Geschichtswerkstatt nimmt Fahrt auf

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1 der Jungfernkopf DAS PROJEKT STADTTEILCHRONIK Geschichtswerkstatt nimmt Fahrt auf Ortsvorsteher Dr. Manuel Eichler (SPD) ist optimistisch: Sage mir, wie ein Projekt beginnt und ich sage Dir, wie es endet. Angesichts der tollen Auftaktveranstaltung zur Geschichtswerkstatt Jungfernkopf am 29. September 2011 wird das Projekt Stadtteilchronik sicher ein Erfolg. Mit Brief und Siegel aus den Händen von Oberbürgermeister Bertram Hilgen und Hubertus Meyer-Burkhardt, Vorsitzender des Kassel-Beirats, erhielten die Stadtteilvertreter eine Urkunde als weiteren Auftrieb zur Verwirklichung einer Stadtteilchronik. Dr. Eichler begrüßte namens des Ortsbeirats am 29. September 2011 im DRK- Seniorenzentrum Jungfernkopf 35 an der Mitarbeit und Unterstützung des Projekts Interessierte. Nach gut zwei Stunden intensiver Vorstellung der Teilnehmer sowie Brainstorming und Ideensammlung bildete sich ein Kernteam (Foto) bei dem die Fäden des Projekts zusammenlaufen. Das Kernteam trifft sich monatlich einmal. Was nicht heißt, dass das Kernteam mit seiner Arbeit allein auf weiter Flur stehen möchte. Die Mitwirkung anderer Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Beispiel an einer geschriebenen und bebilderten Darstellung über Geschehenes auf dem heutigen Gebiet des Stadtteils Jungfernkopf ist unbedingt erwünscht. Auch für digitale Medien wie CDs, Videos oder Internetaktionen ist externes Wissen nötig. Zu öffentlichen Sitzungen zur Vorstellung von (Teil-)Ergebnissen und zum Gedankenaustausch wird das Kernteam einladen. Auch jetzt werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, Ihre Erinnerungen, Geschichten (z. B. auch als Interviewpartner), Bilder, Fotos, etc. - gegen versprochene Rückgabe der kurzfristig überlassenen Unterlagen - beizusteuern. Das Kernteam hat bereits über das Vorgehen und einen Zeitplan beraten. Demnach wird es eine Phase der Stoffsuche, Suche nach Bildern, Plänen, Druckwerken, Erzählungen, Interviews etc, bis März 2012 geben. Danach wird man wissen, welche Materialien vorliegen, wo noch gesucht und nachgehakt werden muss. Erste Ergebnisse sollen am Tag der Erde am 22. April 2012 präsentiert werden. Die Geschichtswerkstatt Jungfernkopf zählt zu den 87 offiziellen Projekten zum Stadtjubiläum Dann soll das Ergebnis der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die kommunalen 2.500,00 Euro nach Realisierung des Projekts wertete der Leiter des Kernteams, Heyne von Dossow als Vertrauensvorschuss. Nähere Informationen: Heyne v. Dossow, Sandweg 3, Tel , heynevondossow@t-online.de. me/rp Kennen Sie den?...oder den??...oder den???...oder den???? Details auf Seite 6 Details auf Seite 8 Details auf Seite 9 Details auf Seite 17 Das Kernteam v. li.: Heiner Range, Reiner Koch, Heyne v. Dossow, Stephan Gerbig, Klaus Morell, Lisa Nimmerguth, Gaby Rahmann und Wolfgang Kasch. In dieser Ausgabe: Kommentar S. 2 Ehrenämter S. 2 Weihnachtsmarkt S. 3 SPD-Neujahrsbegrüßung S. 3 Karneval 2012 S. 3 Tipps Dr. Sven J. Dallmann S. 4 Holzgeländer + Blühstreifen S. 4 Tipps Eva-Maria Herz-Rinke S. 5 Neue Bushaltestellen S. 5 KSJ wieder aktiv S. 6 Dr. Günther Schnell 50 S. 6 tegut-chef Kai Krummel S. 7 Jugendarbeit mit Petra Meyer S. 7 Rekordmitgliedschaft im OB S. 8 Fußgängerampel erhalten S. 8 Ortsvorsteherrekord S. 9 Laubenpieper-News S Musikabend S. 10 Schulförderverein erfolgreich S. 11 Bahnbrückenbauten S. 11 Generationen-Freundschaften S. 12 Ortsvorstehers Neujahrsgruß S. 12 Der Projektchor S. 13 Jochen Frey s Klangvielfalt S. 13 Stadtteiltreff für Ältere S Doppelhaushälften S. 15 Vorlesepaten S. 17 Elternbeiräte in Kita und Hort S. 17 Für Erhalt Bahnwärterhaus S. 18 Kaiser in der Unterwelt S. 19 SPD in hessenschau S. 20 Eisenbahngärtner usw. S. 21 Bürgerbüro schließt S. 22 Stadtteilservice S. 23 Zeitung für den Jungfernkopf 17. Jahrgang Nr. 66 Dezember 2011

2 KOMMENTAR Ehrenamt = Großartige Gemeinschaftsleistung Es macht Spaß zu erleben, wie sich die Akteure bei der Vorbereitung einer Stadtteilchronik für den Jungfernkopf ins Zeug legen (siehe Seite 1). Wie die Inhalte und das Endprodukt sein werden, ist naturgemäß noch nicht bekannt. Aus dem Brainstorming mit absehbar großer Themen- und Materialvielfalt ist vielleicht am Ende nicht alles umsetzbar. Entscheidend ist jedoch, dass die vielen schon bestehenden Vorarbeiten und das Neue zu einer präsentablen Einheit werden. Das allein ist für die Mitwirkenden am Jungfernkopf eine großartige Gemeinschaftsleistung. Es wird deutlich, wie wichtig das Ehrenamt auch für die örtliche Gemeinschaft ist. In unserer heute nüchternen Welt wird durch zahlreiche ehrenamtlich Aktive ein toller Gemeinschaftssinn vorgelebt, der zu weiteren positiven Taten führen wird. Auch das ist Teil einer großartigen Gemeinschaftsleistung. Diese Stadtteilzeitung ist nicht in der Lage, das komplette ehrenamtliche Wirken darzustellen. Was bedeutet, dass die Einwohnerinnen und Einwohner am Jungfernkopf auf dem richtigen Weg sind. Auch in dieser Zeitungsausgabe kann wieder nur ein kleiner Einblick in ehrenamtliches Wirken gegeben werden. Das ist kein Manko, sondern ein Verdienst im Stadtteil, für den Stadtteil. Weiter so. (Siehe Artikel auf dieser Seite) Reiner Peterka ZEITUNG + EHRENAMT Viel, viel Vielfalt Verehrte Leserinnen und Leser, die Redaktion der Stadtteilzeitung der Jungfernkopf plante, Ihnen in dieser Ausgabe einen kompletten Überblick über ehrenamtliches Schaffen am Jungfernkopf zu geben. Wir danken Frau Pfarrerin Claudia Wilke für ihre warnenden Hinweise. Denn es ist tatsächlich n i c h t möglich, nicht nur in der Evangelischen Kirchengemeinde, a l l e ehrenamtlichen Arbeiten und Funktionen im Stadtteil Jungfernkopf zu erwähnen. Die Gefahr besteht und Ärger ist programmiert, wenn dann bei aller Sorgfalt Menschen oder Aktionen vergessen werden. Wir bemühen uns weiterhin um einen Mix aus aktuellen Stadtteilnachrichten und Human Interests vom Jungfernkopf. Ihre Redaktion Ein Kompliment Ortsvorsteher Dr. Manuel Eichler (Foto) haben wir als Kenner der Materie um einen Grundsatzbeitrag zum Thema Ehrenamt gebeten. Statt dessen ein kurzes Statement: Meinen Respekt und zugleich gemeint als Kompliment an Siegfried Paul, Vorsitzender des