Ötztal Trek. oetztal.com/oetztal-trek

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1 Ötztal Trek oetztal.com/oetztal-trek

2 K YMC YC YM MC Y M C Rauhes Joch 2926 m Gamskogl 2813 m

3 Inhalt Übersichtspanorama ROUTE 1 Etappe 1, Etappe 2, Etappe 3, Etappe 4, Etappe 5 ROUTE 2 Etappe 6, Etappe 7, Etappe 8, Etappe 9 ROUTE 3 Etappe 10, Etappe 11, Etappe 12 ROUTE 4 Etappe 13, Etappe 14, Etappe 15, Etappe 16, 17 ROUTE 5 Etappe 18, Etappe 19, Etappe 20 ROUTE 6 Etappe 21, Etappe 22 VARIANTEN 1 15 Das österreichische Wandergütesiegel überprüft die Qualität im Wanderurlaub und deren Naturerlebnisse. Zertifizierte Orte bzw. Wanderwege sind in der Broschüre gekennzeichnet! Unterstützt von Garmin Ötztal Trek BERGSTEIGEN AM HÖHEPUNKT TIROLS Das Ötztal in seinen höchsten Regionen erleben der Ötztal Trek, der hochalpine Weitwanderweg macht es möglich! 6 Routen, bestehend aus insgesamt 22 Etappen und 15 Varianten umfassen rund Aufstiegshöhenmeter und 400 km Länge. Der Ötztal Trek verläuft von Ötztal-Bahnhof ausgehend östlich über Scharten, Grate und Gipfel, von Hütte zu Hütte bis nach Obergurgl und Vent. Am westlichen Bergkamm, dem Geigenkamm, führt der Trek zurück nach Ötztal Bahnhof. 6 Routen zu je 2 5 Tagesetappen sind ideal für einen unvergesslichen Urlaub am Höhepunkt Tirols, in der Ötztaler Bergwelt. Natürlich ist für diese Routen Bergerfahrung notwendig. Die meisten Etappen sind nach dem Tiroler Wander- und Bergwegekonzept als schwarzer Bergweg und somit als schwierig eingestuft, die übrigen Etappen wurden als rot (mittelschwierig) klassifiziert. Impressum: Fotos: Ötztal Tourismus B. Ritschel, E. Schmid, A. Lohmann, A. Klocker, I. Nösig, H. Wilhelm, DAV Sektion Hildesheim/ Bernhard Kaiser, DAV Sektion Hamburg/ Ramolhaus, DAV Sektion Berlin/Bernd Schröder. Arbeitsgemeinschaft Kartografie, Quelle: Arge Kartographie & BEV Wien. Texte: Peter Freiberger Alle Informationen und Preisangaben beruhen auf Angaben der Leistungspartner. Der Herausgeber/Ötztal Tourismus übernimmt für fehlerhafte Angaben keine Haftung. Änderungen bei Preisen, Öffnungszeiten, Fahrplänen und Produkten vorbehalten. Ötztal Tourismus leistet keine Rückvergütungen bei Ausfall oder Nichtbetrieb diverser Leistungen. Einige Etappen führen über das ewige Eis. Dort fehlen freilich in der Regel Markierung bzw. Beschilderung. Daher ist eine genaue Tourenplanung im Vorfeld unerlässlich, ebenso das Abrufen des Wetterberichtes. Das Tragen von Wanderausrüstung wie knöchelhohe Bergschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Kappe und Handschuhe sowie die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Pakets sind Pflicht für jeden Bergsteiger. Bei Mitnahme von Hunden wird empfohlen diese an der Leine zu führen!

4 6 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 7 ROUTE 1 EIN MEER IM HOCHGEBIRGE ETAPPE 1 5 Ötztal-Bahnhof (704 m) Dortmunder Hütte (1.949 m) Schweinfurter Hütte (2.036 m) Winnebachseehütte (2.361 m) Amberger Hütte (2.136 m) Hochstubaihütte (3.174 m) Höhenmeter: hm Aufstieg; hm Abstieg; Entfernungskilometer: 55 Die Einsteigerroute verlangt sehr wohl Kondition, doch nicht ganz die alpine Erfahrung, da die Übergänge - bis auf die letzten zwei Etappen eisfrei sind. Vor diesen Etappen ist ein Ausstieg leicht möglich. ANREISE Per Bahn von Innsbruck oder Bregenz nach Ötztal-Bahnhof Mit dem Auto A12 Ausfahrt Ötztal nach Ötztal-Bahnhof Parken beim Bahnhof gebührenpflichtig INFORMATION Alpinschulen im Ötztal Activesport Alpin T +43 (0) Alpincenter Obergurgl T +43 (0) Alpinschule Alpinguide T +43 (0) Alpinschule Sölden T +43 (0) Alpinsportcenter Ötztal T +43 (0) Bergführerstelle Sölden T +43 (0) Bergführerstelle Vent T +43 (0) Rocky Nature Kletterschule T +43 (0) X-Alp Tours T +43 (0) ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION OETZ T +43 (0) HÜTTEN Dortmunder Hütte T +43 (0) Schweinfurter Hütte T +43 (0) Winnebachseehütte T +43 (0) Amberger Hütte T +43 (0) UNTERKUNFTSTIPP WANDERSPEZIALISTEN IM ÖTZTAL Posthotel Kassl 6433 Oetz T +43 (0) Hotel Falknerhof 6441 Niederthai T +43 (0) Hotel Tauferberg 6441 Niederthai T +43 (0) Gästehaus Bichl 6441 Niederthai T +43 (0) Alpengasthof Grüner 6450 Sölden T +43 (0) RÜCKTRANSPORT Öffentliche Buslinie: Ötztaler Verkehrsbetriebe T +43 (0) Postbus GmbH T +43 (0) Wanderbus/Hüttentaxi: Linie Längenfeld Gries T +43 (0) Windachlinien Ötztaler Verkehrsbetriebe T +43 (0) SONSTIGES Ausstieg in Gries bei Längenfeld (Etappe 3 + 4) möglich, für Etappe ist Gletschererfahrung notwendig, (Bergführer erforderlich)

5 nappenlöcher 2536 loße Riedern Inn ÖTZTAL tztalerache 2122 Mt. Karkopf H. Karkopf 1352 (2191) Umspannwerk Bad Westtirol Auer Klamm Hot. Ritzlerhof Jöchle Erster Karkopf 2513 Kreuzjochsp. Amberg (1831) 1590 G e h s t e i g a l m (1013) Stadelwiesen Amberger See Ebenmais Zwölferköpfl Rauher Kogel Küthaiele 1783 (1988) Alm Balbach Alm (1957) Rotes Wandl Mohrenkopf Rastbichl Windegg Jagerhüttl Panorama-Restaurant (2020) Schönblick Hochoetz Klingenburg Neue 2399 Rößköpfe Ebenpuit Riedeben 1315 Bielefelder Hütte Wetterkreuzkg. (812) Wh. Seehäusl (1747) Tumpner Berg (1904) m m Oberbach Bhf. (704) Brunau Rammelstein Klein- Groß- -horlachalm Ötztal- Bahnhof Sautens Karalpe (812) Karbach Ht. Tumpenalm Haderlehn Haderbach (959) Tumpenbach Egge Mittelberg Larchet Ambach Taxegg (762) Mühlau Stufenreich Stuibenfall Krw. Ebene Schlatt (1016) Bad Au Piburg Vd. Tumpenalm Piburger See Höpperg ETAPPE 1 Oetz Armelenhtt. Haimingerberg Grün Armelenwand Wssf. Hausegg Narrenkopf 1832 Kühlgartenwand Nederbach Schrofen Burgstein Gehsteigalm Sandbichl Grube 997 (851) Hochrohnen Obergut Seite Achplatte Habicher Wand 2176 Mais Faltengartenköpfl Feldring Alm See le 2184 Sattele (2112) Holderbach Acherbach Tumpen (937) Ried Unterhäusern Kössl Habichen O c h s e n g a r t e n 2423 (1538) Acherkar Acherberg Alm Kalvarienbergkapelle (1893) Bad Karboden Österkarkessel 2824 Lauser Hochbrunnachkg Hohe- Niederreichsch Warte 2729 Niedere- Reichalm Hochreichsch. Farster K. Reichalm Reichkar (1962) 1988 Kriseilbach Lehn VARIANTE 1 Platzl Farst Sonneberg (1888) Wald 2027 Marlstein Zwirch VARIANTE Wörgetalsttl. Wörgegratspitze Mittertaler Scharte Acherkogel Rennebach Maningkg Wechnerkg Wssf. Plankogel 2347 Sinderkogel 2483 Schönjöchle 2283 Predigtstuhl M i t t e r t a l e n g ä n L Schafjoch Schafzöllen Jh. Tschon Dortmunder 2399 Mittergrathütte Hütte Vd. Karlessp Marail Ht. Karlessp Roter Kogel Hochreichk H. Wasserfalle 3003 Marchbach Ob. Issalm Unt. Issalm 2528 Hochwanner t Gaiskogel 2720 (1956) 2739 VARIANTE a l Wannenkar Ht.- Vd.- -Mittertalkopf Nd.- H.- -Plattkogel 2747 Gruejoch 2644 Peistakg. Trainegg Gieskogel Speicher Längental 2262 Pirchkogel 2684 Ht Vd.- Achsellehn Krw. Kühtai 3016 (1949) Hochwanner 2398 Zwölferkg Gamskogel 2456 Die Mute Sulzkogel 2965 Finstertaler Sennhtt. Ht.- Hochalterkar Kühtai Gamskögele 2912 Hochalter Mugkogl Drei-Seen-Hütte Weites Kar Fidaskar Guben Schweinfurter Htt. (2036) Kreuzjoch (2017) Speicher Finstertal ETAPPE 2 Schartenk Neunerkg. Pockkg Mitterzeigerk. Stockacher Hirschebensee Stockach Wiesberg Bach 2741 Steintalspitzen Achstürze Unt.- -Plenderlesee Ob Kraspessp Zwieslbacher Sennhtt.

