Zusatzinformation zu WinAC ODK V4.2 incl. SP1 Produktinformation

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1 SIMATIC Produktinformation Einleitung Allgemeine Informationen Diese Produktinformation enthält wichtige Informationen zum WinAC RTX ODK. Die Produktinformation ist Bestandteil des gelieferten Produkts und die darin enthaltenen Aussagen sind in Zweifelsfällen in der Verbindlichkeit anderen Aussagen übergeordnet. Kundendienst Nordamerika und Südamerika Europa und Afrika Asien und Pazifikregion Support Request für Nordamerika und Südamerika im Internet ( Mail-Adresse für Europa und Afrika (mailto: Mail-Adresse für Asien und Pazifikregion (mailto: Informationen zu IntervalZero Echtzeiterweiterungen (RTX) finden Sie im Internet ( Hinweise zu WinAC ODK Korrekturen zur Dokumentation WinAC ODK Angaben zum "Shared Memory addressing" Der Speicherbereich für WinAC RTX, der in den Übersichtsgrafiken in folgenden Kapiteln des Handbuches "WinAC ODK V4.2" angegeben ist, ist nicht korrekt: Kapitel 3.1 "Overview" (Seite 73) Kapitel "Programming the STEP 7 program to use SMX" (Seite 79) In beiden Grafiken wird auf WinAC RTX-Seite auf Adresse 5000 bzw zugegriffen. Diese Adressen gelten für WinAC Slot, nicht aber für WinAC RTX. Im Kapitel "Using the SMX_Start C++ program" (Seite 83) im Abschnitt "Shared Memory addressing" ist korrekt angegeben, dass für WinAC RTX folgender Speicher anzusprechen ist: PIW / PQW Rückgabewerte zu SFB65001 Wenn Sie SFB65001 einen leeren String für den Wert "Instance ID" übergeben, erhalten Sie folgenden Fehler: 0x8102 E_CLSID_FAILED The call to CLSIDFromProgID failed Für WinAC ODK-Versionen ab V4.1 ist dieser Rückgabewert nicht immer ausreichend. Es kann vorkommen, dass folgender Fehlercode der Passende ist: x8109 E_INVALID_INSTANCEID Instance ID for SFB65001 call is invalid Siemens AG Alle Rechte vorbehalten A5E , 08/2012 1

2 Angaben zum Arbeitsspeicher Die maximale Größe des Arbeitsspeichers für WinAC ODK, die in dem folgenden Kapitel des Handbuches "WinAC ODK V4.2" angegeben ist, ist unzutreffend: Kapitel " PLC Memory Size " (Seite 124) Die Angaben zu den Parametern "Max Code Size" und "Max Data Size" entsprechen nicht den aktuellen Einstellungen bei WinAC RTX (F). Die aktuellen Werte sind: Max Code Size >= 512 KB Max Data Size >= 512 KB WinAC ODK Dokumentations-Updates auf CD Die Online-Hilfe und das PDF-Handbuch zu WinAC ODK auf Ihrer CD sind Updates der beim Setup auf Ihrem Rechner installierten WinAC ODK Online-Hilfe und PDF-Datei. Die Dateien auf der CD entsprechen dem aktuellsten Stand. Installation unter Windows 7 Installation unter Windows 7 erst mit WinAC ODK V4.2 SP1 möglich WinAC ODK ist erst ab der Version WinAC ODK V4.2 SP1 unter dem Microsoft-Betriebssystem Windows 7 installierbar. Nutzung von Windows-Funktionen und -Ressourcen durch ODK-Anwendungen Stellen Sie sicher, dass sich Windows zum Zeitpunkt der Nutzung von ODK-Funktionen in Ihrer Applikation nicht im Anlauf oder Shutdown befindet. Die Windowsfunktionen sind eventuell noch nicht oder nicht mehr verfügbar, da WinAC RTX beim Start sehr früh anläuft und beim Herunterfahren des PCs erst spät beendet wird. Das kann sporadisch zu Ressourcenengpässen für die ODK- Applikation führen. Der Start von WinAC RTX (F) kann bei der Option "Controller bei PC-Anlauf starten" noch vor dem vollständigen Hochlauf von Windows erfolgen. Das Beenden von WinAC kann unter Umständen erst spät erfolgen, nachdem das Betriebssystem bereits teilweise heruntergefahren wurde. Hinweis Applikationen als Dienst starten Wenn WinAC RTX als Dienst gestartet wird, muss auch die ODK-Applikation als Dienst gestartet werden. Aufgrund von Microsofteinschränkungen müssen Oberflächenelemente mit "ServiceNotification" oder "DefaultDesktopOnly" benutzt werden. 2 A5E , 08/2012

