Der DMARC Intelligence Report 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der DMARC Intelligence Report 2015"

Transkript

1 Der DMARC Intelligence Report 2015

2 DMARC bzw. Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance wurde im Januar 2012 von einigen der weltweit größten Internetunternehmen als die bislang stärkste Waffe im Kampf gegen Phishing und Spoofing vorgestellt. Innerhalb von weniger als drei Jahren stellte der DMARC-Standard bis dato als unabänderlich angesehene Fakten rund um Betrug auf den Kopf, machte bewährte Phishing-Strategien nutzlos und zwang Cyberkriminelle, ihre bislang bevorzugten Ziele aufzugeben. Bis heute ist DMARC das beste Mittel im Kampf gegen Phishing und Spoofing. Je mehr sich die Implementierung des DMARC-Standards ausbreitet, umso wahrscheinlicher ist es, dass es dem Standard innerhalb der nächsten Jahre gelingen wird, eine ganze Betrugskategorie zum Erliegen zu bringen. Für den vorliegenden DMARC Intelligence Report untersuchten wir gestaffelt nach Region und Branche die DMARC-Nutzung bei mehr als der weltweit größten Unternehmen sowie den Stand ihrer DMARC-Implementierung. Unter Verwendung des Trusted Cooperative Networks von Return Path ermittelten wir zudem die DMARC-Nutzung weltweiter und regionaler ISPs, da deren Umsetzung der DMARC-Richtlinien für den umfassenden Erfolg des Standards unabdingbar ist. Als Gründungsmitglied von DMARC unterstützen wir bei Return Path auch weiterhin die weltweite Verbreitung dieses Standards. Diese ist seit ihrer Einführung zwar schon weit fortgeschritten, doch das endgültige Ziel der Sieg im Kampf gegen -Betrug und Markenmissbrauch ist noch lange nicht erreicht. Wir werden auch weiterhin an der Fortentwicklung modernster Technologien gegen -Betrug arbeiten und Unternehmen dabei unterstützen, sich selbst, ihre Mitarbeiter und Kunden systematisch zu schützen. Robert Holmes General Manager, Fraud Protection DMARC Intelligence Report Februar 2015 Seite 2

3 DMARC-Nutzung bei - Versendern nimmt weltweit zu Return Path analysierte mehr als Unternehmen in 31 Ländern hinsichtlich der Frage, ob diese im Rahmen ihres legitimen Marketings einen DMARC Record implementiert haben. Dabei stellten wir fest, dass durchschnittlich 22 Prozent dieser Unternehmen einen DMARC-Datensatz veröffentlichen und damit einen ersten Schritt hin zu einem besserem Schutz vor -Betrug gegangen sind. Trotz dieser grundsätzlich positiven Tendenz zeigen sich jedoch erhebliche regionale Unterschiede: Während die weltweit bekanntesten Marken in Nordamerika DMARC bereits relativ stark nutzen (33 Prozent), folgen andere Regionen deutlich abgeschlagen mit 12 bis 15 Prozent. 76 Australien und Neuseeland 88 % 12 % 395 EMEA 88 % 12 % 81 Lateinamerika 85 % 15 % 497 USA und Kanada 67 % 33 % Durchschnitt 78 % 22 % Anzahl erfasster Unternehmen Kein DMARC Record DMARC-Richtlinie implementiert Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 3

4 35 % 50 % 200 % der Nachrichten, die von großen ISPs empfangen werden, stammen von Domains, die bereits von DMARC geschützt werden. zusätzliche Versand- Domains veröffentlichten im Laufe des Jahres 2014 einen DMARC Record. mehr Nachrichten wurden im Jahr 2014 durch eine DMARC-Reject- Richtlinie geschützt. 6 mal 7 von 10 mehr Quellen sendeten im Laufe des Jahres 2014 DMARC Berichte. der größten USamerikanischen FDIC-Banken veröffentlichen einen DMARC- Datensatz für ihre primäre Versand-Domain. Quelle: DMARC.org (Februar 2015) Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 4

5 DMARC-Nutzungsrate bei -Versendern nach Branche Die größten und fortschrittlichsten Unternehmen in den zu der Zeit am stärksten von Betrug betroffenen Branchen hatten den neuen Standard als erste eingeführt. In Folge dessen stieg die Nutzungsrate bei den - Versendern im Durchschnitt auf 22 Prozent. Einige Branchen lassen sich im Kampf gegen -Betrug jedoch deutlich mehr Zeit. Banken Trotz relativ hoher DMARC-Nutzungsraten bei großen Banken darunter fünf der weltweit zehn größten Finanzinstitute nutzen aktuell lediglich 19 Prozent der in dieser Analyse untersuchten Banken den DMARC-Standard. Angesichts der offensichtlichen Risiken ist eine mögliche Erklärung für den zögerlichen Einsatz, dass die veralteten IT-Systeme dieser Sparte deutlich komplexer sind als bei Unternehmen neuerer Branchen wie beispielsweise im Social-Media-Bereich. Zudem sind im Bankensektor auch die -Umgebungen häufig komplexer und müssen einen großen Funktionsbereich (Transaktionen ebenso wie Informationen) für verschiedene Marken und Regionen abdecken. Ebenso sind Banken weniger als andere Branchen geneigt, die Risiken durch systemweite Änderungen in Kauf zu nehmen, was die DMARC-Einführung für ihre Sicherheitsund IT-Teams erheblich erschwert. Branche Erfasste DMARC-Nutzung Unternehmen Soziale Medien % Logistik % Technologie % Reiseveranstalter % Bezahldienste % Einzelhandel/ Spielwaren/ ecommerce Öffentlicher Sektor % ISP/ Telekommunikation Gesundheitswesen 76 8 % 16 % 21 % Banken % Durchschnitt 22 % Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 5

