Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich. Stadthaus Zürich, Musiksaal 22. November 2012

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1 Michael Böniger, Stadthaus Zürich, Musiksaal 22. November 2012

2 Stadt im Wandel? 22. November 2012, Seite 2 / 36

3 Stadt im Wandel? Gebäude erstellt von 1990 bis 2000 Gebäude erstellt von 2001 bis November 2012, Seite 3 / 36

4 Stadt im Wandel? Gebäude erstellt von 1990 bis 2000 Gebäude erstellt von 2001 bis November 2012, Seite 4 / 36

5 Fakten: Wohnungsbestand davon 50% vor dem Jahr 1950 erstellt davon 8% zwischen 2001 und 2011 erstellt davon 18% Baugenossenschaften Wohnungen per Oktober 2012 davon 8% im Quartier Altstetten davon 37% 3-Zimmer- Wohnungen davon 8% im Stockwerkeigentum 22. November 2012, Seite 5 / 36

6 Fakten: Typisch Neubauwohnung ( ) davon 30% 3-Zimmer- Wohnungen davon 30% als Ersatzneubau davon 22% Baugenossenschaften jährlich 1450 Wohnungen neu erstellt davon 17% im Quartier Affoltern davon 35% 4-Zimmer- Wohnungen davon 19% im Stockwerkeigentum 22. November 2012, Seite 6 / 36

7 Inhalt Wachsende Stadt? Schweizer Durchschnitt? Volle Auftragsbücher im Baugewerbe Wohnen: ein Luxusgut? Wohnen gestern und heute 22. November 2012, Seite 7 / 36

8 Dimensionen der Bautätigkeit ( ) Im Durchschnitt 1,4 Millionen m 3 pro Jahr Jährlich im Durchschnitt 2,3 Milliarden CHF Bildquelle: November 2012, Seite 8 / 36

9 Bautätigkeit in der 3500 Anzahl Neubauwohnungen Neubauwohnungen realisiert Neubauwohnungen geschätzt November 2012, Seite 9 / 36

10 Bautätigkeit in der 3500 Anzahl Neubauwohnungen Neubauwohnungen realisiert Neubauwohnungen geschätzt geschätzt November 2012, Seite 10 / 36

11 Bautätigkeit in der : Abbrüche 1000 Anzahl Wohnungen Bildquelle: November 2012, Seite 11 / 36

12 Wohnungsbestand und Wohnbevölkerung Wohnungen Personen Wohnungsbestand Wohnbevölkerung 22. November 2012, Seite 12 / 36

13 Und die Zahl der Wohnungen nimmt weiter zu sich im Bau befindende Wohnungen 22. November 2012, Seite 13 / 36

14 Geografie der Wohnbauprojekte Wohnungen pro Bauprojekt 22. November 2012, Seite 14 / 36

15 Neu erstellte Wohnungen am Gesamtbestand Wohnungsbestand 2011 Veränderung seit 2001 Escher Wyss Affoltern Seebach Oerlikon Leimbach Albisrieden Altstetten Saatlen Alt-Wiedikon Fluntern Witikon Friesenberg Höngg Weinegg Mühlebach Werd Hirzenbach Hottingen Schwamendingen-Mitte Enge Wollishofen Unterstrass Seefeld Hirslanden Gewerbeschule Langstrasse Hard Sihlfeld Wipkingen Hochschulen Oberstrass Rathaus Lindenhof City Escher Wyss Affoltern Seebach Oerlikon Leimbach Albisrieden Altstetten Saatlen Alt-Wiedikon Fluntern Witikon Friesenberg Höngg Weinegg Mühlebach Werd Hirzenbach Hottingen Schwamendingen-Mitte Enge Wollishofen Unterstrass Seefeld Hirslanden Gewerbeschule Langstrasse Hard Sihlfeld Wipkingen Hochschulen Oberstrass Rathaus Lindenhof City 0% 20% 40% 60% 80% 22. November 2012, Seite 15 / 36

16 Neu erstellte Wohnungen am Gesamtbestand Wohnungszunahme in den statistischen Zonen zwischen Keine Veränderung Weniger als 10 % % % Mehr als 40 % 22. November 2012, Seite 16 / 36

17 Beliebtes Stockwerkeigentum Wohnungen % Stockwerkeigentum (Anzahl Wohnungen) Anteil an neu erstellten Wohnungen 22. November 2012, Seite 17 / 36