Kita-Fördervereins Jungfernkopf. Treffender und zu Herzen gehender als mit den Worten von Siegfried Paul (siehe Artikel oben rechts) kann man ehrenamtliches W i r k e n a m Jungfernkopf kaum beschreiben. Dem ist nichts hinzuzufügen. SIEGFRIED PAUL UND... das Ehrenamt So ein offenes Bekenntnis liest man nicht alle Tage. Der in 2010 zum 1. Vorsitzenden des Fördervereins der Kita Jungfernkopf gewählte Siegfried Paul (37, Foto) war mit der Annahme des Ehrenamts vorwiegend interessiert, etwas für meine Jungs zu machen. Siegfried Paul setzt in dieser Stellungnahme so fort: Schon nach kur zer Zeit fand und finde ich es sehr positiv, dass ich nicht nur etwas für meine Jungs Hendrik (5 Jahre) und Mattis (2 Jahre) mache, sondern eben auch für andere Kinder, andere Eltern und somit für unseren Stadtteil. Da ich von Geburt an in diesem Stadtteil wohne, bekam ich die Möglichkeit, im Ehrenamt etwas zurück zu geben, was andere vor mir für meine Generation getan haben. Außerdem muss ich sagen, dass ich erst durch das Ehrenamt den Jungfernkopf richtig kennenlernte, obwohl ich aus meiner Kindheit fast jeden Winkel des Stadtteils kenne. Es freut mich zu sehen und auch dabei sein zu dürfen, dass es viele Menschen gibt, die sich für unseren Stadtteil im Ganzen einsetzen und damit die Gemeinschaft am Jungfernkopf bereichern. Jeder der Mitwirkenden macht das auf seine Art und Weise, mit seinem persönlichen Anliegen, aber alle für den Jungfernkopf. Erst jetzt sehen meine Frau Petra Paul und ich, wie viel Engagement, Verbundenheit und Gemeinschaftssinn gerade im Ehrenamt in unserem Stadtteil existiert. KFZ-MEISTERBETRIEB Heizungsbau Kfz-Reparaturen aller Art TÜ + AU Vorführung Klimaanlagen-Service Motordiagnose Karosseriearbeiten Reifenservice Ahnatal-Weimar, Gewerbegebiet, Im Graben 8 Tel: / Fax: / privat: Schenkebier Stanne 41, Tel: 0561 / der Jungfernkopf Öl- und Gasfeuerung Sanitäre Anlagen Michael Sonntag Waldecker Str Kassel Tel.: Fax: Notdienst:

3 WEIHNACHTS- MARKT Am Samstag, 10. Dezember 2011, zwischen Uhr und Uhr, veranstaltet die Interessengemeinschaft (IG) PRO Jungfernkopf auf dem Parkplatz am tegut-einkaufszentrum den traditionellen Weihnachtsmarkt und hofft auf viele große und kleine Besucher. Mit dabei sein werden die Ponys vom Immenhof und das beliebte Kinderkarussell. Der Nikolaus mit seinem gefüllten Geschenksack lässt sich gegen Uhr blicken. An vorweihnachtlicher fester und flüssiger Verpflegung (Bratwurst, Glühwein für groß und klein/alkoholfrei), so Klaus Morell, Vorsitzender von der IG PRO Jungfernkopf, wird es nicht mangeln. Zum Gelingen tragen auch der Chor der Kita (um Uhr), das Deutsche Rote Kreuz und der Förderverein der Kita bei. Neu ist ein vorweihnachtliches Bastelangebot. Besonderer Höhepunkt: Feuertänzer Jörg Arend tritt um Uhr auf. rp KARNEVAL 2012 IN HOLZHAUSEN Eine Tradition beendet? Erstmals wird die beliebte Karnevalsveranstaltung der ARGE Jungfernkopf, der Interessengemeinschaft PRO Jungfernkopf und der Karnevalsgesellschaft Holzhausen/Reinhardswald nicht im Stadtteil oder im Bürgerhaus Vellmar-West ausgerichtet. Für Samstag, 18. Februar 2012 wird per Bus der Besuch der Karnevalsveranstaltung im Bürgerhaus Holzhausen angeboten. Kartenwünsche werden gern vom ARGE-Vorsitzenden Stephan Gerbig ( und ) oder von Sitzungspräsident Frank Ruppert ( und ) notiert. Ist damit die Karnevalstradition am Jungfernkopf beendet? Nein sagt ARGE-Vorsitzender Stephan Gerbig und hofft, in 2013 in den Saal der Laubenpieper zum närrischen Treiben einladen zu können. Helau und Alaaf. rp Einladung zur Neujahrsbegrüßung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zu ihrer traditionellen Neujahrsbegrüßung, dieses Mal verbunden mit ihrem 60-jährigen 60 Bestehen, lädt Sie die SPD Jungfernkopf herzlich ein in das Bürgerhaus für Samstag, 21. Januar 2012, Uhr Trotz des Jubiläums werden keine großen Reden geschwungen. Wir wollen ja mit Ihnen, unseren Gästen, auch an diesem Tag ins Gespräch kommen Herzlichst Ihr Christian Unverzagt, 60 Ortsvereinsvorsitzender Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten der Jungfernkopf 3

4 GESUNDHEITSTIPPS VON DR. SVEN J. DALLMANN Winterzeit ist Erkältungszeit und Grippesaison Eine Erkältung kann beim Menschen von über 200 verschiedenen Viren verursacht werden. Es gibt leider nicht das eine" Schnupfenvirus, das uns die plagende laufende Nase beschert. Im Laufe des Lebens leidet Jeder durchschnittlich 200 Mal an einer Erkältung. Bei einer Krankheitsdauer von fünf bis sechs Tagen und einer Lebenszeit von 75 Jahren bedeutet dies, dass der Mensch zwei bis drei Jahre mit Schnupfen, Kopf-, Halsund Gliederschmerzen verbringt. Die Erkältung (grippaler Infekt) ist nicht mit einer Influenza (Virusgrippe) zu verwechseln. Während der jährlichen Grippewellen infizieren sich schätzungsweise 5-20% der Bevölkerung. Saisonale Influenzawellen verursachen in Deutschland jährlich zwischen einer und fünf Millionen zusätzliche Arztbesuche, etwa bis zusätzliche Krankenhausaufenthalte und durchschnittlich bis zusätzliche Todesfälle. Die Influenza ist gekennzeichnet durch plötzlich einsetzendes hohes Fieber, aber auch Muskel-, Kopf- und Gliederschmerzen und trockener Husten und Schnupfen. Es besteht ein schweres Krankheitsgefühl. Die akute unkomplizierte Erkrankung klingt normalerweise innerhalb von zwei bis fünf Tagen ab und ist nach etwa einer Woche überstanden. In einigen Fällen können aber Schwächegefühl und Erschöpfung noch mehrere Wochen anhalten. Influenzaviren werden hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Beim Niesen werden Praxis für Allgemeinmedizin - Sportmedizin Dr. Sven J. Dallmann Zum Feldlager 95, Kassel Öffnungszeiten von Mo: bis und bis Di: bis und bis Mi: bis Do: bis und bis Fr: bis Um Terminabsprache wird gebeten, da die Sprechzeiten von den Öffnungszeiten abweichen. Telefon der Jungfernkopf die Tröpfchen auf bis zu 165 km/h beschleunigt und können die Viren über eine Distanz von mehreren Metern übertragen. Die Viren können aber auch leicht durch direkten Kontakt über die Hände und durch Schmierinfektion weitergegeben werden. Menschen mit einer Grippe-Infektion können bereits 24 Stunden vor dem Auftreten von Symptomen ansteckend sein. Influenzaviren können mehrere Stunden und länger an Oberflächen