FACHINTERNES LEISTUNGSBEWERTUNGSKONZEPT
|
|
- Sofia Dittmar
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Städtisches Gymnasium Wermelskirchen Fachschaft Englisch Stand: FACHINTERNES LEISTUNGSBEWERTUNGSKONZEPT Die sonstigen Leistungen im Unterricht sowie die schriftlichen Arbeiten besitzen bei der Leistungsbewertung den gleichen Stellenwert, wobei sich die Leistungsbewertung insgesamt auf die im Zusammenhang mit dem in Unterricht erworbenen Kompetenzen bezieht und eine Hilfe für weiteres Lernen der SuS darstellen soll. Dabei werden die in den Kernlehrplänen für die Sekundarstufe I und II ausgewiesenen Kompetenzbereiche (kommunikative, methodische und interkulturelle Kompetenzen, Verfügbarkeit sprachlicher Mittel, sprachliche Korrektheit) bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt. 1 Beurteilungsbereich Klassenarbeiten/Klausuren 1.1 Sekundarstufe I In jeder Jahrgangsstufe der Sekundarstufe I werden die kommunikativen Kompetenzen reading, writing, listening und mediation in angemessenem Umfang und entsprechend der im Unterricht gesetzten Schwerpunkte überprüft, so dass jede Kompetenz mindestens einmal pro Schuljahr Teil einer Klassenarbeit ist. Die Kompetenz speaking wird in Jahrgangsstufe und 9 im Rahmen einer mündlichen Prüfung beurteilt, wobei jede Prüfung einen monologischen und dialogischen Teil enthält. Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I Klasse 5: Klasse : Klasse 7: bis zu einstündige Klassenarbeiten bis zu einstündige Klassenarbeiten einstündige Klassenarbeiten Klasse 8: 5 einstündige Klassenarbeiten: 3 im 1. Halbjahr; 2 im 2. Halbjahr sowie eine Lernstandserhebung Klasse 9: 9.1: 2 x 0minütige Klassenarbeiten 9.2: 2 x 90minütige Klassenarbeiten Grundsätzlich können geschlossene, halboffene und offene Aufgaben bei der Leistungsüberprüfung eingesetzt werden. Die rezeptiven Kompetenzen werden insbesondere durch halboffene und geschlossene Aufgaben überprüft, im Sinne einer integrativen Überprüfung möglichst immer in Kombination mit offenen Aufgaben. Insgesamt steigt der Anteil offener Aufgabenformate im Laufe der Lernzeit in der Sekundarstufe I:
2 Geschlossene / halboffene Aufgaben finden Anwendung bei a) listening oder reading comprehension (Hör- bzw. Leseverstehen) b) Grammatikaufgaben Richtwerte für Klassenarbeiten: in Klasse 5: 80 90% in Klasse : 0 80% in Klasse 7: 50 70% in Klasse 8: 30 50% in Klasse 9: 0 10% (bei einstündigen Klassenarbeiten) Offene Aufgaben Im Fall offener Aufgaben kommt der sprachlichen Leistung ein etwas höheres Gewicht zu als der inhaltlichen, wobei als Orientierungshilfe in Anlehnung an die Abiturvorgaben das Verhältnis 0/0 dient. Bei der Bewertung offener Aufgaben sind im inhaltlichen Bereich der Umfang und die Genauigkeit der Kenntnisse sowie im sprachlichen Bereich neben der Korrektheit auch bereits zunehmend die Bereiche kommunikative Textgestaltung (z. B. inhaltliche Strukturiertheit, gedankliche Stringenz) und Ausdrucksvermögen (z. B. Reichhaltigkeit und Differenziertheit im Vokabular, Komplexität und Variation im Satzbau) zu berücksichtigen. Sprachliche wie inhaltliche Stärken und Schwächen werden in einer Randkorrektur hervorgehoben. In der Regel wird bei sprachlichen Fehlern im Rahmen offener Aufgabenstellungen ein Korrekturvorschlag in Klammern notiert (sog. Positivkorrektur). Im Laufe der Sekundarstufe I, insbesondere in Jahrgangsstufe 9, bereiten die Klassenarbeiten auf die Formate der Klausuren in der Sekundarstufe II vor. Benotung der Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I: ausreichend: bei 50% der erreichbaren Punktzahl ausreichend (minus): bei 5% der erreichbaren Punktzahl mangelhaft: bei % der erreichbaren Punktzahl Notengrenzen 1 90% 2 75% 3 0% 5% 5 25% Diese Hinweise und Notengrenzen dienen als Orientierungsrahmen. Gegebenenfalls können Anpassungen in Abhängigkeit von Lernstoff und Lernzielüberprüfung vorgenommen werden.