6 Gesundheitswesen Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die mit ähnlichen Herausforderungen in Bezug auf komplexe und teils veraltete Systeme sowie den Umgang mit sensiblen Daten kämpft. Von allen anderen Sparten ist die DMARC-Nutzungsrate hier mit 8 Prozent am niedrigsten. Nachdem jedoch in jüngster Zeit mehrere Krankenversicherer Datenverluste zu beklagen hatten, rechnen wir damit, dass die Einführung von Schutzmaßnahmen vor - Betrug für die jeweiligen Sicherheitsteams höhere Priorität erhalten wird. Einzelhandel Der Einzelhandel ist bei der Einführung von DMARC eine der zögerlichsten Branchen. Trotz der Warnung der Anti-Phishing Working Group (APWG), dass Einzelhändler immer häufiger Opfer von Phishing-Angriffen werden (6,5 Prozent aller Phishing-Angriffe im Jahr 2012 verglichen mit 16,5 Prozent im Jahr ), beträgt die Einführungsquote von DMARC bei Einzelhändlern und Online-Shops lediglich 21 Prozent. Heute setzen viele der bekanntesten Branchengrößen den Standard zur Bekämpfung von -Betrug ein. Doch selbst die in jüngster Vergangenheit publik gewordenen Vorfälle hinsichtlich der nicht gegebenen Datensicherheit bei verschiedenen bekannten Einzelhändlern sowie gesetzliche Initiativen haben noch nicht dazu geführt, dass mehr Unternehmen dieses Marktsegments aktiv gegen Phishing und andere Formen des Missbrauchs vorgehen. Ähnlich wie bei Banken könnte die Komplexität der -Programme von Einzelhändlern und Online-Shops die Einführung von DMARC verzögern. So werden ihre s werden häufig über unterschiedliche Versand-Infrastrukturen gesendet, beispielsweise über Systeme von Drittanbietern. Auch agieren Tochterunternehmen sowie verschiedene Marken und Abteilungen unter dem Dach des Unternehmens oftmals, was die -Kommunikation angeht, absolut separat. Die Koordinierung der Geschäftsabläufe sowie die Komplexität bei der Einführung von DMARC kann den Zeit- und Arbeitsaufwand erhöhen. Soziale Medien Im Gegensatz zu den übrigen Branchen liegt die DMARC-Nutzungsrate bei sozialen Netzwerken bei weltweit 51 Prozent. Das ist keine Überraschung, da ihre Netzwerke umfangreich, die Technologie neu und die Anforderungen an die Informationssicherheit hoch sind. Soziale Netzwerke müssen große Mengen persönlicher Informationen schützen, und ihr Geschäftsmodell beinhaltet den Versand umfangreicher -Kommunikation mit ihren Mitgliedern. Zudem ist das Vertrauen ein wichtiger Faktor bei sozialen Medien: Wenn die Daten der Benutzer über die Social-Media-Plattform entwendet oder Benutzerkonten kompromittiert werden, kann das enorme Auswirkungen auf die Benutzer insgesamt haben und das Vertrauen in das soziale Netz in Windeseile zerstören. Logistik Logistikanbieter wie beispielsweise weltweite Versandunternehmen gehören mit einer DMARC-Nutzungsrate von 41 Prozent zu den führenden Branchen beim Schutz vor -Betrug. Auch diese Sparte hat ein großes Sicherheitsbedürfnis, sodass die schnelle Einführung von DMARC nicht überrascht. Diese Branche muss große Mengen an Transaktions- E Mails versenden, und ihr Kerngeschäft ist die Bereitstellung zeitkritischer Informationen für ihre Kunden. 1 APWG: Phishing Activity Trends Report (Bericht zu den Trends bei Phishing-Aktivitäten), 2. Quartal 2014 Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 6

7 Implementierung von DMARC-Richtlinien nach Branche Betrachten wir nun die Nutzung der einzelnen DMARC-Richtlinien Monitor (Überwachung), Quarantine (Quarantäne) sowie Reject (Ablehnung). Eine Überwachungsrichtlinie wird bei der ersten Implementierung von DMARC eingerichtet. Dadurch können Versender Versanddomänen erkennen, deren Authentifizierung fehlschlägt. Bei implementierter Reject-Richtlinie würde dies dazu führen, dass diese Domänen von ISPs blockiert werden. Die Quarantäne-Richtlinie weist die Mailbox Provider an, s zu isolieren, deren Authentifizierung fehlschlägt. Wenn die Authentifizierung von s fehlschlägt, die über eine Quarantäne-Richtlinie verfügen, führt das meist dazu, dass diese s im Spam- oder Junk- Ordner platziert werden. Die Ablehnungsrichtlinie weist Mailbox Provider an, s zu blockieren, deren Authentifizierung fehlschlägt. Unsere Analyse kam dann auch zu dem Ergebnis, dass ein Großteil der Versender eine Überwachungsrichtlinie implementiert und damit den DMARC-Standard offiziell eingeführt hat, ohne die Zustellung von s, die Authentifizierungsfehler aufweisen, direkt durch den Mailbox Provider blockieren zu lassen. Mit einer DMARC- Überwachungsrichtlinie ist es noch nicht möglich, Kunden vor dem Empfang böswilliger s zu schützen, die im Namen eines legitimen Brands verschickt werden. Drei Branchen haben die umfangreichste DMARC-Implementierung vorgenommen, bei der Mailbox Provider angewiesen werden, vermutlich betrügerische s zu blockieren: Logistikunternehmen (44 Prozent), soziale Medien (40 Prozent) sowie Bezahldienste (32 Prozent). 7 % 14 % 14 % 25 % 11 % 4 % 32 % 33 % 40 % 9 % 44 % 12 % 20 % Banken Gesundheitswesen 17 % 63 % 100 % 58 % ISP/Telekommunikation 56 % Logistik 37 % 16 % Bezahldienste Öffentlicher Sektor Einzelhandel/Spielwaren/ ecommerce 7 % 7 % Soziale Medien Technologie 4 % 7 % 7 % Reiseveranstalter 17 % 9 % 11 % 16 % 67 % 70 % 47 % 77 % 82 % 63 % Insgesamt Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 7 Reject Quarantine Verschiedene* Monitor Erfasste Unternehmen mit DMARC-Richtlinie Erfasste Unternehmen * Verschiedene Versand domänen in unterschiedlichen Stadien der DMARC-Richtlinienimplementierung