3 Kompilieren von Projekten mit Visual Studio 2005 Kompilieren mit Visual Studio 2005 unter Windows XP Wenn Sie ein Projekt mit WinAC ODK 4.2, Ardence SDK 8.1 und Microsoft Visual Studio 2005 erstellt haben und dieses mit Microsoft Visual Studio 2005 unter Microsoft Windows XP kompilieren möchten, kann es unter Umständen zum Abbruch des Kompilierungsvorgangs kommen. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, dann laden sie das folgende Update für Microsoft Visual Studio 2005 herunter: Update KB ( Beobachten im synchronen und asynchronen Modus Beobachten im synchronen Modus (ODK-Aufruf mit SFB65002) Während des Debug-Vorgangs kann die CPU nicht online beobachtet werden, da WinAC in einem synchronen Aufruf anghalten wurde. Nach einer Debug-Zeit von mehr als sechs Sekunden, geht die CPU in den Betriebszustand STOP, da die Zykluszeitüberwachung anschlägt. Beobachten im asynchronen Modus (ODK-Aufruf mit SFB65003) Während des Debug-Vorgangs eines asynchronen ODKAufrufes läuft WinAC weiter. Während dieser Zeit kann über die Variablentabelle nicht online beobachtet werden. Nach einer Debug-Zeit von mehr als sechs Sekunden, geht die CPU nicht in den Betriebszustand STOP, da WinAC parallel zum asynchronen Aufruf weiterläuft. Anwendung über die CMI-Schnittstelle Änderung von ODK-Programmen bei Anwendung über die CMI-Schnittstelle Ab der Version WinAC RTX (F) 2010 (Software Version V4.6) werden die Zeitangaben für die CMI Features "MinCycleTime", "MinSleepTime" und "Timing" in Microsekunden [µs] anstatt wie bisher in Millisekunden [ms] angegeben. Wenn Sie ein ODK-Programm über die CMI-Schnittstelle anwenden, müssen die Werte in Microsekunden betrachtet werden. Bestehende ODK-Programme mit CMI-Anwendungen müssen daher für WinAC RTX (F) 2010 entsprechend angepasst werden. Überprüfen Sie Ihre CMI-Anwendung auf die Verwendung der korrekten Einheit und ändern Sie diese gegebenenfalls. Soll eine CMI-Applikation für mehrere Versionen von WinAC RTX verwendet werden, so kann die Software-Version von WinAC RTX über das CMI Feature "Personality" und dessen Attribut "SWRelease" ermittelt werden. Damit können Sie die Software so implementieren, dass sie die Werte für alle WinAC RTX-Versionen richtig interpretiert." Hinweis In STEP 7 V5.5 wird die Zyklusüberwachungszeit in Millisekunden dargestellt. MinCycleTime - Zykluszeit Dieses Feature beinhaltet Werte für die minimale Zykluszeit für den WinLC RTX-Zyklus. Die Zykluszeit ist der Zeitraum, der zwischen dem Beginn eines Zyklus und dem Beginn des nächsten Zyklus vergeht. Dieser Wert muss größer sein als die Ausführungszeit des Zyklus, damit auch für Anwendungen, die eine niedrigere Priorität als WinLC RTX haben, Ausführungszeit zur Verfügung steht. Attribut Datentyp Typ Einheit Wert Beschreibung Value Integer Lesen/Schreiben µs Weniger als die Zyklusüberwachungszeit, Minimale Zykluszeit die in STEP 7 angeben ist. LowerLimit Integer Lesen µs 0 Geringste erlaubte Zykluszeit UpperLimit Integer Lesen µs Gleich zur Zyklusüberwachungszeit, die in STEP 7 angeben ist. Höchste erlaubte Zykluszeit A5E , 08/2012 3

4 MinSleepTime - Ruhezeit Dieses Feature beinhaltet die Werte für die minimale Ruhezeit, die WinLC RTX während der Ausführung des OB1 benötigt, damit andere Windows-Anwendungen ausgeführt werden können. Die Ruhezeit legt fest, wieviel Ruhezeit während des freien Zyklus (Ausführungszyklus für OB 1) verfügbar ist, damit OBs mit höheren Prioritäten und andere Anwendungen die Ressourcen des Computers nutzen können. Attribut Datentyp Typ Einheit Wert Beschreibung Value Integer Lesen/Schreiben µs Weniger als die Zyklusüberwachungszeit, Minimale Ruhezeit die in STEP 7 angeben ist. LowerLimit Integer Lesen µs 0 Geringste erlaubte Ruhezeit UpperLimit Integer Lesen µs Gleich zur Zyklusüberwachungszeit, die in STEP 7 angeben ist. Höchste erlaubte Ruhezeit Timing - Ausführungszeit Die Ausführungszeit ist die tatsächliche Zeit, die der Controller für die Aktualisierung der E/A und die Ausführung des STEP 7-Anwenderprogramms benötigt. Attribut Datentyp Typ Einheit Beschreibung UpperLimit Integer Lesen µs Konfiguriertes Limit der Ausführungszeit, Standard ist 9000 µs CycleTimeCount Integer Lesen - Anzahl der Datenpaare in CycleTimeBuffer CycleTimeBuffer Integer Integer... Lesen - Puffer, der Zykluszeitdaten bereitstellt CycleTimeMin Integer Lesen µs Minimale Zykluszeit CycleTimeMax Integer Lesen µs Maximale Zykluszeit CycleTimeAverage Integer Lesen µs Durchschnittliche Zykluszeit CycleTimeLast Integer Lesen µs Letzte Zykluszeit ExecTimeMin Integer Lesen µs Minimale Ausführungszeit ExecTimeMax Integer Lesen µs Maximale Ausführungszeit ExecTimeAverage Integer Lesen µs Durchschnittliche Ausführungszeit ExecTimeLast Integer Lesen µs Letzte Ausführungszeit SleepIntervalCounter Integer Lesen - Anzahl der erzwungenen Ruhezeiten Clear <empty> Schreiben - Reset aller gesammelten Zeitwerte Fehlersicheres Anwenderprogramm wiederherstellen Benötigte ODK-Funktionen und ihre Return-Werte Zum Wiederherstellen eines fehlersicheren STEP 7-Anwenderprogramms werden zwei ODK-Funktionen benötigt: ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile" ODK-Funktion "FailsafeRestoreConfirm" Jede ODK-Funktion gibt nach der Ausführung einen positiven bzw. negativen Return-Wert zurück. Ein positiver Return-Wert kennzeichnet die erfolgreiche Ausführung der Funktion. Ein negativer Return-Wert weist darauf hin, dass die Ausführung der Funktion nicht erfolgreich beendet werden konnte. Die Return-Werte werden im Hexadezimalformat ausgegeben. WARNUNG Das erfolgreiche Wiederherstellen eines Sicherheitsprogramms wird durch den Return-Wert AA55H und den Return-Wert A5A4H gemeldet. Erhalten Sie einen dieser beiden Return-Werte nicht, ist das Wiederherstellen fehlgeschlagen. Führen Sie das Wiederherstellen erneut durch. 4 A5E , 08/2012