3 1.2 Sekundarstufe II Anzahl und Dauer der Klausuren in der Sekundarstufe II 10 EF 11 Q1 12 Q2 pro Halbjahr 2 x Grundkurs Grundkurs zweistündige Klausuren 11.1 pro Halbjahr 2 x 12.1: mündliche Prüfung + 1 x aktuell: mündliche Prüfung zweistündige Klausuren dreistündige Klausur anstelle der 2. Klausur in 11.2 pro Halbjahr 2 x 12.2: 1 x Klausur (3. Abiturfach) 10.1 dreistündige Klausuren + Abiturarbeit: jeweils 3 1. Klausur in 11.2 Zeitstunden + eine halbe Stunde möglicherweise durch Wahlmöglichkeit (insgesamt: Facharbeit ersetzt 3,5 Zeitstunden) Leistungskurs 11.1: 2 x dreistündige Klausuren 11.2: 2 x vierstündige Klausuren 1. Klausur in 11.2 möglicherweise durch Facharbeit ersetzt Leistungskurs 12.1: mündliche Prüfung + 1 x fünfstündige Klausur, abiturähnliche Bedingungen ohne Wahlmöglichkeit 12.2: 1 x Klausur + Abiturarbeit (1./2. Abiturfach): jeweils,25 Zeitstunden + halbe Stunde Wahlmöglichkeit (insgesamt:,75 Zeitstunden) Die in Kapitel 3 des KLP GOSt Englisch eröffneten vielfältigen Möglichkeiten der Kombination zu überprüfender Teilkompetenzen aus dem Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenz sollen unter Berücksichtigung der Abiturvorgaben genutzt werden, um einerseits ein möglichst differenziertes Leistungsprofil der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu erhalten und sie andererseits gut auf die Prüfungsformate der schriftlichen Abiturprüfung vorzubereiten. Neben der integrierten Überprüfung von Textrezeption und -produktion (Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben) werden auch isolierte Überprüfungsformen (mittels geschlossener und halboffener Aufgaben bzw. mittels Schreibimpulsen) eingesetzt. Die Sprachmittlung wird gemäß Vorgabe durch den KLP stets isoliert überprüft, und zwar mit Blick auf die schriftliche Abiturprüfung in Klausuren in der Richtung Deutsch-Englisch. In der letzten Klausur der Qualifikationsphase wird diejenige Aufgabenart eingesetzt, die für das Zentralabitur vorgesehen ist, so dass die Klausur weitgehend den Abiturbedingungen entspricht. Immer stehen die Teile einer Klausur unter demselben thematischen Dach (Thema des jeweiligen Unterrichtsvorhabens). Die integrative Überprüfung von Leseverstehen und Schreiben folgt dem Muster vom Ausgangstext zum Zieltext, und zwar in Vorbereitung auf das Zentralabitur gesteuert durch den Dreischritt comprehension (AFB 1) analysis (AFB 2) evaluation (AFB 3), wobei letzterer Bereich durch eine Stellungnahme (comment) oder eine kreative Textproduktion (recreation of text) erfüllt werden kann, ggf. in Form einer Auswahl. Dabei werden im Grundkurs die Anforderungsbereiche I und II, im Leistungskurs die Anforderungsbereiche II und III stärker akzentuiert. Die isolierte Überprüfung der rezeptiven Teilkompetenzen Leseverstehen bzw. Hör- /Hörsehverstehen erfolgt mittels einer hinreichend großen Zahl von Items, wobei halboffene und/oder geschlossene Formate zum Einsatz kommen. Bewertet wird nur die inhaltliche Erfüllung der Aufgabenstellung, nicht deren sprachliche Korrektheit; die Antworten müssen jedoch in der Zielsprache gegeben werden.
4 In der Regel werden Hörtexte zweimal vorgespielt, Hörsehtexte dreimal, jedoch kann die den SuS explizit anzugebende Anzahl der Hör(seh)vorgänge je nach Schwierigkeitsgrad der Vorlage sowie der zu bearbeitenden Aufgabenstellung variiert werden. Bei der Wahl der Ausgangsmaterialien und der Schreibaufgaben sollen Textformate ausgewählt werden, deren vertiefte Behandlung innerhalb des jeweiligen Unterrichtsvorhabens den Schwerpunkt bildet, darunter kontinuierliche (z. B. schriftliche literarische Sach- und Gebrauchstexte) und diskontinuierliche Texte (z. B. Bilder, Grafiken, Diagramme). Der gesamte Textumfang (Textlänge bzw. -dauer) aller Ausgangsmaterialien wird unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Bearbeitungszeit im Laufe der Qualifikationsphase allmählich dem im KLP GOSt für die Abiturprüfung vorgesehenen Umfang angenähert (Ausgangstexte im Leistungskurs im Regelfall bis 800 Wörter, im Grundkurs bis 00 Wörter; Hör(seh)vorlagen in der Regel bis fünf Minuten). Sofern dem Prüfling weitere Materialien vorgelegt werden (z. B. visuelle Impulse), wird die Wortzahl bzw. Länge der Hör(seh)vorlage angemessen reduziert. Wird Hör(seh)verstehen isoliert abgeprüft, so kann die Klausurdauer um eine zehnminütige Organisationszeit erweitert werden.
5 1.2.2 Kombinationsmöglichkeiten zu überprüfender Teilkompetenzen in der Sekundarstufe II und deren Bewertung 1 1 Aufgrund fehlender weiterer Konkretisierungen werden zunächst nur die Klausurformate Leseverstehen und Schreiben integriert plus eine weitere Teilkompetenz ( Mediation isoliert oder Hör-(seh-)verstehen isoliert ) umgesetzt. Detaillierte Hinweise zur Konzeption und Bewertung der neuen Klausurformate: Konstruktionshinweise für neue Aufgabenformate in den modernen Fremdsprachen unter ( )
6 Sprachrichtigkeit Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Kommunikative Textgestaltung Die Bewertung der Klausuren in Sekundarstufe II erfolgt gemäß der im Zentralabitur zugrunde gelegten Vorgaben, wobei in der Einführungsphase von einer Gesamtpunktzahl von 100 Punkten ausgegangen werden kann, mit weniger Kriterien und Schwerpunktsetzungen hinsichtlich der Punkteverteilung für die Darstellungsleistung je nach unterrichtlichem Fokus. Sprachliche wie inhaltliche Stärken und Schwächen werden in einer Randkorrektur hervorgehoben. In der Regel wird bei sprachlichen Fehlern im Rahmen offener Aufgabenstellungen ein Korrekturvorschlag in Klammern notiert (sog. Positivkorrektur). Im Falle der separaten Bewertung nach inhaltlicher Leistung und sprachlicher Leistung/Darstellungsleistung schließt eine ungenügende sprachliche oder inhaltliche Leistung eine Gesamtnote oberhalb von mangelhaft (plus) für den betreffenden Klausurbereich aus (vgl. Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache [Englisch/Französisch] für die Allgemeine Hochschulreife, 2012, S. 3). Im Rückmeldebogen der Klausur sind die Gesamtnote, die Teilnoten der Prüfungsteile sowie der inhaltlichen und sprachlichen Leistungen (bzw. die dort erreichten Punktzahlen) unter Angabe der Wertungsverhältnisse auszuweisen. 150-Punkte-Schema (0 P. Inhalt, 90 P. Darstellung) Darstellungsleistung Lesen und Schreiben (integriert) Der Prüfling 1 Aufgabenbezug richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus 2 Textformate beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate (summary, analysis, comment) 3 Textaufbau erstellt einen sachgerecht strukturierten Text Ökonomie gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten 5 Belegtechnik belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und Zitaten Eigenständigkeit löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig 7 Allgemeiner und thematischer Wortschatz Bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen Wortschatzes 8 Textbesprechungs-und Textproduktionswortschatz Bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten Textbesprechungsund Textproduktionswortschatzes 9 Satzbau Bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbaus 10 Sprachrichtigkeit Beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit. 12 Wortschatz /12 Grammatik /12 Orthographie / max Sprachliche Leistung 90
