A-117 DNG / Einführung. doepfer System A Digital Noise Generator A-117
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- Ruth Pohl
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1 doepfer System A Digital Noise Generator A Einführung Noise/ Clock Out Ext. Clock In Mix 2 Mix 6 A-117 DNG / 808 Das Modul A-117 (DNG) ist ein Kombinationsmodul aus einem digitalen Rauschgenerator (engl. digital noise generator) und einer 808-Source. Der digitale Rauschgenerator erzeugt zufällige Abfolgen von Rechtecksignalen (18-stufiges, mehrfach rückgekoppeltes Schieberegister), deren Häufigkeit (engl. rate) von vereinzelten "Knacksern" bis hin zu reinem Rauschen einstellbar ist. Die Rauschfarbe ist deutlich anders als das vom A-118 gelieferte analoge Rauschen. Zusätzlich zur manuellen Einstellung kann die Impulsrate auch von einer externen Clock (z.b. VCO, LFO, MIDI-Clock) gesteuert werden. Bei der 808-Source handelt es sich um den Nachbau der Oszillatorgruppe, die in den Rhythmusmaschinen Roland TR-808 und TR-606 den Grundklang von Hihat, Becken und Cowbell erzeugt. Dabei kann sowohl der Cowbell-Mix aus 2 Oszillatoren sowie der Becken-Mix aus 6 Oszillatoren abgegriffen werden. 1
2 A-117 Digital Noise Generator System A doepfer 2. DNG / Übersicht Bedienkomponenten: ➊ ➋ DNG DIG. NOISE/ 808 Source DNG / RND CLK EXT. CLK 0 10 ➀ 1 : Regler für Pulsrate der zufälligen Clock-Impulse bzw. des digitalen Rauschens an Buchse! Ein- / Ausgänge:! DNG / RND CLK : Ausgang mit zufälligen Clock- Impulsen bzw. digitalem Rauschen " EXT. CLK : Eingang für externes Clock-Signal ➌ 808 Sound Source 6 Oscillators 6 Osc. : Ausgang der 808-Klangquelle (6 Oszillatoren) $ 2 Osc. : Ausgang der 808-Klangquelle (2 Oszillatoren) ➍ 2 Oscillators 2
3 doepfer System A Digital Noise Generator A Bedienkomponenten 1 Die Impulsrate der generierten zufälligen Clock- Impulse stellen Sie mit dem Regler 1 ein. Während bei niedrigen Pulsraten die generierten Clock-Impulse (s. Abb. 1, oben) vom Gehör einzeln aufgelöst werden können, geht mit größer werdenden Pulsraten (s. Abb. 1 unten) der Klang in Rauschen über. DNG/ Clock Out DNG/ Clock Out 4. Ein- / Ausgänge! DNG / RND CLK Am Ausgang! greifen Sie, je nach eingestellter Pulsrate, zufällige Clock-Impulse bzw. digitales Rauschen ab. " EXT. CLK Der Eingang " ist als Schaltbuchse ausgelegt und dient zur externen Steuerung der Pulsrate. Hier führen Sie eine externe Clock (z.b. Rechteck- Welle eines VCO's / LFO's oder MIDI-Clock) zu. In diesem Fall ist der Regler 1 ohne Funktion. Für die Pulsrate gilt dabei: je höher die Frequenz der externen Clock, desto höher die Pulsrate. 6 Oscillators Den Becken-Mix der TR-808, bestehend aus 6 Oszillatoren, liefert Ihnen Ausgang. Abb. 1: Ausgangs-Signale des A-117 bei unterschiedlichen Pulsraten 3
4 A-117 Digital Noise Generator System A doepfer $ 2 Oscillators Am Ausgang $ steht Ihnen der Cowbell-Mix der TR- 808, bestehend aus zwei Oszillatoren, zur Verfügung. 5. Anwendungsbeispiele Das Modul A-117 ist eine "unerschöpfliche" Quelle zur Erzeugung von schabenden, schmatzenden, klingelnden oder percussiven Klängen. Die nachstehenden Beispiele sind daher vor allem als Grundmuster für weitere Experimente zu sehen. Zufällige Clock-Impulse Am Ausgang! des A-117 können Sie bei kleinen Werten für die Impulsrate eine Abfolge von zufälligen Clock-Impulsen abgreifen. Diese können Sie beispielsweise zur Modulation einsetzen, z.b. mit nachgeschaltetem ADSR, dessen Hüllkurve "Modulationsspitzen" bei der Frequenz eines Filters erzeugt. Weiterhin können Sie die Clock-Impulse zur Ansteuerung der spannungsgesteuerten Schalter A-150 und A-151 oder des Clock-Teiler/Sequencers (A-160/61) verwenden. Entsprechende Patches finden Sie in den Anleitungen zu diesen Modulen. Eine andere Anwendung zeigt das Patch in Abb. 2, bei dem die Clock-Impulse in Verbindung mit einem Filter zur Klangerzeugung verwendet werden. 4
