveranstaltung: Fremdsprachenunterricht Passepartout und Spezielle Förderung 3
4 Magazine 3.2 S. 51 Informationsveranstaltung: Fremdsprachenunterricht Passepartout und Spezielle Förderung 4
5 Bruder Jakob, schläfst du noch? Hörst du nicht die Glocken? Bim, bam, bum! Frère Jaques, dormez vous? Sonnez les matines. Din din don! Fratello Giacomo, dormi-tu? Suona le campane! Din din don! Frater Giachen, dormas-ti? Va, festin e tucca! Bim, bam, bum! Informationsveranstaltung: Fremdsprachenunterricht Passepartout und Spezielle Förderung
6 Reflexion und Austausch in Gruppen: Mein Eindruck von Mille feuillles Welche Chancen sehe ich bezüglich einer Verbindung Mille feuilles - ESP? Welche Grenzen sind der Verknüpfung ESP Mille feuilles möglicherweise gesetzt? Weitere Fragen / Diskussionspunkte? Informationsveranstaltung: Fremdsprachenunterricht Passepartout und Spezielle Förderung
7 ESP-Tagung - Workshop Nr. 1: Verknüpfung des ESP mit dem Lehrmittel Mille feuilles Erklärung folgender Prinzipien anhand Parcours 3.2.2: Une famille du cirque Zuerst einige Begriffe zu Mille feuilles: 3. /4. Klasse: 3 magazines à je 2 Parcours, also ingesamt 6 Parcours (3 Lektionen F) 5./6. Klasse: 2 magazines à je 2 Parcours, insgesamt 4 Parcours (2 Lektionen F), zu jedem magazine 1 Audio-CD und 1 CD-ROM, Fil rouge ist der Lehrerkommentar Sek I: Erprobungsmaterial Clin d oeil in zwei Niveaus erhältlich (Grundanforderungen und erweiterte Anforderungen). 5 Parcours pro Schuljahr, wird zurzeit in verschiedenen Kantonen auf allen Sek I-Stufen erprobt. Begriffe Inhaltsorientierung CD-Rom p.46 Aufgaben- und Handlungsorientierung CD-Rom p.51 Kommunikative Handlungsfähigkeit: Lesen, hören, sprechen, schreiben Bewusstheit für und Kulturen Lernstrategische Kompetenzen Input: Mille feuilles Der Unterricht geht von spannender Inhalten, Themen aus, vermittelt neues Weltwissen in der Fremdsprache. So wird das Lesen, Sprechen, Schreiben, Hören für die Lernenden interessant und ergibt einen Sinn. Hier in diesem Parcours wird die Zirkusfamilie Los Kunos vorgestellt, die in der Romandie lebt. Diese Familie gibt es wirklich, ihre Zirkusaufführungen können besucht werden, manche Kinder kennen sie bereits. Im Unterricht hat der Inhalt Vorrang vor der Form der neuen Sprache, d.h. die Sprache ist im Dienste des Inhaltes, sogenannt Mittel zum Zweck. Bearbeitung der Formulare zur mehrsprachigen Schweiz Die SuS werden befähigt, am Ende jeder Lerneinheit (parcours) eine sogenannt komplexe Aufgabe (tâche) erfüllen zu können, in der sie mündlich oder schriftlich in der neuen Sprache handeln (Methode task-based-learning). Auch hier ist das formale lernen der inhaltlichen Arbeit mit der Sprache untergeordnet. Am Ende dieses Parcours, sollen sich die Kinder anhand eines Porträts selber vorstellen können. Bereits am Anfang des Parcours wird auf dieses Ziel hingewiesen. Die Aufgaben sind der Motor für das Lernen. Die Kinder müssen im Verlaufe des Parcours gewisse Sprachmittel lernen, damit sie am Ende die Aufgabe lösen können. Die Arbeit an Wortschatz, Grammatik, Orthografie und Aussprache hat deshalb ihren festen Platz, sie ist aber nicht Selbstzweck sondern steht im Dienste der Aufgabe. die tâches eignen sich, um ins Dossier des portfolios abgelegt zu werden. Die Zielsetzungen/objectifs von jedem Parcours umfassen drei Bereiche, analog zum Lehrplan Passepartout Grün bezieht sich auf die Ziele des Lese- und Hörverstehens, sprechen und schreiben Vorlesen für diesen Parcours Von Anfang an werden an den Kompetenzen aller Bereiche, also auch des Schreibens, gearbeitet. Die korrekte Schreibweise stellt in der 3./4. Klasse allerdings keine Zielsetzung dar. Vielmehr wird darauf geachtet, dass die Kinder korrekt abschreiben lernen. objectifs des Lehrmittels lassen sich mit Deskriptoren des ESP verbinden Wissen über die fremde Sprache und Kultur z.b. dass es in der Schweiz verschiedene Sprachregionen gibt, wo man welche Sprache spricht. Lässt sich gut verbinden mit dem ESP. z.b. Einstieg mit 4-sprachigem Frère Jaques ESP Formular Sprachregionen der Schweiz. Ganz wichtig für das Erlernen einer Fremdsprache. In diesem Parcours werden wichtige Hör- und Lesestrategien eingeführt vorlesen. Werden systematisch weitergeführt und später auch fürs Erlernen der englischen Sprache eingesetzt. Können auch für den Deutschunterricht gebraucht werden. angewendete Strategien mit Hilfe des ESP s reflektieren. Lernstrategien können auch Zielsetzungen im Bezug auf ESP umfassen, z.b. ich kann mit Hilfe des portfolios mein lernen reflektieren (MF 6.2) Jeder Parcours enthält Inputmaterialien, welche die Kinder mit dem Thema begegnen lassen. Hier sind es zwei Inputs, einerseits ein kurzer Film, der die Zirkusaufführung Institut Weiterbildung und Beratung Kursleiterin Passepartout Barbara Scheidegger