wie zum Beispiel Türgriffen, Treppengeländern, Einkaufswagen, Tischen oder Geschirr infektiös bleiben. Regelmäßiges Händewaschen kann die Gefahr der Virusübertragung durch Gegenstände reduzieren. Die Ansteckungsfähigkeit hält ca. drei bis fünf (max. 10) Tage an. Die Erkrankung bricht ein bis drei Tage nach der Ansteckung aus. Schutz vor der Infektion und Ausbreitung der Influenza bietet die jährliche Grippeimpfung. Die Impfung kann aber nicht vor Erkältung schützen. I h r e H e i l p r a k t i k e r i n a m J u n g f e r n k o p f s e i t E v a - M a r i a H e r z - R i n k e Maiglöckchenweg Kassel Tel.: herz-rinke@t-online.de Sprechzeiten und Hausbesuche nach Vereinbarung DURCH DIE BLUME Mehr Blühstreifen Mehr blühende Landschaften am Jungfernkopf wünscht die Ortsbeiratsfraktion der Grünen. Weil am Sonntag, 22. April 2012 die populäre Veranstaltung Tag der Erde am Jungfernkopf stattfindet, soll das Umwelt- und Gartenamt, aber nicht nur für diesen Anlass, weitere Grünflächen in Blühstreifen/ Blühflächen umwandeln. Als Vorbild, so die Meinung der Redaktion, könnte der von der GWG angelegte Blühstreifen im Bereich Auf der Wiedigsbreite dienen. Nicht durch die Blume ein weiteres Grünen-Argument: Die Mittelstreifen in der Straße Am Ziegenberg werden leider als Ablagerungsflächen für Sträucher/ Gehölz und den gelben Sack missbraucht. rp FLOTTES BAUAMT Das Holzgeländer wurde repariert Eine Erneuerung oder Reparatur des instabil wirkenden Brückengeländers über den Jungfernbach, nahe Haus Nordend, wünschte die CDU- Fraktion im September im Ortsbeirat. Peter Glöckl, als Straßenmeister im Straßenverkehrsund Tiefbauamt auch für den Jungfernkopf zuständig, informierte, dass dieser Auftrag in der ersten Oktoberhälfte 2011 vom städtischen Bauhof mittels Reparatur erledigt wurde. Somit kann der Fußweg zwischen Schenkebier Stanne und Bei den Weidenbäumen auch mit leicht onduliertem Schritt wieder sicher begangen werden. rp

5 GESUNDHEITSTIPPS VON EVA-MARIA HERZ-RINKE Alle Jahre wieder erkranken viele Menschen ausgerechnet an den Weihnachtsfeiertagen. Achten Sie bitte auf folgende Gefahrenquellen und beugen Sie vor, damit es wirkliche Feiertage werden. Erkältungskrankheiten sind ja im Winter keine Seltenheit, aber gerade zu den Feiertagen zieht man sich schon mal etwas netter an und das heißt häufig: nicht warm genug. Man trifft sich auch mit vielen anderen Personen in engen Räumen und steckt sich dort leicht an. Händewaschen ist eine von vielen Maßnahmen, um sich nicht so leicht anzustecken. Eine Weihnachtsgans mit fetter Soße und einem guten Tropfen dazu, und die Leber kann gar nicht so schnell arbeiten, wie sie müsste. Pfefferminze hilft, denn sie regt die Leber an. Besonders an den Feiertagen gibt es häufig Streit in der Familie. Das führt oft zu Herzinfarkten. Schrauben Sie Ihre Ansprüche an diese Zeit lieber etwas herunter. Leider kommt es an den Feiertagen auch sehr oft zu Depressionen. Denken Sie also an die Alleinlebenden. Vielleicht ist ein Platz an Ihrem Tisch noch frei. Zuletzt das Unfallrisiko. Es erhöht sich durch den häuslichen Arbeitsanfall (der Braten im Ofen mit Verbrennungen,...), den Umgang mit offenem Feuer (Kerzen) und natürlich durch Knallkörper und Feuerwerk. Bleiben Sie aufmerksam. Eine gesunde und glückliche Weihnacht und ein gutes neues Jahr. Eva-Maria Herz-Rinke, Heilpraktikerin Homöopathie & Phytotherapie: natürlich gesund Nahrungsergänzung: Fit & kraftvoll durch Vitamine & Co. Pflanzenkosmetik: Schönheit aus der Natur Tiergesundheit von A-Z LIEFERSERVICE zum Jungfernkopf Brücken-Apotheke Andrea Schröder e.k. Wolfhager Str Kassel-Harleshausen Tel: Fax: Unsere Serviceleistungen für Sie: Germania- Apotheke mit uns gesund weiterkommen Bestellen Sie bei uns einfach per Telefon Kostenloser Hauslieferdienst zum Jungfernkopf Gesundheitskundenkarte mit vielen Vorteilen Anmessen von Kompressionsstrümpfen Fernreisen Impfberatung Verleih von Medela Milchpumpen und Pariboys Preiswerte Bachblütenmischungen nach Ihrer Vorgabe Germania-Apotheke Apotheker Frank Höhr Wolfhager Str.166, Kassel Tel Fax BUSHALTESTELLEN BARRIEREFREI Bau laut KVG in 2012 Die Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) wird ihre Bushaltestellen am Jungfernkopf weiter modernisieren. Auf Anfrage von der Jungfernkopf erklärte KVG-Pressesprecherin Heidi Hamdad, dass im Jahr 2012 die Bushaltestellen Kornblumenweg (Foto) und Am Ziegenberg barrierefrei umgebaut werden. Ein konkreter Bautermin könne noch nicht genannt werden. Nach derzeitigen Plänen konzentriere sich die KVG auf diese beiden Haltestellen am Jungfernkopf, weil sich mit der Eröffnung der Straßenbahnlinie Vellmar das Busnetz in Vellmar und Umgebung sowie auch in Teilen der Stadt Kassel umfangreich geändert hat und somit Buslinien anders geführt werden. Weitere Änderungen im ÖPNV stünden bevor, Einzelheiten indes seien hier leider noch nicht öffentlich spruchreif. Dafür bitte ich um Verständnis. rp!"#$!$%$ der Jungfernkopf 5

6 SPORTANGEBOTE AM JUNGFERNKOPF Der KSJ wird wieder aktiv Der Kultur- und Sportverein Jungfernkopf, besser als KSJ bekannt, startete 1996 mit viel Aufsehen, Elan und zeitweise mehr als 100 Mitgliedern. Nach mehreren erfolgreichen Jahren, besonders bei der Sportakrobatik und beim Turnen, ist das Vereinsleben durch den Weggang von Übungsleiterinnen deutlich ruhiger geworden, so dass derzeit nur noch eine aktive Sportgruppe besteht. Doch nunmehr ist wieder Aktivität sichtbar. Die sogenannte Jedermann-Gruppe des KSJ. als einzig über die Jahre erhalten gebliebener Aktivposten, möchte mindestens die einstigen Bereiche Rückengymnastik/Turnen und Kinderturnen im Interesse eines wohnortnahen Angebots am Jungfernkopf neu beleben. Dazu hat sich eine Gruppe um den nicht nur als Ferienprogramm-Mitorganisator bekannten Helge Böhles (50) gefunden, die dieses Sportangebot reaktivieren möchte. Die Akteure scheinen, unterstützt durch viel Verständnis und Entgegenkommen im Stadtsportamt, aber auch im Stadtteil, auf gutem Weg zu sein. Denn die Rundsporthalle der Schule Jungfernkopf steht für Rückengymnastik, Frauen- und Kinderturnen zur Verfügung. Voraussetzung: Ein ausreichend großes Interesse an diesen Angeboten muss zeitnah nachgewiesen werden. Für das Kinderturnen gibt es am Mittwoch zwischen Uhr