8 DMARC in Aktion: Vorteile der Early Adopter Wenn wir DMARC anhand einer Analogie beschreiben wollten, so entspricht die Implementierung von DMARC einem Eigenheimbesitzer, der auf seinem Rasen ein Schild aufstellt, dass sein Grundstück alarmgesichert ist. Dadurch werden potenzielle Diebe angehalten, sich ein leichteres Ziel auszusuchen. Wie die Grafik (rechts) eines USamerikanischen Finanzdienstleisters zeigt, fiel die Zahl domänenbasierter Angriffe kurz nach der Implementierung von DMARC auf Null. Der neue Standard verhinderte, dass gefälschte sowie Phishing- s die Kunden erreichten. Aufgrund der geringen Ausbeute aus diesen Angriffen sehen Cyberkriminelle wenig Veranlassung, überhaupt erst einen Missbrauch der DMARC-geschützten Marke zu versuchen. Im Fall der britischen Steuerbehörde HM Revenue & Customs (HMRC) war DMARC für die erzielten Verbesserungen von erheblicher Bedeutung. Die Behörde konnte nun den -Verkehr über ihre aktiven sowie die vorsorglich zum Schutz registrierten Domänen präzise überwachen. Dadurch wurde die Zahl böswilliger und scheinbar von der Behörde stammender s an britische Steuerzahler erheblich reduziert. Verdächtige s Jan Quelle: Return Path-Kunde (US-amerikanischer Finanzdienstleister) Implementierte DMARC-Blockierung Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Kurz gesagt: DMARC funktioniert einfach. In einem kombinierten Ansatz zur Bekämpfung von -Betrug stellt DMARC die tragende Säule der technischen Kontrollen dar, die kommerzielle Versender heute implementieren können, um das Vertrauen wiederaufzubauen und das Medium wieder für legitime Marken und Kunden nutzbar zu machen. Edward Tucker, Leiter IT-Sicherheit für HMRC (Her Majesty s Revenue & Customs) Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 8

9 Weltweite DMARC-Nutzungsrate bei -Empfängern Während sich die DMARC-Nutzungsrate bei Unternehmen abhängig von Branche und Region erheblich unterscheidet, ist die Nutzung bei den Empfängern der s (den ISPs) in den letzten zwei Jahren rasant gestiegen. Im Januar 2013 hatten gerade einmal sechs Mailbox Provider zu denen immerhin die weltweit größten Anbieter gehörten den Standard eingeführt. Bis Dezember 2014 stieg diese Zahl auf 142, sodass zu diesem Zeitpunkt weltweit 2,43 Milliarden Postfächer durch DMARC geschützt wurden. Seit der Einführung von DMARC bei Yahoo!, Google, Microsoft, AOL und Comcast schlossen sich zahlreiche Organisationen aus dem privaten und öffentlichen Sektor an. Diese Empfänger nehmen Phishing und -Betrug ernst und helfen damit uns allen als Nutzern, dieser Bedrohung Herr zu werden. Anzahl der weltweiten Empfänger mit DMARC Quelle: Trusted Cooperative Network von Return Path (Februar 2015) Q Q Q Q Q Q Q Q. 14 Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 9

10 Nutzung nach Region Während eine Einführung von DMARC bei allen ISPs weltweit wünschenswert wäre und auch der Trend durchaus positiv ist, entspricht der Anteil der durch DMARC geschützten Postfächer von Privatnutzern nicht unbedingt den Vorhersagen. 90 % Hongkong 90 % Russland 85 % USA Hongkong und Russland sind beim DMARC- Postfachschutz mit 90 Prozent weltweit führend, gefolgt von den USA mit 85 Prozent und der Türkei mit 79 Prozent. 79 % 75 % 75 % Deutschland weist heute (Stand: Februar 2015) mit 30 Prozent den niedrigsten Anteil an Türkei Großbritannien Brasilien geschützten Postfächern auf, während Spanien und Frankreich mit 50 Prozent nur wenig besser dastehen. Einige große regionale ISPs haben die DMARC-Implementierung jedoch bereits gestartet, sodass wir in den nächsten zwei Quartalen gerade in einigen der genannten Länder eine Zunahme der Nutzungsrate erwarten. 75 % Singapur 75 % Italien 65 % Australien 30 % 50 % 50 % Frankreich Spanien Deutschland Quelle: Trusted Cooperative Network von Return Path (Februar 2015) Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 10

11 Zusammen fassung In den letzten drei Jahren hat die DMARC-Nutzung sowohl auf Versenderals auch auf Empfängerseite große Fortschritte gemacht. In den meisten Branchen haben die Early Adopter darunter viele der Branchengrößen erste wichtige Schritte unternommen. Einige von ihnen genießen mit verbessertem Schutz vor -Betrug und Markenmissbrauch bereits die Vorteile ihrer Entscheidung. Zahlreiche Unternehmen aus der zweiten Reihe haben die Implementierung jedoch noch nicht gestartet und verfügen somit nicht über präventiven Schutz vor -Bedrohungen. Doch auch bei den DMARC-Nutzern wurde der letzte Schritt über Quarantäne- hin zu Ablehnungsrichtlinien noch nicht getan. Dies ist ein Hinweis darauf, dass DMARC zwar als wichtig, seine praktische Implementierung allerdings als schwierig angesehen wird. Versender müssen ihre eigenen -Abläufe genau kennen und die DMARC-Daten der ISPs analysieren und verarbeiten können, um die Nutzungsrate weiter zu steigern. Ein weiterer Anreiz zeigt sich bereits: Einige Mailbox Provider haben vorgeschlagen, dass die DMARC-Authentifizierung in Zukunft einen entscheidenden Einfluss auf die Platzierung im Posteingang haben sollte. s von Versendern, bei denen die DMARC-Authentifizierung der s fehlschlägt, könnten in diesem Fall einen größeren Anteil ihrer s in den Spam-Ordnern ihrer Adressaten wiederfinden bzw. besteht die Gefahr, dass ISPs nicht korrekt authentifizierte s direkt abblocken. Doch selbst ohne diese Androhung liegt es an den Versendern, die - Nutzer davor schützen, Betrügern zum Opfer zu fallen, die ihre Marke missbrauchen. Aktuelle Schlagzeilen sind ein ständiger Hinweis darauf, welche Kosten Betrugs- und Phishing-Angriffe für Marken sowie ihre Kunden nach sich ziehen. Die Frage für alle seriösen Unternehmen sollte also nicht lauten Sollen wir DMARC implementieren?, sondern Können wir es uns leisten, dies nicht zu tun? Der DMARC Intelligence Report, 2015 Seite 11