6 10 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 1 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 1 11 KARTE S. 8 9 ETAPPE 1 ÖTZTAL-BAHNHOF (704 m) > MARLSTEIN > MAREIL > DORTMUNDER HÜTTE (1.949 m) Strecke: Steig, Fußweg, Fahrweg Anforderungen: Trittsicherheit, Kondition, Ausdauer; Bergweg rot Schwierigkeiten: keine besonderen Schwierigkeiten Ausrüstung: normale Wanderausrüstung Gehzeit: ca. 6,5 h Höhenunterschied: ca hm Aufstieg, 200 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 17 km Übernachten, einkehren: Familiengasthof Marlstein, Almhof Mareil, Dortmunder Hütte, in unmittelbarer Nähe (Issalm,Feldringalm) Quereinstieg, -ausstieg: Linienbus von Oetz nach Kühtai Weiler, Moorsee & einsame Pfade Los geht s in Ötztal-Bahnhof an der Hauptstraße östlich der Ortseinfahrt bei der Bauschuttdeponie Richtung Larchet, Höpperg. Vor der Kapelle rechts Richtung Grün, bis wir bei der Abzweigung nach Höpperg erneut rechts abbiegen. Bei den Häusern angelangt halten wir uns am nicht asphaltierten Fahrweg, bis er abwärts läuft und zweigen links zum Steig ab. Bald ist das versteckte Highlight dieser Etappe erreicht, der Brandsee auch als Amberger See bekannt! Weiter Richtung Sattele, dort nehmen wir östlich der Straße den mit 45 min angeschriebenen Steig nach Marlstein. Von Marlstein geht es bald leicht hinunter nach Mareil und anschließend auf dem Kaiser-Franz-Josef-Weg links der Straße folgen. Nun sind es nur noch 200 hm bis zur Dortmunder Hütte. Eine Option ist freilich eine Übernachtung in Marlstein oder Mareil; Gehzeit Ötztal Bahnhof Marlstein: 4,75 h, eine weitere 30 min nach Mareil. TAGESTIPP Sattele (1.690 m) > Feldringalm > Faltengartenköpfl (2.184 m) > Feldringer Böden > Marlstein > Sattele Von Sattele über den Forstweg bis zur Feldringalm auf m. Weiter auf dem Steig zu den Feldringer Böden bis zum Gipfelkreuz des Faltegartenköpfl. Wunderschöner Aussichtsberg! Abstieg über das Grünwaslkreuz nach Marlstein. Dann den Waldweg zurück zum Ausgangspunkt, dem Sattele! Schwierigkeit, Gehzeit: leichte Wanderroute, ca. 4h Höhenunterschied: 500 hm Auf- und Abstieg

7 12 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 2 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 2 13 KARTE S. 8 9 ETAPPE 2 DORTMUNDER HÜTTE (1.949 M) > SCHWEINFURTER HÜTTE (2.036 M) Fast ein Meer im Hochgebirge Strecke: Steig, Fußweg Anforderungen: Trittsicherheit, Grundmaß an Schwindelfreiheit; Bergweg rot Schwierigkeiten: keine besonderen Schwierigkeiten Ausrüstung: normale Wanderausrüstung Gehzeit: ca. 4 h Höhenunterschied: ca. 850 hm Aufstieg, ca. 800 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 10 km Übernachten, einkehren: Dortmunder Hütte, Schweinfurter Hütte Quereinstieg, -ausstieg: Linienbus von Oetz nach Kühtai; von Niederthai Parkplatz Sennhof oder Parkplatz beim Informationsbüro (gebührenpflichtig) zur Schweinfurter Hütte (ca. 2 h Aufstieg, ca. 1,5 h Abstieg) Am Ortsbeginn von Kühtai orientieren wir uns an der Finstertaler Scharte bzw. Schweinfurter Hütte. Östlich der Straße zum Finstertaler Stausee führt der Steig dann durch Wiesen aufwärts, dabei hat man stets den mächtigen, 149 m hohen Steinschüttdamm vor Augen. Nach einem Steilhang erreichen wir die Dammkrone des Stausees, der ein Fassungsvermögen von 60 Mio. Kubikmetern hat. Weiter geht es östlich des Sees entlang bis der Steig am südlichen Seeufer recht steil in einen Kessel empor- und in Folge steil hinauf zur Finstertaler Scharte führt. Auf der Scharte, auf Metern, hat man eine tolle Aussicht: Gegen Süden hin zeigt sich die Wildspitze, Tirols höchster Berg. Beim Abstieg leitet die Route durch Almgelände, ehe sie in Serpentinen und meist neben dem Bach hinab zur Schweinfurter Hütte führt. Diese steht an der Stelle, wo das Horlachtal und das Zwieselbachtal aufeinander treffen.

8 Winnebachseehütte, m 14 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 3 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 3 15 KARTE S. 16 ETAPPE 3 SCHWEINFURTER HÜTTE (2.036 M) > WINNEBACHSEEHÜTTE (2.361 m) Strecke: Fahrweg, Steig Anforderungen: Ausdauer; Bergweg rot Schwierigkeiten: keine besonderen Schwierigkeiten Ausrüstung: normale Wanderausrüstung Gehzeit: ca. 4,5 h Höhenunterschied: ca. 850 hm Aufstieg, ca. 500 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 10 km Übernachten, einkehren: Schweinfurter Hütte, Winnebachseehütte Quereinstieg, -ausstieg: von Niederthai Parkplatz Sennhof oder Parkplatz beim Informationsbüro (gebührenpflichtig) zur Schweinfurter Hütte (ca. 2 h Aufstieg, ca. 1,5 h Abstieg); von Gries im Sulztal (Gemeinde Längenfeld) zur Winnebachseehütte (ca. 2,25 h Aufstieg, ca.1,75 h Abstieg) Durch das Zwieselbachtal Wir orientieren uns an der Winnebachseehütte und wandern auf dem Fahrweg das Zwieselbachtal einwärts, vorbei an der Zwieselbacher Sennhütte und weiter sanft empor im grünen Zwieselbachtal. Auf m endet der Fahrweg und wir wandern auf einem Steig voran. Wir erreichen in der Folge ein großes Geröllfeld, das wir am rechten Rand ansteigend durchschreiten Ausdauer ist erforderlich, weil die Strecke vielfach weglos durch die Steine verläuft. Die Route führt im Hochsommer eis- und schneefrei auf das Zwieselbachjoch zuletzt rechts neben dem Zwieselbachferner. Westlich über dem Joch ist der Grießkogel mit seinem Gletscher zu sehen. Jenseits des Sattels geht es zügig hinunter und durch das Winnebachkar erreichen wir schließlich die Winnebachseehütte.