und Uhr eine Hallenzeit. Für Rückengymnastik/Frauenturnen steht ein Termin am Mittwoch zwischen Uhr und Uhr zur Verfügung. Für beide Gruppen werden noch Übungsleiter gesucht. Aber auch für weitere Ideen ist der Verein offen und gern bereit, weitere Hallenzeiten zu beantragen. Die Mitglieder der Jedermann-Sportgruppe (Foto), laut Helge Böhles eine noch erweiterungsfähige Gruppe zwischen 18 und 60 Jahre treffen sich montags zwischen Uhr und Uhr in der großen Sporthalle der Schule Warteberg am Philippinenhöfer Weg zum Volleyball- und Fußballspielen. Interessenten melden sich bitte bei Helge Böhles, Am Obstkeller 9, Telefon rp GEMEINSAM mit SYLVIA, KATHARINA UND DUGO Dr. Günther Schnell nun Das konnte dem Baby auf dem Foto auf Seite 1 unten nicht vorhergesagt werden. Zum Beispiel, dass es als nunmehr 50-jähriger bereits 27 Jahre kommunalpolitisch, 15 Jahre als Stadtverordneter und gleichzeitig 12 Jahre als Mitglied bzw. durch Mitarbeit in Ortsbeiräten aktiv sein wird. Gemeint ist der Mitbürger, Mitorganisator des Ferienprogramms Jungfernkopf und Sozialdemokrat seit 32 Jahren Dr. Günther Schnell. Weniger vor Ort bekannt ist dessen weiteres ehrenamtliches Schaffen, u. a. die bisher 15 Jahre als stellvertretender Landesvorsitzender des Sozialverbands VdK Hessen-Thüringen, die 15 Jahre im Landesbeirat der Richter und Staatsanwälte der Gewerkschaft Ver.di oder die 38 Jahre im Bläserchor der Evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Kassel-Möncheberg, das letzte Jahrzehnt als Dirigent. In der Stadtverordnetenversammlung ist er Vorsitzender des Eingabeausschusses und Mitglied in den Ausschüssen für Soziales, Gesundheit und Sport sowie für Finanzen, Wirtschaft und Grundsatzfragen. 50 Dr. Günther Schnell fand irgendwie dennoch Zeit, zwei Tage nach dem realen Datum im großen Familien- und Bekanntenkreis am Sonntag, 6. November 2011 im Bürgerhaus Jungfernkopf seinen 50. Geburtstag zu feiern. Die Redaktion von der Jungfernkopf gratuliert herzlich. Wir hoffen, dass Dr. Günther Schnell auch diese Zeitung weiter mit seinen Beiträgen bereichert. Zeit für Privates und für Hobbys?: Da steht an erster Stelle meine Familie. Trotz dieses Bekenntnisses wünschten Ehefrau Sylvia und Tochter Katharina mehrfach hierfür ein größeres Zeitpolster. Zum Privatleben der tierliebenden Familie gehört auch der beste Freund, der Mischlingshund Dugo, der, gestrandet in der nahen Wau-Mau-Insel, im Hause Schnell eine neue Heimat fand. So vorwärtsgewandt die Ansichten des Geburtstagsjubilars gerade im Schwerpunktbereich Sozialpolitik sind, so eher vergangenheitsbezogen ist er beim Hobby Musik. O-Ton: Ich liebe natürlich alles, was mit den Beatles zu tun hat. Ich habe bestimmt jede Aufnahme der fab four und viele Bücher, Noten etc. rp Der echte Fuffziger Dr. Günther Schnell (ganz links) mit einem kleinen Teil der Gäste. Von links: Norbert Nimmerguth, Wolrad König, Christian Unverzagt, Ludwig Vogt, Dr. Manuel Eichler, Heyne von Dossow, Reiner Peterka. 6 der Jungfernkopf

7 -GESCHÄFTSFÜHRER KAI KRUMMEL Verantwortung - viel Überblick Die private Heimat von Kai Krummel ist im Waldeckischen. Die berufliche Heimat des 34-jährigen Familienvaters mit Töchterchen ist am Jungfernkopf die tegut-niederlassung Zum Hirtenkamp 1. Das Gardemaß von 191 Zentimetern ist symbolisch für seine Aufgaben, die viel Überblick erfordern. Denn vom Jungfernkopf aus leitet Kai Krummel auch die tegut-niederlassungen am Vellmarer Rathaus, in der Königsgalerie, im City-Point und in Hofgeismar. Der gelernte Kaufmann profitiert von der über zehnjährigen Erfahrung bei der tegut...unternehmensgruppe. Erfahrung und gute Ideen braucht er zum Beispiel bei dem Vorhaben, am Jungfernkopf eine größere Verkaufsfläche innerhalb der baurechtlichen Möglichkeiten zu erhalten. Kai Krummel denkt nicht allein an eine direkte Anbindung der Fischtheke an die Bereiche Käse und Fleisch. Ihn beschäftigen, dass die Bereiche Naturkosmetik, freie Arzneimittel, die Babynahrung und allgemein das Biowarenangebot am Jungfernkopf zu wenig präsent sind. In der örtlichen Niederlassung sind statt des Gesamtwarenangebots von Artikeln nur präsent, davon Bioprodukte. Die Fachverkäuferinnen und Fachverkäufer erfahren durch zahlreiche Kundengespräche was konkret zusätzlich erwartet wird. In der Filiale am Jungfernkopf arbeiten 30 Bedienstete, die sich 23 Vollzeitstellen teilen. Stolz ist Kai Krummel AUCH, weil in der Branche kaum üblich, dass in seinen Filialen in 2011 alle 15 Auszubildenden übernommen wurden. Eine Übernahmegarantie bescheinigt tegut ab Beginn der Ausbildung zur Fachverkäuferin/zum Fachverkäufer bei Vorlage des Gesellenbriefs als Qualifikationsnachweis. Auch finanziell scheint die Ausbildung bei tegut zu lohnen: Monatlich 650,00 Euro brutto im ersten folgen 700,00 Euro im zweiten und 780,00 Euro im dritten Ausbildungsjahr. Kai Krummel bestätigt, dass tegut für kaufmännische Tätigkeiten ausschließlich Fachkräfte beschäftigt, deren Bezahlung nach dem Tarif für den Lebensmittel-Einzelhandel erfolgt. 14 Stunden tägliche Servicezeit, von Uhr bis Uhr, sind die tegut-filialen montags bis samstags geöffnet. Folgendes im September 2011 eingeführtes Serviceangebot müsste noch bekannter werden: Die tegut-filiale am Jungfernkopf bietet für nur 3,00 Euro einen Lieferservice nach Terminabsprache mit bis zu fünf Kartons aus dem Geschäft, falls das gewünscht wird, bis in die Küche der Kunden. Voraussetzung ist, dass die Kunden oder deren Angehörige selbst einkaufen und vorab im Geschäft bezahlen. Auch das beste Unternehmen kann nicht alle Waren verkaufen und senkt laut Kai Krummel nach dem Kaskadenprinzip nach und nach auch mal die Preise. Mit Waren vor dem Verfallsdatum könne auch die Kasseler Tafel kalkulieren, die rechtzeitig mit eigenen Kühlfahrzeugen anrücke. Und Unverkäufliches? Dies lande als Biomüll mit Spezialtransportern im konzerneigenen Biokraftwerk im Raum Fulda. der Jungfernkopf- Chefredakteur Reiner Peterka wird von Kai Krummel mit einem Jungfernkopf-Lob ( bitte bringen Sie das ) verabschiedet: Mich erstaunt der Gemeinschaftssinn. Ob Ferienspiele, Stadtteilfeste oder jüngst das Ochsengrillen, hier herrscht Zusammenhalt wie man dies sonst nur im ländlichen Raum findet. rp JUGENDARBEIT MIT Petra Meyer Seit Mitte November 2011 