12 Methodik Return Path führte diese Studie anhand einer repräsentativen Auswahl von mehr als international tätigen Unternehmen in 31 Ländern durch, die in folgenden Indizes gelistet werden: Fortune 500, Inc DJIA, NASDAQ, S&P, FTSE und Forbes 2014 Top 100 Most Recognizable Brands. Die Daten zur DMARC-Nutzung wurden im Februar 2015 erfasst. Aufgrund der Auf- und Abrundung entspricht die Summe der Prozentzahlen möglicherweise nicht 100. Information zu Return Path Die weltweit größten Marken vertrauen Return Path, wenn es um die Optimierung von Performance und Sicherheit der Kommunikation mit ihren Kunden geht. Wir analysieren mehr Daten als jedes andere Unternehmen der Welt, damit Marken im Dialog Kunden bestmöglich erreichen, den Response maximieren und Markenmissbrauch verhindern können. Unsere Lösungen helfen außerdem Mailbox Providern weltweit, positive Kundenerfahrungen und anhaltendes Vertrauen bei Nutzern sicher zu stellen, indem ausschließlich erwünschte Nachrichten den Posteingang erreichen, während Spam und betrügerische Nachrichten blockiert werden. Privatanwender setzen Return Path-Technologien ein, um Postfächer besonders benutzerfreundlich verwalten zu können. Die 2011 gegründete Return Path Deutschland GmbH hat ihren Firmensitz in Hamburg. Kontakt Deutschland Australien Frankreich Kanada USA (Hauptsitz) Brasilien Großbritannien returnpath.de

DER SENDER SCORE BENCHMARK REPORT 2014

DER SENDER SCORE BENCHMARK REPORT 2014 DER SENDER SCORE BENCHMARK REPORT 2014 Seite: 1 SENDER SCORE: WARUM DIE REPUTATION IM E-MAIL MARKETING SO WICHTIG IST 55 SCORE Jeder E-Mail Versender hat eine Reputation, die durch einen Sender Score ausgedrückt

Mehr

Michael Kretschmer Managing Director DACH

Michael Kretschmer Managing Director DACH Michael Kretschmer Managing Director DACH Information Value Protection Schützen Sie die Informationswerte Ihres Unternehmens! Clearswift 350+ Mitarbeiter: HQ in UK und Niederlassungen in Australien, Deutschland,

Mehr

Schützen Sie Ihren Brand vor Phishing E-Mails indem Sie DMARC einsetzen 1

Schützen Sie Ihren Brand vor Phishing E-Mails indem Sie DMARC einsetzen 1 Schützen Sie Ihren Brand vor Phishing E-Mails indem Sie DMARC einsetzen 1 Dringende Empfehlung der CSA von AOL, Microsoft und Google befürwortet Im folgenden Artikel möchten wir erläutern, warum Marketeers

Mehr

Leitfaden zu DMARC. Zum Schutz von Kunde und Marke. Seite 1 Share this: Leitfaden zu DMARC

Leitfaden zu DMARC. Zum Schutz von Kunde und Marke. Seite 1 Share this: Leitfaden zu DMARC Zum Schutz von Kunde und Marke Seite 1 Share this: Inhaltsübersicht 1. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist DMARC! Seite 3 2. Die Hintergründe zu DMARC Seite 6 3. Die Arbeitsweise von DMARC Seite 8

Mehr

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der

Mehr

KASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS

KASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS KASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS PRODUKTNAME KORREKT Kaspersky Internet Security 2011 Jedes Wort beginnt mit einem Großbuchstaben, die Versionsnummer wird angehängt

Mehr

Notiz. Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen

Notiz. Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen Notiz Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen Starker Regen (22%) und Dürren (20%) werden von kleinen und mittleren Unternehmen als die wichtigsten Risiken des

Mehr

Media Focus SEM Trend Report Nr. 8 / 2013

Media Focus SEM Trend Report Nr. 8 / 2013 Media Focus SEM Trend Report Nr. 8 / 2013 Suchmaschinenmarketing: Trends im September 2013 Inhalt 1. Branchenentwicklung: SEA-Budgets... 2 2. Im Fokus: Optik... 3 3. Fraud Management: Brandbidding & AdHijacking

Mehr

McAfee Threat-Report: Erstes Quartal 2013

McAfee Threat-Report: Erstes Quartal 2013 Kurzfassung McAfee Threat-Report: Erstes Quartal McAfee Labs Im ersten Quartal das Jahres verfolgten die Internetkriminellen bei der immerwährenden Suche nach Opfern und Profiten den Ansatz Zurück in die

Mehr

MEHR KONTROLLE, MEHR SICHERHEIT. Business Suite

MEHR KONTROLLE, MEHR SICHERHEIT. Business Suite MEHR KONTROLLE, MEHR SICHERHEIT Business Suite 2 ENDGERÄTESCHUTZ - DAS HERZSTÜCK DER CYBER SECURITY Cyber-Angriffe treten immer häufiger auf und werden dabei stets ausgefeilter. Jedes Unternehmen kann

Mehr

UNIORG SAP mit Leidenschaft. UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA

UNIORG SAP mit Leidenschaft. UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA UNIORG SAP mit Leidenschaft UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA Agenda UNIORG auf einen Blick Dienstleistungen UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA Kontakt 2 UNIORG auf

Mehr

GANZHEITLICHE -SICHERHEIT

GANZHEITLICHE  -SICHERHEIT GANZHEITLICHE E-MAIL-SICHERHEIT Schutz vor betrügerischen CEO-s, Ransomware Attacken und Credential- Phishing Oliver Karow Manager Systems Engineering, DACH 1 2017 Proofpoint, Inc. Angreifer wissen, wie

Mehr

DoubleClick Q1 2005 EMEA email Trendreport

DoubleClick Q1 2005 EMEA email Trendreport Mai 2005 www.doubleclick.com/de DoubleClick Q1 2005 EMEA email Trendreport Zusammenfassung Trotz zunehmender Herausforderungen im Bereich der Auslieferung von emails erreichten die Auslieferungsquoten

Mehr

VGF Branchenzahlen 2010 Grafiken und Tabellen VGF VERBAND GESCHLOSSENE FONDS FEBRUAR

VGF Branchenzahlen 2010 Grafiken und Tabellen VGF VERBAND GESCHLOSSENE FONDS FEBRUAR Grafiken und Tabellen FEBRUAR 211 1 Platzierungsergebnisse 21 Fondsvolumen: 1,8 Mrd. Euro Fremdkapital 5, Mrd. Euro 46% Eigenkapital 5,8 Mrd. Euro 54% FEBRUAR 211 2 1.21 2.21 3.21 4.21 Platziertes Eigenkapital

Mehr

Österreichs Beste Arbeitgeber.