9 2720 Gaiskogel 2747 chönjöchle Gruejoch 2709 Gruesee Poschachkg (1859) Wannenkar 2644 H o r l a c h t a l 16 BERGBAHNEN Niederthai Ennebach Überfeld Lehen Hemerachalm 1180 (2085) Konerbach Grantbichl Brand 2283 Peistakg. Hemerkg. Kochler 2207 Westl.- Untere- Obere- Unter- -längenfeld 1362 Achsellehn G r a s t a l Grastalsee (2533) Hörndle a i e r 2985 Untenlehn Larstig Alm (1778) Nederkg Ober- Klein- Groß- -horlachalm Kreuzjöchle L a r s t i g t a l Grastaler Grieskg. Strahlkogel 3168 Salchenscharte Fischbach Grastalferner 3288 Breiter Grieskogel 3287 L a r Gries (1569) s t i 2898 g g r a t Al Larstigferner Isseboden Gleirschjöchl Samerschlag 2829 Z w i e 3052 s e l b a Larstigsp Larstigsch. c h t a l ETAPPE 3 p e n W i n n e b a c h k a r Gänsekragen 2914 Winnebachseehtt. Zwieslbacher Grieskogel 3055 Am Hochgriesser 3156 Vd. Sonnenwand 3106 Ht. Sonnenwand Gleirscher Fernerkg Winnebacher Weißkogel Winnebachjo Zwieselbachj. Leschhorn Zwieselbachferner Winnebach 2724 (2362) Winnebach Rötkögel 2711 Fidaskar Zwieselbacher- Guben Schweinfurter Htt. -Roßkogel (2036) Gleirscher- Zwieslbacher 2994 Sennhtt Seeblaskogel Bachfalle m 0 (1691) m 31 Säuischbachferner KARTE S. 18 ETAPPE 4 WINNEBACHSEEHÜTTE (2.361 m) > BACHFALLENFERNER > AMBERGER HÜTTE (2.136 m) Amberger Hütte, m ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 4 17 Strecke: Steig, Fußweg, Fahrweg Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, hochalpine Erfahrung; Bergweg schwarz, abschnittsweise alpine Route Schwierigkeiten: Passage am Bachfallenferner (jeweils Spalten); Bergführer empfohlen Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, (je nach Verhältnissen) Pickel, Steigeisen; in jedem Fall Seil; Anseilen am Gletscher Gehzeit: ca. 5 h Höhenunterschied: ca. 700 hm Aufstieg, ca. 900 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 10 km Übernachten, einkehren: Winnebachseehütte, Vordere Sulztalalm, Amberger Hütte Quereinstieg, -ausstieg: von Gries im Sulztal (Gemeinde Längenfeld) zur Winnebachseehütte (ca. 2,25 h Aufstieg, ca. 1,75 h Abstieg); von Gries im Sulztal (Gemeinde Längenfeld) zur Amberger Hütte (ca. 2 h Aufstieg, ca. 1,5 h Abstieg)

10 2776. Salchenscharte Gänsekragen 2914 Winnebachseehtt. (2362) Winnebach Bachfalle Die Iss 3235 Grüne Tatzen 2952 G r ü n e Grüne Lehner Entlang des Grieser Gletschermarsches Sulztalalm, m 18 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 4 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 4 19 Fischbach Gasse S u l z t a l 2922 Kl. Lochkogel 3044 Lochkogel Platter Berg Gries Nissl Alm Reichenkarsp (1569) (2045) Hochgutegg Hoher Kogel 2883 Bachleitensp Gamezwart Winnebach (1691) 2726 Rötkögel Säuischbachferner Winnebachspitzen (1898) 2796 Vd- -Sulzkogel m 0 Ht m Bachfallenferner 3129 Bachfallenkopf 3178 Putzenkarschneid Längentaler- Längentaljoch. -Weißer Kogel 2988 Kühlehnkarschneid 3195 Vd. Sulztalalm Amberger Hütte In der Sulze 2907 Geißlehnkg Ht. Sulztalalm (2136) Geißlehnscharte Unt. Geißlehnkg ETAPPE 4 T a t z e n 3325 S c h r a n k a r F r a n z e n s s c h n e i d. Schrankogel Hohes Egg Von der Winnebachseehütte zieht der Steig zunächst in Serpentinen hinauf, vorbei an der Ernst-Riml-Spitze. Kurz bevor wir den Bachfallenferner vor uns liegen haben, müssen wir nochmals steil und in kleinen Kehren über die Moräne hoch steigen. Sehr aufregend ist der Anblick und der Übergang über den Bachfallenferner, zuerst sehr flach, später ein bisschen steiler. Auf die Gaislehnscharte, dem höchstem Punkt heute, muss noch gekraxelt werden, doch es lohnt sich auf alle Fälle. Steiler Abstieg durch das Schrankar ins Hintere Sulztal und zur Amberger Hütte. TAGESTIPP Winnebachseehütte (2.361 m) > Gries (1.569 m) > Rundwanderung > Winnebachseehütte Ein Abstecher in das Wanderdorf Gries um dort die Rundwanderung vorbei an den verschiedenen Plattformen zu machen. Dort erfährt man so einiges geschichtliches über das kleine Dorf. Schwierigkeit: leichte Wanderroute Gehzeit: Abstieg nach Gries ca. 1,75 h; Rundwanderung ca. 2-2,5h; Aufstieg Winnebachseehütte ca. 2,25 h Höhenunterschied: rund 800 hm

11 Hochstubaihütte, m 20 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 5 ÖTZTAL TREK ROUTE 1 ETAPPE 5 21 KARTE S. 92 ETAPPE 5 AMBERGER HÜTTE (2.136 m) > WÜTENKARSATTEL (3.103 m) > HOCHSTUBAIHÜTTE (3.174 m) Strecke: Steig, Pfad Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, hochalpine Erfahrung; Bergweg schwarz, abschnittsweise alpine Route Schwierigkeiten: Passage am Sulztalferner und am Wütenkarferner (jeweils Spalten); Bergführer empfohlen Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, (je nach Verhältnissen) Pickel, Steigeisen; in jedem Fall Seil; Anseilen am Gletscher Gehzeit: ca. 4,5 h Höhenunterschied: rund hm Aufstieg, rund 100 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 8 km Übernachten, einkehren: Amberger Hütte, Hochstubaihütte Quereinstieg, -ausstieg: von Gries im Sulztal (Gemeinde Längenfeld) zur Amberger Hütte (ca. 2 h Aufstieg, ca. 1,5 h Abstieg); von Sölden über die Kleblealm und den Laubkarsee zur Hochstubaihütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); von Sölden über die Fiegl s Hütte im Windachtal und den Seekarsee zur Hochstubaihütte (ca. 5,5 h Aufstieg, ca. 4,5 h Abstieg); alternativ Linienbusse zur Kleblealm und zur Fiegl s Hütte (ca. 3,5 h Aufstieg zur Hochstubaihütte, ca. 2,5 h Abstieg); Infos Linienbusse: Information Sölden T +43 (0) Gletschertour zur Hochstubaihütte Wir wandern zunächst im flachen Talboden der Sulze nach Süden und weiter rechts den Hang hinauf, wo sich bald der Steig teilt und wir die rechte Variante nehmen. Über die westliche Randmoräne geht es südlich empor, bis sich der Blick zum Sulztalferner öffnet. Am Sulztalferner heißt es anseilen, dann steigen wir am rechten Gletscherrand gemächlich auf und passieren den Fuß der Wilden Leck. Zuletzt geht s etwas zügiger hinauf zum Wütenkarsattel (Achtung Spalten!). Jenseits steigen wir in brüchigem Gelände hinab auf den Wütenkarferner und kommen an einem kleinen See vorbei. Der Gletscher wird in einem Rechtsbogen überquert und am westlichen Rand verlassen hier mündet der Pfad in die Zustiegsroute von Sölden zur Hochstubaihütte. Die Aussichtswarte der Sonderklasse wird rasch erreicht und ein Steig leitet auf einem breiten Grat einfach die letzten 100 Höhenmeter empor zum Schutzhaus.