7 Sprachrichtigkeit Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Kommunikative Textgestaltung Notenskala 150 Punkte (Q-Phase) Note Punkte Erreichte Punktzahl Sehr gut plus Sehr gut Sehr gut minus Gut plus Gut Gut minus Befriedigend plus Befriedigend Befriedigend minus Ausreichend plus Ausreichend Ausreichend minus 7-58 Mangelhaft plus Mangelhaft Mangelhaft minus Ungenügend Punkte-Schema EF (Lesen/Schreiben integriert 70 P. + Mediation isoliert 30 P.) Darstellungsleistung Lesen/Schreiben (integriert; Inhalt 28 P., Darstellung 2 P.; je nach unterrichtlichem Fokus sind individuelle Schwerpunktsetzungen in der Bepunktung möglich) Der Prüfling 1 Aufgabenbezug und Textformate richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus und beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate (summary, analysis, comment) 2 Textaufbau erstellt einen sachgerecht strukturierten Text 3 Ökonomie und Belegtechnik gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten sowie unter funktionaler Verwendung von Zitaten/Textbelegen Eigenständigkeit löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig 5 Wortschatz Bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen, thematischen und analytischen Wortschatzes Satzbau Bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbaus 7 Sprachrichtigkeit 9 Beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit. Wortschatz / Grammatik / Orthographie /2 max. 1 Sprachliche Leistung 2
8 Sprachrichtigkeit Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Kommunikative Textgestaltung Sprachrichtigkeit Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Kommunikative Textgestaltung Darstellungsleistung Mediation (isoliert; Inhalt 12 P., Darstellung 18 P.; je nach unterrichtlichem Fokus sind individuelle Schwerpunktsetzungen in der Bepunktung möglich) Der Prüfling richtet den Text konsequent und explizit auf Intention und Adressaten im Sinne der Aufgabenstellung aus berücksichtigt den situativen Kontext beachtet die Textsortenmerkmale des Zieltextformats erstellt einen sachgerecht strukturierten Text gestaltet den Text hinreichend ausführlich, aber ohne Wiederholungen und Umständlichkeiten löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig (ggf. unter Verwendung von Kompensationsstrategien) verwendet einen sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen sowie Funktions-Wortschatz bedient sich eines variablen, dem Zieltextformat angemessenen Satzbaus Sprachrichtigkeit Beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit (Orthographie, Grammatik, Wortschatz) max. Sprachliche Leistung Punkte-Schema EF (Lesen/Schreiben integriert 80 P. + Hörverstehen isoliert 20 P.) Darstellungsleistung Lesen/Schreiben (integriert; Inhalt 32 P., Darstellung 8 P.; je nach unterrichtlichem Fokus sind individuelle Schwerpunktsetzungen in der Bepunktung möglich) Der Prüfling 1 Aufgabenbezug und Textformate richtet seinen Text konsequent und explizit auf die Aufgabenstellung aus und beachtet die Konventionen der jeweils geforderten Zieltextformate (summary, analysis, comment) 2 Textaufbau erstellt einen sachgerecht strukturierten Text 3 Ökonomie und Belegtechnik gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten sowie unter funktionaler Verwendung von Zitaten/Textbelegen Eigenständigkeit löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig 5 Wortschatz Bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen, thematischen und analytischen Wortschatzes Satzbau Bedient sich eines variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbaus 7 Sprachrichtigkeit 9 Beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit. Wortschatz / Grammatik / Orthographie /2 max. 8 1 Sprachliche Leistung 8 Hörverstehen (isoliert; Inhalt 20 P., keine Darstellungsleistung!)
9 Notenskala 100 Punkte (EF) Note Punkte Erreichte Punktzahl Sehr gut plus Sehr gut Sehr gut minus Gut plus Gut Gut minus Befriedigend plus Befriedigend 8-0 Befriedigend minus Ausreichend plus 5-50 Ausreichend Ausreichend minus -0 Mangelhaft plus Mangelhaft Mangelhaft minus Ungenügend Facharbeit Gegebenenfalls ersetzt die Facharbeit die erste Klausur im Halbjahr Q1.2. Die präzise Themenformulierung (am besten als problemorientierte Fragestellung mit eingrenzendem und methodenorientiertem Untertitel) und Absprachen zur Grobgliederung stellen sicher, dass die Facharbeit ein vertieftes Verständnis (comprehension AFB 1) eines oder mehrerer Texte bzw. Medien, dessen/deren form- bzw. problemanalytische Durchdringung (analysis AFB 2) sowie eine wertende Auseinandersetzung (evaluation AFB 3) erfordert. Wie bei den Klausuren kann auch ein rein anwendungs-/produktionsorientierter Zugang (kreatives Schreiben) gewählt werden. Die Facharbeit ist vollständig in englischer Sprache abzufassen. Die Bewertungskriterien orientieren sich an den allgemeinen Kriterien der Leistungsbeurteilung (s.o.) sowie für den Bereich Darstellungsleistung/Sprachliche Leistung an den Kriterien für die integrierte Überprüfung der Bereiche Schreiben und Leseverstehen im Zentralabitur. Bei der Beurteilung wird ein von der Fachschaft erstelltes kriteriales Bewertungsraster (s. Anlage) eingesetzt. Die Bewertungskriterien sind den Schülerinnen und Schülern vor Anfertigung der Facharbeit bekannt zu machen und zu erläutern. 1.3 Beispiele zu Klassenarbeiten / Klausuren und Rückmeldebögen / Erwartungshorizonten (s. Anlagen) Sek I: Klassenarbeiten Jg. 5 und 9 Sek II: Klausur Jg. EF und Beispiel des Ministeriums Sowohl in der Sekundarstufe I als auch II kann die Rückmeldung zur schriftlichen Leistungsentwicklung mithilfe einer Kommentarspalte im Erwartungshorizont erfolgen, um die individuelle Lernentwicklung der SuS zu unterstützen.