heißt die kommunale Ansprechpartnerin für die Jugendarbeit am Jungfernkopf Petra Meyer (Foto). Sie ist neue Sachgebietsleiterin der Nord-Verbund- Koordination der Abteilung Kinder- und Jugendförderung im Stadtjugendamt. In ihrem Aufgabenbereich konzentrieren sich Belange der Kinder- und Jugendarbeit in städtischen Einrichtungen und bei freien Trägern. Die 57-jährige Erzieherin und geprüfte Spielpädagogin Petra Meyer kennt sich nach 20 Jahren Erfahrung gut aus. Neu für sie war der Jungfernkopf, der ihr schon nach kurzer Einarbeitung wesentlich vertrauter ist. Das geografische Aufgabenfeld, die Nord-Verbund-Koordination, erstreckt sich über den Jungfernkopf hinaus auf die Stadtteile Harleshausen, Kirchditmold, Rothenditmold, Nordstadt, Philippinenhof-Warteberg, Fasanenhof und Wolfsanger mit Hasenhecke. Insofern ist sie nicht immer in ihrem Büro im Philipp-Scheidemann-Haus, Holländische Straße 72 anzutreffen. Die Verantwortung in vielen finanziellen Dingen, Personalangelegenheiten und die Koordination und Moderation bei unterschiedlichen Interessen erfordern oft die Anwesenheit von Petra Meyer vor Ort sowie flexible Arbeitszeiten mit Wochenend- und Abenddiensten. Petra Meyer ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und wohnt in Lohfelden. Sie ist ehrenamtliche Jugendhauptschöffin beim Amtsgericht Kassel und im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Kassel engagiert. Kontakte: Telefon 0561/ mit Anrufbeantworter (Rückruf garantiert). petra.meyer@stadt-kassel.de. rp der Jungfernkopf 7

8 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Immer mehr Menschen stellen sich die Frage, wie und durch wen ihre Angelegenheiten geregelt und erledigt werden können, wenn sie selbst aufgrund körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung nicht mehr in der Lage dazu sind. Drei Instrumente stehen im Wesentlichen zur Vorsorge zur Verfügung: 1. Patientenverfügung Mit der Patientenverfügung können Sie im Voraus für den Fall, dass Sie selbst nicht mehr entscheiden oder einwilligen können Ihren Willen hinsichtlich der Art und Weise einer ärztlichen Behandlung regeln. Insbesondere können Sie in einer Patientenverfügung Regelungen über die Einleitung oder den Abbruch von lebensverlängernden bzw. lebenserhaltenden Maßnahmen treffen. Die Patientenverfügung richtet sich vor allem - neben einem eventuell bestellten Betreuer oder einem Bevollmächtigten - an den jeweils behandelnden Arzt und das Pflegepersonal. Diese sind grundsätzlich an die Patienten-verfügung gebunden, wobei stets der mutmaßliche Wille des Patienten im Zeitpunkt der Behandlung ausschlaggebend ist. Die Patientenverfügung ist grundsätzlich formfrei, sollte aber wegen der besseren Beweisbarkeit schriftlich abgefasst werden. Sie sollte zudem so präzise wie möglich die gewünschten Anzeige oder nicht gewünschten Behandlungen beschreiben. Es empfiehlt sich zudem die Verfügung stets zu aktualisieren. 2. Vorsorgevollmacht Mit der Vorsorgevollmacht können Sie frühzeitig eine Person Ihres Vertrauens bestimmen, Sie bei fehlender Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit zu vertreten. Hierbei können Sie bestimmen, ob der Bevollmächtigte umfassend oder in abgegrenzten Bereichen für Sie handeln, entscheiden oder Verträge abschließen darf. Aber Achtung, bei der Vorsorgevollmacht besteht keine richterliche Kontrolle der Handlungen des Bevollmächtigten, sodass Sie sich bei der Auswahl Ihrer Vertrauensperson sicher sein sollten, dass er oder sie Ihre Interessen vertritt. 3. Betreuungsverfügung Mittels der Betreuungsverfügung können Sie für den Fall, dass eine Betreuung not-wendig werden sollte, vorab dem Gericht eine Person vorschlagen die Ihre rechtliche Betreuung übernehmen soll. Das Gericht wird diesen vorgeschlagenen Betreuer nachdem es seine Geeignetheit überprüft hat, zum Betreuer bestellen. Sie können mittels der Betreuungsverfügung auch bestimmen, wer nicht zu ihrem Betreuer bestellt werden soll. Der Betreuer wird nur für die rechtlichen Aufgaben bestellt, die Sie nicht mehr erledigen können. Im Gegensatz zu dem durch Vorsorgevollmacht bevollmächtigten muss der Betreuer gegenüber dem Gericht in regelmäßigen Abständen Rechenschaft über seine Handlungen, vor allem in Finanzangelegenheiten, ablegen. Alle drei Vorsorgeinstrumentarien können sich ergänzen und kombiniert werden. Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung. Marcus Böttger Rechtsanwalt Rheinstahlring 1 / Vellmar (Eingang Kasseler Sparkasse) Telefon: 0561 / REKORD: 19 JAHRE IM ORTSBEIRAT Heyne von Dossow Der Zeit des Schafhütens (s. Foto auf Seite 1, unten) folgte nach dem Studium des Bauwesens in Stuttgart und Berlin die Auseinandersetzung mit Energiefragen und Verkehrstechniken und ab 1984 als Planer bei der Kasseler Verkehrsgesellschaft das Hüten von Unternehmens- und Kundeninteressen Nach dem Zuzug auf den Jungfernkopf 1984 malochte Heyne von Dossow nach eigenem Bekunden in der neuen Heimat am Umbau seines Hauses im Sandweg, wurde Mitglied der Siedlergemeinschaft Jungfernkopf/Vellmar-West, der AWO und der SPD. Letztgenannte führte er am Jungfernkopf 16 Jahre und wurde zu deren Ehrenvorsitzendem gewählt. Er fiel positiv auf am Jungfernkopf u. a. im Elternbeirat, ist aktuell Elternvertreter an der Ahnatalschule Vellmar und gehört deren Förderverein an. Am Jungfernkopf war er Mitinitiator des Stadtteiltreffs für Ältere und leitet aktuell das Kernteam der Geschichtswerkstatt (siehe ebenfalls Seite 1). Inzwischen ist Heyne von Dossow (63) Rentner, besser Unruheständler. Von 8 der Jungfernkopf 1989 bis 1993 und ununterbrochen seit 1997 ist Heyne von Dossow Mitglied bzw. stellvertretender Ortsvorsteher im Ortsbeirat Jungfernkopf. Auch nach 19-jähriger Rekord-Mitgliedschaft im Stadtteilgremium versäumt er keine Sitzung und verfolgt akribisch besonders die Belange der Jugend. Als Hobbys nennt er seine Familie, das Radeln, Wandern und Reisen, das Sammeln von Modellbahnen und der Jazz bei der Musik ist er ausnahmsweise mal nicht aktiv, sondern Zuhörer. rp Die KVG ist ihm nicht genug. Heyne von Dossow zeigt aus seiner Modelleisenbahnsammlung die V-200-Diesellok und ein Exemplar der Baureihe BR 93. FUSSGÄNGERAMPEL Kein Abriss Weil die Stadtverwaltung zunehmend Fußgängerampeln in Tempo-30-Zonen in Kassel entfernt, befürchtet dies der Ortsbeirat auch bei der einzigen Fußgängerampel im Stadtteil an der Wegmannstraße/Zum Feldlager (Foto). Diese Ampel wurde 2010 während der Vergrößerung der Aufstellfläche auf der Nordseite der Wegmannstraße erst erneuert. Doch der Ortsbeirat traut laut einem SPD-Antrag diesem Fr ieden nicht und fordert vorsorglich im Fall der Abgängigkeit der Ampel eine Ersatz-Neuinstallation. Grund u.a.: Es handelt sich um eine für Kindergarten-, Hort-, und Schulkinder elementar wichtige Ampel, unmittelbar an das Schulgelände angrenzend, die der Schulwegsicherheit dient. rp

