Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. "Fachangestellte/r für Bürokommunikation"

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1 Landesdirektion Sachsen Prüf. Nr. : Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf "Fachangestellte/r für Bürokommunikation" am 14. Mai Prüfungsaufgabe: Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: VSV Sachsen Hinweis: Beantworten und begründen Sie alle Fragen unter Angabe der rechtlichen Normen! Einige Aufgaben werden direkt in der Aufgabenstellung beantwortet. Tragen Sie auf dem Deckblatt Ihre Prüfungsnummer ein und heften Sie nach der Bearbeitung die Klausur und die Lösungen zusammen.

2 Grundlagen des Wirtschaftens Punkte 1. Nach der Anzahl der Marktteilnehmer unterscheidet man verschiedene Marktformen. (10) a) Ergänzen Sie in den Lücken der vorbereiteten Tabelle die Anzahl der Marktteilnehmer bzw. die Marktformen! b) Übertragen Sie folgende Beispiele in die Tabelle: Paketdienstanbieter Supermärkte Stromanbieter Deutsche Post AG vormals als alleiniger Herausgeber von Briefmarken Lacke für die Automobilindustrie Anbieter Nachfrager Marktform Beispiele Angebotsoligopol wenige Angebotsmonopol 2. Erwerbswirtschaftliche Unternehmen verfolgen andere Ziele als öffentliche Unternehmen und sind am Markt in unterschiedlichen Rechtsformen anzutreffen. (4) a) Nennen Sie zwei wichtige Ziele erwerbswirtschaftlicher Unternehmen und b) zwei wichtige Ziele öffentlicher Unternehmen! 3. Gunter Beyer hat die Sportwelt KG gegründet und vertreibt Sportartikel. Sein Bruder Thomas ist mit Euro am Geschäft beteiligt und ausschließlich als Verkaufsberater im Unternehmen tätig. (15) a) Handelt es sich bei dieser Unternehmensform um eine Personengesellschaft oder um eine Kapitalgesellschaft? b) Die Kommanditgesellschaft unterscheidet zwei Arten von Gesellschaftern. Wie nennt man diese Gesellschafter? Geben Sie dazu auch jeweils das entsprechende Fremdwort an! c) Erklären Sie kurz, wie bei dieser Unternehmensform die Haftung für die Brüder geregelt ist! Rechtsgrundlagen 4. Gunter Beyer verhandelt mit dem Bauunternehmer Möckel über den Erwerb einer leerstehenden Lagerhalle. Die beiden Unternehmer einigen sich am 22. Mai 2013 schriftlich über den Preis. Am 24. Mai 2013 wird der Kaufvertrag notariell beurkundet. Der Eintrag ins Grundbuch erfolgt am 26. Juni Beantworten Sie die Aufgaben a) bis c) unter Angabe der gesetzlichen Grundlage! (18) a) Wann wird Gunter Beyer Eigentümer der Lagerhalle? Begründen Sie ihre Antwort!

3 b) Wie nennt der Gesetzgeber beim Grundstücksverkauf die Einigung der Vertragspartner? c) Nach wie viel Jahren wäre die Kaufpreisforderung des Bauunternehmers verjährt, falls Herr Beyer nicht zahlt? d) Was sollte Herr Möckel zweckmäßigerweise unternehmen, um die Verjährung zu verhindern? Geben Sie zwei Möglichkeiten an! 5. Gunter Beyer muss verschiedene Rechtsgeschäfte tätigen. Welche Vertragsarten liegen bei folgenden Sachverhalten vor? (Angabe von und Gesetz erforderlich!) (12) a) Herr Beyer muss eine Heizungs- und Sanitärfirma mit der Reparatur einer defekten WC-Spülung beauftragen. b) Da der Teppichboden im Büro verschmutzt ist, leiht sich Herr Beyer einen Nassstaubsauger aus. Er zahlt ein Entgelt dafür. c) Um sein Geschäfts-Englisch zu verbessern, besucht er in der Volkshochschule einen kostenpflichtigen Sprachkurs. Wirtschaftsordnungen und Grundzüge der Wirtschaftspolitik 6. Die Soziale Marktwirtschaft und die freie Marktwirtschaft kennzeichnen gemeinsame Merkmale aber auch Unterschiede. Ergänzen Sie in der nachfolgenden Tabelle die Lücken zu den gemeinsamen Merkmalen beider Wirtschaftsordnungen und den Einschränkungen in der sozialen Marktwirtschaft! (8) Gemeinsame Ordnungsmerkmale Einschränkungen in der sozialen Marktwirtschaft a) - Art. 14 GG: Eigentum verpflichtet - z.t. öffentliches Eigentum b) - Verbraucherschutz, z. B. Regelungen zu den AGB im BGB - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen c) Konsumfreiheit d) Freie Berufswahl 7. Die Bundesrepublik Deutschland hat ihre wirtschaftspolitischen Zielsetzungen gesetzlich verankert. Welche schwerwiegenden Probleme ergeben sich, wenn folgende Ziele nicht erreicht werden? Geben Sie jeweils zwei negative Auswirkungen an! (8) a) ein stabiles Preisniveau b) ein stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum

4 8. Das Wirtschaftsgeschehen einer Volkswirtschaft kann man am Modell des Wirtschaftskreislaufes verdeutlichen. (10) a) Fertigen Sie ein Schaubild (Skizze) zum einfachen Wirtschaftskreislauf an und benennen Sie die Geld- und Güterströme! b) Welche Sektoren müssen beim erweiterten Wirtschaftskreislauf ergänzt werden? Staatsrecht 9. Was bedeutet Republik als Verfassungsprinzip im Sinne des Grundgesetzes? Erläutern Sie den Begriff und grenzen Sie ihn ab! (6) 10. Wer wählt das Staatsoberhaupt von Deutschland? Welcher GG-Artikel regelt diese Wahl? (4) Fachlicher Teil Gesamteindruck der Arbeit Gesamt 95 Punkte 5 Punkte 100 Punkte

5 Lösungsvorschlag Grundlagen des Wirtschaftens Punkte 1. Nach der Anzahl der Marktteilnehmer unterscheidet man verschiedene Marktformen. (10) a) Ergänzen Sie in den Lücken der vorbereiteten Tabelle die Anzahl der Marktteilnehmer bzw. die Marktformen! b) Übertragen Sie folgende Beispiele in die Tabelle: Paketdienstanbieter Supermärkte Stromanbieter Deutsche Post AG vormals als alleiniger Herausgeber von Briefmarken Lacke für die Automobilindustrie Anbieter Nachfrager Marktform Beispiele Angebotsoligopol wenige Angebotsmonopol Lösung: a) + b) (5x1) + (5x1) Anbieter Nachfrager Marktform Beispiele Polypol Supermärkte wenige Angebotsoligopol Paketdienstanbieter, Stromanbieter wenige Nachfrageoligopol Lacke für die Automobilindustrie ein Angebotsmonopol Deutsche Post AG 2. Erwerbswirtschaftliche Unternehmen verfolgen andere Ziele als öffentliche Unternehmen (4) und sind am Markt in unterschiedlichen Rechtsformen anzutreffen. a) Nennen Sie zwei wichtige Ziele erwerbswirtschaftlicher Unternehmen und b) zwei wichtige Ziele öffentlicher Unternehmen! Lösung: a) - Gewinnmaximierung (2) - hohe Rentabilität - Sicherung von Marktanteilen b) - Bedarfsdeckung (2) - Verlustminimierung - Kostensenkung, -deckung 3. Gunter Beyer hat die Sportwelt KG gegründet und vertreibt Sportartikel. (15) Sein Bruder Thomas ist mit Euro am Geschäft beteiligt und ausschließlich als Verkaufsberater im Unternehmen tätig. a) Handelt es sich bei dieser Unternehmensform um eine Personengesellschaft oder um eine Kapitalgesellschaft?

6 b) Die Kommanditgesellschaft unterscheidet zwei Arten von Gesellschaftern. Wie nennt man diese Gesellschafter? Geben Sie dazu auch jeweils das entsprechende Fremdwort an! c) Erklären Sie kurz, wie bei dieser Unternehmensform die Haftung für die Brüder geregelt ist! Lösung: a) - Personengesellschaft (3) b) - Vollhafter = Komplementär (3) - Teilhafter = Kommanditist (3) c) - Gunter haftet als Vollhafter mit seinem Geschäfts- und Privatvermögen, (3) d. h. unbeschränkt. - Thomas als Teilhafter haftet nur mit seiner Kapitaleinlage ( Euro), (3) d. h. beschränkt. Rechtsgrundlagen 4. Gunter Beyer verhandelt mit dem Bauunternehmer Möckel über den Erwerb einer leer- (18) stehenden Lagerhalle. Die beiden Unternehmer einigen sich am 22. Mai 2013 schriftlich über den Preis. Am 24. Mai 2013 wird der Kaufvertrag notariell beurkundet. Der Eintrag ins Grundbuch erfolgt am 26. Juni Beantworten Sie die Aufgaben a) bis c) unter Angabe der gesetzlichen Grundlage! a) Wann wird Gunter Beyer Eigentümer der Lagerhalle? Begründen Sie ihre Antwort! b) Wie nennt der Gesetzgeber beim Grundstücksverkauf die Einigung der Vertragspartner? c) Nach wie viel Jahren wäre die Kaufpreisforderung des Bauunternehmers verjährt, falls Herr Beyer nicht zahlt? d) Was sollte Herr Möckel zweckmäßigerweise unternehmen, um die Verjährung zu verhindern? Geben Sie zwei Möglichkeiten an! Lösung: a) - am 26. Juni 2013, weil Eigentum an unbeweglichen Sachen durch Einigung und (6) Eintragung ins Grundbuch erfolgt ( 873 BGB) b) - Auflassung ( 925 BGB) (4) c) - die Forderung aus einem Grundstücksvertrag verjährt nach zehn Jahren (4) ( 196 BGB) d) - Herr Möckel sollte einen Antrag auf Mahnbescheid stellen oder Klage (4) erheben. 5. Gunter Beyer muss verschiedene Rechtsgeschäfte tätigen. Welche Vertragsarten liegen bei (12) folgenden Sachverhalten vor? (Angabe von und Gesetz erforderlich!) a) Herr Beyer muss eine Heizungs- und Sanitärfirma mit der Reparatur einer defekten WC-Spülung beauftragen. b) Da der Teppichboden im Büro verschmutzt ist, leiht sich Herr Beyer einen Nassstaubsauger aus. Er zahlt ein Entgelt dafür. c) Um sein Geschäfts-Englisch zu verbessern, besucht er in der Volkshochschule einen kostenpflichtigen Sprachkurs. Lösung: a) Werkvertrag ( 631 ff. BGB) (4) b) Mietvertrag ( 535 ff. BGB) (4) c) Dienstvertrag ( 611 ff. BGB) (4)