8 Authentische Materialien Activités / activitys: zeigen auf carte de navigation : Reflexion/Zoom/ revue der Familie zeigt und andererseits eine reportage von Louis, dem 10-jährigen Zirkussohn. Die Reportage ist in Interviewform geführt. Für die Inputs werden authentische Materialien verwenden, also Materialien, die nicht explizit zum Zweck des Fremdsprachenlernens entstanden sind. Reiche authentische Texte ermöglichen es besser als didaktische Texte die Lernenden zu motivieren und zu interessieren. In diesem Parcours wird ein Film verwendet, den man auf You tube findet und eine Reportage über den Zirkusjungen. echte Sprachbegegnung, animieren auch zum ausserschulischen Besuch z.b. der Zirkusvorstellung von Louis. In den Activités werden (Teil-)Kompetenzen erworben, die die Lernenden brauchen, um den Input zu entschlüsseln und am Ende des Parcours die Aufgabe (tâche) lösen zu können. Die Activités erfüllen somit verschiedene Aufgaben: z.b. Input vorentlasten, Input erarbeiten/entschlüsseln, tâche vorentlasten, Arbeit an Wortschatz etc. Activité A: Film anschauen globales Verständnis, verschiedene Teile des Films genauer erarbeiten Hypothesen bilden, was Louis sagt. Activité B: erarbeiten des 2. Inputs, der Reportage. Hören und mitlesen Einführung wichtiger Lese- und Hörverstehstrategien - aufschreiben, was sie verstehen, Hypothesen. Activité C: Arbeit am Klassenwortschatz consignes, steht nicht in direktem Zusammenhang zu tâche Activité D: Arbeit an der Aussprache. Einzelne Wörter werden aus den Inputmaterialien herausgelöst. Die SuS üben die Aussprache einzelner Phoneme. Entdeckungen können beim Formular Ich bin Sprachforscher/in eingetragen werden. Activité E: Vorbereiten der tâche. Die SuS lösen aus dem Interview einzelne Sprachmittel heraus, die ihnen dann als Modell dienen, um Informationen über sich selber aufzuschreiben. Aufbau des Klassenwortschatzes: In jedem Parcours wird eine gewisse Anzahl von Schüsselwörtern herausgelöst, die auf Fichierkärtchen geschrieben und anhand verschiedener Spielformen geübt werden. Zusätzlich haben die Kinder die Möglichkeit, eigene Wörter, die ihnen wichtig sind, in ihren Fichier aufzunehmen. Die tâche wird gegen Ende des Parcours gelöst. Es ist eine mehrschrittige umfassende Aufgabe, welche Kompetenzen in mehreren Bereichen verlangt. Anhand der tâche zeigen die Kinder, ob sie über die Kompetenzen verfügen, an denen in den Activités gearbeitet worden ist und somit die Lernziele des Parcours erreichen. Die tâche ist meist eine offene Aufgabe, welche eine innere Differenzierung ermöglicht. In diesem Parcours erstellen die Kinder ein Porträt von sich selber. Sie können Mustersätze aus der Activité E verwenden, den Fichier und das Wörterbuch einsetzen.. Wird in Dossier des ESP s abgelegt. Am Schluss eines Parcours reflektieren die Kinder einen Teil der gemachten Lernprozesse. In der Revue können sie Rückschau halten auf ihr Lernen, tragen selber ein, was sie gelernt oder in der neuen Sprache entdeckt haben. Hier tragen sie in ihrem portfolio ein, welche Lesestrategien sie schon ausprobiert haben. Da Mille feuilles aber neuer ist als das ESP I enthält Mille feuilles viel mehr Strategien als das ESP. Institut Weiterbildung und Beratung Kursleiterin Passepartout Barbara Scheidegger