5 Die Auswertung der Return-Werte ist obligatorisch. Zur Orientierung für eine mögliche Umsetzung der Auswertung können Sie das Beispiel "CMI_Failsafe_ArchiveRestore" aufrufen. WARNUNG Sie müssen den Zugang für die WinAC RTX F durch einen Zugangsschutz auf Personen begrenzen, die zum Wiederherstellen von Sicherheitsprogrammen berechtigt sind, z. B. durch entsprechenden Windows-Passwortschutz. Die positiven Return-Werte für die ODK-Funktionen lauten: ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile" Name: EFP_FRESTORE_SUCCESS Wert: AA55H ODK-Funktion "FailsafeRestoreConfirm" Name: EFP_FCONFIRM_SUCCESS Wert: A5A4H Der negative Return-Wert lautet für beide ODK-Funktionen: Name: EFP_FAILSAFE_ERROR Wert: 6666H Prinzipieller Vorgang In Ihrem Programm muss zuerst die ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile" und danach die ODK-Funktion "FailsafeRestoreConfirm" aufgerufen werden. Die ODK-Funktionen müssen jeweils korrekt parametriert werden. Beide Funktionen geben eine postive oder negative Rückmeldung, die Ihnen Aufschluss über den Erfolg des Wiederherstellens gibt. Eine Auswertung der Rückmeldung ist zwingend erforderlich. So erwartet die ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile" zur Verifikationen eine Quittierung. Diese erfolgt durch Übergabe des zu wiederherstellenden Namens der WLD-Datei an die ODK Funktion "FailsafeRestoreConfirm". ODK-Funktionen anwenden Um ein fehlersicheres STEP 7-Anwenderprogramm wieder herzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Geben Sie in der ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile" den absoluten, lokalen Pfad der WLD Datei an, die Sie laden möchten. 2. Geben Sie in der ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile" den Wertebereich für den Parameter "Monitor Time" an. Innerhalb dieser Überwachungszeit muss auf den Rückgabewert der Funktion reagiert werden. 3. Führen Sie die ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile" aus. Die ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile" gibt das Ergebnis aus. 4. Quittieren Sie das Ergebnis, nach einem positiven Rückgabewert der ODK Funktion "FailsafeMemoryCardFile". Der ODK-Funktion "FailsafeRestoreConfirm" muss der Name der wiederherzustellenden WLD-Datei übergeben werden. Damit wird die ODK-Funktion "FailsafeMemoryCardFile"quittiert und Ausführung der ODK-Funktion "FailsafeRestoreConfirm" angestoßen. 5. Überprüfen Sie das Ergebnis der ODK-Funktion "FailsafeRestoreConfirm". Wenn beide ODK-Funktionen erfolgreich ausgeführt wurden, erhalten Sie nun einen positiven Rückgabewert der ODK- Funktion "FailsafeRestoreConfirm". 6. Quittieren Sie das Ergebnis der ODK-Funktion "FailsafeRestoreConfirm". Ergebnis Wenn beide ODK-Funktionen erfolgreich ausgeführt wurden, ist das gewünschte STEP 7-Anwenderprogramm wieder hergestellt. A5E , 08/2012 5

6 Verhalten bei negativen Return-Werten Wenn Sie einen negativen Return-Wert erhalten, starten Sie den Vorgang zum sicheren Wiederherstellen des STEP 7- Anwenderprogrammes erneut. Hinweis Es kann noch das alte STEP 7-Anwenderprogramm vorhanden sein. Wenn Sie wiederholt keinen positiven Rückgabewert erhalten, überprüfen Sie Ihre Parametrierung. Zyklische CCX-Lesefunktionen Verwenden zyklischer CCX-Lesefunktionen mit Visual Basic Für die Verwendung der zyklischen CCX-Lesefunktion sind in Visual Basic einige zusätzliche Schritte erforderlich. Sind die betreffenden Objekte in Unmanaged Code referenziert, so müssen sie zuerst "gepinnt" werden, bevor sie verwendet werden können. Grund dafür ist die Tatsache, dass der Garbage Collector sie im Speicher verschiebt/entfernt und sie bei einem Aufruf aus WinLC RTX (Unmanaged Code) dann möglicherweise nicht unter der Adresse zu finden sind, unter der sie angelegt wurden. Bei zyklischen Lesefunktionen können CCX-Anwendungen eine Callback-Funktion zusammen mit einer Liste ODK_DATA_STRUCTs mit WinLC RTX für zyklische Lesebenachrichtigungen mit Hilfe von ODK_CreateCyclicRead anlegen. Es muss sichergestellt werden, dass der Callback und die Liste der ODK_DATA_STRUCT-Objekte vom Garbage Collector nicht entfernt werden können, wodurch sich ihre Adresse verändert. Mit diesem Verfahren, dem so genannten "Pinning" werden die Daten vorübergehend an ihrem aktuellen Speicherplatz blockiert, so dass sie weder verschoben nocht vom Garbage Collector der Common Language Runtime (CLR) verarbeitet werden können. Das Beispiel CCX_DirAccess zeigt die Verwendung der zyklischen Lesefunktion in Visual Basic mit den zusätzlich erforderlichen Schritten, um eine Verschiebung von Objekten durch die CLR zu verhindern. Die nachfolgend aufgeführten Codefragmente aus diesem Beispiel zeigen den Ablauf der zusätzlichen Schritte. 1. Verfahren zum Pinning und Freigeben der Callback-Funktion 'The Delegate acts like a function pointer here. We do 'not pin the whole function but the address of the 'managed reference to it. Thus, the unmanaged code will 'always be able to call the function through the 'Delegate. Dim handledelegate As GCHandle Dim del As ODKCallback.ODK_CyclicReadCB = New ODKCallback.ODK_CyclicReadCB(AddressOf CyclicReadCB) handledelegate = GCHandle.Alloc(del) 'Allow garbage collector to take control again. This can 'be done in DeleteCyclic method or ODKRelease. handledelegate.free() 6 A5E , 08/2012

7 2. Verfahren zum Pinning des Objekts von ODK_DATA_STRUCT 'Pinning here is necessary because the unmanaged code 'stores references to this structure. Dim cyclicstruct As ODK_DATA_STRUCT Dim handlecyclicstruct As GCHandle 'Allocation can be done in ODKCreate handlecyclicstruct = GCHandle.Alloc(cyclicStruct, GCHandleType.Pinned) 'Freeing the object can be done in ODKRelease 'Allow garbage collector to take control again handlecyclicstruct.free() 3. Verfahren zum Erstellen und Freigeben von Speicher für pbuff in ODK_DATA_STRUCT 'The memory for the buffer pbuff has to be accessible 'from unmanaged code, thus it is created on the 'unmanaged heap. 'Get some unmanaged memory, zero it and store a 'reference in the struct passed to ODK_CreateCyclicRead. cyclicstruct.pbuff = Marshal.AllocHGlobal(Marshal.SizeOf(New Int32)* 5) cyclicstruct.maxsize = Marshal.SizeOf(New Int32) * 5 For x As Integer = 0 To Marshal.SizeOf(New Int32) * 5-1 Marshal.WriteByte(cyclicStruct.pBuff, x, CByte(0)) Next 'Free memory from unmanaged heap. This can be done in 'DeleteCyclic method. Marshal.FreeHGlobal(cyclicStruct.pBuff) Unterstützte Programmiersprachen Unterstütze Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen für WinAC RTX 2008 und WinAC RTX (F) 2009 WinAC ODK unterstützt die folgenden Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen: WinAC ODK Schnittstelle Unterstützung ODK-Wizard Programmiersprache Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) CCX und SMX: RTSS- Anwendung CCX und SMX: Windows- Anwendung CMI: Windows- Anwendung ja C/C++ Visual Studio V6.0 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 ja C/C++ Visual Studio V6.0 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 nein Visual Basic C# C/C++ Visual Basic C# Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Visual Studio V6.0 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 A5E , 08/2012 7

