Natur-- und Nationalparke als. Natur Impulsgeber im pannonischem Raum. öhm, RMB Nagycenk. DI Thomas B

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1 Natur-- und Nationalparke als Natur Impulsgeber im pannonischem Raum Böhm, DI Thomas B öhm, RMB Nagycenk

2 Inhalt: Schutzgebiete und Regionalentwicklung Bereich Tourismus ausgewählte Ergebnisse einer Studie in den bgld. Naturparken Projekt PaNaNet Struktur und Inhalt Herausforderungen und Chancen der Zukunft

3 Bedeutung von Schutzgebieten für die Region Erhaltung wertvoller Landschaftsräume Schaffung neuer Bildungs-und Kulturangebote Steigerung der Attraktivität der Region; Imagegewinn Erwerbsmöglichkeit für die Bewohner; Zukunftsperspektive Lebensqualität Förderung regionaler Kooperationen

4 Beiträge von Schutzgebieten zur Regionalentwicklung Direkte Zahlungen an das Schutzgebiet - Budget der Schutzgebietsverwaltung - zusätzliche Gelder durch EU Förderprojekte - Regionalökonomische Effekte und Arbeitsplätze - zusätzliche Wertschöpfung durch Infrastruktureinrichtungen (Besucherzentren) Tourismus - Markenbildung durch das Schutzgebiet - Schaffung zusätzlicher touristischer Infrastruktur

5 Beiträge von Schutzgebieten zur Regionalentwicklung Land und Forstwirtschaft Bewirtschaftung der Kulturlandschaft Grundlage für den Tourismus und Erholungsnutzung Vermarktung regionaler Produkte Umweltbildung, Besucherbetreuung und Forschung Kooperationen mit Schulen, Arbeitsplätze Regionale Identität und Kultur Schutzgebiet als Motor einer regionalen Entwicklung Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte Wanderbus, Gmoabus, Solarboot, nextbike etc. Vernetzung und Kooperation Zusammenarbeit der verschiedenen Sektoren

6 Besucherbefragung in den Burgenländischen Naturparken Ergebnisse einer Studie des Instituts für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien(Prof. Weixlbaumer): Die Bedeutung der Naturparke Burgenlands für den Tourismus und die wirtschaftliche Entwicklung der Region Projektzeitraum Personen wurden mittels teilstandardisierten Fragebogens in drei Saisonen an touristischen Hot Spots der Naturparke befragt

7 Projektziele und Fragestellungen Gäste- und Touristenprofil: Wer sind die Gäste? Woher kommen sie? Wie lange bleiben sie? Motivenprofil: Warum kommen die Gäste? Was wird besucht? Wer kommt wegen dem Naturpark? Einstellungsprofil zum Naturpark: Wahrnehmungen zum Schutzgebietstyp und zu den Funktionen Ausgabenprofil: Ausgabeverhalten der Gäste nach verschiedenen Gästetypen: Naherholer, Tages- und Übernachtungsgäste

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13 Gibt es einen Markt für Schutzgebietstourismus? Markt ist auf jeden Fall vorhanden. Die Schutzgebiete besitzen erhebliche wirtschaftliche Potenziale. Hintergrund ist das generelle wachsende Interesse an nachhaltigen Werten wie Entschleunigung, naturnaher Erholung und Gesundheit in unserer Gesellschaft. Natur- u. Nationalparke liefern somit einen touristischen Gegenentwurf zu unserem hektischen, schnelllebigen Alltag. Hauptsächlich nachgefragt sind jedoch vorwiegend Sommerthemen wie Wandern, Nordic Walking, Biken und andere Natursportarten, Gesundheit, Kulinarik sowie generell intakte Natur, Naturerlebnisse und Kontemplation

14 Wichtigste Gästepräferenzen: Ruhe und Erholung Intakte Natur Entspannung und Erlebnis Natursportarten wie Wandern, Nordic Walking, Radfahren und Mountainbiken Gesundheit und Kulinarik sowie generelle aktive Naturerlebnisse und Kontemplation Generell steigt das Interesse an nachhaltigen Werten, naturnaher Erholung und Gesundheit, sodass die Natur- u. Nationalparke touristisch gesehen ein großes Potenzial darstellen.