5 doepfer System A Digital Noise Generator A-117 Hier wird vom Effekt des "Filter Ringing" Gebrauch gemacht: gibt man einen steilflankigen Impuls auf den Eingang eines Filters, so gerät dieses kurzzeitig ins Schwingen und produziert einen Ton. Je nach Filterart, der eingestellten Frequenz und der eingestellten Resonanz reicht das Klangspektrum vom kurzen Knacken bis hin zu glockenähnlichen Klängen (engl. ringing). Verwenden Sie beispielsweise ein 12 db Bandpaßfilter A-121 (Frequenzregler auf ca. 5, Resonanzregler aufdrehen bis kurz vor Eigenschwingung), so können Sie tropfenähnliche Klänge erzeugen. Ein langsam schwingender LFO (ca. 5 Hz), der die Filterfrequenz moduliert, sorgt dafür, daß die "Tropfen" stets einen unterschiedlichen Klang haben. Mit dem Resonanzregler des Filters bestimmen Sie dabei, ob eher ein "trockener", knacksender Ton entsteht (kleine Resonanzwerte) oder ob der erzeugte Ton "klingt" (hohe Resonanzwerte bis kurz vor Eigenschwingung). Setzen Sie an Stelle des Bandpaßfilter ein Hochpaßfilter ein (Frequenz hoch, Resonanz minimal), so können Sie ein "Prasseln" erzeugen. P Experimentieren Sie mit verschiedenen Filterarten und Einstellungen für die Filterfrequenz und Resonanz. Sie werden bestimmt den einen oder anderen Klang finden, der sich sehr gut als Percussion-Klang einsetzen läßt. A-117 RND ADSR A-121 FCV LFO Abb. 2: Erzeugen zufälliger, tropfenähnlicher Klänge A-117 als Rauschgenerator Bei hohen Impulsraten steht am Ausgang! digitales Rauschen zur Verfügung. Dieses können Sie beispielsweise anderen Klängen ungefiltert beimischen. In Abb. 3, das ein Patch zur Erzeugung einer 808- ähnlichen Bassdrum zeigt, wird auf diese Weise mit Hilfe eines VCA's, eines ADSR's und einer geeigneten Hüllkurve eine kurze Rauschfahne erzeugt. Der Basis-Bassdrum-Klang wird hier wieder mit der Methode des Filter-Ringing's erzeugt s.o.). 5
6 A-117 Digital Noise Generator System A doepfer P Auch bei diesem Patch sollten Sie verschiedene Einstellungen für Filterfrequenz und Resonanz und auch andere Filter ausprobieren, um andere Klänge (Tom- oder Snareähnlich) zu produzieren. A-117 RND VCA ADSR 1 A-138 "Spielbares" Rauschen Falls Sie den Rechteck-Ausgang eines VCO's mit dem externen Clock-Eingang " verbinden, folgt die Frequenz des digitalen Rauschens der Tonhöhe des VCO's; sie erhalten damit quasi ein "spielbares" Rauschen. Am besten verwenden Sie hierfür einen High- End-VCO A-111, da dieser über einen größeren Frequenzumfang als der Standard-VCO A-110 verfügt. "Oktav-Rauschen" Führen Sie das digitale Rauschen einem Audio Divider A-115 zu, so können Sie zusätzliche Sub- Oktaven im Klangcharakter des Rauschens am Ausgang des A-115 erzeugen. Gate ADSR 2 A-121 Band P Das digitale Rauschen des A-117 eignet sich ganz hervorragend als Klangquelle für den Synthese-Teil des Vocoders. Abb. 3: Erzeugen eines Bassdrum-Klanges 6
7 doepfer System A Digital Noise Generator A-117 Erzeugen von Percussion-Klängen á la TR-808 Um den typischen Cowbell-Klang der TR-808 zu erzeugen, verwenden Sie den Ausgang $ (2 Oszillatoren). Abb. 4 zeigt das dafür erforderliche Patch. Mit dem gleichen Patch können Sie auch Hihat- und Beckenklänge erzeugen, indem Sie Ausgang (6 Oszillatoren) verwenden. Stellen Sie dazu die Filterfrequenz auf einen Wert von ca. 10 khz ein. A Oscil. A-121 Band VCA ADSR P Statt des Bandpaßfilters können Sie für den Cowbell-Klang auch ein Tiefpaßfilter, für Hihat- und Beckenklänge auch ein Hochpaßfilter verwenden. Probieren Sie auch verschiedene Einstellungen für Filterfrequenz und Resonanz und andere Filter, um andere percussive Klänge zu erzeugen. P Verwenden Sie Spektralanteile digitales Rauschens als Ausgangsmaterial für Geräusche und percussive Klänge, indem Sie es einer Filterbank A-128 mit nachgeschaltetem VCA zuführen, der von einem ADSR gesteuert wird. Probieren Sie verschiedenste Kombinationen für die Einstellungen der Bandpässe im A-128. Gate P Auch das 6-Oszillatoren-Signal an Ausgang des A-117 eignet sich hervorragend als Klangquelle für den Synthese-Teil des Vocoders. Abb. 4: Erzeugen des TR-808 Cowbell-Klanges 7
8 A-117 Digital Noise Generator System A doepfer 7. Patch-Vorlage Die folgenden Abbildungen des Moduls dienen zur Erstellung eigener Patches. Die Größe einer Abbildung ist so bemessen, daß ein kompletter 19"- Montagerahmen auf einer DIN A4-Seite Platz findet. DNG DIG. NOISE/ 808 Source DNG / RND CLK 0 10 DNG DIG. NOISE/ 808 Source DNG / RND CLK 0 10 DNG DIG. NOISE/ 808 Source DNG / RND CLK 0 10 Fotokopieren Sie diese Seite und schneiden Sie die Abbildungen dieses und anderer Module aus. Auf einem Blatt Papier können Sie dann Ihr individuelles Modulsystem zusammenkleben. EXT. CLK 808 Sound Source EXT. CLK 808 Sound Source EXT. CLK 808 Sound Source Kopieren Sie dieses Blatt als Vorlage für eigene Patches mehrmals. Lohnenswerte Einstellungen und Verkabelungen können Sie dann auf diesen Vorlagen einzeichnen. 6 Oscillators 2 Oscillators 6 Oscillators 2 Oscillators 6 Oscillators 2 Oscillators P Verkabelungen mit Farbstiften einzeichnen Reglerstellung in den weißen Kreis schreiben 8
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