8 Unterstütze Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen für WinAC RTX (F) 2010 WinAC ODK unterstützt die folgenden Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen: WinAC ODK Schnittstelle Unterstützung ODK-Wizard Programmiersprache Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) CCX und SMX: RTSS- Anwendung CCX und SMX: Windows- Anwendung CMI: Windows- Anwendung ja C/C++ Visual Studio 2008 ja nein C/C++ Visual Studio V6.0 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Visual Studio 2010 Visual Basic C# C/C++ Visual Basic C# Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Visual Studio 2010 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Visual Studio 2010 Hinweis Unterstütze Programmiersprachen mit WinAC ODK V4.2 SP1 Der WinAC ODK V4.2 SP1 Wizard unterstützt ausschließlich die Erstellung von neuen CCX- und SMX-Anwendungen für WinAC RTX (F) 2010 mit folgenden Entwicklungswerkzeugen: Microsoft Visual Studio 2008 (VB, C#, C++) Microsoft Visual Studio 2010 (VB, C#, C++) Unterstützte Versionen von Visual Studio Express Visual Studio 2008 Express Die Nutzung von Visual Studio 2008 Express ist für WinAC ODK V4.2 inkl. SP1 freigegeben. Um Visual Studio 2008 Express nutzen zu können, kontaktieren Sie den SIEMENS Customer Support ( Visual Studio 2010 Express Die Nutzung von Visual Studio 2010 Express ist nicht für WinAC ODK V4.2 inkl. SP1 freigegeben. Maximale Datenlänge String-Länge und Array-Größe Wird ein String oder Array in WinAC RTX geschrieben, wird nur die maximale Länge der S7-String-Variablen bzw. Array- Größe verwendet. Beim Schreiben über die Datengrenzen hinaus, wird keine Fehlermeldung ausgegeben. 8 A5E , 08/2012

9 Remote Debugging Wichtige Debug-Einstellung Parameter zum Debuggen aktivieren Bei allen neu erstellten Projekten ist der Parameter zum Debuggen deaktiviert. Dieser muss manuell immer aktiviert werden. Voraussetzung Projekte wurden mit dem ODK-Wizard erstellt. Microsoft Visual Studio 2008 Professional oder Express ist installiert. Prinzipieller Vorgang Um bei allen neu erstellten Projekten den Parameter zum Debuggen manuell zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie das Projekt mit Visual Studio. 2. Wählen Sie im Menü "Erstellen" den Befehl "Konfigurations-Manager". Der Dialog "Konfigurations-Manager" wird geöffnet. A5E , 08/2012 9

10 3. Aktivieren Sie das Optionsfeld "Erstellen". 4. Schließen Sie den Dialog "Konfigurations-Manager". Ergebnis Das Projekt kann nun sofort übersetzt werden. 10 A5E , 08/2012

11 Fehlersuche (Debug) via Fernzugriff (DLL) Fernzugriff für die Fehlersuche einrichten Um Windows-seitig per Fernzugriff Programmfehler zu suchen und zu bereinigen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Installieren Sie Visual Studio auf dem Ausgangsrechnerrechner und die benötigten Applikationen auf dem Zielrechner. 2. Verbinden Sie die beiden Rechner via Ethernet und nutzen Sie das TCP/IP-Protokoll. Zielplattform einrichten Um die Zielplattform einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Installieren Sie die Komponente "Remote Debugger" von der Visual Studio Installations-DVD. Die Installationsdateien auf der DVD finden Sie unter:.../vs/remote Debugger 2. Folgen Sie dem Konfigurations-Wizard. A5E , 08/

12 3. Erlauben Sie allen Computern den Zugriff beim Einrichten der Windows Firewall. 4. Kopieren Sie die "Debug DLL", die Sie mit der ODK-Applikation erstellt haben, in den Ordner "Windows/System32". Somit kann die DLL von Ihrem STEP 7-Anwenderprogramm genutzt werden. 5. Nehmen Sie notwendige Authentifikationseinstellungen im Control Panel vor. 6. Starten Sie Microsoft Visual Studio 2008 Remote Debugger. 12 A5E , 08/2012

13 Ausgangsplattform einrichten Um die Ausgangsplattform einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Stellen Sie sicher, dass der Benutzername und das Benutzerpasswort auf der Ziel- und der Ausgangsplattform identisch sind. 2. Wählen Sie in Visual Studio im Menü "Debuggen" den Befehl "An den Prozess anhängen". 3. Geben Sie im Feld "Qualifier" den Servernamen ein, der Ihnen vom Debug-Monitor angezeigt wird. 4. Wählen Sie die EXE-Datei "s7wlcrtx.exe" von der Liste der verfügbaren Prozesse. 5. Bestätigen Sie mit "Attach". Die Fehlersuche startet. Ergebnis Die Fehlersuche kann wie gewohnt z. B. mit der Taste "F5" gestartet werden. A5E , 08/

14 Fehlersuche (Debug) via Fernzugriff (RTDLL) Fernzugriff für die Fehlersuche einrichten Um WinAC RTX-seitig per Fernzugriff Programmfehler zu suchen und zu bereinigen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Installieren Sie Visual Studio auf dem Ausgangsrechnerrechner und die benötigten Applikationen auf dem Zielrechner. 2. Verbinden Sie die beiden Rechner via Ethernet und nutzen Sie das TCP/IP-Protokoll. Zielplattform einrichten Um die Zielplattform einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Registrieren Sie die RTDLL-Datei, die mit den RTSS-Debug-Einstellungen in Ihrem ODK-Projekt erstellt wurde. 2. Wählen Sie im Menü Start > Programme > IntervalZero > RTX 2009 den Befehl "RTX Properties", um die für IntervalZero erforderlichen Debug-Einstellungen durchzuführen. Der Dialog " RTX Properties " wird geöffnet. 3. Wählen Sie im Register "Debug" die Option "User level debugging". 4. Aktivieren Sie das Optionsfeld "Accept remote debug connections". 14 A5E , 08/2012

