IT-Lösung zum gesundheitsbezogenen Monitoring von Senioren in ihrer Wohnumgebung. Vorstellung der Ergebnisse des ProInno II-Projektes IT-SenWo

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1 IT-Lösung zum gesundheitsbezogenen Monitoring von Senioren in ihrer Wohnumgebung Vorstellung der Ergebnisse des ProInno II-Projektes IT-SenWo Dipl.-Math. Cornelia Rataj Ein Beitrag zum MESEDA-Workshop am 27. Oktober 2009

2 Projekt-Idee: Tatsache Alterung der deutsche Gesellschaft, Senioren in Single-Haushalten Finanzielle Mittel sind in weiten Bereichen dieser Bevölkerungsgruppe vorhanden Ziele Abbau von Gefährdungspotenzial Beitrag zur allgemeinen Gesunderhaltung Erhöhung der Lebensqualität auch im höheren Alter Entwicklung neuartiger, auf die Bedürfnisse der oben charakterisierten Zielgruppe zugeschnittener technischer Mittel digitale Archivierung und Auswertung von Messwerten medizinischer Heimgeräte Analyse Stand der Technik in der Telemedizin Neue Möglichkeiten des Monitoring von Bewegungs- und Ruhemustern älterer Menschen innerhalb von Gebäuden Medizinische Messgeräte mit Bluetooth -Schnittstelle Folie 2/15

3 Projekt-Lösung: Neue IT-Infrastruktur für Seniorenwohnungen Beachtung des Schutzes der Privatsphäre der Senioren Automatische Alarmierung in kritischen Situationen Langzeitmonitoring gesundheitsrelevanter Daten Senioren-Version und Mediziner-Version der Software Benutzer-Schnittstelle und Auswerteeinheit für die Erfassung der Rohdaten der Sensorik und Analyse im Hinblick auf kritische Zustände des Klienten Benutzer-Schnittstelle und Auswerteeinheit für die Analyse des Gesundheitszustandes der Senioren durch medizinisches Personal Folie 3/15

4 Projektpartner: Lokalisierung der Senioren in ihrem Wohnbereich Aufbereitung der von medizinischen Messgeräten gelieferten Daten zur Verwaltung in einer Archivdatenbank Softwareentwicklung der Benutzerschnittstellen, Datenbankentwurf, Projektmanagement Gemeinsame Aktivitäten Schnittstellenbeschreibungen Integration der Teillösungen in das Gesamtsystem, Use Cases, Test Präsentation des Gesamtsystems auf Workshops, Messen Folie 4/15

5 Eingesetzte Hardware: PhysioMem PM 1000 zeichnet drei EKG-Ableitungen (Einthoven I, II und III) und die Sauerstoffsättigung des arteriellen Blutes (SpO 2 ) auf und sendet die Daten über eine drahtlose Bluetooth -Schnittstelle zu einem in der Nähe befindlichen PC. GlucoTel (Blutzuckermessgerät) von BodyTel UA-767PBT (Blutdruckmessgerät) von A&D UC-321PBT (Körperwaage) von A&D Folie 5/15

6 Allgemeiner Ablauf: - Mediziner erhält die Software der Mediziner-Version zur Installation auf seinem PC - Mediziner erfasst die Daten eines Patienten mittels SENWO-Datenanalyse - Mediziner erkennt die Notwendigkeit der Überwachung des Senioren in seinem häuslichen Bereich mit mindestens einem Messgerät für Vitalparameter - Mediziner verordnet die Anwendung notwendiger Messgeräte und lässt diese zur Verfügung stellen und bei dem Senior installieren - Medizinisches Pflegepersonal installiert bei dem Senior ein Senioren-PC mit der Senioren-Version - Medizinisches Pflegepersonal oder Angehörige unterweisen den Senior in der Benutzung der Geräte und des PC - Senior benutzt nach Aufforderung, Empfehlung oder eigenem Wunsch die Messgeräte und den PC - Daten der Vitalparameter werden auf den Senioren-PC übertragen und werden analysiert - Daten werden gesammelt und je nach Bedeutung für Langzeitüberwachung nach einer vom Mediziner festzulegenden Zeit gelöscht - Bei Erkennen eines Alarmzustandes werden je nach Schwere der Normabweichung die Angehörigen informiert, das Pflegepersonal zum Hausbesuch gerufen, die Daten an den Mediziner gesendet - Angehörige, Pflegepersonal oder Mediziner beurteilen die Situation und leiten weitere Maßnahmen ein oder beenden den Alarmzustand Folie 6/15