9 10 JAHRE ORTSVORSTEHER Den Jungfernkopf Die Welt retten und viele s checken Muss nur noch kurz die Welt retten und noch 148 Mails checken, lautet seit Herbst 2011 ein populärer Radiosong. Nicht um die Welt, aber immerhin um den Jungfernkopf geht es Dr. Manuel Eichler (SPD) und auch mindestens so viele s pro Woche checkt der seit 2001 amtierende Ortsvorsteher vom Jungfernkopf. Den Kindesbeinen (siehe Foto Seite 1 unten) längst entwachsen, ist Dr. Manuel Eichler nach wie vor an den Stadtteilthemen interessiert und nervt damals wie mitunter noch heute auch die eigenen Leute, wenn Dinge nach seiner Meinung nicht schnell genug angepackt wurden. Redegewandt, gut informiert und sachbezogen wusste er innerhalb und außerhalb des Stadtteils zu überzeugen. Er wurde 1997, mit 28 Jahren, in den Ortsbeirat gewählt, dem er ununterbrochen angehört, seit 2001 als Ortsvorsteher (= Rekordhalter am Jungfernkopf). In 2006 und auch bei der Kommunalwahl am 26. März 2011 bekam er überzeugende Vertrauensbeweise und trug mit dazu bei, dass erstmals die SPD-Kandidaten bei einer Ortsbeiratswahl mit über 60 Prozent und in 2011 mit über 54 Prozent der Stimmen gewählt wurden. Auch seine beachtlichen persönlichen Erfolge bei den Stadtverordnetenwahlen in 2006 und 2011 ergaben reichlich Gesprächsstoff. Es ist schwer, für das vergangene Jahrzehnt alle wesentlichen den Stadtteil betreffenden Ergebnisse mit Eichler-Engagement zu nennen. Dazu gehören zum Beispiel das Freihalten des Balkons über Kassel vor Bebauung (Südseite der Wegmannstraße) sowie der Neubau der Kita, der Schulanbau, die neue RegioTram-Station, das DRK-Seniorenzentrum Jungfernkopf, der Bau des PENNY-Markts, das Stadtteilentwicklungskonzept, die Renovierung des Kirchplatzes oder das Aufpolieren der Spielplätze. Nicht vergessen kann man die Streitgespräche mit dem einstigen Stadtbaurat Streitberger gegen die Westtangente, deren Bau den Stadtteil zerteilt hätte. Teilweise zeitaufwändige Sitzungen, Gesprächsrunden mit der Verwaltung, Vor-Ort-Termine und natürlich Schriftverkehr - heute meist per - gehören zum Ortsvorstehermandat. Die Arbeit in der Kommunalpolitik ist total spannend und interessant, weil sie sich vor der Haustür abspielt und die Ergebnisse sofort greifbar sind, meint Dr. Eichler und fügt hinzu: Und wenn man für den Stadtteil und seine Menschen etwas rausholen kann, freut mich das besonders. Die Grundlagen seiner Arbeit sieht er in einer breiten Bürgerbeteiligung, in umfangreichen zielgerichteten Diskussionen sowie im überparteilichen Konsens. Die fast ausnahmslos einstimmigen Ergebnisse im Ortsbeirat beweisen, dass ihm das gelingt. lv Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012 Ihr Team vom Reisebüro Reisefieber Telefon KS / Telefax KS / Zum Hirtenkamp Kassel Dr. Manuel Eichler (Mitte) stehen hier Oberbürgermeister Bertram Hilgen (li.) und Bürgermeister Jürgen Kaiser) zur Seite. Öffnungszeiten: Mo-Fr von 09:30 18:00 Uhr und Sa von 9:30 13:00 Uhr der Jungfernkopf 9

10 Laubenpieper-News Sulperknochenessen Gute Nachrichten für alle Sulperknochen-Fans. Am Freitag, 27. Januar 2012, ab Uhr werden in der Gaststätte Laubenpieper wieder die beliebten Sulperknochen zu verschmausen sein. Voraussetzung: Bis Dienstag, 24. Januar 2012 müssen sich Interessenten unter oder in der Gaststätte Dienstag bis Sonntag ab Uhr angemeldet haben. rp Elektro- Installationen Lichttechnik Kommunikationssysteme Beratung und Verkauf Hausgeräte und Service Elektro- Bedarf Warburger Straße Vellmar Telefon Telefax Rassegeflügel-Zuchtschau Rund 260 große Hühner, Zwerghühner und Tauben werden am Samstag, 10. Dezember zwischen Uhr und Uhr und am Sonntag, 11. Dezember 2011, zwischen 9.00 Uhr und Uhr im großen Saal der Gaststätte Laubenpieper präsentiert und von einer kritischen Jury bewertet. Über reichlich Besucher freuen sich die Pächterin Silke Hohnwaldt und Klaus Wimmel, Vorsitzender des Geflügelzuchtvereins Kassel-Harleshausen. Gezeigt wird auch Rassegeflügel des RGZV Vellmar. Weihnachtsartikel teilweise bis zu 50% reduziert Coiffeur Monika Giese GELUNGENER MUSIKABEND Vielfältige Klänge Jetzt neu 10 der Jungfernkopf M G Vellmar-West Rheinstahlring 1 b Tel / Für Ihr Wohlbefinden: UNSERE SOLARIUMKABINE Effektiv und hautfreundlich Öffnungszeiten: Di. Fr Uhr Do. nach Vereinbarung bis Uhr Sa Die von Mitbürger Reiner Peterka in 2010 initiierten Musikabende der vielfältigen Klänge am Jungfernkopf überzeugten am 7. Oktober 2011 die Gäste in der Kirche auch beim dritten Mal. Mehrere Auftritte der seit rund einem Jahr bestehenden Bläsergruppe mit Trompete, Tenorhorn, Posaune, Euphonium und Tuba unter Leitung von Musiklehrer Eckhard Hantke begeisterten ebenso wie und Eckhard Hantke mit einem hörenswerten Orgelsolo. Nicht nach standen der gut einstudierte Projektchor (s. Bericht Seite 13) der Gastgeberin, das war die Evangelische Kirchengemeinde Jungfernkopf, und als Beitrag aus der Jugendarbeit Max Krüger an der Gitarre mit teilweise eigenkomponierten Balladen. Die nach der Pause zunächst etwas zurückhaltend agierende Rockband Lost Gravity lief bei ihrem rund einstündigen Auftritt zu sehr guter Form auf und hatte gegen Ende des erlebnisreichen Abends mehr Zuhörer verdient. Die Damen und Herren des Stadtteiltreffs für Ältere am Jungfernkopf überzeugten mit leckerem Essen und Getränken. Der Erlös des Abends kam der stets klammen Kasse des ausschließlich ehrenamtlich tätigen Stadtteiltreffs zugute. Durch den Abend mit den ebenfalls ehrenamtlich auftretenden Künstlern führten Pfarrerin Claudia Wilke und Bärbel Buttgereit vom Stadtteiltreff. Wie v i e l f ä l t i g Klangvielfalt sein kann, demonstrierte eingangs Jochen Frey. Die von ihm im Stadtteil aufgezeichneten Töne, u. a. Kinderrufe, durchfahrende Züge, Vogelgezwitscher oder Hundegebell, waren in einer Kirche wahrlich ungewohnte Klänge eine gelungene Demonstration (s. Bericht Seite 13). rp