15 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Settings". Der Dialog "Debug Connection Settings" wird geöffnet. 6. Wählen Sie im Feld "Transports Directory" den Pfad für die Transport-DLLs. 7. Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Dateien im Feld "Loaded" stehen und bestätigen Sie mit "OK". 8. Wählen Sie dazu den Menübefehl Start > Ausführen. Der Dialog "Ausführen" wird geöffnet. 9. Führen Sie den Befehl "Regedit" aus und geben Sie den entsprechenden Pfad an: MyComputer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Siemens\WINLC\_RTX Der Dialog "Registry Editor" wird geöffent. 10. Um zu verhindern dass die Datei "s7wlcmx.rtss" aufgerufen wird und somit den Debug-Vorgang behindert, muss der Name der Eigenschaft "VirtualCPU Name" im Registry Editor geändert werden. Achten Sie außderdem darauf die Datei "s7wlcrtx.exe" nicht zu starten, da dadurch automatisch die Datei "s7wlcmx.rtss"aufgerufen wird. 11. Ändern Sie beliebig ab. Es genügt einen Unterstrich hinzuzufügen (z. B.: _s7wlcmx.rtss). A5E , 08/

16 12. Starten Sie die Datei " s7wlcrtx.exe" im Verzeichnis C:\Program Files\SIEMENS\WINAC\WinLCRTX. Die Ausgangsplattform kann nun eingerichtet werden. Hinweis Ändern Sie nach dem Vorgang zur Fehlersuche via Fernzugriff den Wert der Eigenschaft "VirtualCPU Name" wieder in den Originalwert um. Ausgangsplattform einrichten Um die Ausgangsplattform einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Stellen Sie eine Sicherungskopie der Datei " s7wlcvmx.rtss" im Verzeichnis C:\Program Files\SIEMENS\WINAC\WinLCRTX her. 2. Folgen Sie den ersten Schritten aus dem Abschnitt "Zielplattform einrichten", um Interval Zero zu konfigurieren. Das Optionsfeld "Accept remote debug connections" muss nicht aktiviert werden. 3. Wählen Sie aus dem Netzwerk die Zielplattform für den Fernzugriff aus. 4. Öffnen Sie Ihre Visual Studio RTDLL ODK-Lösung. Sie müssen ein Hilfeprojekt anlegen, welches zukünftig die Datei s7wlcmx.rtss aufruft. 5. Fügen Sie ein neues Win32- Anwendungsprojekt mit dem Namen "rtss_starter" hinzu. Projekteinstellungen: Anwendungsart: Console Application Zusätzliche Optionen: Precompiled header 6. Ändern Sie im Projekt "rtss_starter" den Pfad für die Ausgangsdatei (Output file): C:\Program Files\SIEMENS\WINAC\WinLCRTX\ s7wlcmx.rtss Bauen Sie nie das Projekt "rtss_starter", wenn die Ausgangsdatei "s7wlcmx.rtss" heißt. Die ursprüngliche Datei "s7wlcmx.rtss" würde somit durch die "s7wlcmx.rtss"-projektdaten ersetzt werden. 7. Bestätigen Sie die Änderung mit "OK". 16 A5E , 08/2012

17 8. Wählen Sie in Visual Studio im Menü "Build" den Befehl "Configuration Manager". Der Dialog "Property Pages" wird geöffnet. 9. Deaktivieren Sie die Optionsfelder "Build", um das Projekt "rtss_starter" debuggen zu können, ohne es zu bauen. Bestätigen Sie die Änderung mit "OK". 10. Klicken Sie auf das Symbol für "RTX Debug Configuration" in der Toolbar Ihrer Visual Studio-Lösung. Der Dialog "RTX Host - Target Connection" wird geöffnet. 11. Wählen Sie im Feld "Transport" die Einstellung "TransportEthernet". 12. Wählen Sie im Feld "Target" Ihren Zielrechner aus (z. B. "Techwriter3"). 13. Geben Sie im Feld "Full path to execution directory" den Pfad der WinLC RTX-Installation ein: C:\Program Files\SIEMENS\WINAC\WinLCRTX Sie können mit der Fehlersuche beginnen. Hinweis Auf Grund eines Fehlers des RTX Plugin, kann es unter Umständen vorkommen, dass Ihre Einstellungen nicht gespeichert werden. Kontrollieren Sie die Einstellungen in den Dialogen "RTX Host - Target Connection" und "RTX Debug Properties" jedes Mal, wenn sie Visual Studio starten. Debugvorgang starten Hinweis Debug-Symbole manuell laden in Visual Studio 2008 SP1 Da IntervalZero in Visual Studio 2008 SP1 Probleme beim automatischen Laden der Debug-Symbole hat, müssen diese manuell geladen werden. A5E , 08/

18 1. Klicken Sie auf das Register "Modules" und öffnen Sie die Symboleigenschaften. 2. Fügen Sie einen Pfad für die PDB-Datei ein. Ergebnis Die Fehlersuche kann nun via Fernzugriff durchgeführt werden. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG 18 A5E , 08/2012 A5E , 08/2012

19 SIMATIC Product Information Introduction General information This product information contains important information on WinAC RTX ODK. The product information is part of the delivered product and the contained statements are when in doubt more binding than other statements. Customer Service North America and South America Europe and Africa Asia and Pacific Region Support Request for North and South America on the Internet ( address for Europe and Africa (mailto: address for Asia and the Pacific region (mailto: Information on IntervalZero real-time extensions (RTX) is available in the Internet ( Notes on WinAC ODK Corrections regarding WinAC ODK documentation Information on "Shared Memory addressing" The memory area for WinAC RTX specified in the overview graphics in the following sections of the "WinAC ODK V4.2" manual, is not correct: Section 3.1 "Overview" (page 73) Section "Programming the STEP 7 program to use SMX" (page 79) In both graphics access is made to address 5000 or 4096 on the WinAC RTX side. These addresses apply to WinAC Slot, but not WinAC RTX. Section "Using the SMX_Start C++ program" (page 83) correctly specifies in the section "Shared Memory addressing" that the following memory is used for WinAC RTX: PIW / PQW Return values to SFB65001 If you transfer an empty string to SFB65001 for the "Instance ID" value, you see the following error: 0x8102 E_CLSID_FAILED The call to CLSIDFromProgID failed For WinAC ODK versions as of V4.1 this return value is not always sufficient. It is possible that the following error code is the correct one: x8109 E_INVALID_INSTANCEID Instance ID for SFB65001 call is invalid Siemens AG All rights reserved A5E , 08/