10 1. Alternative Formen der Leistungsüberprüfung: Mündliche Prüfungen Grundsätzlich werden im Rahmen jeder Prüfung die Teilkompetenzen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen (1. Prüfungsteil) und Sprechen: an Gesprächen teilnehmen (2. Prüfungsteil) überprüft, und zwar idealerweise so, dass der zweite Prüfungsteil die Inhalte des ersten Prüfungsteils verarbeitet; beide Prüfungsteile fließen mit gleichem Gewicht in das Gesamtergebnis ein. Die Prüfungsaufgaben sind thematisch eng an das jeweilige Unterrichtsvorhaben angebunden, werden aber so gestellt, dass eine gezielte häusliche Vorbereitung auf die konkrete Aufgabenstellung nicht möglich ist. Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach den mündlichen Prüfungen einen Rückmeldebogen, der ihnen kriteriengeleitet Auskunft über die erreichten Punkte sowie in der Regel Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs gibt. In einem individuellen Beratungsgespräch können sie sich von ihrem Fachlehrer bzw. ihrer Fachlehrerin weitere Hinweise geben lassen Sekundarstufe I In Jahrgangsstufe (Everyday communicative situations) wird die fünfte oder sechste, in Jahrgangsstufe 9 (What s next? The world of work) die vierte Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt. Beide Prüfungen finden als Paarprüfungen statt Sekundarstufe II Gemäß APO-GOSt wird in der Einführungsphase (Media The Web of Communication) die zweite Klausur, in der Qualifikationsphase 2 (India A Kaleidoscope) die erste Klausur durch eine mündliche Prüfung ersetzt. Die Prüfungen finden in der Regel als Dreier- oder Viererprüfungen (Dauer im GK: ca Min.; im LK: ca Min.), falls im Einzelfall erforderlich auch als Paarprüfungen (GK: ca. 20 Min., LK: ca. 25 Min.) statt. Grundsätzlich werden die Leistungen von der Fachlehrkraft der Schülerinnen und Schüler sowie einer weiteren Fachlehrkraft unter Nutzung des kriterialen Bewertungsrasters des MSW gemeinsam beobachtet und beurteilt. 2 Beurteilungsbereich sonstige Leistungen Der Beurteilungsbereich der sonstigen Leistungen setzt sich zusammen aus a) der kontinuierlichen Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht (Qualität und Quantität der Mitarbeit), b) punktuellen Überprüfungen sowie c) längerfristig gestellten komplexeren Aufgaben. Dazu gehören in der Regel je nach Schwerpunktsetzung im Unterricht folgende Aspekte: a) - Verstehende Teilnahme am Unterrichtsgeschehen - Individuelle Beiträge und Aufgabenbearbeitung - Kooperative Leistungen (z. B. Partner-, Gruppenarbeit) b) - Schriftliche Übungen (z. B. Wortschatz-, Grammatikkontrolle) - (Vorgetragene) Hausaufgaben - Protokolle c) - Präsentationen - Portfolios - Referate
11 Es wird unterschieden zwischen schriftlichen Übungen einerseits und schriftlichen Hausaufgaben- bzw. Vokabelüberprüfungen andererseits. Schriftliche Übungen in Form angekündigter Vokabel- bzw. Grammatiktests beziehen sich auf eine begrenzte Anzahl Vokabeln auch zurückliegender Unterrichtssequenzen oder ein bestimmtes Grammatikthema und dauern bis zu 15 Minuten. In der Sekundarstufe I wird in der Regel ein Vokabeltest pro Unit gestellt, wobei schwerpunktmäßig eine reproduktive Leistung abgefragt wird. Bei der Bewertung sind 50% der möglichen Punktzahl erforderlich, um eine ausreichende Note zu erlangen (ab 9,5% mangelhaft). Rechtschreibfehler werden als halber Fehler gewertet. Ein Vokabeltest zu Vokabeln der aktuellen Unterrichtssequenz oder eine schriftliche Hausaufgabenüberprüfung aktueller, reproduktiver Hausaufgabenanteile dauert bis zu 10 Minuten und braucht nicht angekündigt zu werden. Die Summe aller punktuellen Überprüfungen sowie längerfristigen komplexeren Aufgaben soll in der Sekundarstufe I zu etwa 20% in die sonstige Mitarbeitsnote einfließen. Referate können dabei nicht die Leistung einer Unterrichtssequenz ersetzen. In den Stufen 5 und sollen in Hinblick auf die besonderen Anforderungen der Erprobungsstufe schriftliche Übungen und angekündigte Vokabeltests wie Klassenarbeiten in der Verteilung der Prüfungsleistungen berücksichtigt werden, sodass maximal eine Klassenarbeit und eine schriftliche Übung bzw. zwei Klassenarbeiten pro Woche geschrieben werden sollen. In den Stufen 7-9 soll maximal eine schriftliche Übung bzw. ein angekündigter Vokabeltest neben zwei Klassenarbeiten in einer Woche möglich sein. Zur besseren Planung sollen in der Sekundarstufe I schriftliche Übungen und angekündigte Vokabeltests wie Klassenarbeiten in die Übersichtstabelle der Klassenarbeiten und nach Möglichkeit auch das Klassenbuch eingetragen werden, sodass sie nur an Tagen ohne weitere Klassenarbeit geschrieben werden. Klassenarbeiten sollten bei der Terminabsprache Vorrang vor den schriftlichen Übungen und angekündigten Vokabeltests besitzen. Daneben sollen nur maximal zwei weitere unangekündigte Vokabeltests bzw. schriftliche Hausaufgabenüberprüfungen in derselben Woche in einer Lerngruppe durchgeführt werden. Als Orientierungshilfe zur Bewertung der kontinuierlichen Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht dient folgendes Raster: Note Leistung sehr kontinuierlich; ausgezeichnete Mitarbeit in Einzel-/Plenums-/kooperativen Arbeitsphasen; 1 sehr gute, umfangreiche, produktive Beiträge; sehr interessiert; kommunikationsfördernd; souveräner Sprachgebrauch in den Bereichen: Sprachrichtigkeit/Ausdrucksvermögen/ syntaktische