12 22 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 23 ROUTE 2 SÖLDENS STILLE SEITE ETAPPE 6 9 Hochstubaihütte (3.174 m) > Hildesheimer Hütte (2.900 m) > Siegerlandhütte (2.710 m) > Gasthaus Hochfirst (1.860 m) > Brunnenkogelhaus (2.738 m) Höhenmeter: hm im Aufstieg; hm im Abstieg Entfernungskilometer: 26,5 Ein Klassiker für alle Bergsteiger ist die Route 2 des Ötztal Treks Söldens stille Seite! Rund um das Windachtal führt uns die Route entlang der alten Schmugglerwege inklusive Abstecher ins benachbarte Südtirol! ANREISE Per Bahn von Innsbruck oder Bregenz nach Ötztal-Bahnhof, Weiterfahrt mit dem Linienbus ins Ötztal bis nach Sölden Mit dem Auto A12 Ausfahrt Ötztal nach Sölden Postparkplatz (Parkticket erforderlich, bei der Information Sölden erhältlich) Zustieg von Sölden über die Fiegl s Hütte im Windachtal und den Seekarsee zur Hochstubaihütte ca. 5,5 h Aufstieg; alternativ Linienbus von Sölden zur Fiegl s Hütte im Windachtal dann noch ca. 3,5 h Aufstieg zur Hochstubaihütte INFORMATION Alpinschulen im Ötztal Activesport Alpin T +43 (0) Alpincenter Obergurgl T +43 (0) Alpinschule Alpinguide T +43 (0) Alpinschule Sölden T +43 (0) Alpinsportcenter Ötztal T +43 (0) Bergführerstelle Sölden T +43 (0) Bergführerstelle Vent T +43 (0) Rocky Nature Kletterschule T +43 (0) X-Alp Tours T +43 (0) ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION SÖLDEN T +43 (0) HÜTTEN Hochstubaihütte T +43 (0) Hildesheimer Hütte T +43 (0) Siegerlandhütte T +43 (0) Gasthaus Hochfirst T Brunnenkogelhaus T +43 (0) UNTERKUNFTSTIPP WANDERSPEZIALISTEN IM ÖTZTAL Alpengasthof Grüner 6450 Sölden T +43 (0) Hotel Alpenaussicht 6456 Obergurgl T +43 (0) RÜCKTRANSPORT Öffentliche Buslinie: Ötztaler Verkehrsbetriebe T +43 (0) ÖBB-Postbus GmbH T +43 (0) Wanderbus/Hüttentaxi: Windachlinie Ötztaler Verkehrsbetriebe T +43 (0) Linienbus Timmelsjoch Ötztaler Verkehrsbetriebe T +43 (0) SONSTIGES Diese Route verläuft über ein markiertes Gletscherfeld!

13 Hochstubaihütte, m 24 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ETAPPE 6 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ETAPPE 6 25 KARTE S ETAPPE 6 HOCHSTUBAIHÜTTE (3.174 m) > SCHARTE AM WINDACHFERNER > HILDESHEIMER HÜTTE (2.900 m) Strecke: Steig, präparierter Weg am Gletscher Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit; Bergweg schwarz Schwierigkeiten: steiler Abstieg über die Himmelsleiter Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, Gletscherausrüstung für Passagen über Windachferner und Gaiskarferner nicht erforderlich Gehzeit: ca. 6 h Höhenunterschied: ca. 650 hm Aufstieg, rund 900 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 8 km Übernachten, einkehren: Hochstubaihütte, Restaurant Jochdohle, Hildesheimer Hütte Quereinstieg, -ausstieg: von Sölden über die Fiegl s Hütte im Windachtal und den Seekarsee zur Hochstubaihütte (ca. 5,5 h Aufstieg, ca. 4,5 h Abstieg); von Sölden durch das Windachtal und über Aschenbrenner- bzw. Gaiskarweg (steil) zur Hildesheimer Hütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); alternativ Linienbus von Sölden zur Fiegl s Hütte im Windachtal dann noch ca. 3,5 h Aufstieg zur Hochstubaihütte (ca. 2,5 h Abstieg) und 3 h Aufstieg zur Hildesheimer Hütte (ca. 2 h Abstieg); Infos Linienbusse: Information Sölden T +43 (0) Sicher übers ewige Eis Von der Hütte nehmen wir zunächst in umgekehrter Richtung die Zustiegsroute über den Seekarsee. Anschließend folgt die Passage über die sogenannte Himmelsleiter, durch die der Steig in Serpentinen hinunterzieht. Seile und Steintreppen erleichtern die Passage. Wir wandern flach hinaus zu einem Notunterstand (Schlüssel hängt neben der Tür), ehe der Steig in steilerem Gelände zum Seekarsee hinableitet. Unterhalb des Sees zweigt man links ab und nimmt den Steig, der Richtung Osten zieht. Nach den sumpfigen Ausläufer des Warenkars schlängelt sich der Steig in Serpentinen nach oben zur Scharte am Windachferner. Man steigt auf den Gletscher hinab und folgt dem Weg hinauf zum Restaurant Jochdohle im Skigebiet. Jenseits auf dem Gaiskarferner geht es südöstlich hinunter zu einem Felsrücken bis wir weiter abwärts die Hildesheimer Hütte erreichen. TAGESTIPP Hildesheimer Hütte (2.900 m) > Zuckerhütl (3.507 m) > Hildesheimer Hütte Aufstieg über dem Pfaffenferner hinauf zum Pfaffenjoch auf m. Mitten in der Gletscherwelt quert man den Sulztalferner zum Pfaffensattel. Von dort zum Gipfel des Zuckerhütl auf m. Der daneben liegende Wilde Pfaff (3.456 m) kann leicht vom Sattel aus noch mitgenommen werden! Schwierigkeit: schwierige Wanderung über Gletscher (Bergführer empfohlen) Gehzeit: ca. 5 h Höhenunterschied: 600 hm

14 Hildesheimerhütte, m 26 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ETAPPE 7 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ETAPPE 7 27 KARTE S ETAPPE 7 HILDESHEIMER HÜTTE (2.900 m) > GAMSPLATZL (3.018 M) > SIEGERLANDHÜTTE (2.710 M) Strecke: Steig, Pfad Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit; Bergweg rot Schwierigkeiten: keine besonderen Schwierigkeiten Ausrüstung: normale Wanderausrüstung Gehzeit: ca. 3,5 h Höhenunterschied: ca. 350 hm Aufstieg, ca. 550 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 5 km Übernachten, einkehren: Hildesheimerhütte, Siegerlandhütte Quereinstieg, -ausstieg: von Sölden durch das Windachtal und über Aschenbrenner- bzw. Gaiskarweg (steil) zur Hildesheimer Hütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); von Sölden durch das Windachtal zur Siegerlandhütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); alternativ Linienbus von Sölden zur Fiegl s Hütte im Windachtal ca. 3 h Aufstieg zur Hildesheimer Hütte und Siegerlandhütte (jeweils ca. 2 h Abstieg) Infos Linienbusse: Information Sölden T +43 (0) Ganz im Bann des Zuckerhütls Wir wandern zunächst den Hüttenzustieg aus dem Windachtal hinunter, um dann links hinab zum Gaiskarbach zu steigen. Anschließend wird die Moräne des eindrucksvollen und berühmten Pfaffenferners gequert, ehe es teilweise über Blockwerk empor zum Gamsplatzl geht (kurz zuvor einmal Seilsicherungen). Zu sehen sind das Zuckerhütl mit m und die spektakulärsten Erhebungen in den Ötztaler Alpen. Jenseits zieht der Steig vorerst in Serpentinen in steilem Gelände abwärts und bringt uns in der Folge weiter absteigend zum Triebenkarsee unterhalb der Zunge des Triebenkarlasferner. Anschließend folgt eine Passage ohne wesentliche Höhenänderung, der Steig quert die steilen Hänge der Scheiblehn und führt schließlich gemütlich nach oben zur Siegerlandhütte.

