HAMBURG AVIATION E. V. WEITERENTWICKLUNG DER STRATEGIE

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1 HAMBURG AVIATION E. V. WEITERENTWICKLUNG DER STRATEGIE VORGEHEN IM STRATEGIEPROZESS Modul 1: Projekt-Kick off Modul 2: Bestandsaufnahme Modul 3: Zukunftsszenarien HAv Forum Weitere Inputs von HAv Community Insgesamt über 100 beteiligte Personen von allen Akteuren Modul 4: Vision/ Mission/ Entwicklungsziele Modul 5: Strategie- Workshop Modul 6: Strategie - Dokument Januar 2014 Mai 2014 Verabschiedung: Mitgliederversammlung 1

2 Kernaussagen der Bestandsaufnahme aus 25 Interviews und 5 Clusterbenchmarks Der Standort hat nachweisbar profitiert Anzahl der Beschäftigten gestiegen Cluster-Strategie mit hoher Qualität und großem Erfolg umgesetzt - Fortentwicklung notwendig Spitzenclusterprojekte in F&E überwiegend sehr erfolgreich umgesetzt Finanzierung ist das Meta-Thema bei den Anregungen für die Zukunft Maßnahmen in der Fachkräfteentwicklung & Qualifizierung ebenfalls erfolgreich umgesetzt - aktuell kritisch: Angebotsüberhang bei Ingenieuren Umsetzung Marketings & Marke war ein Glanzstück - Ergänzungen im Bereich PR angeregt Netzwerk ebenfalls erfolgreicher Bereich - zukünftig regional & international konkrete zielgruppenbezogenen Angebote ergänzen Organisation des Clustermanagements wird grundsätzlich positiv bewertet. aber Rollen HCAT & ZAL klären, noch stärkere Einbindung der Mitglieder Zukunftsszenarien GENERELLE R BASIS-TREND DER LUFTFAHRTINDUSTRIE : POSITIVES WACHSTUM - PASSAGIERAUFKOMMEN STEIGT UM CA. 4% P.A. Sozio-Ökonomisches Wachstum schafft neue Märkte, jedoch eher internationale (u.a. S/O Asien, Mega-Cities, ) In der Branchenstruktur ist der Einstieg der OEM in MRO ein Risiko, das nur in neuen Kooperationen zur Chance wird Internationalität erzeugt Risiken, die häufig nur in neuen Kooperationsbeziehungen zu Chancen werden können Technologisch dominieren die Optimierung von Produktion und Produktlinien sowie die OEM Entwicklungsportfolios Die Dimension Umwelt ist geprägt durch eine Zunahme an Auflagen 2

3 Unsere Vision Hamburg Aviation Spitzenkompetenz für Neues Fliegen, umfassend und weltweit anerkannt Wir entwickeln die wirtschaftlichere, umweltfreundlichere, komfortablere, flexiblere und zuverlässigere Luftfahrt entlang der luftfahrtrelevanten Wertschöpfungskette über Innovationen durch Zusammenarbeit von Wirtschaft, Forschung und Bildungssystem. Unsere Mission Das Cluster initiiert die Entwicklung innovativer, integrierter Konzepte und Lösungen für Neues Fliegen auf Produkt- und Prozessebene. Dafür organisieren die Akteure des Clusters die zielgerichtete Zusammenarbeit von Unternehmen, Forschung, Bildung und Politik. Das Cluster schafft einen Mehrwert für seine Mitglieder. Es sorgt für einen attraktiven und international führenden Luftfahrtstandort für Investoren, Unternehmen, Wissenschaft & Forschung, Arbeitnehmer und Kooperationspartner. 3

4 Daraus abgeleitete Entwicklungsziele (1) Beschäftigung am Standort langfristig sichern und weiterentwickeln Neue Produkte, Verfahren, Technologien und Dienstleistungen hervorbringen, insbesondere durch Kooperation von Akteuren Neue, internationale Märkte erschließen Lücken in der Wertschöpfungskette schließen und neue Partner gewinnen Innovationskultur verbessern, Trends schnell und flexibel aufgreifen Zusammenarbeit mit anderen Branchen und Clustern regional/ national/ international stärken Marktfähige systemische Bildungsprodukte entwickeln Das Forschungsnetzwerk in der Metropolregion ausbauen Kompetenzen in den Stärken halten & ausbauen, neue Potenziale erschließen Führender Produktionsstandort für Flugzeug/ Flugzeugsysteme mit Entwicklungs- und Integrationskompetenz sein Position Kabine mit Kabinenentwicklung & Kabinenbau halten/ ausbauen (durch geschickte Kombination von Kompetenzen in Kabine und Produktion) Führenden MRO am Standort halten Die Kompetenzen des Flughafens nutzen Das Lufttransportsystem umfassend verstehen und simulieren Die Möglichkeiten der Informations- & Kommunikationstechnologie für die Luftfahrt nutzen Daraus abgeleitete Entwicklungsziele (2) Sich in Supply Chain neu organisieren & Zuverlässigkeit garantieren Zertifizierungsservices ausbauen (Bildungssystem, Human Factors) 4