18 Inhalt Wachsende Stadt? Schweizer Durchschnitt? Volle Auftragsbücher im Baugewerbe Wohnen: ein Luxusgut? Wohnen gestern und heute 22. November 2012, Seite 18 / 36

19 vs. Schweiz 6 % Anteil der an den neu erstellten Wohnungen der Schweiz Mittelwert 2,9 % für die Jahre November 2012, Seite 19 / 36

20 vs. Schweiz Neubauten 3-Zimmer-Wohnungen 80%... Bauausgaben Öffentliche 60% 40% 20% 0% 4-Zimmer-Wohnungen... Bauausgaben Private Einfamilienhäuser Wohnungen mit mit mehr mehr als als m2m 2 Schweiz 22. November 2012, Seite 20 / 36

21 Inhalt Wachsende Stadt? Schweizer Durchschnitt? Volle Auftragsbücher im Baugewerbe Wohnen: ein Luxusgut? Wohnen gestern und heute 22. November 2012, Seite 21 / 36

22 Ausgaben im Hochbau 1600 in Millionen Franken (real) Nicht-Wohnungsbau Wohnungsbau 22. November 2012, Seite 22 / 36

23 Wachstum des Bruttoinlandproduktes gegenüber Vorjahr 8 % (ohne Baugewerbe) Baugewerbe 22. November 2012, Seite 23 / 36

24 Wer investiert in die Bautätigkeit? 800 in Millionen Franken Total öffentliche Auftraggeber* Banken Bau- oder Immobilienkapitalgesellschaften Privatpersonen Versicherungsgesellschaft Wohnbaugenossenschaften Kapitalgesellschaften 22. November 2012, Seite 24 / 36

25 Auftragsbestand der Baufirmen 14 Monate Baugewerbe (insgesamt) Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Q. 2. Q. 3. Q. 4. Q. 1. Q. 2. Q. 3. Q November 2012, Seite 25 / 36

26 Wohnbaupreise 115 Indexpunkte Schweiz 22. November 2012, Seite 26 / 36

27 Inhalt Wachsende Stadt? Schweizer Durchschnitt? Volle Auftragsbücher im Baugewerbe Wohnen: ein Luxusgut? Wohnen gestern und heute 22. November 2012, Seite 27 / 36

28 Wohnen: ein Luxusgut? 160 m 2 pro Wohnung bis Zimmer 2-Zimmer 3-Zimmer 4-Zimmer 5-Zimmer 22. November 2012, Seite 28 / 36

29 Wohnen: ein Luxusgut? 3-Zimmer-Wohnung Baujahr 1931: 65 m 2 2-Zimmer-Wohnunug Umbau 2013: 65 m 2 Bildquelle: Bildquelle: November 2012, Seite 29 / 36

30 Wohnen: ein Luxusgut? Bauperiode ab Weniger als 40 m m m Grösser als 120 m % 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Wohnungen 22. November 2012, Seite 30 / 36

31 Wie viel Platz braucht die Stadtzürcherin und der Stadtzürcher? 45 m 2 Personen Wohnfläche pro Kopf Bewohner pro Wohnung Bildquelle: November 2012, Seite 31 / 36

32 Wie viel Platz braucht die Stadtzürcherin und der Stadtzürcher? 70 m 2 pro Person Bauperiode Durchschnitt gesamt 0 Baugenossenschaft Private Stockwerkeigentum 22. November 2012, Seite 32 / 36

33 Wie viel Platz brauchen die Stadtzürcherin und der Stadtzürcher? bis 20 m m m m m2 mehr als 60m2 22. November 2012, Seite 33 / 36

34 Inhalt Wachsende Stadt? Schweizer Durchschnitt? Volle Auftragsbücher im Baugewerbe Wohnen: ein Luxusgut? Wohnen gestern und heute 22. November 2012, Seite 34 / 36

35 Wohnen gestern und heute (1) Der Bauboom ist ungebrochen 2001 bis 2011 beinahe Wohnungen gebaut 2001 bis 2011: 13 Milliarden im Wohnungsbau verbaut Bildquelle: November 2012, Seite 35 / 36

36 Wohnen gestern und heute (2) Ein Fünftel neu erstellte Wohnungen durch Baugenossenschaften Baugenossenschaften halten Wohnflächenverbrauch pro Kopf seit 50 Jahren konstant Stockwerkeigentum gewinnt an Bedeutung und zeigt relativ grosse Wohnflächen. Trotzdem: Wohnflächenverbrauch in den letzten 5 Jahren stabilisiert Bildquelle: November 2012, Seite 36 / 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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