15 Windachscharte 28 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ETAPPE 8 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ETAPPE 8 29 KARTE S ETAPPE 8 SIEGERLANDHÜTTE (2.710 m) > WINDACHSCHARTE > GASTHAUS HOCHFIRST (1.860 m) Strecke: Steig, Karrenweg, Fahrweg Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit; Bergweg rot Schwierigkeiten: keine besonderen Schwierigkeiten Ausrüstung: normale Wanderausrüstung Gehzeit: ca. 4 h Höhenunterschied: ca. 262 hm Aufstieg, ca hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 5 km Übernachten, einkehren: Siegerlandhütte, Gasthaus Hochfirst Quereinstieg, -ausstieg: von Sölden durch das Windachtal zur Siegerlandhütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); von Moos/Passeier zum Gasthof Hochfirst (ca. 3,5 h Aufstieg, ca. 3 h Abstieg); von der Timmelsstraße zur Timmelsalm (ca. 0,5 h Auf- und Abstieg) mit dem Bus von Sölden zum Timmelsjoch, Gehzeit zum Gasthof Hochfirst (ca. 1,5 h im Abstieg) Auf den Pfaden der Schmuggler Entlang der alten Schmugglerpfade wandern wir zur Windachscharte auf m. Dort überschreiten wir die Staatsgrenze Österreich/Italien, schon früher gerne genutzter Übergang. Mit schönen Ausblick ins Passeiertal geht s leicht abwärts zur Timmelsalm. Knapp unterhalb treffen wir auf die Timmelsjoch Hochalpenstraße, eine beliebte Überfahrt vom Ötztal nach Südtirol. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Gasthof Hochfirst, welches direkt an der Hochalpenstraße liegt. TAGESTIPP Siegerland Hütte (2.710m) > Schneeberghaus (2.355 m) > Gasthof Hochfirst (1.860m) Wer die Runde noch erweitern will, hat die Möglichkeit, beim Timmler Schwarzsee die Abzweigung Richtung Schneeberghaus (T +39 (0) ) zu nehmen. Ein Ausflug in die Südtiroler Bergwerksgeschichte ist es allemal wert. Zudem sind die guten Mittagsgerichte weitum bekannt. Schwierigkeit: mittelschwere Wanderung Gehzeit: Siegerlandhütte Schneeberghaus: 4-5 h; Schneeberghaus Gasthof Hochfirst: 2,5 h Höhenunterschied: Aufstieg: 500 hm; Abstieg: hm

16 S D Lange Wand. Pollesalm Breitlehner chjöchl g. M enbach nersee ) 2520 Giggijoch Rotkogeljochhütte Stabele (2660) Hühnersteign Rettenbachalm Maut e n b a c h t a l Ferner i t Bergstation Gaislachkogel arze Schneid t e 2795 Roter Kogel r k a r 2546 T a l (1726) Steiniglehnbach (2145) (2083) Gratl Mittelstation Leiterbergalm Gampe Alm Gampe Thaya W a s s e r k a r Gaislacher See (2704) Seiten Karklögele 2788 Lehnenbach Raindl Winterstall Hochsölden Sonnblick (1711) (2174) Haslpuit Puit Kolben Heidealm Gaislachalm Ghf. Silbertal Gaislach Lehn Heiligkreuz (1968) Seiter Nitl 2653 S e i t e r K a r and Edelweißhtt. Löplealm (1527) (1821) Grünwald See Freistabl Neder Krw. Bubis Schihütte Gasthof Sonneck H o l Seiter Schartle (Gurgler Schartl) c k f e r n e r W a Gehörde Lochlehn Leite Haimbach l d 2948 z s c h Venter Ache Bodenegg 3163 Nederkogel Grieskogel Bad (1368) W indau 2945 Itlsee Kaisers Schmiedhof Rechenau Rainstadl Sölden Rettenbach Granbichl H. Nachtberg 1867 l ä g e Mittagskg Soomsee Spitziges Kögele b e r g a Stallwiesalm Wohlfahrt Platte Infang Wildmoos Pitze BUSVERBINDUNG Schäferhtt. Kühtrainschlucht Kleblealm Brunnenbergalm Martlaswald l m Gupfmühlegg Stabelealm am Schönalm Brunnenberg Brunnenkogelh. T a l Hohe Brücke D u r r n k a r l e n H. Söldenkogel 2975 Laubkarsee Söldenkogel (1983) (1972) (1470) Nedersee (2436) (1790) B r u n n e n b e r g Gurgler Ache Maut S t u b a i e r A l p e n Lochlealm Windachalm W i n d (2738) Zwieselstein Brunnenkg Rotkogel W i l d e T i m m Pill Untergurgl Angern Dreihäusern BUSVERBINDUNG Piller See VARIANTE 7 Windache Gh. Fiegl a c h Schönkar (2150) 2894 R ö t e Schäferhtt. (1956) e l s t a l a l m T i m m e l 2682 Vd. Wurmkogel r f e r n e r Seekarsee t a l Schönboden Wannenkar-Oppen Haglkögele Wannenkarsee (2639) Hochgurgl Warenkaregg ETAPPE 6 Wannenkar Großes Kar s t a l W a Wilde Rötesp Wannnkg. Wannenkarsttl ETAPPE Timmelsbach Kirchenkögele Wssf. Zargertaje Lenzenalm (1896) Untere- Windegg -Zwieselsteintajen 2305 Obere- Kirchenkar Kirchenkarhütte Kirchenkg Warenkarferner r a ner k Fer n indacher e r W H a g l c h L e g e r l e n r a k a r l a Rötenkar Windache Fräulaskofel k Timmelsjoch Pfaffenschneid Gamsplatzl Gaiskogel 3128 Bei den Gaispillen Hörndlen Triebenkarsee 2664 (2691) Triebenkarkopf a r Innerer- Äußerer Östl.-. Stubaier Warenkarscharte 3341 Wildspitze Hochstubaihtt. (3174) VARIANTE 8 Bildstöckljoch H. Nebelkogel Wietenkar Timmelsjochberg Schraakar-Oppen Schraakogel Bankerjoch Schermerspitze Schußgrubenkogel W i n d a c 3061 Schraakarferner Rötenkarferner 3143 Wietenbach Wurmkogelhütte In der. Schußgrube S c h Jochköpfl a u f e l f e Schaufelspitze 3332 Eisjoch Gaiskarferner Gaisbach r n e r h t a l W indachklam m Vd Passeirer Timmelstal Fernaujoch (Schaufelnieder) Aperer Pfaff Pfaffenjoch Hildesheimer Hütte Wilder Pfaff (2899) Zuckerhütl Kitzkamp Ka r L anges Siegerlandhtt. Ht Windachscharte Vd.- -Kitzkogel Westl. Scheiblehnkg Scheiblehnferner Schwarzsee Peillöcherspitze 2956 Ht Hohlkogel K i t z k a m p f e r n e r 2646 F e r n a u f e T i r r n e Pfaffenferner Triebenkarlasb Aperer Pfaffengrat m m (2710) e l Schönauer Alm Schönaueralm Bankeralm Gasthof Hochfirst 1860 m ETAPPE Hohe Wssf. Timmelsalm 3507 Sonklarspitze Triebenkarlasferner ETAPPE 7 Stelen s t a Schwarze Wand m m l