15 Zielgruppen 50plus Wertschöpfung Familien Schulen, Gruppen Position bei Gästen

16 Qualitätskriterien für touristische Angebote im Umfeld des naturnahen Tourismus Einzigartigkeit Erlebnisorientierung und design (Potenzial zum Hervorrufen von Emotionen Authentizität Minimales Gefährdungspotenzial für den Konsumenten Minimales Störungspotenzial für die genutzte Umwelt Ausrichtung auf Angebote für definierte Zielgruppen Kompetente Vermittlung (Information) Regionale Verankerung Fähigkeit das Angebot möglichst konstant in gleichbleibender Qualität bereitstellen zu können Kosten/Nutzen, Einbindung in die Dienstleistungskette

17 ETZ Projekt PaNaNet Pannonian Nature Network

18 Ausgangslage Viele Schutzgebiete wurden in den letzten Jahren geschaffen Nur teilweise nötige touristische Infrastruktur vorhanden Trend geht in Richtung Natur- und Wanderangebote Zusammenarbeit der bgld. Naturparke in der ARGE (gemeinsame Projekte) Weiterentwicklung der bisher geschaffenen Einrichtungen & zielgruppengerechte Aufbereitung von neuen naturtouristischen Angeboten notwendig!

19 PaNaNet Projekt im grenzüberschreitenden Förderprogramm ETZ AT - HU von der Arge Naturparke über das Regionalmanagement Burgenland eingereicht Vernetzung der pannonischen Schutzgebiete, um die Akzeptanz der Schutzgebiete und das Bewusstsein in der Bevölkerung über den Wert der Schutzgebiete für Lebensqualität und Wirtschaft zu erhöhen

20 Projektpartner Regionalmanagement Burgenland (Leadpartner) Nationalpark Neusiedler See Seewinkel Fertő-Hanság Nemzeti Park Igazgatóság Örségi Nemzeti Park Igazgatóság Balaton-felvidéki Nemzeti Park Igazgatóság Strategische Partner: Burgenland Tourismus und Naturschutzbund Burgenland

21 Zielregionen Nationalpark Neusiedler See Seewinkel 6 Naturparke des Burgenlandes (Neusiedlersee-Leithagebirge, Rosalia- Kogelberg, Landseer Berge, Geschriebenstein, Weinidylle, Raab) 3 Nationalparke auf ungarischer Seite (Fertő-Hanság, Örség und Balaton) 4 Naturparke in Westungarn (Sopron, Írottkő, Örség, Kerka sowie 4 Landschaftsschutzgebiete)

22 Fläche: ca. 90km² auf österr. Seite Gemeinden: Andau, Apetlon, Illmitz, Neusiedl/See, Podersdorf, Tadten und Weiden/See Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel Knotenpunkt der Artenvielfalt

23 Fläche: ha Gemeinden: Donnerskirchen, Purbach, Breitenbrunn, Winden und Jois Welterbe Naturpark Neusiedler See-Leithagebirge Wo die Hügelketten auf den See treffen

24 Fläche: ha Gemeinden: Bad Sauerbrunn, Forchtenstein, Marz, Pöttelsdorf, Schattendorf, Sigleß, Sieggraben, Rohrbach, Loipersbach, Draßburg, Zemendorf-Stöttera, Baumgarten und Pöttsching Naturpark Rosalia-Kogelberg Die süße Region zwischen Hecken und Streuobstwiesen

25 Fläche: ha Gemeinden: Kobersdorf, Markt St. Martin, Kaisersdorf, Weingraben und Schwarzenbach Naturpark Landseer Berge Grenzerlebnisse zwischen Keltenfürsten und Vulkaniern

26 Fläche: ha Gemeinden: Lockenhaus, Markt Neuhodis, Rechnitz und Unterkohlstätten Naturpark Geschriebenstein-Írottkő Wo das Burgenland in den Himmel strebt

27 Fläche: ha Gemeinden: Bildein, Deutsch Schützen-Eisenberg, Eberau, Güssing, Heiligenbrunn, Moschendorf und Strem Naturpark in der Weinidylle Idyllische Kellergassen und edelste Tropfen

28 Fläche: ha Gemeinden: Jennersdorf, Minihof- Liebau, Mogersdorf, Mühlgraben, Neuhaus am Klausenbach, St. Martin/Raab und Weichselbaum Naturpark Raab-Örség-Goričko Grenzenloses Natur- und Kulturerlebnis

29 Fläche: ha Fertő-Hanság Nationalpark Vielfältiger Lebensraum

30 Fläche: ha 44 Gemeinden Örség Nationalpark In Harmonie mit der Natur

31 Fläche: ha 80 Gemeinden Balaton-Oberland Nationalpark Vögel hautnah erleben

32 Fläche: 4.891ha Naturpark Ödenburger Gebirge Auf der heilenden Spur der Natur

33 Fläche: 201 km² Gemeinden: Kőszeg, Bozsok, Velem, Cák, Kőszegszerdahely, Kőszegdoroszló, Horvátzsidány, Kiszsidány, Ólmod, Peresznye, Lukácsháza, Gyöngyösfalu, Nemescsó, Pusztacsó, Kőszegpaty, Perenye Naturpark Írottkő-Geschriebenstein Grenzenloses Wandererlebnis