Österreichs Beste Arbeitgeber. Österreichs Beste Arbeitgeber. Die Benchmarkstudie für ausgezeichnete Arbeitsplatzkultur. www.greatplacetowork.at Verleihen Sie Ihrer Arbeitgebermarke anhaltende Strahlkraft! Mit einer Auszeichnung als

Mehr

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis

Mehr

PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland.

PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland. PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland www.pwc.com/digital Die Etablierung der Blockchain-Technologie in Banken Banken sehen

Mehr

DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM APRIL 2016 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT

DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM APRIL 2016 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM APRIL 2016 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT Mit dem Schwerpunkt Video- Musik- und TV-Streaming- Dienste Nutzung ausgewählter Video-On-Demand-Dienste

Mehr

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media 2013 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten August 2013 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten

Mehr

Online-Betrug 2015 Ein globaler Überblick

Online-Betrug 2015 Ein globaler Überblick Online-Betrug 2015 Ein globaler Überblick Online-Betrug / Hintergründe und Entwicklungen Jeder Händler, der online verkaufen möchte, muss die möglichen Auswirkungen von Online-Betrug kennen. Dieser globale

Mehr

Spamchek-Report 2. Quartal 2008 April Juni

Spamchek-Report 2. Quartal 2008 April Juni Spamchek-Report 2. Quartal 2008 April Juni Der Spamchek-Report wird von ENIDAN Technologies GmbH veröffentlicht. Er erscheint viermal jährlich: im Januar, April, Juli und im Oktober. Der Report ist eine

Mehr

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum. Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %

Mehr

Spam auf dem Rückmarsch?

Spam auf dem Rückmarsch? Spam auf dem Rückmarsch? Auswertung der 2.Umfrage zur E-Mail-Verlässlichkeit, Sommer 2005 Stand: September 2005 Autoren Christian Dietrich dietrich@internet-sicherheit.de Prof. Dr. Norbert Pohlmann norbert.pohlmann@informatik.fh-gelsenkirchen.de

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Online Advertising Report 2011/1

Online Advertising Report 2011/1 /1 Werbespendings allgemein Anteil der Werbeträger am Gesamtmarkt 2010 Verteilung der Werbeausgaben Anteil in % Plakat Radio 3,5% 4,9% Fach-zeitschr 1,4% Publ.-Zeitschr. 12,9% Internet 19,2% Das Internet

Mehr

SEPA-Einführung. Ergebnisse der Umfrage bei deutschen Unternehmen. November 2013

SEPA-Einführung. Ergebnisse der Umfrage bei deutschen Unternehmen. November 2013 SEPA-Einführung Ergebnisse der Umfrage bei deutschen Unternehmen November Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 50 klein-, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

SWITCHcert für Banken. Cyber-Riskmanagement

SWITCHcert für Banken. Cyber-Riskmanagement SWITCHcert für Banken Cyber-Riskmanagement SWITCH: Wir sind das Schweizer Internet SWITCH hat die Schweiz 1990 ans Internet angeschlossen. Wir sind eine Stiftung der Eidgenossenschaft und der Universitätskantone

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration IMF2 "Intelligent Message Fi...

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration IMF2 Intelligent Message Fi... Page 1 of 7 Konfiguration IMF2 "Intelligent Message Filter 2" Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 06.03.2006 Der Intelligent Message Filter 2 ist eine Weiterentwicklung des

Mehr

Country factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten

Country factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten Country factsheet - Oktober 2015 Die Vereinigten Staaten Inhalt Einleitung 3 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA 4 Bevorzugte Zahlungsverfahren 4 Grenzüberschreitender Handel 5 Der Einfluss der sozialen

Mehr

Locky & Dridex legen deutsche Behörden lahm. Wie intelligenter proaktiver Schutz vor Cyber-Angriffen aussieht

Locky & Dridex legen deutsche Behörden lahm. Wie intelligenter proaktiver Schutz vor Cyber-Angriffen aussieht Locky & Dridex legen deutsche Behörden lahm Wie intelligenter proaktiver Schutz vor Cyber-Angriffen aussieht Thorsten Mahn Sales Engineer CEMEA tmahn@proofpoint.com 1 2016 Proofpoint, Inc. Angreifer wissen,

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Marktentwicklung und Systempreise

Marktentwicklung und Systempreise danielschoenen Fotolia.com Marktentwicklung und Systempreise Aktuelle Kennzahlen zum deutschen Photovoltaik Markt Ausgabe Q4/2010 EuPD Research Dezember 2010 Hintergrund Auf den folgenden Seiten finden

Mehr

SCI/Logistikbarometer November 2004

SCI/Logistikbarometer November 2004 November 20 ISO-Container auch in Europa auf dem Vormarsch Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind der Ansicht, dass der anhaltende Boom in der internationalen Containerschifffahrt auch auf dem europäischen

Mehr

Ihre Agentur für Suchmaschinenoptimierung & Social Media. Wir beraten, betreuen und optimieren! ABAKUS Internet Marketing GmbH

Ihre Agentur für Suchmaschinenoptimierung & Social Media. Wir beraten, betreuen und optimieren! ABAKUS Internet Marketing GmbH Ihre Agentur für Suchmaschinenoptimierung & Social Media Wir beraten, betreuen und optimieren! ABAKUS Internet Marketing GmbH SEO-Consulting Suchmaschinenoptimierung ist kein Standardprozess, sondern muss

Mehr

DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION

DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION Internationale Umfrageergebnisse: DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION Inhalt Einführung...3 Umfrage...3 Verbreitung von Marketing-Automation...4 Ein ungewohntes Konzept für jeden

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media 2014 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten Mai 2014 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten

Mehr

Geschäftskommunikation für ganzheitlichen digitalen Dialog

Geschäftskommunikation für ganzheitlichen digitalen Dialog Initiative E-Mail im BVDW - Marketing-, Service-, und Geschäftskommunikation für ganzheitlichen digitalen Dialog am 26. Juli 2014, 11:00 bis 11:30 Uhr Initiative E-Mail BVDW Seite 1 07.07.2014 Marketing-,

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration Sender ID (Absendererkennu...

