Guten Tag und herzlich Willkommen!
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- Manuela Fleischer
- vor 7 Jahren
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1 Professionelle Pflegepraxis und Advanced Nursing Process Guten Tag und herzlich Willkommen! Pflege PBS, Prof. Dr. M. Müller Staub, Pflegewissenschafterin, EURAC, Bozen
2 Zu meiner Person Doktorat in Pflegewissenschaft, Universität Njimegen, NL Master in Nursing Science, Universität Maastricht, NL Diplom für Supervision/Organisationsberatung Berufsschullehrerin Gesundheitswesen, Dipl. Pflegefachfrau Pflege PBS KIS und Elektron. Pflegedokumentation Einführung / Forschungsprojekte zu Pflegediagnosen, Pflegedokumentation und Pflegequalität Professorin Nursing Diagnostics, Hanze University, NL Präsidentin Schweiz. Verein für Pflegewissenschaft VFP 2
3 Ablauf Aktuelle Entwicklung Finanzialisierung/Ökonomisierung Auswirkungen von DRG Ursachen: Unsichtbarkeit Pflege Pflege eine Profession! Wissensgebiet der Pflege - Advanced Nursing Process - Klinische Entscheidungsfindung - Studienresultate Pflege professionell sichtbar machen: DRGs, Pflegeprozess und e-health 3
4 Finanzialisiertes Gesundheitswesen: Ökonomisierung Auswirkungen? Erste Literaturstudie (N= 46 Quellen) Müller-Staub, M. (2012). Pflege und DRG. In M. Poser (Ed.), Lehrbuch Stationsleitung: Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene (pp ). Bern: Huber. Zweite Literaturstudie Medline/Cinahl/Cochrane: N= 624 Abstracts, n= 38 Volltext, Einbezug n= 12 Quellen 4
5 Resultate: Aussagen Pflegende und Ärzte/ Ärztinnen 5
6 Resultate... Rationierung, Unterversorgung Verminderung des Angebots entsprechend DRGs Patientinnen/Patienten werden SPÄTER + KRÄNKER aufgenommen Gefahr: Auswahl gewinnbringender DRGs Druck, gewinnorientiert zu arbeiten: unnötige Untersuche Weglassen von Untersuchungen/Mehruntersuchung Wiedereintritte gestiegen 6
7 Patienten erhalten weniger Pflege verkürzte Aufenthaltsdauer Weglassen von Pflegehandlungen Unterstützung Körperpflege 21 % abgenommen Unterstützung Essen 24 % abgenommen Patientenanleitung 77 % abgenommen Gesundheitsförderung 63 % abgenommen (Galatsch et al, 2007) Mobilisierung vermindert ca. 30% Direkte Pflegemassnahmen nahmen ab, Delegationsaufgaben nahmen zu Am Meisten gekürzt bei Zuwendung, Präsenz, Kommunikation 7
8 Professionell oder funktionell? «Non-caring» - funktionell, tätigkeitsorientiert Gefühl geben, Patient sei nicht wichtig, keine Antworten «Managen» statt Pflegen Pflege ist mehr als Symptom-Managegement!!! Pflegediagnosen: mehr als Symptome, sie entstehen auch unabhängig von med. Diagnosen (Uitterhove, 2009; Balasubramainan & Reed, 2012; Milligan, 2012) 8
9 Weshalb? Pflege ist unsichtbar... Pflege die unsichtbare Disziplin (Germini et al, 2010; Kemmer & Paes da Silva, 2007, Morris et al, 2010) Pflege in Patientendossiers zu wenig abgebildet (Saranto & Kinnunen, 2009; Müller-Staub et al, 2007, 2009, 2011) Pflege auf der Suche nach Identität (De Almeida et al; 2009; Debout, 2005; Northrup et al, 2004; Pires, 2009; Willis, 2008) Professionsverständnis? 9
10 Pflege als Profession Das lateinische Wort Profession = Beruf, Berufung, Gewerbe, Handwerk, Leidenschaft. - Professionen sind Berufe, deren Aufgabe in der Umsetzung gesellschaftlicher Werte liegt - Die Berufsangehörigen sind mit einem hohen Maß an beruflicher Selbständigkeit und spezifischen Kompetenzen ausgestattet, um ihre Funktionen erfüllen zu können; und Professionen zeichnen sich durch spezielle Attribute aus, die sie von jenen Berufen abgrenzen, denen diese Merkmale nicht zugesprochen werden. Mäder M. Themenordner Professionalisierung: Informationen für Lehrpersonen im Bildungsgang Pflege HF. 2012, Spicker I. Professionalisierung der Pflege - Die Sicht von Pflegefachpersonen in der Praxis. Eine qualitative Untersuchung zu Wahrnehmung und Einschätzung ausgewählter Professionalisierungsaspekte durch Pflegende in Wien. Wien: Human- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien;