7 Wirtschaftsordnungen und Grundzüge der Wirtschaftspolitik 6. Die Soziale Marktwirtschaft und die freie Marktwirtschaft kennzeichnen gemeinsame (8) Merkmale aber auch Unterschiede. Ergänzen Sie in der nachfolgenden Tabelle die Lücken zu den gemeinsamen Merkmalen beider Wirtschaftsordnungen und den Einschränkungen in der sozialen Marktwirtschaft! Gemeinsame Ordnungsmerkmale Einschränkungen in der sozialen Marktwirtschaft a) - Art. 14 GG: Eigentum verpflichtet - z.t. öffentliches Eigentum b) - Verbraucherschutz, z. B. Regelungen zu den AGB im BGB - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen c) Konsumfreiheit d) Freie Berufswahl Lösung: (4x2) Gemeinsame Ordnungsmerkmale Einschränkungen in der sozialen Marktwirtschaft a) Privateigentum an Produktionsmitteln - Art. 14 GG: Eigentum verpflichtet - z.t. öffentliches Eigentum b) Vertragsfreiheit - Verbraucherschutz, z. B. Regelungen zu den AGB im BGB - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen c) Konsumfreiheit - Verbot bestimmter Güter oder nur unter bestimmten Voraussetzungen (z. B. Drogen- oder Waffenbesitz) d) Freie Berufswahl - für bestimmte Berufe sind Berufsabschlüsse bzw. Befähigungsnachweise vorgeschrieben 7. Die Bundesrepublik Deutschland hat ihre wirtschaftspolitischen Zielsetzungen gesetzlich (8) verankert. Welche schwerwiegenden Probleme ergeben sich, wenn folgende Ziele nicht erreicht werden? Geben Sie jeweils zwei negative Auswirkungen an! a) ein stabiles Preisniveau b) ein stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Lösung: a) - Inflationsgefahr steigt oder (4) - Deflationsgefahr steigt b) - hohe Arbeitslosigkeit (4) - sinkende Steuereinnahmen - sinkender materieller Lebensstandard 8. Das Wirtschaftsgeschehen einer Volkswirtschaft kann man am Modell des Wirtschafts- (10) kreislaufes verdeutlichen. a) Fertigen Sie ein Schaubild (Skizze) zum einfachen Wirtschaftskreislauf an und benennen Sie die Geld- und Güterströme. b) Welche Sektoren müssen beim erweiterten Wirtschaftskreislauf ergänzt werden?

8 Lösung: a) (7) 1 2 Haushalte Unternehmen Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) Einkommen (Löhne, Pacht, Gewinn) Konsumgüter und Dienstleistungen Verkaufserlöse Staatsrecht b) - Banken (3) - Staat - Ausland 9. Was bedeutet Republik als Verfassungsprinzip im Sinne des Grundgesetzes? Erläutern Sie den Begriff und grenzen Sie ihn ab! (6) Lösung: Das Grundgesetz legt damit für Deutschland als Staatsform die Republik fest. In einer Republik wird das Staatsoberhaupt frei gewählt und ist auch wieder abwählbar. Die Republik unterscheidet sich damit von der Monarchie. Hier gelangt das Staatsoberhaupt aufgrund von Erbfolge ins Amt und übt dieses in der Regel lebenslang aus. 10. Wer wählt das Staatsoberhaupt von Deutschland? Welcher GG-Artikel regelt diese Wahl? (4) Lösung: - die Bundesversammlung gemäß Art. 54 GG Fachlicher Teil Gesamteindruck der Arbeit Gesamt 95 Punkte 5 Punkte 100 Punkte

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