20 Information regarding work memory The maximum size of the work memory for WinAC ODK, as described in this section of the "WinAC ODK V4.2" manual, is not applicable: Section "PLC Memory Size" (page 124) The information on the parameters "Max Code Size" and "Max Data Size" does not correspond to the current settings for WinAC RTX (F). The current values are: Max Code Size >= 512 KB Max Data Size >= 512 KB WinAC ODK Documentation Updates on CD The WinAC ODK online help and PDF manual on your CD are updates to the WinAC ODK online help and PDF file that the setup installs on your computer. The files on the CD contain the latest information. Installation under Windows 7 Installation under Windows 7 only possible with WinAC ODK V4.2 SP1 or higher WinAC ODK can only be installed under the Windows 7 Microsoft operating system as of version WinAC ODK V4.2 SP1. Use of Windows functions and resources by ODK applications Make sure that Windows is not in startup or shutdown mode when you are using ODK functions in your application. The Windows functions may possibly not yet or no longer available as WinAC RTX starts up very early during startup and only shuts down late during PC shutdown. This can occasionally lead to resource bottlenecks for ODK applications. If the "Start controller at PC startup" option is enabled, WinAC RTX (F) can start before the complete startup of Windows. In some circumstances WinAC may only close late and after the operating system has already been partly shut down. Note Starting applications as service If WinAC RTX is started as service, the ODK application must also be started as service. Due to Microsoft restrictions, interface elements must be used with "ServiceNotification" or "DefaultDesktopOnly". Compiling projects with Visual Studio 2005 Compiling with Visual Studio 2005 under Windows XP If you have created a project with WinAC ODK 4.2, Ardence SDK 8.1 and Microsoft Visual Studio 2005 and want to compile it with Microsoft Visual Studio 2005 under Microsoft Windows XP, the compiling process may be aborted under certain circumstances. If this is the case, download the following update for Microsoft Visual Studio 2005: Update KB ( 20 A5E , 08/2012

21 Monitoring in synchronous and asynchronous mode Monitoring in synchronous mode (ODK call with SFB65002) You cannot monitor the CPU online during the debug process, because WinAC was stopped in a synchronous call. After a debug time of more than six seconds, the CPU goes into STOP mode because cycle monitoring reacts. Monitoring in asynchronous mode (ODK call with SFB65003) During the debug process of an asynchronous ODK call, WinAC continues to run. During this time you cannot monitor online using the tag table. After a debug time of more than six seconds, the CPU does not switch to STOP mode because WinAC continues to run parallel to the asynchronous call. Application using the CMI interface Change of ODK programs with application using the CMI interface As of version WinAC RTX (F) 2010 (software Version V4.6), time information for the CMI features "MinCycleTime", "MinSleepTime" and "Timing" is given in microseconds [µs] instead of milliseconds [ms]. If you use an ODK program via the CMI interface, you have to accept the values in microseconds. Existing ODK programs with CMI applications must therefore be adapted for WinAC RTX (F) Check your CMI application for use of the correct unit and change it, if necessary. If you want to use a CMI application for several versions of WinAC RTX, you can determine the software version of WinAC RTX using the CMI "Personality" feature and its "SWRelease" attribute. This lets you implement the software so that the values are interpreted correctly for all WinAC RTX versions." Note In STEP 7 V5.5 the cycle monitoring time is given in milliseconds. MinCycleTime - cycle time This feature contains values for the minimum cycle time for the WinLC RTX cycle. The cycle time is the period of time that elapses between the start of a cycle and the start of the next cycle. This value must be greater than the execution time of the cycle so that applications with a lower priority than WinLC RTX have sufficient execution time. Attribute Data type Type Unit Value Description Value Integer Read/Write µs Less than the cycle monitoring time Minimum cycle time specified in STEP 7. LowerLimit Integer Read µs 0 Lowest permitted cycle time UpperLimit Integer Read µs Same as the cycle monitoring time specified in STEP 7. Maximum permitted cycle time A5E , 08/

22 MinSleepTime - sleep time This feature contains the values for the minimum sleep time that WinLC RTX needs during execution of OB1 so that other Windows applications can be run. The sleep time determines how much time is available during the free cycle (execution cycle for OB 1) so that OBs with higher priority and other applications can use the resources of the computer. Attribute Data type Type Unit Value Description Value Integer Read/Write µs Less than the cycle monitoring time specified in STEP 7. Minimum sleep time LowerLimit Integer Read µs 0 Lowest permitted sleep time UpperLimit Integer Read µs Same as the cycle monitoring time specified in STEP 7. Highest permitted sleep time Timing - Execution time The execution time is the actual time that the controller requires to update the I/O and execute the STEP 7 user program. Attribute Data type Type Unit Description UpperLimit Integer Read µs Configured limit of the execution time, the default is 9000 µs CycleTimeCount Integer Read - Number of data pairs in CycleTimeBuffer CycleTimeBuffer Integer Integer... Read - Buffer that supplies cycle time data CycleTimeMin Integer Read µs Minimum cycle time CycleTimeMax Integer Read µs Maximum cycle time CycleTimeAverage Integer Read µs Average cycle time CycleTimeLast Integer Read µs Last cycle time ExecTimeMin Integer Read µs Minimum execution time ExecTimeMax Integer Read µs Maximum execution time ExecTimeAverage Integer Read µs Average execution time ExecTimeLast Integer Read µs Last execution time SleepIntervalCounter Integer Read - Number of forced sleep intervals Clear <Empty> Write - Reset all collected time values Restoring fail-safe user program Required ODK functions and their return values Two ODK functions are required to restore a fail-safe STEP 7 user program: ODK function "FailsafeMemoryCardFile" ODK function "FailsafeRestoreConfirm" Each ODK function returns a positive or negative return value after execution. A positive return values indicates the successful execution of the function. A negative return value indicates that the function could not be executed successfully. The return values are output in hexadecimal format. WARNING The return values AA55H and A5A4H signal the successful restoration of a security program. If you do not receive one of these two values, the restoration has failed. Repeat the restore process. 22 A5E , 08/2012

