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1 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica 15 Education et science Bildung und Wissenschaft Formazione e scienza Juli 23 Indikatoren «Wissenschaft und Technologie» F+E: Die Aufwendungen des Bundes Finanzen und Personal 22 Erste Ergebnisse Die ausführlichen Resultate werden auf Internet in der zweiten Hälfte 23 publiziert. Auskunft: Franz Martin, Sektion Hochschulen und Wissenschaft, BFS, Tel martin.franz@bfs.admin.ch Bestellnummer: BFS CH-21 Neuchâtel Espace de l Europe 1

2 2

3 Forschung und Entwicklung (F+E): Die Aufwendungen des Bundes Finanzen und Personal 22 Erste Ergebnisse Kontext Das vorliegende Dokument präsentiert die ersten Ergebnisse der Erhebung 22 zur Forschung und Entwicklung (F+E) beim Bund. Der Sektor Bund umfasst sämtliche allgemeinen Dienste der Bundesverwaltung, die Eidgenössische Alkoholverwaltung sowie die Schweizerische Nationalbank (SNB). Das Bundesamt für Statistik (BFS) erhebt alle zwei Jahre Daten zum F+E-Personal und zu den vom Bund ge tätigten F+E-Ausgaben. Bei den Bundesämtern geschieht dies mit Hilfe des Informationssystems ARA- MIS, bei der Eidgenössischen Alkoholverwaltung und der SNB durch Fragebogen. Entwicklung der Aufwendungen des Bundes für F+E Die Gesamtaufwendungen des Bundes für F+E sind in drei grosse Ausgabenbereiche gegliedert: die Intramuros-F+E-Aufwendungen zur Finanzierung der F+E-Tätigkeiten innerhalb der verschiedenen Bundesstellen, die F+E-Aufträge und die F+E-Beiträge, welche die F+E- Tätigkeiten externer Forschungsstellen finanzieren. Die Intramuros-F+E-Aufwendungen umfassen die F+E- Personalaufwendungen, die laufenden Aufwendungen und die Bruttoinvestitionen für F+E. Die Intramuros- F+E-Ausgaben und die F+E-Aufträge ergeben zusammen die Aufwendungen für die Ressortforschung. Nachdem die Aufwendungen des Bundes für F+E zwischen 1986 und 1992 durchschnittlich um real (d.h. inflationsbereinigt) 5% pro Jahr gestiegen waren, verlangsamte sich das Wachstum der direkten Ausgaben bis 1994 deutlich, und anschliessend schrumpften diese bis 2 um fast 3% jährlich. Von 2 bis 22 stieg das Total dieser Aufwendungen von 1 47 auf Millionen Franken. Dies entspricht einem jährlichen realen Zuwachs um rund 4% (siehe Grafik 1). Innerhalb dieser Gesamtentwicklung ist einerseits ein Anstieg der F+E-Beiträge des Bundes und andererseits ein deutlicher Rückgang der Ressortforschung festzustellen. Zunahme der F+E-Beiträge des Bundes Die F+E-Beiträge des Bundes bestehen aus den finanziellen Mitteln, die vom Bund an Dritte zur Förderung ihrer F+E-Tätigkeiten vergeben werden. Mit diesen Beiträgen soll die Forschung und Entwicklung auf nationaler und internationaler Ebene gefördert werden. Die Bundesbeiträge fliessen beispielsweise an den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, nationale Forschungsinstitutionen, europäische Forschungsprogramme und internationale Forschungsorganisationen. Der Bund entscheidet über Empfänger und Höhe der F+E-Bei träge. Dagegen nimmt er im Allgemeinen keinen direkten Einfluss auf die Verwendung dieser Mittel, sondern überlässt deren Zweckbestimmung den begünstigten Einrichtungen. G1 F+E-Aufwendungen des Bundes 2), Entwicklung In Mio. Franken Ausgaben real 1) Ausgaben nominal ) Teuerungsbereinigt mittels BIP-Deflator 2) Intramuros-F+E-Aufwendungen + F+E-Aufträge + F+E-Beiträge Bundesamt für Statistik 3