11 MEHRERE REKORDE IM SCHULFÖRDERVEREIN Neue Spiel- und Sportgeräte 109 Mitglieder gegen Ende Oktober 2011 waren Rekord für den Förderverein der Schule Jungfernkopf. Die Mitglieder zahlen statt des Mindestjahresbeitrags von 10,00 Euro durchschnittlich rund 20,00 Euro. Spenden von Nichtmitgliedern, auch diese sind steuerlich absetzbar, werden ebenfalls gern verbucht. Nicht in Geld aufzuwiegen für erfolgreiches Arbeiten ist laut Vereinsvorsitzender Heike Sälzer das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder und Förderer. Für drei, ab dem neuen Schuljahr zwei erste Klassen, bestehe eine Patenschaft für das Projekt Klasse2000 (siehe Kasten). Die Mitgliedschaft des Fördervereins in der Waldschule und im Landschulheim Wiecherode sei zum Besuch der Kinder nötig. Noch in 2011 soll auf dem Schulhof, gesponsert vom Schulförderverein, eine Wackelbrücke montiert sein, Kosten ca ,00 Euro. Beim Sponsorenlauf am 23. September 2011 haben alle Schülerinnen und Schüler der Jungfernkopfschule sowie die Lehrer und der Hausmeister ihre Runden gedreht. Mit dem Rekorderlös von 6.600,00 Euro wurden Sportgeräte angeschafft. Die Interessengemeinschaft PRO Jungfernkopf spendete dem Förderverein der Schule gleich 500,00 Euro, der Ortsbeirat förderte erneut die Sanierung der dem Förderverein gehörenden Stadtteilfiguren Starker Fuß, zu Fuß zur Schule mit 1.050,00 Euro. rp JUBEL - JUBEL - JUBEL - JUBEL wurde am Jungfernkopf über 60 Jahre Kirchengemeinde, 30 Jahre Stadtteilbestehen und das 15. Stadtteilfest gejubelt. Der Stadtteil kommt aus dem Jubeln nicht heraus - in 2012 stehen mindestens drei weitere Jubiläen an. Den Anfang macht der SPD-Ortsverein Jungfernkopf, der mit seiner traditionellen Neujahrsbegrüßung am Samstag, 21. Januar 2012 auch das 60-jährige Bestehen feiert (siehe Einladung auf Seite 3). Es folgen am Samstag, 2. Juni 2012, ausgerichtet im Bürgerhaus-Vellmar-West, die Feiern zum 75-jährigen Bestehen des Sportschützenvereins Jungfernkopf, zugleich das Kreisschützenfest und die Ehrung des Kreisschützenkönigs. Last but not least die Grundschule Jungfernkopf. Sie feiert am Freitag, 22. Juni 2012, nach Schulschluss. Grund: Vor 60 Jahren wurde der erste Schulbau am Jungfernkopf, heute als Bürgerhaus genutzt, zum Lernen für das Leben eröffnet. rp ORTSBEIRAT VERLANGT AUSKUNFT Bahnbrückenbauwerke Die wochenlange Sperrung des Eisenbahnwegs zwischen Am Wäldchen und Wegmannstraße ohne sichtbare Arbeiten am Bahnbrückenbau führte zu Kritik und einem SPD- Fraktion im Ortsbeirat zum Baufortschritt. Das Stadtteilparlament wünschte ganz rasch eine detaillierte Übersicht, wann welche Baumaßnahmen bei Beseitigung der Bahnübergänge und dem Bau der Unter- und Fußgängerüberführung erfolgen. Gegenüber der Redaktion von der Jungfernkopf hieß es vom Straßenverkehrs- und Tiefbauamt und der Bauleitung der Bahn Netz AG, man sei im Zeitplan mit vorgesehenem Bauende im Herbst Der für Oktober 2011 geplante Baubeginn der Fußgängerbrücke zwischen Kiefernweg und Bei den Weidenbäumen sei auf Frühjahr 2012 verschoben. Während einer mehrtägigen Sperrpause im März 2012 werden das Rahmenbauwerk der Brücke eingeschoben, die ausgebauten Gleise wieder gelegt und die abgenommenen Betonelemente der Bahnsteige eingesetzt. Danach werden die Treppen zu den beiden Bahnsteigen errichtet. Die Brückenbreite von elf Metern bietet Platz für zwei Gehwege, zwei Bushaltestellen und zwei Fahrbahnen. Vielleicht kann der Ortsbeirat bald Umfassenderes und Konkreteres erfahren. rp DAS IST DIE Klasse2000 Klasse2000 gilt als bundesweit größtes Programm zur Gesundheitsförderung und Sucht- und Gewaltvorbeugung für Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse, um ihre Gesundheits- und Lebenskompetenzen frühzeitig zu stärken. Es setzt auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften und externen Klasse2000-Gesundheitsförderern, unterstützt die positive Einstellung der Kinder zur Gesundheit und vermittelt Wissen über den Körper. Bewegung, gesunde Ernährung, Entspannung, der Umgang mit Gefühlen und Stress und Wege zur Problem- und Konfliktlösung sind Programmgrundlage. Klasse2000 strebt für Kinder ein Leben ohne Suchtmittel, Gewalt und gesundheitsschädigendes Verhalten an. MEHR EINWOHNER IN 2030 Jungfernkopf gewinnt Auch die Stadt Kassel steht vor großen Herausforderungen beim Umgang mit einer zurückgehenden und älter werdenden Einwohnerschaft. Für den sachgerechten Umgang mit dem demografischen Wandel sind fundierte Daten erforderlich, die die Fachstelle Statistik der Stadt Kassel hat mit der Bevölkerungsvorausberechnung bis 2030, eine auf alle einzelnen Stadtteile bezogene Prognose, erstellte. Ergebnis: Der Jungfernkopf wird gewinnen. 168 Einwohnerinnen und Einwohner werden 2030 mehr im Stadtteil wohnen als noch In 2010 waren es Bürger sollen es 20 Jahre später sein. Nur in Philippinenhof/Warteberg wird mit plus 315 ein höherer Einwohnerzuwachs erzielt. Die meisten Stadtteile werden laut Prognose weniger Bürger haben, zum Beispiel Harleshausen: minus 425; Wesertor: minus 584; Stadt Kassel insgesamt: minus Aus den nackten Zahlen kann abgeleitet werden, dass es lohnte, im Stadtteil und in den Stadtteil zu investieren. Die millionenschweren Projekte der letzten Jahre am Jungfernkopf, u. a. Kita-Neubau, Schulanbau, vergrößertes Geschäftszentrum, DRK-Seniorenzentrum, Renovierung der GWG-Wohnanlage, RegioTram-Station, werden von einer wachsenden Bevölkerung genutzt. Die Stadt hat klug gehandelt und der Ortsbeirat stets für ein investitionsfreudiges Klima gesorgt. Mit sinnvollen Projekten wurde dazu beigetragen, dass sich die Bevölkerung nicht vermindert, sondern überschaubar vermehrt und der Jungfernkopf gewinnt. me der Jungfernkopf 11