Komplexität/Textaufbau 2 kontinuierlich, gute Mitarbeit in Einzel-/Plenums-/kooperativen Arbeitsphasen; gute Beiträge; produktiv; interessiert; kommunikationsfördernd, sicherer Sprachgebrauch (Bereiche s.o.) meistens interessiert; durchschnittliche Mitarbeit in Einzel-/Plenums-/kooperativen 3 Arbeitsphasen; zurückhaltend; aufmerksam; meistens kommunikativ; fachlich korrekte Beiträge; gute Beiträge auf Ansprache; meistens sicherer Sprachgebrauch (Bereiche s.o.) selten interessiert; seltene Beteiligung in Einzel-/Plenums-/kooperativen Arbeitsphasen; kontinuierlich, aber fachliche Ungenauigkeiten; Beteiligung nur auf Ansprache; sehr ruhig; unstrukturierte/unproduktive Beiträge; unsicherer Sprachgebrauch mit einigen Mängeln (Bereiche s.o.) 5 kaum interessiert; nur sporadische Mitarbeit in Einzel-/Plenums-/kooperativen Arbeitsphasen; kaum kommunikative Beteiligung; fachliche Defizite; meistens fehlerhafte, lückenhafte Anwendung der Zielsprache; unaufmerksam nicht interessiert; (fast) keine aktive Beteiligung; fehlende fachliche Kenntnisse; kann die Zielsprache nicht sinnhaft anwenden; sich nicht verständlich machen (In Anlehnung an: Liane Paradies; Franz Wester; Johannes Greving Leistungsmessung und bewertung ; Cornelsen Scriptor 2005, S. 7)
12 Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form. In der Sekundarstufe I kann die Rückmeldung zur kontinuierlichen Beobachtung der Leistungsentwicklung anhand des in der Fachschaft entwickelten kurzen Rückmeldebogens erfolgen (s. Anlage), um die individuelle Lernentwicklung der SuS zu unterstützen. Ein solcher Rückmeldebogen ist in komplexerer Form auch für die Sekundarstufe II vorhanden (s. Anlage), wobei er alternativ zu o. g. Raster auch bereits etwa ab Stufe 8 zwecks Transparenz über die individuelle Lernentwicklung eingesetzt werden kann. Auch ein Einsatz dieser Bögen am Quartalsende zur Besprechung der SoMi-Noten ist möglich, sie dienen in diesem Fall den SuS jedoch nur als Orientierungs- und Unterstützungsmöglichkeit, da explizit keine Notenzuordnungen enthalten sind. Ergänzend werden zur Unterstützung des autonomen Fremdsprachenlerners in Lernphasen Instrumente des self- und peer-assessments eingesetzt, z. B. Rückmeldebögen im Sinne eines peer editing (s. Anlage).
13 3 Anlagen (siehe separates Dokument: Anlagen zum Leistungsbewertungskonzept Englisch)
LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH ENGLISCH (SEK II) Stand: Schuljahr 2015/16
Klausuren LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH ENGLISCH (SEK II) Stand: Schuljahr 2015/16 1.1 Dauer Jahrgangsstufe Grundkurs Leistungskurs 11 2 Stunden ---- 12.1 3 Stunden 4 Stunden 12.2 3 Stunden 4 Stunden 13.1
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung in der gymnasialen Oberstufe
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung in der gymnasialen Oberstufe Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch
Leistungsbewertung im Fach Englisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Englisch SI (KLP) Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind das Ziel, innerhalb der gegebenen
MehrSowohl die schriftlichen als auch die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung orientieren sich an den folgenden allgemeinen Kriterien:
Grundsätze der Leistungsbewertung Übergeordnete Kriterien Sowohl die schriftlichen als auch die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung orientieren sich an den folgenden allgemeinen Kriterien: Sicherheit
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Leistungsbewertung im Fach Französisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP) Richtlinien
MehrHaranni-Gymnasium Fachschaft Englisch (Stand: Mai 2014) Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis:
Haranni-Gymnasium Fachschaft Englisch (Stand: Mai 2014) Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung am Gymn. Laurentianum Arnsberg
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung am Gymn. Laurentianum Arnsberg Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind
MehrStädtisches Gymnasium Wermelskirchen Fachschaft Englisch Stand: ENGLISCH FACHINTERNES LEISTUNGSBEWERTUNGSKONZEPT
Städtisches Gymnasium Wermelskirchen Fachschaft Englisch Stand: 25.10.2015 ENGLISCH FACHINTERNES LEISTUNGSBEWERTUNGSKONZEPT Inhalt Seite A) Allgemeine Vorbemerkungen 3 B) Klassenarbeiten in der Sekundarstufe
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II
Vorbemerkung Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II - basierend auf den Richtlinien und Lehrplänen für das Fach Englisch in der Sekundarstufe II (RLP, 1999) Gemäß 48 SchulG erfolgt die
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch, Sekundarstufe I (Stand: November 2016)
Leistungsbewertung im Fach Englisch, Sekundarstufe I (Stand: November 2016) Diese Zusammenfassung basiert auf den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss im Fach Englisch (2003), dem Kernlehrplan
MehrQ2, 1 Halbjahr GK je 2 pro Halbjahr 3 Unterrichtsstunden Q2, 2. Halbjahr GK 1 für F als AB3 3 Zeitstunden, ggf. mit Themenauswahl
Freiherr-vom-Stein- Leistungsbewertungskonzept Spanisch -1-1. Grundlage für das Leistungsbewertungskonzept 48 SchulG 6 APO-SI Kernlehrplan Spanisch SI (KLP), Kapitel 5 Richtlinien und Lehrpläne für die
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung (Auszug aus dem schulinternen Lehrplan, Kap 2.3.)