17 Brunnenkogelhaus, m 32 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ETAPPE 9 ÖTZTAL TREK ROUTE 2 ETAPPE 9 33 KARTE S ETAPPE 9 GASTHAUS HOCHFIRST (1.860 m) > TIMMELSJOCH > BRUNNENKOGELHAUS (2.738 m) Strecke: Steig Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit; Bergweg schwarz Schwierigkeiten: ausgesetzte Passagen am Grat, stabile Wetterverhältnisse besonders wichtig Ausrüstung: normale Wanderausrüstung Gehzeit: ca. 7 h Höhenunterschied: ca hm Aufstieg, ca. 250 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 9,5 km Übernachten, einkehren: Brunnenkogelhaus, Rasthaus am Timmelsjoch (keine Übernachtung), Gasthaus Hochfirst Quereinstieg, -ausstieg: von Sölden über die Fiegl s Hütte im Windachtal zum Brunnenkogelhaus (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); alternativ Linienbus von Sölden zur Fiegl s Hütte dann noch ca. 3 h Aufstieg zum Brunnenkogelhaus (ca. 2 h Abstieg); Infos Linienbusse: zur Fiegl s Hütte Information Sölden T +43 (0) Timmelsjoch nach Obergurgl Information Obergurgl-Hochgurgl T +43 (0) Alternativ: Linienbus vom Gasthof Hochfirst zum Timmelsjoch (Mitte Juni Mitte September) T +43 (0) Ein Höhenweg der Sonderklasse Zuerst steigt man vom Gasthof Hochfirst hinauf zum Timmelsjoch. Vom Rasthaus am Timmelsjoch leitet der Weg vorbei an mehreren kleinen Seen und verläuft jetzt durchgehend sanft ansteigend. Das Wannenkar wird ebenso gequert wie anschließend das Röten- und das Wietenkar. In der Folge steigt man in Serpentinen durch steiles, felsdurchsetztes Gelände hinauf zum Wannenkarsattel. Ab hier geht s immer dem Grat entlang ansteigend zur Wilden Rötespitz, dem höchsten Punkt dieser Wanderung. Die Ötztaler Wildspitze Nordtirols höchster Berg, die prächtige Weißkugel und das Stubaier Zuckerhütl liegen unter anderem auf dem Präsentierteller. Nun ist es nicht mehr allzu weit, leicht absteigend geht s bis vor zum Brunnenkogelhaus am Gipfel des Vorderen Brunnenkogels. Für den Abstieg nach Sölden wählt man den Weg zur Fiegl s Hütte im Windachtal (ca. 2 h). Von hier kann man mit der Windachlinie (Bus) nach Sölden fahren (Ersparnis ca. 2 h). Um zum Startplatz der nächsten Etappe zu gelangen, nimmt man den Linienbus von Sölden nach Obergurgl.

18 Ramolweg 34 ÖTZTAL TREK ROUTE 3 ÖTZTAL TREK ROUTE 3 35 ROUTE 3 ÖTZTALER RUNDE ETAPPE Obergurgl (1.930 m) Langtalereckhütte (2.430 m) Hochwildehaus (2.866 m) Ramolhaus (3.005 m) Martin-Busch-Hütte (2.501 m) Similiaunhütte (3.017 m) Höhenmeter: hm im Aufstieg; hm im Abstieg Entfernungskilometer: 32 Die Route führt uns ins hintere Ötztal, nach Obergurgl! Von den Spuren des Auguste Piccard zu den Spuren des Ötzis. Wir wechseln von Obergurgl in die Gletscherwelt hoch über Vent. Pures Gletschererlebnis. ANREISE Per Bahn von Innsbruck oder Bregenz nach Ötztal-Bahnhof, Weiterfahrt mit dem Linienbus ins Ötztal bis nach Obergurgl Mit dem Auto A12 Ausfahrt Ötztal nach Obergurgl Piccardsaal (Parkmöglichkeit gebührenpflichtig) INFORMATION Alpinschulen im Ötztal Activesport Alpin T +43 (0) Alpincenter Obergurgl T +43 (0) Alpinschule Alpinguide T +43 (0) Alpinschule Sölden T +43 (0) Alpinsportcenter Ötztal T +43 (0) Bergführerstelle Sölden T +43 (0) Bergführerstelle Vent T +43 (0) Rocky Nature Kletterschule T +43 (0) X-Alp Tours T +43 (0) ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION OBERGURGL-HOCHGURGL T +43 (0) HÜTTEN Langtalereckhütte T +43 (0) Hochwildehaus T +43 (0) Ramolhaus T +43 (0) Martin-Busch-Hütte T +43 (0) Similaunhütte T +43 (0) oder T +43 (0) UNTERKUNFTSTIPP - WANDERSPEZIALISTEN IM ÖTZTAL Hotel Alpenaussicht 6456 Obergurgl T +43 (0) Alpengasthof Grüner 6450 Sölden T +43 (0) RÜCKTRANSPORT Öffentliche Buslinie Ötztaler Verkehrsbetriebe T +43 (0) ÖBB-Postbus GmbH T + 43 (0) SONSTIGES Bei dieser Route ist Gletschererfahrung notwendig (Bergführer erforderlich)

19 Langtalereckhütte, m 36 ÖTZTAL TREK ROUTE 3 ETAPPE 10 ÖTZTAL TREK ROUTE 3 ETAPPE KARTE S. 38 ETAPPE 10 OBERGURGL (1.900 m) > LANGTALERECKHÜTTE (2.430 m) > HOCHWILDEHAUS (2.866 m) > RAMOLHAUS (3.005 m) Strecke: Fahrweg, Karrenweg, Steig, Pfad Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, Ausdauer; Bergweg rot Schwierigkeiten: Passage über die Reste der Gletscherzunge des Gurgler Ferner (im Bereich der Route flach und spaltenfrei) Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, Steigeisen, Pickel und Seil für Gletscher nicht erforderlich Gehzeit: ca. 7 h Höhenunterschied: ca hm Aufstieg, ca. 500 hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 16 km Übernachten, einkehren: David`s Hütte (keine Übernachtung), Schönwieshütte (keine Übernachtung), Hochwildehaus, Ramolhaus Quereinstieg, -ausstieg: von Obergurgl über den Ramolweg zum Ramolhaus (ca. 4 h Aufstieg, ca. 3 h Abstieg) Abwechslung ist Trumpf Im Zentrum von Obergurgl halten wir uns taleinwärts und folgen ab David s Hütte dem alpinen Erlebnisweg durch den Zirbenwald. Die Route mündet in den Fahrweg zur Schönwieshütte, der einen Linksbogen legt und über dem Gurgler Tal ansteigend zur Langtalereckhütte führt. Anschließend zieht der Steig ins Langtal, überquert das Tal und leitet zur Moräne des Gurgler Ferner. Auf der Moräne wandert man parallel zum Gletscher nach oben zum Hochwildehaus. Nach einer Einkehr wandern wir wieder der Aufstiegsroute ein Stück retour und in ca m Höhe geht es links hinunter über die Reste der Gletscherzunge des Gurgler Ferner. Eisentritte helfen über eine Felsplatte hinweg, ehe der Steig in Serpentinen den Hang hinauf leitet. Der Zustiegsroute folgen wir bis hinauf zum Ramolhaus am Köpfle. Im letzten Abschnitt führt der Steig in steilem Gelände nach oben. TAGESTIPP Obergurgl (1.900m) > Zirbenwald > Schönwieshütte (2.270 m) > retour Die landschaftlich wunderschöne Wanderung durch den herrlichen Zirbenwald begeistert Jung & Alt. Vorbei am Rotmoos-Wasserfall hinauf zur Schönwieshütte. Schwierigkeit: leichte Wanderung Gehzeit: 3 h Höhenunterschied: 340 hm

20 Gampleskopf 38 ÖTZTAL TREK ETAPPE 9 Ramoljoch Spiegelferner Köpfle Ramolhaus Winterstall (1726) Steiniglehnbach S e i t e r K a r (3005) Ht. Spiegelkg. Firmisanferner Spiegeljoch Firmisanschneid Karklögele Glaseirferner L a t s c h f e r n e r 2788 Gamplesferner Gampleskogel 3399 Manigenbachkg Ramolkogel Ramolferner Steiniglehnferner Stockkogel (Zirmkogel) Zirmeggenkg Lehnerferner Manigenbachferner VARIANTE 9 K ü p p e l e n a l m (2450) Seiter Schartle (Gurgler Schartl) S t o c k f e r n e r Gurgler Ache Langtalereck Hütte (Karlsruher Htt.) L a Karschneid m Am steinernen Tisch m Hochwildehaus (2866) Fidelitashtt. Schalfkogel 3133 n g t a l Soomsee Spitziges Kögele ETAPPE 10 Itlsee Tribesbach Rauhbichl (2252) Halsl b e S o n n r g a G u r l m Hochebenkamm (1930) r Ochsenkopf g l e Obergurgl Hangerer 3020 U n t e S e e l e Wetterstation Bärenhoppet r m W a s s e r f a l l n f e 1961 Nederhütte (2100) Speichersee Gurgler Schönwieshütte Großalm (2270) Untergurgl Hohe Mut Alm Hohe Mut 2653 r n e r R o t Hangerersee Hangerer fer ner m Eiskögele 3233 Vd. Seelenkogel 3286 (1790) Angern Dreihäusern BUSVERBINDUNG Pirchhütt o o s t a l Roßkar Bundessportheim Am Beil 2056 Mittelstation David s Schihütte Rumsoppen Festkogelhütte 3349 Kleiner- Großer- Küppelehütte (2303) Beilstein Wssf. Nederseitenjoch Schönwiesk Nördl.- Putzachkar Wetterstation Innerer- Seiter Nitl 2653 Mittlerer Rotmooskg. 33 Ht. Ackerlen -Seelenkg. Hinterer Poschach Kressbrunnen Roßkarschneid 2641 Wasserfallferner 3470 ganzjährig täglich geöffnet! hotel. therme. spa T