23 The evaluation of the return values is obligatory. You can call the example "CMI_Failsafe_ArchiveRestore" as orientation for a possible implementation of the evaluation. WARNING You must use an access protection, such as appropriate Windows password protection, for example, to restrict WinAC RTX F access to persons authorized to restore security programs. The positive returns values for the ODK functions are: ODK function "FailsafeMemoryCardFile" Name: EFP_FRESTORE_SUCCESS Value: AA55H ODK function "FailsafeRestoreConfirm" Name: EFP_FCONFIRM_SUCCESS Value: A5A4H The negative return value for both ODK functions is: Name: EFP_FAILSAFE_ERROR Value: 6666H Basic procedure In your program, you first have to call the ODK function "FailsafeMemoryCardFile" and then the ODK function "FailsafeRestoreConfirm". The parameters of both ODK functions have to be correctly assigned. Both functions return a positive or negative feedback, informing you about the success or failure of the restore process. An evaluation of the feedback is mandatory. The ODK function "FailsafeMemoryCardFile" expects an acknowledgment for verification. Acknowledgment takes place by transferring the name of the WLD file to be restored to the ODK function "FailsafeRestoreConfirm". Using ODK functions To restore a fail-safe STEP 7 user program, follow these steps: 1. In the ODK function "FailsafeMemoryCardFile", specify the absolute local path of the WLD file you want to upload. 2. In the ODK function "FailsafeMemoryCardFile", specify the value range for the "Monitor Time" parameter. A reaction to the return value of the function must occur within this monitoring time period. 3. Run the ODK function "FailsafeMemoryCardFile". The ODK function "FailsafeMemoryCardFile" outputs the result. 4. Acknowledge the result after a positive return value of the ODK function "FailsafeMemoryCardFile". The name of the WLD file to be restored must be transferred to the ODK function "FailsafeRestoreConfirm". This step acknowledges the ODK function "FailsafeMemoryCardFile" and triggers execution of the ODK function "FailsafeRestoreConfirm". 5. Check the result of the ODK function "FailsafeRestoreConfirm". If both ODK functions were executed successfully you now receive a positive return value from the ODK function "FailsafeRestoreConfirm". 6. Acknowledge the result of the ODK function "FailsafeRestoreConfirm". Result If both ODK functions were executed successfully, the required STEP 7 user program is restored. A5E , 08/

24 Behavior in the event of negative return values If you receive a negative return value, restart the process for safe restoration of the STEP 7 user program. Note The old STEP 7 user program may still be present. If you repeatedly do not receive a positive return value, check the parameter assignment. Cyclic CCX read functions Using cyclic CCX read functions with Visual Basic In Visual Basic you must follow some additional steps to use the CCX cyclic reading functionality. You must pin objects before you use them if references to these objects are used in the unmanaged code. This is because the garbage collector moves/removes them in the memory and a call from WinLC RTX (unmanaged code) might not be able to find them in the address where they were created. In the case of cyclic reading functionality, CCX applications can register a callback function along with a list of ODK_DATA_STRUCTs with WinLC RTX for cyclic read notifications using ODK_CreateCyclicRead. You must prevent the callback and the list of ODK_DATA_STRUCT objects from being moved by the garbage collector so that their addresses at the time of creation will remain the same. This method, called pinning, temporarily locks the data in its current memory location, thus keeping it from being relocated or collected by the garbage collector of the Common Language Runtime (CLR). The CCX_DirAccess example demonstrates the usage of cyclic read functionality in Visual Basic with the additionally steps required to prevent the movement of objects by the CLR. The following code fragments from this example demonstrate the usage of these three additional steps. 1. Procedure to pin and free the callback function 'The Delegate acts like a function pointer here. We do 'not pin the whole function but the address of the 'managed reference to it. Thus, the unmanaged code will 'always be able to call the function through the 'Delegate. Dim handledelegate As GCHandle Dim del As ODKCallback.ODK_CyclicReadCB = New ODKCallback.ODK_CyclicReadCB(AddressOf CyclicReadCB) handledelegate = GCHandle.Alloc(del) 'Allow garbage collector to take control again. This can 'be done in DeleteCyclic method or ODKRelease. handledelegate.free() 24 A5E , 08/2012

25 2. Procedure to pin the object of the ODK_DATA_STRUCT 'Pinning here is necessary because the unmanaged code 'stores references to this structure. Dim cyclicstruct As ODK_DATA_STRUCT Dim handlecyclicstruct As GCHandle 'Allocation can be done in ODKCreate handlecyclicstruct = GCHandle.Alloc(cyclicStruct, GCHandleType.Pinned) 'Freeing the object can be done in ODKRelease 'Allow garbage collector to take control again. handlecyclicstruct.free() 3. Process to create and free memory for pbuff in ODK_DATA_STRUCT 'The memory for the buffer pbuff has to be accessible 'from unmanaged code, thus it is created on the 'unmanaged heap. 'Get some unmanaged memory, zero it and store a 'reference in the struct passed to ODK_CreateCyclicRead. cyclicstruct.pbuff = Marshal.AllocHGlobal(Marshal.SizeOf(New Int32)* 5) cyclicstruct.maxsize = Marshal.SizeOf(New Int32) * 5 For x As Integer = 0 To Marshal.SizeOf(New Int32) * 5-1 Marshal.WriteByte(cyclicStruct.pBuff, x, CByte(0)) Next 'Free memory from unmanaged heap. This can be done in 'DeleteCyclic method. Marshal.FreeHGlobal(cyclicStruct.pBuff) Programming Language Support Supported programming languages and development environments for WinAC RTX 2008 and WinAC RTX (F) 2009 WinAC ODK supports the following programming languages and development environments: WinAC ODK Interface ODK Wizard Support Programming language Integrated Development Environment (IDE) CCX and SMX: RTSS application CCX and SMX: Windows application CMI: Windows application Yes C/C++ Visual Studio V6.0 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Yes C/C++ Visual Studio V6.0 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 No Visual Basic C# C/C++ Visual Basic C# Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Visual Studio V6.0 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 A5E , 08/

26 Supported programming languages and development environments for WinAC RTX (F) 2010 WinAC ODK supports the following programming languages and development environments: WinAC ODK Interface ODK Wizard Support Programming language Integrated Development Environment (IDE) CCX and SMX: RTSS application CCX and SMX: Windows application CMI: Windows application Yes C/C++ Visual Studio 2008 Yes No C/C++ Visual Studio V6.0 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Visual Studio 2010 Visual Basic C# C/C++ Visual Basic C# Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Visual Studio 2010 Visual Studio 2005 Visual Studio 2008 Visual Studio 2010 Note Programming languages supported by WinAC ODK V4.2 SP1 The WinAC ODK V4.2 SP1 Wizard only supports the creation of new CCX and SMX applications for WinAC RTX (F) 2010 with the following development tools: Microsoft Visual Studio 2008 (VB, C#, C++) Microsoft Visual Studio 2010 (VB, C#, C++) Supported versions of Visual Studio Express Visual Studio 2008 Express The use of Visual Studio 2008 Express has been approved for WinAC ODK V4.2 incl. SP1. To be able to use Visual Studio 2008 Express, contact SIEMENS Customer Support ( Visual Studio 2010 Express The use of Visual Studio 2010 Express has not been approved for WinAC ODK V4.2 incl SP1. Maximum data length String length and array size If a string or array is written in WinAC RTX, only the maximum length of the S7 string tags or array size is used. No error message is output if data limits are violated during writing. 26 A5E , 08/2012