5 Produktwelten & Handlungsfelder Flugzeugproduktion & spezifische Flugzeugsysteme Kabine und Kabinensysteme Wartung, Reparatur, Überholung & Modifikation Lufttransport -system Luftfahrt Informations-& Kommunikations technologie Forschung & Entwicklung inkl. Forschungsinfrastruktur Personal & Qualifikation Vernetzung/ Kooperationen/ Community Finanzierung / Förderung/ Standort Wissensmanagement Internationalisierung/ EACP Marketing & Kommunikation Lösungsideen zu Handlungsfeldern aus dem Strategieworkshop (1) F&E Vernetzung/Kooperation/Community Produktions-/ MRO-Netzwerke aus OEM/ Zulieferern (KMU) und Wissenschaft Konsequentes Prozessdenken aus Nutzersicht und integrierte Prozesslösungen für einen effizienten Flugbetrieb sowie das Erlebnis Flugreise Globale Führerschaft bei der Entwicklung von innovativen und zukunftsträchtigen Produkten Agile, strategische, vertrauensvolle Partnerschaft Mehrwert schaffen für jeden Einzelnen im Cluster Schaffung neuer Formen der Zusammenarbeit Personal und Qualifikation Schaffung der formellen, rechtlichen und finanziellen Basis sowie der Ausgestaltung der inhaltlichen Strukturen zur Weiterentwicklung in Richtung HCAT+ 5

6 Lösungsideen zu Handlungsfeldern aus dem Strategieworkshop (2) Wissensmanagement Passgenaue Zusammenführung von Wissens- bzw. Innovationsquellen und senken Schaffung unterstützender administrativer Rahmenbedingungen Operationalisierung des clusterinternen Wissenstransfers und Innovationsmanagements in einem virtuellen Innovationscampus Internationalisierung & Marketing/Kommunikation Erhöhung der internationalen Präsenz inkl. Lobbying Aufladen der Marke Hamburg Aviation mit Inhalt Erhöhung des Informationsgrades bezüglich Hamburg als Luftfahrtstandort bei diversen Akteuren (Öffentlichkeit, Politik, ) Finanzierung/Förderung/Standort finanzielle Ausstattung des Clusters als notwendige Grundlage für wichtige Clusteraktivitäten KMU-Förderlinie Standortattraktivität durch gute Rahmenbedingungen Organisatorische Änderungen Ziele Einbindung aller Interessensgruppen in Vorstandsentscheidungen verbessern Intensive & klar definierte Zusammenarbeit mit Verbänden (HAe, HECAS) Klare Verbindung & Verknüpfung zwischen ZAL Hochschulen DLR und Wirtschaftsunternehmen für alle technischen Themen herstellen, inhaltliche Abstimmung untereinander gewährleisten Institutionalisierung der Qualifizierungsoffensive & Schaffung geeigneter organisatorischen, rechtlichen Struktur zur weiteren Nutzung HCAT Querschnittsfunktionen in den Bereichen Business / Service / Networking bündeln & deren Koordination sicherstellen Effiziente Arbeitsstrukturen für alle HAv Gremien mit möglichst großer inhaltlicher Beteiligung schaffen (flexible AG s) 6

7 Organigramm Hamburg Aviation e. V. Vorstand Hamburg Aviation Industrie(4): Airbus, LHT, KMU(Hanse-Aerospace, HECAS) Forschung(2): Hochschulen, DLR Politik(1): BWVI Qualifikation(1): Hamburger Hochschule Ständige Gäste: ZAL, HCAT, FHG, BDLI, HAv GS F&E TN: ZAL (Moderation), LHT, Airbus, TUHH, HAW, UHH, HSU, DLR, KMU AG1 (= ZAL TD1) AG2 (= ZAL TD2) AG3 (= ZAL TD..)... AG Neu (Ltg. tbd) Personal/Qualifikation TN: HCAT Vorstand (Moderation) alle Koordinatoren von AG s AG1 HAv WoMen AG2 AG3... Business/Service/Network TN: HAv GF (Moderation), Mitarbeiter Geschäftsstelle, Koordinatoren der AG s Vernetzung/Kooperation/ Community Finanzierung/Förderung/ Standort Internationalisierung, EACP Marketing &Kommunikation Wissensmanagement. AG1 Engineering AG2.. 7

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