7 Vorbereitung/Installation: Vermessung der Wohnumgebung und Benennung der Räume und Objekte mit maximaler Aufenthaltsdauer und minimaler Besuchsanzahl Ausstattung der Wohnumgebung mit Empfängern Folie 7/15

8 Bedienoberfläche der Software für den Mediziner: Benutzerschnittstelle mit Datenbankverbindung zur Erfassung und Verwaltung der persönlichen und Gesundheitsdaten der Patienten (Senioren) Folie 8/15

9 Bedienoberfläche für das Pflegepersonal: Benutzerschnittstelle zur Ansicht persönlichen und Gesundheitsdaten der Senioren durch dea Pflegepersonal Vorschau auf den Tagesablauf mit den verordneten Messungen, Medikamenteneinnahmen und Auskünften über das Allgemeine Befinden Folie 9/15

10 Bedienoberfläche der Software für die Senioren: Benutzerfreundliche Darstellung der Anforderungen Mögliche Unterstützung durch akustische Signale Folie 10/15

11 Erkennung kritischer Situationen: Auswertung der Ortungsdaten Beurteilung der Bewegungsabläufe nach Kategorien und Ortsänderungsparametern Kategorien: Ruhezustand (Radius von weniger als 60 cm) Langsame Bewegung Normale Bewegung Schnelle Bewegung Mobilität (was ist langsam, normal, schnell unter Berücksichtigung von Hilfsmitteln wie Gehbock, Rollator, Rollstuhl) Ortsänderungsparameter: minimaler Zeittakt zwischen zwei Sendevorgängen (gesendet wird im Zeittakt, auch wenn keine Ortsänderung zum vorhergehenden Sendevorgang vorliegt), maximale Ortsänderung zwischen zwei Sendevorgängen (gesendet wird, wenn zum vorhergehenden Ort ein Abstand von mehr als der maximale Ortsänderung vorliegt) Folie 11/15

12 Erkennung und Behandlung kritischer Situationen: Erstellung eines Tagesplans mit verordneten Terminen Vergleich der empfangenen Messdaten eines Messgerätes mit den für den Senior erfassten Normwerten und Grenzwerten für die maximal zu duldende Abweichung Tests auf Plausibilität, wie z.b. Gewichtsschwankung von mehr als n kg von einem zum nächsten Tag, werden als Fehlmessung interpretiert und führen zu einem neuen zeitnahen Termineintrag Alarm auslösende Datensätze werden aus der Datenbank exportiert und zusammen mit der Alarmmeldung an den Empfänger (Pflegepersonal, Medizinischer Dienst) gesendet Auswertung am Ende des Tages, je nach Anzahl der versäumten Messungen wird der Pflegedienst zu einem Besuch aufgefordert Berücksichtigung des Batterieladezustandes (Batteriewechsel durch Personal anfordern) Folie 12/15

13 Bedienoberfläche der Software für den Mediziner: Folie 13/15

14 Ausblick: Entwicklungsstand: Demonstrator Möglichkeit der Einpflege neuer medizinischer Messgeräte mit Bluetooth -Schnittstelle Anpassung an Medical Device Profile (MDP), das eine interoperable Kommunikation zwischen verschienen medizinischen Geräten erlauben soll Werden die anfallenden Kosten von den Kranken- oder Pflegekassen übernommen? Folie 14/15

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 15/15

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