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration Sender ID (Absendererkennu... Page 1 of 7 Konfiguration Sender ID (Absendererkennung) Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 07.03.2006 Mit der Einführung von Exchange 2003 Service Pack 2 wurden mehrere neue

Mehr

Globale Bekanntheit 83,95% 74,04% 54,55% 51,07% Ronaldo Messi Ibrahimovic Ribéry. Globale Werte* Celebrity DBI Score. Werbewirkung.

Globale Bekanntheit 83,95% 74,04% 54,55% 51,07% Ronaldo Messi Ibrahimovic Ribéry. Globale Werte* Celebrity DBI Score. Werbewirkung. PRESSEMITTEILUNG Ballon d'or: Lionel Messi ist der Titelverteidiger, aber Cristiano Ronaldo ist bekannter 84 Prozent kennen Cristiano Ronaldo, Lionel Messi ist 74 Prozent bekannt Köln, 29. November 2013

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung Mai 2016, Portland Forum, Leimen

Ordentliche Hauptversammlung Mai 2016, Portland Forum, Leimen 12. Mai 2016, Portland Forum, Leimen Dr. Andreas Schneider-Neureither Vorstandsvorsitzender / CEO Werte schaffen durch IT. Veränderungen. Herausforderung für viele Unternehmen. Ordentliche Hauptversammlung

Mehr

Customer Lifetime Value der Schlüssel zum Erfolg

Customer Lifetime Value der Schlüssel zum Erfolg Customer Lifetime Value der Schlüssel zum Erfolg Autor Matt Lawson Veröffentlicht Okt. 2017 Themen Dienstleistungen Daten und Analyse, Nutzererfahrung und Design Um auf dem heutigen wettbewerbsintensiven

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre

Mehr

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Application Performance Management // Logistik Success Story Hamburg Süd Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Die Koordinierung von 460.000 Containern erfordert eine leistungsfähige

Mehr

Politische und rechtliche Maßnahmen gegen unerwünschte s

Politische und rechtliche Maßnahmen gegen unerwünschte  s Politische und rechtliche Maßnahmen gegen unerwünschte Emails Abschlussbericht Jan-Ole Beyer 29.05.2006 1 Konzept und Ziel (1) 1. Einführung in die Thematik 1.1. technische Grundlagen Funktionsweise des

Mehr

Security. 2013 IBM Corporation

Security. 2013 IBM Corporation Security 1 2013 IBM Corporation IBM X-Force 2013 Mid-Year Trend and Risk Report Carsten Dietrich 2 2013 IBM Corporation X-Force bildet die Basis für Advanced Security and Threat Research für das IBM Security

Mehr

Internationalisierung im E-Commerce und Auswirkungen auf das E-Mail Marketing

Internationalisierung im E-Commerce und Auswirkungen auf das E-Mail Marketing Internationalisierung im E-Commerce und Auswirkungen auf das E-Mail Marketing Jan Niggemann Regional Director Central Europe Return Path Deutschland GmbH Anlässlich der am 28. März2012 in München Agenda

Mehr

-Sicherheit in der Cloud. 19. Cyber-Sicherheits-Tag Stuttgart Julian Kaletta

-Sicherheit in der Cloud. 19. Cyber-Sicherheits-Tag Stuttgart Julian Kaletta E-Mail-Sicherheit in der Cloud 19. Cyber-Sicherheits-Tag 07.11.2017 Stuttgart Julian Kaletta Wir gestalten nachhaltige Verbundenheit von Mensch und IT IT-Systemhaus Über 10 Jahre Erfahrung in IT-Infrastruktur

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

5 Gründe, warum Banken so viel Geld verlieren

5 Gründe, warum Banken so viel Geld verlieren https://klardenker.kpmg.de/5-gruende-warum-banken-so-viel-geld-verlieren/ 5 Gründe, warum Banken so viel Geld verlieren KEYFACTS - Fraud verursacht Millionen-Schäden bei Banken - Ebenso stark steigen die

Mehr

Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts

Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Werbemarkt Trend Report 2015/09 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights im September 2 Werbedruck im Gesamtmarkt 3 Werbedruck in den Branchen 4 Top 10 des Monats 5 Werbedruck

Mehr

Nachrichten zur Statistik

Nachrichten zur Statistik Nachrichten zur Statistik Statistische Analysen > Nr. 03/2013 Erschienen im Mai 2013 NEUSS.DE Der Fremdenverkehr in Neuss im Jahr 2012 0. Vorbemerkung Berichtspflichtig zur Fremdenverkehrsstatistik sind

Mehr

Fehlende Waschleistung

Fehlende Waschleistung Fehlende Waschleistung Keyfacts über Geldwäsche - Verdachtsfälle von Geldwäsche sind weiter auf Rekordhoch - Verschärfte Sanktionen bei Versäumnissen nach der 4. EU-Geldwäsche-Richtlinie zu erwarten -

Mehr

Gmail Tabs: Wie die neuen Gmail Tabs die Art und Weise ändern, wie Konsumenten mit Werbemails interagieren

Gmail Tabs: Wie die neuen Gmail Tabs die Art und Weise ändern, wie Konsumenten mit Werbemails interagieren Gmail Tabs: Wie die neuen Gmail Tabs die Art und Weise ändern, wie Konsumenten mit Werbemails interagieren Gmail Tabs Seite 2 Zusammenfassung und Methodik 1/2 Die Gmail Tabs: Große Änderung, kleine Wirkung

Mehr

CUSTOMER SUCCESS STORY. TUIfly.com BRANCHE: TOURISMUS UMSATZSTEIGERUNG MIT WARENKORB- ABBRECHER S DIGITAL MESSAGING SEITE 01