21 Martin-Busch-Hütte, m 40 ÖTZTAL TREK ROUTE 3 ETAPPE 11 ÖTZTAL TREK ROUTE 3 ETAPPE KARTE S. 42 ETAPPE 11 RAMOLHAUS (3.005 m) > RAMOLJOCH (3.189 m) > MARTIN-BUSCH-HÜTTE (2.501 m) Strecke: Steig, Pfad, Fahrweg, Karrenweg Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition; Bergweg schwarz Schwierigkeiten: praktisch durchgehend versicherte Passage hinauf zum Ramoljoch (Fixseile, Stahlbügel) Ausrüstung: normale Wanderausrüstung Gehzeit: ca. 6 h Höhenunterschied: ca. 700 hm Aufstieg, ca hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 11,5 km Übernachten, einkehren: Ramolhaus, Martin-Busch-Hütte Quereinstieg, -ausstieg: von Obergurgl über dem Ramolweg zum Ramolhaus (ca. 4 h Aufstieg, ca. 3 h Abstieg); von Vent durch das Niedertal zur Martin- Busch-Hütte (2,5 h Aufstieg, ca. 2 h Abstieg) Über das Ramoljoch ins Niedertal Wir wandern vom Ramolhaus hinauf über das Toteis des Ramolferner. Nun folgt die Passage in steilem Gelände zum Ramoljoch empor. Fixseile und Stahlbügel erleichtern den Aufstieg über Blockwerk, Platten und Geröll. Jenseits in Serpentinen zügig hinab und dann zunächst neben dem Spiegelferner meist relativ flach abwärts. Auf der Seitenmoräne des Spiegelferner heißt es in etwas mehr als Metern links zur Martin-Busch-Hütte abzweigen, hier beginnt der Diemweg. Es folgt bald ein leichter Anstieg, wo wir ins Almgelände eintauchen. Anschließend werden ohne nennenswerte Höhenänderung die Hänge über dem Niedertal gequert. Wir überqueren den Diembach, dann leitet der Steig oft in Serpentinen Richtung Talboden hinunter zur Martin-Busch-Hütte. TAGESTIPP Vent (1.900 m) > Rofenhöfe (2.014 m) In Vent, am Ortsende rechts über die hochalpine Freiluftgalerie nach Rofen. Wir bewundern die Werke internationaler Künstler, wandern vorbei am Jägerlager von Ötzi und bestaunen das ehemalige Kreuz der Wildspitze mit Blick zum Gipfel. Vorbei am seltenen Hochmoor und den zwei kleinen Seen. Über die bekannte Hängebrücke. Retour am selben Weg oder über die asphaltierte Straße nach Vent. Schwierigkeit: leichte Wanderung Gehzeit: ¾ h Höhenunterschied: 100 hm

22 42 Ge ÖTZTAL e w TREK h f ROUTE 3 ETAPPE 11 ÖTZTAL TREK ROUTE 3 ETAPPE (2011) Samoarsee, m Ghf. Rofenhof Gröbenbach Talleitspitze 3406 Schäferhtt. Roter Bach (2230) Ochsenleger Hörnle 2406 N i e Niedertalbach d e r Ramolalm (2215) t a l ETAPPE 11 Schneebrücke Steinmandl 3145 Spiegelberg Spiegelbach Firmisan 3087 Rotkarle Firmisanschneid -Ramolkogel Ramolferner (3005) 3427 Firmisanferner Spiegeljoch KARTE S. 44 ETAPPE 12 MARTIN-BUSCH-HÜTTE (2.501 m) > SIMILAUNHÜTTE (3.017 m) Strecke: Steig Anforderungen: Grundmaß an Trittsicherheit; Bergweg rot Schwierigkeiten: keine besonderen Schwierigkeiten Ausrüstung: normale Wanderausrüstung Gehzeit: ca. 2 h Höhenunterschied: ca. 500 hm Aufstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 4,5 km Übernachten, einkehren: Martin-Busch-Hütte, Similaunhütte Quereinstieg, -ausstieg: von Vent durch das Niedertal zur Martin-Busch-Hütte (ca. 2,5 h Aufstieg, ca. 2 h Abstieg) 2800 Martin-Busch-Hütte (Neue Samoarhtt.) (2501) Schalfbichl A m M Eisbrücke u t m a l Diemkogel H i n t e r m S c h a l f D i e m f e r n e r 3398 G r a s b i c h l m Schalfkogel 3537 Schalfjoch Mt.- Ht.- Vd m Ramoljoch Spiegelferner. -Spiegelkogel Mt.- Köpfle Ramolhaus Ht. Spiegelkg. Vd Kleiner- Großer- Nördl.- Nördl.- Schalfferner 3446 Kleinleitensp.

23 44 ÖTZTAL TREK ROUTE g 3 ETAPPE 12 ÖTZTAL TREK ROUTE 3 ETAPPE Ombrometer Arzbödele Fineilspitze 3514 Schwarze Wand Fineilköpfe Fineilferner H o c h j o Hahlplattensp. Hochjochhospiz (2413) c h f K r e u z b e r g Ombrometer e r n e r 3283 K r 3402 Schneebrücke Ötzi- Fundstelle e u 3355 Hauslabkogel Hauslabjoch Similaun Hütte 3398 Beim Bild (3019) Sennkogel Seikogel Kreuzspitze 3455 (2230) e r z f e r n VARIANTE 10 Kreuzkogel 3338 Seibach N i e d Niederjoch Brizzisee (Samoarsee) (2920) Ombrometer Dornleger e r j o E i s ETAPPE 12 Rotkarferner e l M a r z l k 3147 a Niederjochbach c h f e r n e r m m 2800 Schäferhtt. Roter Bach Martin-Busch-Hütte (Neue Samoarhtt.) In der (2501) Schwärze M a r z e l l f Schalfbichl Am Mutmal Mutmalferner Mutmalsp m e r n e r m Östl.- -Marzellspitze 3 Westl.- Mt Similaun 3532 Similaunjoch Ein Abstecher nach Südtirol Die Similaunhütte, steht in m Höhe auf Südtiroler Seite am Niederjoch, einem Übergang zwischen dem Nordtiroler Ötztal und dem Südtiroler Schnalstal. Untrennbar verbunden mit dem Schutzhaus ist der berühmte Similaun und die Fundstelle des Eismanns Ötzi am ca. 1,25 h entfernten Tisenjoch. Unsere Tour zur Similaunhütte verläuft durch das Niedertal einwärts. Weiter folgt man dem Niederjochbach. Wir wandern dann gemütlich an Moränenhängen empor. Ab dem Seibach sind wir bis zum sogenannten Bild direkt auf dem Moränenrücken unterwegs. Im Anschluss an das Bild zieht der Steig flach dahin. Bis zum Sommer 2008 hat man den Niederjochferner betreten, seit 2008 lässt sich der Gletscher nun umgehen. Westlich oberhalb des Niederjochferners leitet eine markierte Route zur Similaunhütte. TAGESTIPP Similaunhütte (3.017 m) > Similaun (3.599 m) Similaun von der Similaunhütte; Gletschertour, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, hochalpine Erfahrung erforderlich; Anseilen am Gletscher (Spalten) und am Grat erforderlich; in der Regel Steigeisen und Pickel erforderlich; Bergweg schwarz; Bergführer empfohlen Schwierigkeit: mittelschwere Wanderung Gehzeit: ca. 2,5 h Aufstieg, ca. 1,5 h Abstieg Höhenunterschied: 580 hm