12 GENERATIONEN FREUNDSCHAFTEN Treffen nunmehr im Pavillon DER PROJEKTCHOR Gelungene Idee FREMDE WELT ODER VERTRAUTE TÖNE? Jochen Freys vielfältige Klänge Die seit rund einem Jahr bestehende ehrenamtliche Initiative der Mitbürgerinnen Dagmar Bischler und Christine Bremer mit dem Ziel Generationenfreundschaften zu vermitteln, hat eine konkrete Organisationsstruktur bekommen. Ab 2012 treffen sich am Projekt Interessierte jeden ersten Montag im Monat zwischen Uhr und Uhr (außer in den Ferien und an Feiertagen) im Hort II, dem Rosa Pavillon, am oberen Schulhof zum Kennenlernen und Gedankenaustausch. Nach wie vor richtet sich das Angebot an junge Familien, die ihren Nachwuchs gelegentlich gern in der liebevollen Obhut von älteren Menschen sehen und an eben jene ältere Generation, die sich in ihrer Wohnumgebung vermehrt (wieder) mit Kindern beschäftigen möchten. Bei den Terminen im rosa Pavillon können detailliert die Erwartungen und Erfahrungen, gern auch im Beisein der Kinder, besprochen werden. Christine Bremer und Dagmar Bischler wollen jedoch nicht verwechselt werden mit einem entgeltlich arbeitenden Tagesmutterservice. Inzwischen wurden fünf Vermittlungen zwischen den Generationen auf den Weg gebracht. Begeisterte Schilderungen bestätigen die Bereicherung für beide Seiten. Nach wie vor ist das Interesse aus jungen Familien recht groß, während Ältere noch deutlich zurückhaltender sind, dieses Angebot der Generationenfreundschaften anzunehmen. Direkte Auskünfte bei Dagmar Bischler ( ; und bei Christine Bremer ( ; freenet.de). Flyer liegen im Schulsekretariat und einigen Geschäften am tegut- Einkaufszentrum aus. rp NEUJAHRSGRUSS DES ORTSVORSTEHERS Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein ereignisreiches Jahr, für den Jungfernkopf ein Jubiläumsjahr, neigt sich dem Ende zu. Der junge Stadtteil mit erneutem Bevölkerungszuwachs feierte in 2011 mit vielen schönen Veranstaltungen und Ereignissen, die hier alle gar nicht genannt werden können, seinen 30. Geburtstag. Die Themenpalette reichte vom illustren Festkommers im Frühjahr und dem interessanten historischen Rundgang, dem gelungenen Stadtteilfest bis hin zur Gründung einer Geschichtswerkstatt, die eine fundierte Stadtteilchronik erstellen möchte. Die ohnehin gute Stadtteilgemeinschaft wurde auch durch das mit diesen Veranstaltungen verbundene ehrenamtliche Wirken weiter gestärkt. Im Sommer 2011 wurde mit dem Bahnbrückenbau begonnen. Auch fand am 26. März 2011 die Oberbürgermeister-, Stadtverordnetenund Ortsbeiratswahl statt. Beim Ausblick fällt mir zunächst der Tag der Erde am Sonntag, 22. April 2012 ein, der zentral am Jungfernkopf gefeiert wird. Es ist die sicher bisher größte Veranstaltung im Stadtteil. Auch dieses Ereignis wird daran erinnern, dass es sich am Jungfernkopf gut leben lässt. Die hervorragende Wohnqualität zu erhalten und den Stadtteil weiter gut zu vertreten, wird auch künftig das Bestreben des Ortsbeirats sein. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Und vor allem: Bleiben Sie gesund. Herzlichst Ihr Dr. Manuel Eichler Vor drei Jahren trafen sich auf Initiative von Pfarrerin Claudia Wilke sechs oder sieben Gleichgesinnte zum Gedankenaustausch, aus dem sich ein am Jungfernkopf neues Gesangsund Kulturprojekt entwickelte. Aus den wenigen wurden rasch gut 20 Menschen mit und ohne gesangliche Vorkenntnisse. Das Projektchor getaufte ehrenamtlich aktive Ensemble machte bald positiv auf sich aufmerksam. Der Projektchor trifft sich zu seinen Proben etwa zwei Monate vor seinem Auftritt einmal wöchentlich für etwa eine Stunde und dann öffentlich zum langfristig bekannten Anlass also dem Projekt. Zuletzt am Freitag, 7. Oktober 2011 beim 3. Musikabend der vielfältigen Klänge am Jungfernkopf. Auch da bekam der Projektchor reichlich Applaus. Das erste Gesangsprojekt wurde übrigens für den Weltgebetstag 2009 einstudiert. Der nächste Auftritt wird beim Weltgebetstag am Freitag, 2. März 2012 sein. rp Wo kommen diese Geräusche her? Was bedeuten Sie? - fragten sich am 7. Oktober 2011 die Gäste beim 3. Musikabend der vielfältigen Klänge am Jungfernkopf. Die Antwort: Jochen Frey (70), ehemaliger Geografielehrer an der Jacob-Grimm-Schule und Ortsvorsteher ( ), bereicherte das Thema des Abends mit ungewöhnlicher Stadtteil-Klangvielfalt. Das kam so: Einer seiner Abitur-Leistungskurse in Erdkunde bearbeitete in einem Projekt das Thema Soundscape - Hauptbahnhof Kassel. Soundscape bedeutet laut Wikipedia Klangaufnahmen in Natur, Technik und Umwelt, also auch in der Stadtlandschaft, wo Klangbilder einen Strukturwandel deutlich werden lassen. Das Einst und Jetzt wird hörbar zum Beispiel beim lauten und leisen Türenschließen, beim Anfahren der Züge, bei den Lautsprechergeräuschen, beim Betrieb der Gepäckwagen. Akustische Vergleiche und daraus Erkenntnisse über Umwelt- und technische Entwicklungen zu gewinnen sind wesentliche Ergebnisse. Was für die Schülerinnen und Schüler Punkte für ihr Abitur brachte, also Teil ihrer Abi-Qualifikation war. Jochen Frey stellte einen Kontakt zu Prof. Detlev Ipsen her, der im Bereich Landschaftsplanung der Uni Kassel mehrere Soundscape-Projekte bearbeitete und das Schülerprojekt begleitete. Zurück zum Jungfernkopf: Die Zuhörer während des 3. Musikabends erhielten nur eine Kostprobe der mit einem MP-3-Recorder (nicht Player) auf SD-Card eingefangenen Klänge. Eine umfassende CD über die Klangvielfalt im Stadtteil wird vorbereitet. Wir berichten gern, wenn dieses CD-Produkt erhältlich ist, was spätestens als Teil der in Arbeit befindlichen Stadtteilchronik der Fall sein könnte. rp Akustischer Geschehensort kleine Schranke/Eisenbahnweg. Jochen Frey mit MP-3-Recorder vor dem neuen Lautgeber (Mitte), der vor dem Sinken der Fußgängerschranke erklingt sowie beim Herannahen einer RegioTram Richtung Kassel (li.) und an der alten Klingel (li.). Zum akustischen Bestand gehören auch Klingeltöne aus vergangenen Jahrzehnten und die Fahrgeräusche vieler unterschiedlicher Züge. Unsere Tagespflege ist die ideale Ergänzung zur häuslichen Pflege. Ihre Angehörigen sind in gesellschaftlicher Umgebung und durch unsere kompetenten und freundlichen Mitarbeiter gut versorgt. Zum Kennenlernen bieten wir Ihnen einen Schnuppertag an. Wir bieten Pflegeleistungen, die individuell auf den Bedarf des Menschen und dessen Familie abgestimmt sind. Wir ermöglichen maximale Lebensqualität für Ihre individuelle Situation daheim und unterstützen Sie mit unserem umfangreichen Service Kassel - Wegmannstraße 66b - Tel / Kassel - Wegmannstraße 66b - Tel / der Jungfernkopf der Jungfernkopf 13

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