27 Remote debugging Important debug setting Enabling the debugging parameter The debugging parameter is disabled for all newly created projects. You always have to enable this parameter manually. Requirement Projects were created with the ODK Wizard. Microsoft Visual Studio 2008 Professional or Express is installed. Basic procedure To manually enable the debugging parameter for all newly created projects, follow these steps: 1. Open the project with Visual Studio. 2. In the "Create" menu, select the "Configuration Manager" command. The "Configuration Manager" dialog opens. A5E , 08/

28 3. Select the "Create" option button. 4. Close the "Configuration Manager" dialog. Result You can now compile the project immediately. 28 A5E , 08/2012

29 Debugging via remote access (DLL) Setting up remote access for debugging To search for and eliminate program errors with remote access under Windows, follow these steps: 1. Install Visual Studio on the source PC and the required applications on the target PC. 2. Connect the two PCs via Ethernet and use the TCP/IP protocol. Setting up the target platform To set up the target platform, follow these steps: 1. Install the "Remote Debugger" component from the Visual Studio installation DVD. You can find the installation files on the DVD at:.../vs/remote Debugger 2. Follow the Configuration wizard. A5E , 08/

30 3. When you set up the Windows firewall, grant access to all PCs. 4. Copy the "Debug DLL", which you created with the ODK application, to the "Windows/System32" folder. You can now use the DLL from your STEP 7 user program. 5. Make the required authentication settings in the Control Panel. 6. Start the Microsoft Visual Studio 2008 Remote Debugger. 30 A5E , 08/2012

31 Setting up the source platform To set up the source platform, follow these steps: 1. Make sure that the user name and the user password are identical on the source and the target platforms. 2. Select the "Attach to process" command from the "Debugging" menu in Visual Studio. 3. In the "Qualifier" field, enter the server name displayed by the debug monitor. 4. Select the EXE file "s7wlcrtx.exe" from the list of available processes. 5. Confirm with "Attach". Debugging starts. Result Debugging can be started as usual, for example, with the "F5" key. Debugging via remote access (RTDLL) Setting up remote access for debugging To search for and eliminate program errors per remote access under WinAC RTX, follow these steps: 1. Install Visual Studio on the source PC and the required applications on the target PC. 2. Connect the two PCs via Ethernet and use the TCP/IP protocol. A5E , 08/

32 Setting up the target platform To set up the target platform, follow these steps: 1. Register the RTDLL file which was created with the RTSS debug settings in your ODK project. 2. In the menu Start > Programs > IntervalZero > RTX 2009, select the "RTX Properties" command to execute the required debug settings for IntervalZero. The " RTX Properties" dialog opens. 3. In the "Debug" tab, select the option "User level debugging". 4. Select the "Accept remote debug connections" option button. 5. Click on the "Settings" button. The "Debug Connection Settings" dialog opens. 6. In the "Transports Directory" field, select the path for the Transport DLLs. 7. Make sure that the required files are present in the "Loaded" field and confirm with "OK". 32 A5E , 08/2012

33 8. To do this, select the Start > Run menu command. The "Run" dialog opens. 9. Run the "Regedit" command and specify the corresponding path: MyComputer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Siemens\WINLC\_RTX The "Registry Editor" dialog opens. 10. You have to change the name of the property "VirtualCPU Name" in the Registry Editor to prevent the "s7wlcmx.rtss" file from being opened and blocking the debugging process. Also make sure that the "s7wlcrtx.exe" file is not started, as this would automatically open the "s7wlcmx.rtss" file. 11. Change the name in any way. It is sufficient to add an underscore character (for example, _s7wlcmx.rtss). 12. Start the " s7wlcrtx.exe" file in the directory C:\Program Files\SIEMENS\WINAC\WinLCRTX. You can now set up the source platform. Note After completing the debugging process via remote access, change the value of the property "VirtualCPU Name" back to the original value. Setting up the source platform To set up the source platform, follow these steps: 1. Create a backup copy of the "s7wlcvmx.rtss" file in the directory C:\Program Files\SIEMENS\WINAC\WinLCRTX. 2. Follow the initial steps from the "Setting up target platform" section to configure Interval Zero. It is not necessary to enable the Accept remote debug connections option button. 3. Select the target platform for remote access from the network. 4. Open your Visual Studio RTDLL ODK solution. You have to create an auxiliary project, which will call the s7wlcmx.rtss file in the future. A5E , 08/

34 5. Add a new Win32 application program with the name "rtss_starter". Project settings: Application type: Console Application Additional options: Precompiled header 6. Change the path for the output file in the "rtss_starter" project: C:\Program Files\SIEMENS\WINAC\WinLCRTX\ s7wlcmx.rtss Never build the project "rtss_starter", if the output file is called "s7wlcmx.rtss". This would replace the original file "s7wlcmx.rtss" with the "s7wlcmx.rtss" project data. 7. Confirm the change with "OK". 8. Select the "Configuration Manager" command from the "Build" menu in Visual Studio. The "Property Pages" dialog opens. 9. Disable the "Build" option button to debug the project "rtss_starter" without having to build it. Confirm the change with "OK". 34 A5E , 08/2012

35 10. Click the "RTX Debug Configuration" icon on the toolbar of your Visual Studio solution. The "RTX Host - Target Connection" dialog opens. 11. In the "Transport" field, select the setting "TransportEthernet". 12. Select your target PC in the "Target" field (for example, "Techwriter3"). 13. Enter the path for the WinLC RTX installation in the "Full path to execution directory" field: C:\Program Files\SIEMENS\WINAC\WinLCRTX You can now start debugging. Note Due to an RTX plug-in error, your settings may not be saved under certain circumstances. Check the settings in the "RTX Host - Target Connection" and "RTX Debug Properties" dialogs each time you start Visual Studio. Starting the debugging process Note Manually loading debugger icons in Visual Studio 2008 SP1 Debugger icons have to be loaded manually because Interval Zero has problems loading them automatically in Visual Studio 2008 SP1. 1. Click the "Modules" tab and open the icon properties. A5E , 08/

36 2. Add a path for the PDB file. Result You can now perform debugging via remote access. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG 36 A5E , 08/2012 A5E , 08/2012

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