SGB Fachschaft Englisch Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung (Auszug aus dem schulinternen Lehrplan, Kap 2.3.) Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des
Mehr(F6) 6 3 pro Halbjahr 1 Unterrichtsstunde 7 3 pro Halbjahr 1 Unterrichtsstunde 8 5 pro Schuljahr
Freiherr-vom-Stein- Leistungsbewertungskonzept Französisch -1-1. Grundlage für das Leistungsbewertungskonzept 48 SchulG 6 APO-SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP), Kapitel 5 Richtlinien und Lehrpläne für
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken
Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Grundsätze der Leistungsbewertung Im Fach Englisch 1 Gesetzliche Vorgaben als Basis der Leistungsbewertung
MehrSchulinternes Konzept zur Leistungsbewertung. im Fach Englisch (Stand )
I. Sekundarstufe I 1. Allgemeines Schulinternes Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch (Stand 02.05.2016) Die Gesamtnote beruht, ggfls. unter Berücksichtigung weiterer pädagogischer Erwägungen,
MehrLeistung und ihre Bewertung in der Sekundarstufe II im Fach Englisch am Gymnasium an der Gartenstraße
Leistung und ihre Bewertung in der Sekundarstufe II im Fach Englisch am Gymnasium an der Gartenstraße Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung. im Fach Spanisch am Stadtgymnasium Köln-Porz
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Spanisch am Stadtgymnasium Köln-Porz Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden
MehrVereinbarungen zur Leistungsfeststellung und Bewertung in der Sekundarstufe II
Vereinbarungen zur Leistungsfeststellung und Bewertung in der Sekundarstufe II Englisch Stand: Juni 2015 Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch
Mehr1. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I
Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I Vorgaben des Kernlehrplans Englisch Schriftliche Arbeiten sollen in der Regel aus mehreren Teilaufgaben bestehen, die inhaltlichthematisch
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Sekundarstufe II
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Sekundarstufe II 1. Übergeordnete Kriterien der Leistungsbeurteilung Grundlage für die Grundsätze der Leistungsbewertung sind 48 SchulG, 13 APO-
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch
Gymnasium der Stadt Frechen Fachschaft Englisch Leistungsbewertung im Fach Englisch Sekundarstufe I Auszüge aus dem Kernlehrplan Englisch (G8), Kapitel 5 Bei der Leistungsbewertung von Schülerinnen und
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch, Sekundarstufe II (Stand: November 2016)
Leistungsbewertung im Fach Englisch, Sekundarstufe II (Stand: November 2016) Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit
MehrEnglisch Leistungskonzept
Englisch Leistungskonzept Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch Leistungsbewertung im Englischunterricht der SI und SII: Stand September 2015 Inhalt: 1 Zusammensetzung der Gesamtnote 2 Schriftliche
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Leistungskonzept Spanisch Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind das
MehrBei der Bewertung der Leistungen im Unterrichtsfach Italienisch bezieht sich die Fachkonferenz auf folgende Grundlagen:
1 Prinzipien der Leistungsbewertung im Fach Italienisch ÜBERSICHT Alle Angaben beziehen sich auf den in der Jahrgangsstufe 10 neu einsetzenden Grundkurs Italienisch der Sekundarstufe II (Italienisch als
Mehrii. Musterklausur Abitur (Leistungskurs) und Muster-Erwartungshorizont
21 ii. Musterklausur Abitur (Leistungskurs) und Muster-Erwartungshorizont 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 D) Facharbeiten in der Qualifikationsphase I Gegebenenfalls ersetzt die Facharbeit die erste Klausur
Mehr1. Leistungsmessung und -bewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I
1. Leistungsmessung und -bewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im
MehrHinweise zur Leistungsüberprüfung im Fach Französisch
Hinweise zur Leistungsüberprüfung im Fach Französisch I : Sekundarstufe I 1. Schriftliche Arbeiten 1.1 Schriftliche Arbeiten Arbeiten enthalten grundsätzlich geschlossene, halboffene und offene Aufgaben
MehrRollenspiele Leseübungen Grammatische Übungen Kurzvorträge Lernplakate
1. Grundsätze Es gelten die allgemeinen rechtliche Grundsätze der Leistungsbewertung (Sek. I/II): 1. das Schulgesetz Nordrhein-Westfalen (hier 48 Grundsätze der Leistungsbewertung), 2. die APO-SI, 3. die
MehrGrundsätze der der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Englisch. am Quirinus-Gymnasium Neuss
Grundsätze der der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Englisch am Quirinus-Gymnasium Neuss November 2015 1 Leistungsmessung und -bewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I Folgende Festlegungen
MehrSpanisch. - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Spanisch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - 1. Sonstige Mitarbeit Grundsätzliche Regelungen zum Bewertungsbereich der Sonstigen Mitarbeit finden sich im allgemeinen, fächerübergreifenden
MehrLeistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch - Sekundarstufe I
Leistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch - Sekundarstufe I Es sind grundsätzlich die allgemein verbindlichen Vorgaben in 48 SchulG und 6 APO-S I sowie
MehrLeistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch
Leistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch Sekundarstufe I Es sind grundsätzlich die allgemein verbindlichen Vorgaben in 48 SchulG und 6 APO-S I sowie die
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsru ckmeldung in der gymnasialen Oberstufe
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsru ckmeldung in der gymnasialen Oberstufe Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz
MehrFranzösisch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Französisch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - 1. Sonstige Mitarbeit Grundsätzliche Regelungen zum Bewertungsbereich der Sonstigen Mitarbeit finden sich im allgemeinen, fächerübergreifenden
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch Fachschaft Englisch Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers Stand Januar 2015 1 Leistungsbewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I 1 Leistungsbewertung
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung am Johannes-Kepler-Gymnasium (Stand: Januar 2016)
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung am Johannes-Kepler-Gymnasium (Stand: Januar 2016) Diese Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung gelten hochwachsend für die
Mehr1. Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten in den Jahrgangsstufen 5-9 (G8)
Konzept zur Leistungsbewertung Englisch Neben den rechtlich verbindlichen Grundsätzen der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG und 6 APO-SI gelten die folgenden in der Fachkonferenz beschlossenen Grundsätze,
MehrEnglisch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Englisch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - 1. Sonstige Mitarbeit Grundsätzliche Regelungen zum Bewertungsbereich der Sonstigen Mitarbeit finden sich im allgemeinen, fächerübergreifenden
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach Französisch
. Grundsätze Es gelten die allgemeinen rechtliche Grundsätze der Leistungsbewertung (Sek. II):. das Schulgesetz Nordrhein-Westfalen (hier 8 Grundsätze der Leistungsbewertung), 2. die APO-GOSt bzw. die
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach Englisch (Stand: 03/2017) Schriftliche Leistungsbewertung im Fach: Englisch Anzahl der Klassenarbeiten pro Halbjahr: Klasse
MehrGYMNASIUM RODENKIRCHEN
GYMNASIUM RODENKIRCHEN www.gymnasium-rodenkirchen.de gymro@stadt-koeln.de Leistungsbewertung im Fach Englisch 1. Allgemeine Grundsätze der Leistungsbewertung Bei der Leistungsbewertung wird auf die im
MehrLEISTUNGSBEWERTUNG im Fach Französisch an der Holzkamp-Gesamtschule Witten
Sekundarstufe I: LEISTUNGSBEWERTUNG im Fach Französisch an der Holzkamp-Gesamtschule Witten Das Fach Französisch wird in der Sekundarstufe I im Wahlpflichtbereich ab Klasse 6 bis Klasse 10 dreistündig
Mehr2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Russisch am Johannes-Kepler-Gymnasium
2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Russisch am Johannes-Kepler-Gymnasium Die Leistungsbewertung im Bereich Sprachliche Leistung erfolgt grundsätzlich in pädagogisch-didaktischer
MehrEnglisch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Englisch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - 1. Sonstige Mitarbeit Grundsätzliche Regelungen zum Bewertungsbereich der Sonstigen Mitarbeit finden sich im allgemeinen, fächerübergreifenden
MehrLeistungskonzept Französisch
Leistungskonzept Französisch Leistungsbewertung im Französischunterricht der SI Die Gesamtnote beruht auf der Bewertung folgender Teilleistungen: 50%: schriftliche Leistungen ( Klassenarbeiten) In der
MehrLeistungsbewertung / Lernerfolgsüberprüfung. A) Allgemeines
A) Allgemeines Die kommunikative Kompetenz der SuS wird stark betont. D.h. das sog. "Mündliche" geht ab Kl. 5 in etwa gleichem Maße wie das Schriftliche in die Zeugnisnote ein. Die Kompetenz Sprechen soll
MehrLeistungskonzept im Fach Englisch Sek. I
1. Fachspezifische Besonderheiten Leistungskonzept im Fach Englisch Sek. I Grundlage für Grundsätze der Leistungsbewertung sind 48 SchulG und Kapitel 5 des Kernlehrplans Englisch (Schule in NRW, Nr. 3417
MehrSchulinternes Leistungskonzept im Fach Mathematik
Schulinternes Leistungskonzept im Fach Mathematik Stand: 18.10.2017 Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung basiert auf den im Unterricht erworbenen Inhalten und Kompetenzen.