CUSTOMER SUCCESS STORY. TUIfly.com BRANCHE: TOURISMUS UMSATZSTEIGERUNG MIT WARENKORB- ABBRECHER  S DIGITAL MESSAGING SEITE 01 CUSTOMER SUCCESS STORY TUIfly.com BRANCHE: TOURISMUS UMSATZSTEIGERUNG MIT WARENKORB- ABBRECHER E-MAILS DIGITAL MESSAGING SEITE 01 TUIfly.com arbeitet seit 2006 mit Teradata zusammen und nutzt seitdem intensiv

Mehr

Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2008 belegt Deutschlands Spitzenstellung als IKT-Standort

Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2008 belegt Deutschlands Spitzenstellung als IKT-Standort Presseinformation Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2008 belegt Deutschlands Spitzenstellung als IKT-Standort Langzeitprojekt von TNS Infratest zeigt beachtliche Erfolge, aber auch

Mehr

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011 Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report Juli 211 Catalis SE Kursentwicklung / Handelsvolumen (Xetra) Monthly Market Report 3. in 3. 25. 25. 2. 2. 15. 15.

Mehr

IBM Security Systems: Intelligente Sicherheit für die Cloud

IBM Security Systems: Intelligente Sicherheit für die Cloud : Intelligente Sicherheit für die Cloud Oliver Oldach Arrow ECS GmbH 2011 Sampling of Security Incidents by Attack Type, Time and Impact Conjecture of relative breach impact is based on publicly disclosed

Mehr

Optimiertes E-Mail-Marketing Durch Customer Intelligence Elisabeth Pomierska, Account Sales Manager

Optimiertes E-Mail-Marketing Durch Customer Intelligence Elisabeth Pomierska, Account Sales Manager The Global SaaS Leader in Relationship Marketing Optimiertes E-Mail-Marketing Durch Customer Intelligence Elisabeth Pomierska, Account Sales Manager Emailvision Gruppe Führender Anbieter von SAAS-Lösungen

Mehr

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen

Mehr

Unzureichende IT-Infrastruktur verursacht bei 3 von 5 Unternehmen Schäden

Unzureichende IT-Infrastruktur verursacht bei 3 von 5 Unternehmen Schäden ZUSAMMENFASSUNG Die Geschäftswelt bietet heute viele Gelegenheiten, ist aber auch mit Risiken behaftet. Wie nie zuvor tritt dieser Zwiespalt in der IT-Welt und in Führungsetagen auf der ganzen Welt sichtbar

Mehr

Kurzfassung. McAfee Labs Threat-Report: Drittes Quartal 2013

Kurzfassung. McAfee Labs Threat-Report: Drittes Quartal 2013 Kurzfassung McAfee Labs Threat-Report: Drittes Quartal Der Sommer gilt normalerweise als relative ruhige Zeit in Bezug auf Internetkriminalität, da auch die Gegenseite gelegentlich eine Pause braucht.

Mehr

FOCUS Werbebilanz Februar 2016

FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Werbebilanz 2/2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 2 Werbeentwicklung Februar 2016 % Veränderung zum Vorjahresmonat 12 10,6 10 9,4

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter

AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter ZAHLEN DATEN FAKTEN 2 OFFENE POSITIONEN INSGESAMT GESCHÄFTSBEREICH FINANCE GJ 20/20 Personalberatung / Permanent Recruitment

Mehr

Fünf Schritte zu skalierbaren Self-Service-Analysen. Self-Service-Daten sind mehr als nur ein Trend. Sie sind eine neue Norm.

Fünf Schritte zu skalierbaren Self-Service-Analysen. Self-Service-Daten sind mehr als nur ein Trend. Sie sind eine neue Norm. Fünf Schritte zu skalierbaren Self-Service-Analysen Self-Service-Daten sind mehr als nur ein Trend. Sie sind eine neue Norm. Die Datenrevolution hat begonnen. Und Self-Service-Analysen sind zur Selbstverständlichkeit

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juni 2004

SWISS Verkehrszahlen Juni 2004 SWISS Verkehrszahlen Juni 2004 SWISS mit leicht besserer Auslastung SWISS erzielte im Linienverkehr im Juni 2004 einen Sitzladefaktor (SLF) von 76.5%. Bei einem im Vorjahresvergleich um 17.1% geringeren

Mehr

Industrial & Commercial Bank of China 167,36 China Construction Bank 153,85 HSBC 142,52 JP Morgan Chase & Co 124,59 Bank of America Corp 107,96

Industrial & Commercial Bank of China 167,36 China Construction Bank 153,85 HSBC 142,52 JP Morgan Chase & Co 124,59 Bank of America Corp 107,96 Das Interesse von Investoren in Bezug auf die Entwicklungen von Banken und deren Veränderungen aufgrund der Finanzkrise stieg in den letzten Monaten stark an. Die Finance & Ethics Research Abteilung von

Mehr

we bring epayment to life!

we bring epayment to life! we bring epayment to life! Gutscheinkarten Prepaid Mobilfunk Eigene Gutscheinkarten Zahlungsverkehr ecommerce Corporate Incentives Firmenstruktur Euronet Worldwide, Inc. steht seit mehr als 20 Jahren für

Mehr

Der Weg in die Zinsfalle

Der Weg in die Zinsfalle Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld

Mehr

Phishing, Pharming & Co: Vertrauen in Internet Banking ungebrochen

Phishing, Pharming & Co: Vertrauen in Internet Banking ungebrochen Phishing, Pharming & Co: Vertrauen in Internet Banking ungebrochen Robert Zadrazil Martin Mayr 16. Jänner 2007 Martin Mayr 2 BA-CA Kunden internet-affiner als der Durchschnitt BA-CA Kunden im Vergleich

Mehr

DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM MAI 2015 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT

DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM MAI 2015 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM MAI 2015 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT Mit dem Schwerpunkt Video- Musik- und TV-Streaming- Dienste Nutzung ausgewählter Video-On-Demand-Dienste

Mehr

E-Commerce in China: Chancen für österreichische Exporteure

E-Commerce in China: Chancen für österreichische Exporteure E-Commerce in China: Chancen für österreichische Exporteure 1.12.2016 Agenda Begrüßung: Dr. Georg Zanger - ACBA Joanne Hunger - Western Union Business Services Vortrag: E-Commerce in China: Chancen für

Mehr

Umfrage: Verschlüsselung in Rechenzentren Zusammenfassung

Umfrage: Verschlüsselung in Rechenzentren Zusammenfassung Umfrage: Verschlüsselung in Rechenzentren Zusammenfassung Sichere Konsolidierung in modernen Rechenzentren Übersicht Viele Unternehmen möchten ihr Rechenzentrum konsolidieren, tatsächlich tun dies aber

Mehr

eco Richtlinie für zulässiges E-Mail-Marketing

eco Richtlinie für zulässiges E-Mail-Marketing AK WLAN Certified Senders Alliance eco Richtlinie für zulässiges E-Mail-Marketing Rechtstipps für die Praxis Rosa Hafezi Legal Consulting and Certification Certified Senders Alliance Überblick! Einwilligung!