34 Fläche: 440 km² 28 Gemeinden Naturpark Örség-Raab-Goričko Grenzenloses Natur- und Kulturerlebnis

35 Fläche: ha Naturpark Kerka-Lauf Romantische Flussläufe und wilde Natur

36 Landschaftsschutzgebiete Kőszeg Fläche: ha Szigetköz Fläche: ha Pannonhalma Fläche: ha Mura-menti Tájvédelmi Körzet Fläche: ha

37 Zielsetzungen Positionierung der pannonischen Schutzgebiete als prägendes touristisches Angebotselement im Bereich Naturerlebnis Austausch von Kenntnissen, Erfahrungen und Methoden der burgenländischen und westungarischen Schutzgebietsmitarbeiter Gemeinsame Aufbereitung des Naturerlebnisses mit dem Ziel der Erhöhung der Wertschöpfung Entwicklung von nachhaltigen, umweltverträglichen freizeittouristischen und erlebnisorientierten Angeboten zur Steigerung der Aufenthaltsdauer der Besucher Förderung einer nachhaltigen Nutzung, Vermarktung regionaler Produkte und Stärkung der gemeinsamen regionalen Identität Zielgruppengerechte Aufbereitung der Naturerlebnisangebote

38 Arbeitspakete Projektentwicklung und grenzüberschreitendes Projektmanagement Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Bildung Naturtouristische Infrastruktur Angebots- und Produktentwicklung

39 Projektmanagement Prozessbegleitende Umsetzungsmaßnahmen Entwicklung und Betreuung der Vernetzung Koordination Organisation von Veranstaltungen, etc.

40 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Kick-off Veranstaltung Gemeinsames Webportal Gemeinsame Karte Gemeinsame Broschüren Koordinierte Pressearbeit über das ganze Jahr Gemeinsame Plakatserie

41 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Gemeinsame Präsentationen Gemeinsamer Newsletter (2x jährlich) Gemeinsamer Bildband Gemeinsamer Präsentationsfilm Abschlussveranstaltung

42 Bildung Gemeinsame Studienreisen Workshops für Naturparkmitarbeiter Workshops für Natur- und Landschaftsführer Weiterbildungsveranstaltungen Anschaffung von Materialien für Naturbeobachtungen bei Führungen Entwicklung von Naturparkschulen

43 Angebots- und Produktentwicklung Entwicklung einer auf regionale Produkte bezogene Veranstaltungsreihe Entwicklung von neuen gemeinsamen Angeboten in Zusammenarbeit mit Beherbergungsbetrieben Entwicklung von neuen gebiets- und grenzüberschreitenden Angeboten Entwicklung von neuen Naturerlebnisangeboten Entwicklung von GPS-gestützten Touren

44 Naturtouristische Infrastruktur Kanu-Einstiegstellen und Rastplätze Grenzüberschreitender Lehrpfad Torfmoor-Wissenszentrum Interaktives Relief des Naturraums Neusiedler See Beobachtungsinfrastruktur Pilotmaßnahmen in den bgld. Naturparken

45 Herausforderungen und Chancen bei der Weiterentwicklung der Schutzgebiete Stärkere Einbindung der Bevölkerung in die Schutzgebietsentwicklung bessere Identifikation; pos. Effekt eines Schutzgebietes auf die regionale Wirtschaft nicht ausreichend kommuniziert; spezielle Programme für die Einheimischen Wahrnehmung neuer Tourismustrends und Differenzierung des Marketings kreative Angebote; Einbindung in Monitoring Projekte; buchbare Angebote; Zielgruppenorientierung! USP; Koop. von Naturschützern, Schutzgebieten u. Touristikern

46 Herausforderungen und Chancen Etablierung der Schutzgebiete als Partner der Bauern steigende Nachfrage nach regionalen Produkten; Label der Schutzgebiete; Abgeltung für Pflege der Kulturlandschaft Förderung von Informationsaustausch und der Gründung weiterer Kooperationen Internationale Netzwerke bringen neue Impulse und durch EU-geförderte Projekte auch zusätzliche finanzielle Mittel für den Naturschutz und die Regionalentwicklung Suchen neuer Einnahmequellen Sponsoring aus der Privatwirtschaft wird an Bedeutung gewinnen

47 Danke für die Aufmerksamkeit!

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