11 Attribute professioneller Excellenz Gute Denk- und Entscheidungsfähigkeiten, personale Qualitäten, Fähigkeiten, Haltung Studie: 3 Fokusgruppen, 21 «Professionals» (Paans, Wijkamp, Wiltens & Wolfensberger, 2013) - Wissensbasiert - Kooperativ, kommunikativ - Initiativ, innovativ - Introspektiv und breite Perspektive - Evidenz orientiert - «Gifted adult» (Benner, 2001; Loveckey, 1986) 11
12 Professionelle Beziehungsgestaltung = Patientenzufriedenheit - Zuhören - Zuwendung, sich Einlassen - Freundlichkeit, Wärme Bestärkung, Humor - Beziehung, Vertrauen (Wohl tun) - Verbale/averbale Kommunikation - Präsenz - Ernst genommen werden - Autonomie - Vertreten sein (advocacy) = Aspekte von Caring (Chang, Chen & Lan, 2013; Müller-Staub, 2008) 12
13 Profession= Wissenskörper = Tryptochon Professionen definieren den Wissenskörper ihres Fachgebiets in drei Bereichen, dem sogenannten Tryptochon. Tryptochon = tríptychos = dreifach, aus drei Schichten / Lagen bestehend. Im Kontext der Pflege wird diese Dreiteiligkeit mit den Inhalten Diagnosen-Interventionen-Ergebnisse als Charakteristikum von Professionen verwendet. Van der Bruggen H. Pflegeklassifikationen. Bern: Huber; Van der Bruggen H, Groen M. Toward an unequivocal definition and classification of patient outcomes. Nursing Diagnosis. 1999;10(3): Bulechek G, Butcher H, Dochterman J, Wagner C. Nursing interventions classification. 6 ed. St. Louis: Elsevier; Anderson CA, Keenan G, Jones J. Using bibliometrics to support your selection of a nursing terminology set. CIN: Computers, Informatics, Nursing. 2009;27(2):
14 14
15 Eigener Wissenskörper Die professionelle Pflege verfügt also über einen klar umrissenen, eigenverantwortlichen Bereich. Sie kann ihre Leistungen in definierten, wissenschaftlich anerkannten Klassifikationen darlegen und deren Wirksamkeit nachweisen. Professionell = persönlich verantwortlich + rechenschaftspflichtig 15
16 Professionell = Advanced Nursing Process Definition "Advanced Nursing Process : Der vertiefte, fortgeschrittene Pflegeprozess besteht aus definierten, validierten Konzepten. Er umfasst - validierte Assessments, - evidenz-basierte Pflegediagnosen, - Pflegeinterventionen sowie - Pflegeergebnisse und - beruht auf validen Pflegeklassifikationen (Müller Staub, Brenner, Abt, & Hofer, 2014) 16
17 6-Schritt-Modell (Fiechter & Meier 1987) Outcome Indikatoren (Soll-Ist) Outcomes / Zielerreichung Beurteilen der Angemessenheit, Wirkung Information Assessment Problem- 2 Pflegebeda rfs- + Pflegediagnosen Festlegen der 3 Outcomes / Zielsetzung 23 Interventio ns Indikatoren 5 Durchführe n der 55 Planen der Pflegemass Pflegeinterventionen 4 49 Outcome Indikatoren (Ist-Soll) 17
18 Resultate syst. Review POP 0 ENP 9 apenio 3 CCC ICF ICNP 103 NIC (incl. HHCC) 35 (nursing related) 1177 Artikel NOC NANDA-I
19 NANDA-I: Anwendung und Forschung Praktische Anwendung / Validierung der NANDA-I: N= 654 Studien Konzeptanalysen Inhaltsvalidierungen Konstrukt-, Kriteriums- und Konsensvalidität Prävalenzstudien (PD über die Alpen, Abd. Stefan et al.) Genauigkeitsstudien gestellter Pflegediagnosen in der Praxis Implementierungsstudien mit experimentellen Designs Studien zur Einstellung (A-D-CH) 19
20 Advanced Nursing Process 20
21 Advanced Nursing Process Eing. Geh-+ Transferfähigkeit Angst vor Mobilisation Machtlosigkeit Fatique CVI Herzinsuffizienz Hypertonie Anämie Sturzgefahr SVD: KKT Flüssigkeitsdefizit Inkontinenz 21
22 P-Diagnose P-Interventionen NANDA-I NIC NOC Machtlosigkeit E: chron. Erkrank./ Therapien Unbef. Beziehungen instit. Umgebung S: berichtet Frustration weg. Unfähigkeit, früh. Aktivitäten auszuführen Zweifel, Scham, machtlos Selbstwertgefühlsverbesserung - Ermutigen des P. seine Stärken zu erkennen - Bekräftigen der pers. Stärken, die der P. herausarbeitete - Unterstützen des P., positive Reaktionen ander. zu erkennen - neg. Kritik unterlassen - ermutigen zu Eigenverantwortung - fff Stimmungsunterstützung Emotionale Unterstützung Präsenz, Beziehungsgestaltung P-Outcomes Beteiligung: Entscheidungen z. Ges-versorgung - erhebt Anspruch auf Verantwortlichkeit für Entscheidungen - bemüht sich um Informationen - spezifiziert seine Präferenzen - wendet Problemlösungstechniken an Selbststeuerung + - kontrolle Autonomie Hoffnung (Ackley & Ladwig, 2012) 22
23 Pflegeprozess Die eigenverantwortliche Umsetzung des Pflegeprozesses zeichnet sich durch eine professionelle Beziehungsgestaltung und kritisches Denken aus. (Chang, Chen & Lan, 2013; Müller-Staub, 2008) 23
24 Klinische Entscheidungsfindung Komplexe Denkprozesse: Pflegende beurteilen, welche Pflege Patienten brauchen Zwischen Alternativen wählen, Hypothesen prüfen, validieren, priorisieren, sich entscheiden, Schlussfolgerungen ziehen (Benner et al, 2008, Lunney, 2006/2010, Med. Dictionary, 2012; Thomson & Dowding, 2002) 24
25 Klin. Entscheidungsfindung im Advanced Nursing Process Eing. Geh-+ Transferfähigkeit Angst vor Mobilisation Machtlosigkeit Fatique CVI Herzinsuffizienz Hypertonie Anämie Sturzgefahr SVD: KKT Flüssigkeitsdefizit Inkontinenz 25
26 Professionelle Pflegediagnostik Studien Guided Clinical Resoning : Forschungsfragen - Genauigkeit PES? - Wirksamkeit Interventionen? - Qualität Patientenergebnisse? Bruylands, M., Paans, W., Hediger, H., & Muller-Staub, M. (2013). Effects on the quality of the nursing care process through an educational program and the use of electronic nursing documentation. International journal of nursing knowledge, 24(3), doi: /j x Müller-Staub, M., Needham, I., Odenbreit, M., Lavin, M., & van Achterberg, T. (2010). Geführte klinische Entscheidungsfindung zur Einführung von Pflegediagnosen: Eine cluster-randomisierte Studie. Pflegewissenschaft, 12(04), Müller-Staub, M., Needham, I., Odenbreit, M., Lavin, M. A., & van Achterberg, T. (2008). Implementing nursing diagnostics effectively: cluster randomized trial. Journal of Advanced Nursing, 63(3),
27 Advanced Nursing Process + GCR: Hoch signifikante Verbesserung : - Pflegebedarf exakter erfasst - Wirksamere Pflegemassnahmen - Erhöhte Patientenergebnisse: Selbstpflege, Wissen, Schmerzlinderung, weniger Übelkeit, bessere Wundheilung Pflegende: - Besseres Wissen - Höhere Zufriedenheit (Björwell et al, 2002; Daly 2002; Florin 2005; Keenan et al,, 2008, 2012; Müller-Staub et al. 2006, 2007, 2008, 2009; Nahm & Poston, 2000; Thoroddsen, 2007) 27
28 Signifikant exaktere Pflegediagnosen Mann Whitney Significance Test p
29 Signifikant bessere PatientInnen-Ergebnisse 29
30 DRG und Pflegediagnosen Studie mit N= Patienten Pflegediagnosen erklärten Gesamtbehandlungsbedarf besser als DRGs allein (27.5 % - 146%) Pflegediagnosen signifikant mit DRG verbunden (p ) (Welton & Halloran, 2005, Paans & Müller-Staub, 2016) 30
31 Klin. Entscheidungsfindung im Advanced Nursing Process Eing. Geh-+ Transferfähigkeit Angst vor Mobilisation Machtlosigkeit Fatique CVI Herzinsuffizienz Hypertonie Anämie Sturzgefahr SVD: KKT Flüssigkeitsdefizit Inkontinenz 31
32 Pflegediagnosen N = 328 Schmerzen Erschöpfung Flüssigkeitsdef. Gef. ein Hautschäd. Hautschädigung Sturzgef. Angst Diarröh Drangurin Ink. Funkt. Urinink Outlier Inlier
33 Differenz zw. LOS und Pflegediagnosen 33
34 Zusammenfassung: Professionelle Pflegepraxis und Advanced Nursing Process Professionelle Pflege ist sichtbar, beschrieben + messbar - Pflegediagnosen - evidence-based Pflegeinterventionen - pflege-sensible Patientenergebnisse (nursing-sensitive patient outcomes) NNN einsetzen! Pflege in elektron. Pflegedokumentation nachvollziehbar und messbar Kosten nachweisbar! Jones, D., Lunney, M., Keenan, G., & Moorhead, S. (2010). Standardized nursing languages: essential for the nursing workforce. Annual review of nursing research, 28, Müller-Staub, M., Abt, J., Brenner, A., & Hofer, B. (2014). Expertenbericht zum Verantwortungsbereich der Pflege. Bern: Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft VFP. Müller-Staub, M., Abt, J., Brenner, A., & Hofer, B. (2015). Expert report on nurses' responsibility. Bern: Swiss Nursing Science Association (ANS). 34
35 ... mehr lesen Literatur, Forschungen, Fotos/Videos, Tagungsberichte: Expertinnenbericht Verantwortungsbereich Pflege Buch Pflegeklassifikationen ACENDIO-Conference: Valencia,
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