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
Leistungsbewertung im Fach Französisch Bei der Leistungsbewertung im Fach Französisch orientiert sich die FK an den im Kernlehrplan G8 ausgewiesenen Bereichen: - Kommunikative Kompetenzen - Interkulturelle
MehrGr (z.b. K, T, Bez, St, Gen), ggf. unter besonderer Berücksichtigung
GRUNDSÄTZE ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH SPANISCH Die Zeugnisnote setzt sich im Fach Spanisch zu gleichen Teilen aus den Ergebnissen der Klassenarbeiten bzw. Klausuren und den Leistungen im Bereich Sonstige
MehrLeistungskonzept für das Fach Englisch am
1 Leistungskonzept für das Fach Englisch am Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen
MehrGrundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren
Leistungsbewertung im Fach Geschichte der Sek. II Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Es sollen alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang
MehrLeistungskonzept des Faches Französisch
Leistungskonzept des Faches Französisch Inhalt Einleitung... 2 Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 3 Sekundarstufe I... 3 Französisch ab Klasse 6
MehrGrundlagen der Leistungsbewertung im Fach Französisch
Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach 1. Zu überprüfende Kompetenzen und Inhalte 1.1 Sekundarstufe I s. Kernlehrplan SI http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator s ii/gymnasiale
MehrHinweise zur Leistungsüberprüfung im Fach Spanisch
Fachschaft Spanisch Hinweise zur Leistungsüberprüfung im Fach Spanisch I. Sekundarstufe I 1. Schriftliche Arbeiten 1.1 Klassenarbeiten Arbeiten enthalten eine Mischung aus geschlossenen oder halboffenen
Mehr1. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I
Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch Bewertung schriftlicher Arbeiten im Fach Englisch 1. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I 1.1. Vorgaben des Kernlehrplans
MehrLeistungskonzept im Fach Französisch in der Sekundarstufe I am Städtischen Gymnasium Herzogenrath
Leistungskonzept im Fach Französisch in der Sekundarstufe I am Städtischen Gymnasium Herzogenrath Die Grundsätze der Leistungsbewertung richten sich nach den Richtlinien und Lehrplänen NRW für das Fach
MehrLeistungsbewertungskonzept für das Fach Französisch in der Sek. I. I. Allgemeine Grundsätze
Leistungsbewertungskonzept für das Fach Französisch in der Sek. I I. Allgemeine Grundsätze Das folgende Konzept beruht auf den Bestimmungen des Schulgesetztes NRW, insbesondere 48 der Ausbildungs- und
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung in Englisch
Grundsätze der Leistungsbewertung in Englisch Gliederung: 1. Sekundarstufe I 1.1. Sonstige Leistungen im Unterricht 1.2. Klassenarbeiten 1.2.1. Aufgabentypen 1.2.2. Verteilung der Aufgabentypen in Klassenarbeiten
MehrLeistungsbewertung. Klausuren: Aufgabenart 1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert),
1 Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Unterrichtsvorhaben/Thema/Kontext Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Eigenprägung Kompetenzen (Konkretisierung s. Anhang) Thema: Teenage world- hopes, fears
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch für die Sek. II am Johannes-Kepler-Gymnasium (Abitur 2016)
Leistungsbewertung im Fach Englisch für die Sek. II am Johannes-Kepler-Gymnasium (Abitur 206) Auf der Grundlage der derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen Schulgesetz für das Land NRW ( 48) APO GOSt
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrLeistungskonzept Fach Russisch (Gkn)
Leistungskonzept Fach Russisch (Gkn) Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen
MehrLeistungsbewertungskonzept Französisch
Leistungsbewertungskonzept Französisch Bensberg 1. Allgemeines Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG), in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für
MehrEvangelische Religionslehre
Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern Grundsätze der Leistungsbewertung für das Fach Evangelische Religionslehre Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG,
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
Mehr3.2. Vereinbarungen der Fachschaft Deutsch zur schriftlichen und mündlichen Leistungsbewertung in den Jahrgangsstufen 7 9
Vereinbarungen der Fachschaft Deutsch zur schriftlichen und mündlichen Leistungsbewertung in den Jahrgangsstufen 7 9 Leistungsanforderungen und Beurteilungsbereiche In der Mittelstufe sind bei der Leistungsbeurteilung
MehrLeistungskonzept für das Fach Spanisch
Leistungskonzept für das Fach Spanisch als neueinsetzende Fremdsprache in der Oberstufe (GK) Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 1. Grundlagen für die Leistungsbewertung 1.1 Grundsätzliche Bezugsrahmen
MehrKonzept zur Leistungsbewertung: Englisch (Sek. II)
L I S E - M E I T N E R - G Y M N A S I U M L E V E R K U S E N Lise-Meitner-Gymnasium -Sekundarstufen I u. II Stadt Leverkusen Am Stadtpark 50 51373 Leverkusen 08.06.2016 Konzept zur Leistungsbewertung:
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch
Leistungsbewertung im Fach Englisch Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch. Sekundarstufe I:
Leistungsbewertung im Fach Englisch Sekundarstufe I: Vorbemerkung: In den Jahrgängen 5 8 wird grundsätzlich binnendifferenziert gearbeitet, d. h. bei allen Anforderungen und Inhalten wird in Basis- und
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch I. Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I (Klasse 5 bis 9) Allgemeines Nach dem Kernlehrplan Englisch sind "schriftliche Arbeiten" und "sonstige Leistungen