4 G2 F+E-Aufwendungen des Bundes nach Aufwandsart, Entwicklung In Mio. Franken (nominal) In Mio. Franken (real) Beiträge Beiträge real Aufträge Aufträge real Intramuros Intramuros real Bundesamt für Statistik T1 F+E-Aufwendungen des Bundes nach Departement und Aufwandsart, 22 In Tausend Franken Departement /Bundesstelle Intramuros F+E-Aufträge Ressortforschung F+E-Beiträge (1+2) Total F+E- Aufwendungen (3+4) Bundeskanzlei EDA DEZA EDI BAG SSO BBW (inkl. SNF) MeteoSchweiz EJPD VBS GR EFD EVD BBT landw. Forschungsanstalten UVEK BFE Zentral Kosten Total Bundesverwaltung EAV SNB TOTAL

5 In den vergangenen 16 Jahren erhöhte sich der Anteil der F+E-Beiträge an den gesamten Aufwendungen des Bundes für F+E kontinuierlich. Wurden 1986 noch 48% der Forschungsmittel des Bundes für F+E-Beiträge aufgewendet, belief sich dieser Anteil 22 auf 81%. Zwischen 1986 und 22 verdoppelten sich die vom Bund geleisteten F+E-Beiträge beinahe: Sie stiegen von real 345 auf 687 Millionen Franken. Dies entspricht einem durchschnittlichen Jahreswachstum von fast 6%. Trotz Restrukturierungen und Privatisierungen beim Bund gingen die F+E-Beiträge zwischen 1998 und 2 nur leicht zurück, und im Zeitraum von 2 bis 22 wurde wieder die frühere jährliche Zunahme von real 6% erreicht (Grafik 2). Die meisten dieser Bundesbeiträge wurden durch das Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW) und das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) vergeben (Tabelle 1). Die Ressortforschung auf Sparflamme Wenn keine eigene Forschung betrieben wird oder die internen Forschungskapazitäten dafür nicht ausreichen (Intramuros-Forschung), vergeben die Bundesstellen F+E-Aufträge an externe Forschungsstellen im In- und Ausland. Um den Umfang aller F+E-Tätigkeiten der verschiedenen Bundesstellen mit direktem Bezug zu ihrem Tätigkeitsgebiet in Erfahrung zu bringen, werden die Intramuros-F+E und die F+E-Aufträge addiert. Dadurch erhält man die Aufwendungen für die Ressortforschung. Die Ergebnisse dieser Ressortforschung liefern den Bundesstellen die Grundlage für Entscheidungen zur sachgerechten Erfüllung ihrer Aufgaben. 22 entfielen von den Gesamtausgaben für Ressortforschung (insgesamt 225 Millionen) 139 Millionen (62%) auf die Intramuros-F+E und 85 Millionen (38%) auf die F+E-Aufträge. Real war zwischen 1986 und 1994 für die F+E-Aufträge ein kontinuierliches Wachstum von durchschnittlich 3% pro Jahr zu verzeichnen. Von 1994 bis 2 kehrte sich dieser Trend um, und der Rückgang betrug durchschnittlich gegen 9% pro Jahr. Gegenwärtig stagniert das Auftragsvolumen auf dem Stand des Jahres 2. Real hat sich der für Aufträge eingesetzte Betrag gegenüber 1986 halbiert (Tabelle 1, Grafik 2). Die Intramuros-F+E wurde zwischen 1986 und 1992 kontinuierlich um gegen 2% pro Jahr ausgeweitet. Von 1992 bis 2 war dagegen eine Abnahme um fast 8% pro Jahr festzustellen. Für diese Ergebnisse sind zu einem grossen Teil die in den vergangenen Jahren vollzogenen strukturellen Änderungen innerhalb der Bundesstellen verantwortlich, insbesondere die Privatisierung des Telekommunika tionssektors im Jahr 1998 und die Überführung der Rüstungs unternehmen in die Privatwirtschaft (RUAG Suisse AG) im Jahr 2. Die Intramuros-F+E hat sich für den Moment knapp auf dem Stand des Jahres 2 halten können (Grafik 2). Konzentration der F+E-Ausgaben Der grösste Teil der F+E-Ausgaben wird von vier Departementen getätigt: dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI), dem Eidgenössischen Volkswirtschafts departement (EVD), dem Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Auf das EDI entfallen gegen 7% der gesamten F+E- Ausgaben des Bundes. Der grösste Teil davon fliesst als F+E-Beiträge vom Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW) an F+E-Tätigkeiten ausserhalb des Bundes. Beim EVD dominieren die Intramuros-F+E- Aufwendungen der landwirtschaftlichen Forschungsanstalten. Zum UVEK gehört der wichtigste F+E- Auftraggeber des Bundes: das Bundesamt für Energie. Beim EDA schliesslich vergibt hauptsächlich die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Beiträge (Tabelle 1). Im Zentrum des Interesses: Angewandte Forschung und Ziel «landwirtschaftliche Produktion und Technologie» 22 wurden von den insgesamt 225 Millionen Franken, die für Ressortforschung ausgegeben wurden, 23 Millionen oder 9% für angewandte Forschung, d.h. Forschung mit einem festgelegten Ziel, aufgewendet. 18 Millionen Franken (8%) wurden für Grundlagenforschung und nur gerade 1% für die experimentelle Entwicklung verwendet. Interessant ist auch ein Blick auf die Aufteilung dieser Mittel für die Ressortforschung auf die verschiedenen F+E-Ziele. Beinahe ein Drittel der finanziellen Ressourcen der Ressortforschung wurden im Zielbereich 5