Mehr

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Kum % 24% 1% 9% -4% 2% 4% -3% -2% -6% 0% -10% 26% 26%

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Kum % 24% 1% 9% -4% 2% 4% -3% -2% -6% 0% -10% 26% 26% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Kum. 2009 14% 24% 1% 9% -4% 2% 4% -3% -2% -6% 0% -10% 26% 26% 2010 2% -6% -4% -7% 54% -5% 2% -4% 14% 6% 12% 0% 64% 90% 2011 0% -4% -1% 2% 13% -4% 5%

Mehr

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center FDI REPORTING 2015 BERLIN, 20.05.2016 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2015 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und Erweiterungsinvestitionen

Mehr

LEADS & AWARENESS FÜR IHREN IT-BRAND

LEADS & AWARENESS FÜR IHREN IT-BRAND FÜR 2017 LEADS & AWARENESS FÜR IHREN IT-BRAND Mediadaten, Preise & Pakete IN ZUSAMMENARBEIT MIT: Informationen & Mediadaten Realisieren Sie auf cloudmagazin.com Ihre Ziele ob Leadgewinnung, Brand Awareness

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2004

SWISS Verkehrszahlen Juli 2004 SWISS Verkehrszahlen Juli 2004 SWISS im Juli mit leicht verbesserter Auslastung Im Vorjahresvergleich steigerte SWISS ihre Auslastung im Juli 2004 um 1.4 Prozentpunkte. Im Linienverkehr betrug der Sitzladefaktor

Mehr

2017 VERITAS GDPR REPORT. Kapitel 1: DSGVO voraus Unternehmen fürchten, Reputation, Stellen und sogar die Existenzgrundlage einzubüßen

2017 VERITAS GDPR REPORT. Kapitel 1: DSGVO voraus Unternehmen fürchten, Reputation, Stellen und sogar die Existenzgrundlage einzubüßen 2017 VERITAS GDPR REPORT Kapitel 1: DSGVO voraus Unternehmen fürchten, Reputation, Stellen und sogar die Existenzgrundlage einzubüßen 1 25 Mai 2018 25. Mai 2018: Das ist der Stichtag, an dem die Europäische

Mehr

Neue Branchenbenchmarks für die Geschwindigkeit mobiler Seiten

Neue Branchenbenchmarks für die Geschwindigkeit mobiler Seiten Neue Branchenbenchmarks für die Geschwindigkeit mobiler Seiten Veröffentlicht Februar 2017 Themen Mobilgeräte, Leistungsmessung Nutzer sind heute anspruchsvoller denn je. Davon profitieren Werbetreibende,

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 Auslastung der SWISS Flüge weiterhin gut Im Oktober flogen 1'198'189 Passagiere mit SWISS. Das sind 6.9% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat (2007: 1'120'838). Der

Mehr

SCHULUNGSPLATTFORM FÜR CYBERSECURITY TRAININGS. Schulungen und Erfolgsmessung für alle Mitarbeiter

SCHULUNGSPLATTFORM FÜR CYBERSECURITY TRAININGS. Schulungen und Erfolgsmessung für alle Mitarbeiter SCHULUNGSPLATTFORM FÜR CYBERSECURITY TRAININGS Schulungen und Erfolgsmessung für alle Mitarbeiter 1 WAS IST DIE SCHULUNGSPLATTFORM FÜR CYBERSECURITY TRAININGS SaaS-Plattform für Online-Schulungsmodule

Mehr

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1) (Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007

Mehr

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der

Mehr

Erfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen

Erfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen Erfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen Das Zusammenspiel von Security & Compliance Dr. Michael Teschner, RSA Deutschland Oktober 2012 1 Trust in der digitalen Welt 2 Herausforderungen

Mehr

Kaspersky Security Network

Kaspersky Security Network Das Kaspersky Security Network (KSN) ist eine komplexe verteilte Infrastruktur für die intelligente Verarbeitung sicherheitsrelevanter Datenströme von Millionen freiwilliger Teilnehmer weltweit. Durch

Mehr

Technologie für eine bessere Welt mit Sicherheit smarter

Technologie für eine bessere Welt mit Sicherheit smarter Technologie für eine bessere Welt mit Sicherheit smarter Dr. Lothar Mackert Vortrag beim IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 12. April 2011 Technologie für eine bessere Welt - ein er Planet Supply Chains

Mehr

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND 2002 Internationaler Touristenankünfte Nach Angaben der Welttourismusorganisation (WTO) hat sich die Zahl der

Mehr

Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern

Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern Hamburg, 11. August 2010. Eine aktuelle Reuters-Umfrage, die Ipsos unter Arbeitnehmern

Mehr

Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11.

Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Mai 2011 2010 waren Frauen in Aufsichtsräten immer noch unterrepräsentiert

Mehr

Ungenauigkeiten der Filterung

Ungenauigkeiten der Filterung A Ungenauigkeiten der Filterung Kein Filter ist perfekt. Mit Ihrer Hilfe strebt MailCleaner an, ein perfekter Filter zu werden. Die Filterung, die von MailCleaner durchgeführt wird, beruht auf automatischen

Mehr

Vertrauen und Marken Zusammenfassung Eine Studie der United Research AG Hamburg

Vertrauen und Marken Zusammenfassung Eine Studie der United Research AG Hamburg Vertrauen und Marken 2017 Zusammenfassung Eine Studie der United Research AG Hamburg Zielsetzung der Studie Vertrauen wird in zahlreichen Forschungsergebnissen als einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr