Jugendarbeitslosigkeit: Rolle von Wirtschaft und Staat Lösungsansätze Referat Peter Malama, Direktor Gewerbeverband Basel-Stadt

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1 BKB KMUgespräch vom 14. November 2007 Jugendarbeitslosigkeit: Rolle von Wirtschaft und Staat Lösungsansätze Referat Peter Malama, Direktor Gewerbeverband Basel-Stadt

2 Mittel- und langfristige Zielsetzungen Der Gewerbeverband Basel-Stadt ist der Interessenvertreter der KMU-Wirtschaft. politische Entscheidungsprozesse beeinflussen

3 Mittel- und langfristige Zielsetzungen Der Gewerbeverband Basel-Stadt ist der Interessenvertreter der KMU-Wirtschaft. primär ökonomische attraktive Voraussetzungen schaffen. soziale und ökologische Verantwortung wahrnehmen

4 Kantonale Politik (48 Geschäfte) Regelungsdichte / Administrative Belastungen der KMU Fiskalische Belastung (Steuern, Gebühren, CVP/SVP) Verkehrspolitik (PRBK, S-Bahn, Parking Aeschen, Zugang City) Sozialpolitik (Tagesschulen, JAL, TF 400 Lehrstellen) Bildungspolitik (Schulreform) Energiepolitik Stadt-/Raumentwicklung (Erlenmatt, Dreispitz, Reinhafen, Markthalle, Neues Casino, Messe CH) Kantonale Verwaltung (Budget, Investitionen, Schnittstellen)

5 ...soziale Verantwortung wahrnehmen am Beispiel der Jugendarbeitslosigkeit

6 Junge Erwachsende Schweiz 2007 Im Oktober 2007 sind 17'691Jugendliche im Alter von Jahren arbeitslos gemeldet Rückgang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5'702 Personen Jugendarbeitslosenquote 3.2 % Gesamtarbeitslosenquote 2.6 %

7 Junge Erwachsende Kanton Basel-Stadt Zahlen und Fakten Jugendarbeitslosigkeit Ursachen Bekämpfung

8 Junge Erwachsene (18-25) Sozialhilfe der Stadt Basel

9 18-25-Jährige (absolut ) Anzahl Personen, die im Laufe eines Jahres in Unterstützung waren Männer 1998 Männer 1999 Männer 2000 Männer 2001 Männer 2002 Männer 2003 Männer 2004 Männer 2005 Männer 2006 Frauen 1998 Frauen 1999 Frauen 2000 Frauen 2001 Frauen 2002 Frauen 2003 Frauen 2004 Frauen 2005 Frauen 2006

10 Junge Erwachsene in der Stadt Basel und JE Sozialhilfebezüger (Total Bezüger im Verlaufe eines Jahres) Total Sozialhilfe % 9.73 % % % Sozialhilfedichte Sozialhilfe der Stadt Basel

11 Altersgruppen 2006 Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer 0-17 Schweizer 0-17 Ausländer Sozialhilfe der Stadt Basel

12 Junge Erwachsene im Kt. BS im Jahr 2007 Schweizer Jugendliche im Alter zwischen 18 und 24 Jahren davon von Sozialhilfe abhängig 1120 = 8,9% Ausländische Jugendliche im Alter zwischen 18 und 24 Jahren davon von Sozialhilfe abhängig 910 = 14,4% Sozialhilfe der Stadt Basel

13 Fallzugänge Junge Erwachsene 2006 andere Ausbildung Gesundheitliche Gründe Ungenügendes Einkommen Alleinerziehend Arbeitslos Sozialhilfe der Stadt Basel

14 Situation junger Erwachsener in der Sozialhilfe rund die Hälfte: Eltern geschieden, teilweise in Heimen aufgewachsen, unstabile Familiensituation (Streit, Sucht, Kontaktabbruch) rund ein Drittel: ohne Schulabschluss, Lehrabbruch, Verwahrlosungstendenzen in Wohnung (nur rund ein Fünftel lebt bei Eltern) bei der Hälfte Suchtprobleme, rund 40% Gewalterlebnisse (grösstenteils als Täter) rund 40% in psych. Klinik über 40 % gesundheitliche Probleme (inkl. Übergewicht) Durchschnittlich über zwei Jahre ohne Arbeit, mehr als die Hälfte hat Schulden Sozialhilfe der Stadt Basel

15 Entwicklungsmöglichkeiten für Junge Erwachsene: Angebote der Sozialhilfe Wirtschaftliche Hilfe Case Management Beratung Berufsberatung Finanzierungen für Lehren (Stipendien, Stiftungen) Programme für Berufliche Integration Schuldensanierung Sprachkurse Vermittlung in Familien- und Erziehungsberatung Job Training - persönliche und soziale Kompetenzen - schulische und fachliche Kompetenzen - stop and go Job Factory -Time Jobs -Manual Jobs - Shop Jobs übrige (Tdd, overall) Gegenleistungsmodell Teillohnmodelle Alleinerziehende Sozialhilfe der Stadt Basel

16 Strukturwandel Strukturelle Umwälzungen haben Beschäftigungsstruktur grundlegend verändert. Wachsende Bedeutung des Dienstleistungssektors Rückläufiger Anteil von Industrie und verarbeitendem Gewerbe an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung Verhältnis Ausbildungsplätze zu Beschäftigten ist im Produktionssektor traditionell höher als im Dienstleistungssektor

17 Konjunktursensibilität Unternehmen, welche zu einem Abbau ihrer Personalbestände gezwungen sind, tun dies häufig, indem sie natürliche Abgänge nicht ersetzen. Jugendliche, welche das Bildungssystem verlassen, haben daher in Zeiten schwacher Konjunktur besondere Mühe den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu finden.

18 Übergangsproblematik Die meisten Jugendlichen im Alter von Jahren vollziehen einen oder mehrere Übergänge von Bildungssystemen in den Arbeitsmarkt. Übergang I: Obligatorische Schule Berufsbildung Übergang II: Berufsbildung Arbeitsmarkt Übergänge sind mit einem erhöhten Arbeitslosenrisiko verbunden.

19 Übergangsproblematik: Massnahmen Eine wichtige Massnahme zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit besteht darin, die Schnittstellen zwischen dem Bildungssystem und dem Arbeitsmarkt zu optimieren und die Begleitung der Jugendlichen zu verbessern.

20 Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Verbundaufgabe Jugendliche Wirtschaft Eltern Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Politik Schule Öffentlichkeit/ Medien

21 Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Verbundaufgabe Jugendliche Jugendliche Leistungsbereitschaft Integrationsbereitschaft Eltern Kompetenzen Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Wirtschaft Politik Schule Öffentlichkeit/ Medien

22 Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Verbundaufgabe Eltern Jugendliche Erziehungsverantwortung Rechte Eltern + Pflichten Tagesstrukturen Sozialkompetenz Miteinbezug «Übergang» Schule Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Wirtschaft Politik Öffentlichkeit/ Medien

23 Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Verbundaufgabe Schule Jugendliche Anforderungsniveau Zielorientierte Eltern Ausbildung pol. Zersplitterung Harmonisierung (NWCH) System, Schule Inhalte + Lehrmittel Miteinbezug «Übergang» Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Wirtschaft Politik Öffentlichkeit/ Medien

24 Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Verbundaufgabe Jugendliche Wirtschaft Wirtschaft Eltern Schule Berufsnachwuchs sicherstellen Bekämpfung Ausbildungsverantwortung der Jugend- Politik wahrnehmen arbeitslosigkeit Ausbilden vor Anstellungsgarantie Attestausbildungsplätze Miteinbezug «Übergang» Öffentlichkeit/ Medien

25 Kriterien der Lehrlingsrekrutierung (Schulischer Bereich) Unentschuldigte Absenzen Zeugnisnoten (aktuelle) Entschuldigte Absenzen Besuchter Schultyp

26 Kriterien der Lehrlingsrekrutierung (Persönliche Eigenschaften) Umgang mit Menschen Aussehen und Kleidung Familiäres Umfeld Mitarbeit in Jugendgruppen Kultureller Hintergrund Geschlecht

27 Rangfolge Schlüsselqualifikationen 1. Zuverlässigkeit (Regeln befolgen) 2. Teamfähigkeit 3. Interesse 4. Motivation 5. Verantwortungsbewusstsein 6. Selbständigkeit 7. Belastbarkeit 8. Sorgfalt Jugendliche und Eltern prioritär in Verantwortung (nicht Schule / nicht Wirtschaft)

28 Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Verbundaufgabe Politik Jugendliche Attraktive Rahmenbedingungen Wachstum schafft Ausbildungsplätze Bekämpfung Fiskalische Belastung der Jugend- Regelungsdichte arbeitslosigkeit Integrationsgesetz Tagesstrukturen Entwicklungsplan Volksschule Expertenentschädigung Vergabewesen Eltern Schule Wirtschaft Politik Öffentlichkeit/ Medien

29 Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Verbundaufgabe Jugendliche Öffentlichkeit / Medien Wirtschaft Eltern Schule Berücksichtigung von Bekämpfung Ausbildungsbetrieben der Jugend- Politik Konsum arbeitslosigkeit / Auftragserteilung Wertschätzung Organisationen Öffentlichkeit/ Medien

30 Was macht der Gewerbeverband im Übergang I (obligatorische Schule Berufsbildung) In Schulen Lehre = Karriere Casting (34 Klassen) Beruf des Monats In Wirtschaft Lehrstellenakquisition Lehrstellenverbund (KV) Vignetten Berufsbildungsfonds Unterstützung Lehrbetriebe Weiterbildung für Lehrmeister Politische Vorstösse Begegnungstag Schule und Wirtschaft Task Force 400 Lehrstellen Berufs- und Bildungsmesse

31 100 Lehrstellen für Basel Plakate Internet

32 Erfolgreiche Berufs- und Bildungsmesse

33 Warum das Engagement des Gewerbeverbandes Basel-Stadt

34 Der Gewerbeverband Basel-Stadt dankt der Basler Kantonalbank für ihr Engagement

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