6 G3 Ressortforschung 2) des Bundes nach Ziel, 22 Total: 225 Mio. Franken Landwirtschaftliche Produktion und Technologie 35% Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen 12% 13% Energie 11% Landesverteidigung 7% Andere 1) 6% Raumordnung, Bauen, Planen 6% Umweltschutz Erforschung und Nutzung der irdischen Umwelt Industrielle Produktion und Technologie 3% 3% 4% ) Weltraumforschung und -nutzung, nicht zielorientierte Forschung sowie F+E nicht zuteilbar 2) Ressortforschung = Intramuros-F+E-Aufwendungen + F+E-Aufträge In Millionen Franken Bundesamt für Statistik T2 F+E-Personal des Bundes, Entwicklung In PJ Ausbildung Exakte, Natur-, technische Wissenschaften und Medizin Geistes- und Sozialwissenschaften (inkl. Recht-u. Wirtschaftswissenschaften) Tertiärstufe Hochschule Tertiärstufe höhere Berufsbildung Sekundarstufe II: abgeschlossene Grundberufsbildung, Maturität od. Ähnliches Andere Ausbildungen Total

7 «landwirtschaftliche Produktion und Technologie» eingesetzt, der mit 77 Millionen Franken 22 den Spitzenplatz belegte. Der grösste Teil der Forschungstätigkeit in diesem Bereich wurde durch die sechs landwirtschaftlichen Forschungsanstalten geleistet. Der Zielbereich «Schutz und Förderung der menschlichen Gesundheit» belegte mit 31 Millionen Franken den 2. Platz, während die Zielbereiche «Gesellschaftliche Strukturen und Beziehungen» (rund 28 Millionen Zunehmender Anteil des Forschungspersonals mit Hochschulausbildung Gegenwärtig verfügt eine Mehrheit des F+E-Personals der zuständigen Bundesstellen über einen Abschluss einer universitären Hochschule oder einer Fachhochschule. 22 belief sich dieser Anteil auf 61%, während er 1992 nur gerade 33% betragen hatte. Der Anteil des Personals mit Hochschulausbildung nahm also im vergangenen Jahrzehnt markant zu (Grafik 4). G4 F+E-Personal des Bundes, Entwicklung In PJ Anteil der Absolventen in % Tertiärstufe Hochschule Anteil der Absolventen in % Andere Ausbildungen Bundesamt für Statistik Franken) und «Energie» (rund 24 Millionen Franken) auf den Plätzen 3 und 4 folgten (Grafik 3). Rückgang des Zeitaufwands für F+E Parallel zur Abnahme der Ausgaben für das F+E-Personal (Intramuros-Aufwendungen) wird seit 1994 ein Rückgang der personellen Ressourcen für F+E verzeichnet. Im Allgemeinen wendet das Personal der verschiedenen Dienste des Bundes nur einen geringen Teil seiner Arbeitszeit für F+E auf. 22 sind beim Bund 83 Personenjahre (PJ) für F+E eingesetzt worden, gegenüber 896 im Jahr 2. Mit diesem Rückgang des Zeitaufwands für F+E setzt sich der in den letzten zehn Jahren festgestellte Abwärtstrend fort waren noch doppelt so viele F+E-Personenjahre verzeichnet worden, nämlich 1754 PJ (Tabelle 2). Frauenanteil beim F+E-Personal auf dem Vormarsch Der Frauenanteil in der Ressortforschung wächst kontinuierlich stellten die Frauen noch 11%, % und 22 bereits 35% des Forschungspersonals beim Bund. Das weibliche Forschungspersonal verfügt hauptsächlich über eine kaufmännische, technische oder administrative Ausbildung oder über eine höhere Berufsbildung. Der Anteil der Universitäts- und Fachhochschulabsolventinnen steigt aber stetig von 17% 1986 und 3% 1992 auf heute 48% (Grafiken 5 und 6). Bei den Forscherinnen und Forschern sind die Frauen immer noch schwach vertreten. Beim Bund beträgt der Anteil der Frauen in dieser Kategorie gegenwärtig nur 23%. Internationaler Vergleich Allgemein hat die Ausgabendynamik bei den Intramuros-F+E in der EU und in mehreren OECD-Ländern in 7