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch, Sekundarstufe I Gültig ab dem Schuljahr 2016/2017 laut FK-Beschluss vom
Leistungsbewertung im Fach Französisch, Sekundarstufe I Gültig ab dem Schuljahr 2016/2017 laut FK-Beschluss vom 22.08.2016 Diese Zusammenfassung basiert auf den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss
Mehr2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind das Ziel, innerhalb der gegebenen
MehrIn der Spracherwerbsstufe wird unterschieden nach geschlossenen, halboffenen und offenen Aufgaben. Folgende Abstufungen ergeben sich im Einzelnen:
Konzept zur Leistungsbewertung am DBG im Fach Französisch I. Klassenarbeiten und Klausuren Aufgabenformate: Die Konzeption der Klassenarbeiten richtet sich nach den Aufgabenformaten und Vorgaben des Kernlehrplans
MehrDeutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Deutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - 1. Sonstige Mitarbeit Sekundarstufe I Die Benotung der mündlichen Beiträge im Fach Deutsch basiert auf der kontinuierlichen Mitarbeit, die durch
MehrLeistungsbewertung Klassenarbeiten (50%): Übersicht über Punkteverteilung geschlossene, halboffene, offene Formen
SEKUNDARSTUFE I Leistungsanforderungen KLASSE 5/6 Beurteilungsbereiche Grundsätze der Leistungsbewertung &-rückmeldung im Fach Englisch am Clara-Schumann-Gymnasium Klassenarbeiten Anzahl: 6 Verteilung:
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I
Leibniz Gymnasium Dortmund International School Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I Bei der Leistungsbewertung sind gemäß Kernlernplan für die Sekundarstufe I für
MehrLeistungsbewertungskonzept. Spanisch
Leistungsbewertungskonzept Spanisch Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung... 3 2 Schriftliche Arbeiten in der Sekundarstufe
MehrLeistungskonzept für das Fach Spanisch
Leistungskonzept für das Fach Spanisch Inhalt 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 47 2. Grundsätze zur schriftlichen Leistungsüberprüfung 48 3. Schriftliche Arbeiten 49 3.1 Bewertung von Tests 49 3.2
MehrLeistungsmessungskonzept Moderne Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch
Leistungsmessungskonzept Moderne Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch Sek I 1. Vorbemerkungen Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum
Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Religion (katholisch und evangelisch) Beschluss der Fachkonferenz vom 15.03.2016, TOP 3 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rechtliche
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung (ab 2015/16 bzw. Abitur 2017)
Grundsätze der Leistungsbewertung (ab 2015/16 bzw. Abitur 2017) Übergeordnete Kriterien Sowohl die schriftlichen als auch die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung orientieren sich an den folgenden
MehrMathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Mathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Mathematik hat die Fachkonferenz im Einklang mit
MehrLeistungsbewertung im Fach Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II
Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe II (Abschnitt 3 APO-GOSt) dargestellt.
MehrLeistungsbewertung im Fach Erdkunde in der Sekundarstufe I + II
Leistungsbewertung im Fach Erdkunde in der Sekundarstufe I + II 1. Grundlagen Sekundarstufe I Allgemein (Auszüge aus dem Kernlehrplan NRW Erdkunde G8): Die Kompetenzerwartungen im Lehrplan sind jeweils
MehrLeistungskonzept im Fach Französisch
Städtisches Rurtal-Gymnasium Bismarckstraße 17 52351 Düren Tel.: 02421/20638-0 Fax: 02421/20638-29 www.rtg-düren.de info@rurtalgymnasium.de 1.Sekundarstufe I Leistungskonzept im Fach Französisch Leistungsanforderung
MehrB. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte
Leistungskonzept 1 B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte I.Rechtliche Grundlagen (Fachspezifische Ergänzungen) Die Beurteilung der Schülerleistungen ist gesetzlich geregelt durch 1 : a)
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze
MehrFormen und Bewertung der Sonstigen Leistungen
Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine
MehrAlbertus-Magnus-Gymnasium Bensberg
B. Leistungskonzept Mathematik i 1. Fachspezifische Vorgaben der Lehrpläne zur Leistungsbewertung Sekundarstufe I Die Leistungsbewertung im Fach Mathematik der Sekundarstufe I orientiert sich an den Kompetenzen,
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch. Fachkonferenz Englisch Max-Ernst-Gesamtschule Köln
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch Fachkonferenz Englisch Max-Ernst-Gesamtschule Köln Stand: April 205 Verbindlichkeit Auf der Grundlage des Kernlehrplans für das Fach Englisch in der Sekundarstufe
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung (Stand: Oktober 2015)
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung (Stand: Oktober 2015) Die Leistungsbewertung im Bereich Sprachliche Leistung erfolgt grundsätzlich in pädagogisch-didaktischer Orientierung an
MehrLeistungsbewertung. ENGLISCH Leistungsanforderungen Klasse 5/6 Beurteilungsbereiche. Klassenarbeiten (ca. 50%) Klassenarbeiten. Sonstige Mitarbeit
Klasse 5/6 Anzahl: 6 (Klasse 5) 5 schriftl. Arbeiten, 1 mündl. Kommunikationsprüfung (Klasse 6) Verteilung: 3 je Halbjahr Dauer: 45-60 Minuten kommunikative Kompetenzen (Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben,
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Französisch am Joseph-König-Gymnasium
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Französisch am Joseph-König-Gymnasium 1. Allgemeine Vorgaben aus dem Kernlehrplan (KLP) für das Fach Französisch (G8) Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der
Mehr