9 Mille feuilles Querverbindungen Mille feuilles portfolio / ESP I Mille feuilles Formulare ESP I Dossier ESP I magazine 3.1 Quelle collection! Mon portfolio des langues Seite 49 porträt Seite 50 Le français à la radio et à la télé Seite 55 Wörter reisen Seiten 70/71 Détective de mots Seite 74 Je découvre des mots parallèles Seite 84 Devinez Seite 85 Je mémorise des mots Seite 86 magazine 3.2 Et voilà! Mon portrait Seiten Le spectacle Seite 61 Zoom Seite 81 magazine 3.3 C est la classe! Nous parlons français pendant le cours de français Seiten 28/29 J écris un acrostiche pour toi Seiten 74/75 Formular 1 und Dialekte, die ich brauche Formular 3 und Dialekte in meiner Klasse und an unserer Schule Formular 4, denen ich in den Medien begegne Formulare 5 7 Die Regionen der Schweiz, die Länder Europas und der Welt über besser kennenlernen (Kann auch mit dem Sachunterricht verbunden werden) Formular 13 Ich bin eine Sprachforscherin Ich bin ein Sprachforscher Formular 8 Strategien Hören Formular 9 Strategien Lesen Formulare 10 und 11 Strategien Sprechen Formular 12 Strategien Schreiben Mon portrait J écris un accrostiche pour toi 1 mag_alle_s_49_75_75_espi_mf_querverbindungen I (2011_V1) 2011 Schulverlag plus AG
10 Mille feuilles Querverbindungen Mille feuilles portfolio / ESP I Mille feuilles Formular ESP I Dossier ESP I magazine 4.1 Pas si bête! Zoom Seite 47 Formular 9 Strategien Lesen Une machine pas si bête Seiten Formular 11 Strategien Zusammenhängend sprechen Une machine pas si bête magazine 4.2 Vachement bien! Les enfants de la source Seite 5 Formular 5 Kontakte zu und Kulturen in der Schweiz Des mots anglais et français Seite 35 Mon reportage Seiten Zoom Seite 43 Une interview avec Albertine Seiten und The orange cow Seiten Formular 8 und Formular 9 In der Schule, in der Familie, in der Umgebung begegne ich vielen Formular 11 Strategien Zusammenhängend sprechen Formular 12 Strategien Schreiben Formular 5 Kontakte zu und Kulturen in der Schweiz Formular 8 In der Schule, in der Familie, in der Umgebung begegne ich vielen Formular 9 In der Schule, in der Familie, in der Umgebung begegne ich vielen Formular 13 Ich bin ein Sprachforscher, ich bin eine Sprachforscherin magazine 4.3 Sors de ta bulle! Les Européens Formular 6 Seiten und 19 Kontakte zu und Kulturen in Europa Je dessine et j écris une BD Seiten Les commentaires des camarades Seite 81 Formular 12 Strategien Schreiben Mon reportage Je dessine et j écris une BD 1 mag_4_alle_s_80_44_80_espi_mf_querverbindungen I (2012_V1) 2012 Schulverlag plus AG
11 ? Nachdenken über mein lernen Was sagt mir diese Arbeit und die gemachte Erfahrung? Warum ist sie für mich wichtig? Was sagt mir diese Arbeit über den Stand meines Könnens und meine Fortschritte? Wie habe ich gearbeitet? Welche Lernstrategien und -techniken habe ich gebraucht? Was habe ich gerne gemacht? Was habe ich nicht gerne gemacht? Was nehme ich mir für eine nächste Arbeit vor? Was mache ich gleich, weil es mir gut gelungen ist? Was will ich anders machen, weil es mir nicht gut gelungen ist? Eigene Fragen und Bemerkungen: Art der Arbeit: Nr. der Arbeit: Datum: Korrektur/Rückmeldung: von wem: Name: Sprache(n): Arbeit in der Schule private Arbeit Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Dossier de travail. Working dossier. Dossier di lavoro. Dossier da lavur Arbeitsdossier
12 Mille feuilles Querverbindungen Mille feuilles portfolio / ESP II Mille feuilles Formular ESP II Dossier ESP II magazine 5.1 C est le pied! Evénements et curiosités Seiten Quatre-vingt-trois vierzwanzig-drei Seiten Je vous présente...! Seiten Delfin dauphin - dolphin Seiten Mon fichier Seiten Zoom Seiten Formular 10 Wie ich am erfolgreichsten schreibe Formular 6 Wie ich am erfolgreichsten Wörter lerne Formular 8 Wie ich am erfolgreichsten Gesprochenes verstehe Präsentationsdossier Je vous présente...! magazine 5.2 MDR Mort De Rire! Trop drôle! Formular 7 Seite 26 Wie ich am erfolgreichsten geschriebene Texte verstehe C est qui, ces noms? Seite 31 Non parlo italiano I don t speak English Seiten La pub die Prospekte the flyers Seite Poisson d avril Seite Mon fichier Seite 77 Formular 6 Wie ich am erfolgreichsten Wörter lerne 1 mag_5_alle_s_80_espii_mf_querverbindungen I (2013_V1) 2013 Schulverlag plus AG
13 Que des bêtises! Seiten Zoom Seite 80 Formular 10 Wie ich am erfolgreichsten schreibe Präsentationsdossier Que des bêtises! Arbeitsdossier Nachdenken über mein lernen 2 mag_5_alle_s_80_espii_mf_querverbindungen I (2013_V1) 2013 Schulverlag plus AG
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