8 G5 F+E-Personal des Bundes nach Geschlecht, Entwicklung % 8% 6% 4% Männer Frauen 2% % Bundesamt für Statistik G6 Frauen in der F+E nach Ausbildung, Entwicklung In Personen Anteil der Absolventinen in % Tertiärstufe Hochschule Anteil der Absolventinen in % Andere Ausbildungen Bundesamt für Statistik 8

9 den letzten zehn Jahren an Schwung verloren, und auch die Forschungsan strengungen im Sektor Staat sind rückläufig. In der Schweiz waren diese Tendenzen besonders ausgeprägt. Synthese Die F+E-Aufwendungen des Bundes (Intramuros- F+E, F+E-Aufträge und Beiträge) waren zehn Jahre lang rückläufig. Von 2 bis 22 sind sie dagegen wieder gestiegen. Diese Zunahme ist hauptsächlich auf das Wachstum der finanziellen Beiträge zurückzuführen, die der Bund zur Stimulation und Förderung der Forschungstätigkeiten auf nationaler und internationaler Ebene gewährte. Im Gegensatz dazu wurde die Ressortforschung (Intramuros-F+E und F+E-Aufträge) in diesem Zeitraum nicht weiter ausgebaut. Gegenwärtig halten sich die Mittel für Ressortforschung knapp auf dem Stand von 2, sowohl bezüglich der Forschungsaktivitäten, die in den verschiedenen Diensten des Bundes selbst durchgeführt werden (Intramuros-F+E), als auch bezüglich der Forschungsaufträge dieser Stellen an externe Einrichtungen. Der Rückgang des Zeitaufwands für F+E der verschiedenen Bundesstellen zwischen 2 und 22 fügt sich in den seit einem Jahrzehnt anhaltenden Abwärtstrend ein. Das Profil des F+E-Personals hat sich im Laufe des vergangenen Jahrzehnts zunehmend zugunsten von Personen mit einem Hochschulabschluss und von weiblichem F+E-Personal verändert. Die ausführlichen Resultate werden auf Internet in der zweiten Hälfte 23 publiziert: 9

10 Anhang Liste der Abkürzungen der Eidgenössischen Departemente und der Bundesstellen aus Tabelle 1 BK Bundeskanzlei EDA Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten DEZA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit EDI Eidg. Departement des Innern BAG Bundesamt für Gesundheit BBW Bundesamt für Bildung und Wissenschaft Meteo Bundesamt für Meteorologie Schweiz und Klimatologie SNF Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung SSO Büro für Weltraumangelegenheiten EFD Eidg. Finanzdepartement EJPD Eidg. Justiz- und Polizeidepartement VBS Eidg. Dep. für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport GR Gruppe Rüstung EVD Eidg. Volkswirtschaftsdepartement BBT Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BLW Bundesamt für Landwirtschaft landw. Die landwirtschaftlichen Versuchs- V+H und Untersuchungsanstalten FAM Forschungsanstalt (FA) für Milchwirtschaft FAL FA für Agrarökologie und Landbau FAT FA für Agrarwirtschaft und Landtechnik FAW FA für Obst-, Wein- und Gartenbau RAC FA für Pflanzenbau, Changins RAP FA für Nutztiere, Posieux UVEK Eidg. Dep für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation BFE Bundesamt für Energie Rechtlich selbstständige Bundesanstalten SNB Schweizerische Nationalbank Regiebetriebe des Bundes EAV Eidg. Alkoholverwaltung 1

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