24 Wildspitze, m 46 ÖTZTAL TREK ROUTE 4 ÖTZTAL TREK ROUTE 4 47 ROUTE 4 AUF ÖTZIS SPUREN ETAPPE Similaunhütte (3.017 m) Hochjoch-Hospiz (2.412 m) Brandenburger Haus (3.274 m) Vernagthütte (2.755 m) Breslauer Hütte (2.844 m) Restaurant Tiefenbach (2.789 m) Rettenbachjoch (2.990 m) Braunschweiger Hütte (2.758 m) Höhenmeter: hm im Aufstieg; hm im Abstieg Entfernungskilometer: 40,5 Eine der beliebtesten Bergregionen ist wahrscheinlich die Gletscherwelt rund um Vent im Ötztal. Auf der Route 4 begeben wir uns auf Ötzis Spuren, natürlich ist hier alpine Erfahrung und das Begehen eines Gletschers mit all seinen Sicherheitsvorkehrungen unbedingt notwendig. ANREISE Per Bahn von Innsbruck oder Bregenz nach Ötztal-Bahnhof, Weiterfahrt mit dem Linienbus ins Ötztal bis nach Vent Mit dem Auto A12 Ausfahrt Ötztal nach Vent Seilbahn (Parkmöglichkeit) Zustieg von Vent durch das Niedertal zur Martin-Busch-Hütte und weiter zur Similaunhütte (ca. 4,5 h Aufstieg) INFORMATION Alpinschulen im Ötztal Activesport Alpin T +43 (0) Alpincenter Obergurgl T +43 (0) Alpinschule Alpinguide T +43 (0) Alpinschule Sölden T +43 (0) Alpinsportcenter Ötztal T +43 (0) Bergführerstelle Sölden T +43 (0) Bergführerstelle Vent T +43 (0) Rocky Nature Kletterschule T +43 (0) X-Alp Tours T +43 (0) ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION VENT T +43 (0) HÜTTEN Similaunhütte T +43 (0) oder T +43 (0) Hochjoch-Hospiz T +43 (0) oder T +43 (0) Brandenburger Haus T +43 (0) oder T +43 (0) Vernagthütte T +43 (0) oder T +43 (0) Breslauer Hütte T +43 (0) Braunschweiger Hütte T +43 (0) UNTERKUNFTSTIPP WANDERSPEZIALISTEN IM ÖTZTAL Hotel Alpenaussicht 6456 Obergurgl T +43 (0) Alpengasthof Grüner 6450 Sölden T +43 (0) RÜCKTRANSPORT Öffentliche Buslinie: Ötztaler Verkehrsbetriebe T +43 (0) Postbus GmbH T +43 (0) SONSTIGES Bei dieser Route ist Gletschererfahrung notwendig, ev. nur mit Bergführer

25 Ötzi Fundstelle 48 ÖTZTAL TREK ROUTE 4 ETAPPE 13 ÖTZTAL TREK ROUTE 4 ETAPPE KARTE S. 54 ETAPPE 13 SIMILAUNHÜTTE (3.017 m) > HAUSLABJOCH (3.283 m) > HOCHJOCH-HOSPIZ (2.412 m) Strecke: Steig, Pfad Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, hochalpine Erfahrung; Bergweg schwarz, abschnittsweise alpine Route Schwierigkeiten: Passage über den Hochjochferner (Spalten); Bergführer empfohlen Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, Steigeisen, Pickel je nach Verhältnissen; in jedem Fall Seil; Anseilen am Gletscher Gehzeit: ca. 5 h Höhenunterschied: ca. 450 hm Aufstieg, ca hm Abstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 7,5 km Übernachten, einkehren: Similaunhütte, Hochjoch-Hospiz Quereinstieg, -ausstieg: von Vent durch das Niedertal zur Martin-Busch- Hütte und weiter zur Similaunhütte (ca. 4,5 h Aufstieg, ca. 3,75 h Abstieg); von Vent durch das Rofental zum Hochjoch-Hospiz (ca. 2,5 h Aufstieg, ca. 2 h Abstieg) Eine Tour im Zeichen des Eismann Zunächst geht es von der Hütte über einen breiten Rücken aufwärts, bis sich der Rücken in einen steilen Blockgrat verwandelt. Fixseile stellen in dieser Passage eine Hilfe dar bis das Gelände im letzten Abschnitt zum Tisenjoch auf Südtiroler Seite wieder flacher wird. Die Fundstelle des Eismann Ötzi hier am Tisenjoch stellt das Highlight der Etappe dar. Im Anschluss steigen wir noch 100 Höhenmeter zum Hauslabjoch empor. Wir betreten den Hochjochferner und halten uns am rechten Rand nördlich abwärts. Auf m Höhe wird der Gletscher verlassen und in m mündet die Route in den Steig ein, der vom Seikogel herabzieht. Weiter geht es den steilen Hang hinunter, ehe der Steig in Serpentinen hinab ins Rofental verläuft. Auf m überquert man den Hochjochbach und wandert neuerlich in Serpentinen auf steilerem Terrain hinab zum Bach vom Hintereisferner. Zum Hochjoch-Hospiz müssen noch 100 anspruchsvolle Höhenmeter bewältigt werden.

26 Hochjoch-Hospiz, m 50 ÖTZTAL TREK ROUTE 4 ETAPPE 14 ÖTZTAL TREK ROUTE 4 ETAPPE KARTE S. 54 ETAPPE 14 HOCHJOCH-HOSPIZ (2.412 m) > BRANDENBURGER HAUS (3.274 m) Strecke: Steig, Pfad Anforderungen: Trittsicherheit, Grundmaß an Schwindelfreiheit, hochalpine Erfahrung; Bergweg schwarz, abschnittsweise alpine Route Schwierigkeiten: Passage über den Kesselwandferner (Spalten); Bergführer empfohlen Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, Steigeisen, Pickel je nach Verhältnissen; in jedem Fall Seil; Anseilen am Gletscher Gehzeit: ca. 3,5 h Höhenunterschied: ca.850 hm Aufstieg Höchster Punkt: m Entfernungskilometer: ca. 5,5 km Übernachten, einkehren: Hochjoch-Hospiz, Brandenburger Haus Quereinstieg, -ausstieg: von Vent durch das Rofental zum Hochjoch-Hospiz (ca. 2,5 h Aufstieg, ca. 2 h Abstieg) Zum majestätischen Gletscherschloss Zunächst wandert man hinter der Hütte in Serpentinen den steilen Wiesenhang hinauf. Der Wegverlauf wird steiler und wir können unser Ziel bereits erkennen. Majestätisch thront das Brandenburger Haus in m Höhe auf einem Felsen über dem Kesselwandferner. Bis in etwa mehr als m Höhe ist man dem Deloretteweg gefolgt und man betritt nun den spaltenreichen Gletscher. Die Route ist mit sichtbaren Stangen markiert. Anseilen stellt aber eine unerlässliche Erfordernis dar. Eine gute Stunde dauert die Passage im ewigen Eis Richtung Westen bzw. Nordwesten. Im Schlussabschnitt der Tour geht es schließlich durch Blockwerk die letzten Meter den Felsen empor zum Brandenburger Haus. Nun heißt es, Lage und Panorama genießen. Die Weißkugel, der vielleicht schönste Berg Tirols überhaupt, ist eines der unzähligen optischen Highlights. TAGESTIPP Brandenburger Haus (3.274 m) > Dahmannspitze (3.397 m) Trittsicherheit, Schwindelfreiheit erforderlich; Routenverlauf größtenteils über meist schneebedecktes, spaltenfreies Eisfeld; Steigeisen, Pickel, Seil in der Regel nicht erforderlich; Bergweg schwarz, fantastische Sonnenuntergangstour Schwierigkeit: mittelschwere Wanderung Gehzeit: ca. 30 min Aufstieg, ca. 20 min Abstieg Höhenunterschied: 120 hm

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