EPOCHEN. Bezeichnung für das griechisch- röm. Altertum von etwa 1000 vor Chr. bis Jh. nach Chr. Die Antike gliedert sich in Epochen:
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1 EPOCHEN 1. Antike 2. Mittelalter 3. Gotik 4. Renaissance 5. Manierismus (Spätrenaissance) 6. Barock 7. Rokoko 8. Klassizismus 9. Historismus 10. Romantik 11. Biedermeier 12. Viktorianischer Stil 13. Realismus 14. Impressionismus 15. Jugendstil 16. Beginn der Moderne 17. Expressionismus Fauvismus 18. Kubismus 19. Dadaismus 20. Surrealismus 21. Brutalismus 22. Beginn der Postmoderne 1. Antike Bezeichnung für das griechisch- röm. Altertum von etwa 1000 vor Chr. bis Jh. nach Chr. Die Antike gliedert sich in Epochen: 1. griechische u. hellenistische Epoche 2. römische Antike 3. Spätantike. Die hellenistische Periode in der griechischen Kunst v. Chr. Das Zeitalter des H. begann nach dem Tode Alexanders des Großen (323 v. Chr.) und dauerte bis zum 1. Jh. v. Chr. Die hellenistischen Reiche werden zu römischen Provinzen. In der Architektur nahm der Städtebau einen bedeutenden Aufschwung. Kennzeichnend für diese Epoche sind auch die Park u. Gartengestaltung, bei der Bildwerke mit einbezogen wurden. Von der hellenistischen Malerei ist kaum etwas erhalten geblieben.
2 2. Mittelalter Zwischen dem Ende des Weströmischen Reiches (476) u. der Eroberung Konstantinopels durch die Türken (1453) bzw. der Entdeckung Amerikas (1492) od. dem Beginn der Reformation (1517). 1. Früh-Mittelalter von bis 1000 Jh. 2. Hoch- bis 1200 Jh. 3. Spät- bis 1500 Jh. Romanischer Stiel Jh. Dekorative Malerei. Die Erzählweise häufig drastisch und aufgewühlt, deren Vertreter haben sich an der italienischen Kunst orientiert. 3. Gotik Stil der mittelalterlichen Kunst in Europa 12. Jh. 15. Jh. Ihren Namen erhielt diese Epoche im 16. Jh. durch den italienischen Kunsttheoretiker Giorgio Vasari. Die Gotik entstand um die Mitte des 12. Jh. in Frankreich u. breitete sich seit dem 13. Jh. über ganz Europa aus. Sie endete in Italien Anfang des 15. Jh, in anderen Ländern erst in der 1. Hälfte des 16. Jh. In der Malerei ergab sich aus den Gegebenheiten des Kirchenbaus ein neues Gebiet für die Glasmalerei. Seit Mitte des 14. Jh. entwickelte sich die Tafelmalerei zur führenden Gattung. Erfindung der Perspektive: Die moderne Persp. wurde vom Maler Giotto vorbereitet Die Entdeckung der mathem. Konstruktion wird dem Italiener Brunelleschi um 1420 zugeschrieben. 4. Renaissance (Wiedergeburt) Im 19. Jh. geprägte Bezeichnung für eine Stilepoche in der europäischen Kunstentwicklung etwa zw. dem 1400 und 1600 Jh. Die R. wird in Frührenaissance ( ), Hochrenaissance ( ) und Spätrenaissance ( ) untergliedert, wobei die Spätphase auch als Manierismus bezeichnet wird. Seit dem 14. Jh. wird eine neu entstehende Kunst bezeichnet, die sich erstmals seit der Antike wieder am Naturvorbild orientierte. Die R. war als neue Stilepoche auch mit einem neuen Welt- u. Lebensgefühl verbunden. Sie markiert den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Durch Michelangelo gelangte die Renaissanceplastik zu ihrem Höhepunkt. In der Malerei wurde im 15. Jh. der von Giotto eingeschlagene Weg fortgesetzt. Durch die von Brunelleschi voll ausgebildete Zentralperspektive gewann die Darstellungen überzeugende Räumlichkeit. Die Anfänge der Landschaftsmalerei und des Stillebens fallen in diese Zeit, die besonders in Deutschland, durch das Vordringen der Reformation bestimmt war. Leonardo da Vinci vollendet 1497 in Mailand sein Letztes Abendmahl. Die erste bekannte Radierung Dürers 1513/14. Tizian malt 1515/18 Himmelfahrt Maria.
3 Raffael malt 1518/19 eine Villa in Rom aus. 5. Manierismus = Spätrenaissance Moderner Stilbegriff für die Kunst der Zeit zw. Renaissance zum Barock, die in Italien die Zeit etwa von umfasst, in anderen Ländern bis in das 17. Jh. hineinreicht. Während die Renaissance auf Harmonie, Ausgleich und Proportionalität zielte, bevorzugte der M. Unruhe und Spannung, überlange Gestalten, die zu schweben scheinen, gebrochene, kühle Farben, unnatürliche Lichteffekte und unklare Raumpositionen. (Ausgehend von Werken Michelangelos). Hauptmeister des M. waren u.a. El Greco, Jacopo Tintoretto, Parmigianino, Holbein, Pieter Bruegel d. Ä. 6. Barock Der Stil der gegen Ende des 16. Jh. im Anschluss an den Manierismus aufkam, im 17. Jh. vorherrschte und seit etwa 1730 im Rokoko weitergeführt wurde. Allgemeine Merkmale des B. sind plastische Modellierung anstelle flächiger Gestaltung. Betonung von Kraft u. Spannung. Zum Wesen barocker Darstellung gehören Verherrlichung, Apotheose und Schau, die bei Ludwig XIV. in einer gesteigerten Selbstdarstellung des Königtums gipfelte. Rubens arbeitet in Italien 1600/1608, Caravaggio malt in Rom um 1600/01, Diego Velazquez wird 1623 Hofmaler von Philipp IV, 1642 Rembrandt malt Nachtwache. 7. Rokoko Stilrichtung der europäischen Kunst zwischen 1730 und 1770/80 und Spätphase des Barock. Der R. war vor allem in Frankreich u. Deutschland verbreitet. Der Stil des R. verbreitete sich vor allem im dekorativen Bereich. Im Gegensatz zum Hochbarock wird Asymmetrie grundlegendes Prinzip. Das Schwere und Großformatige des Barock, wird im R. zu graziöser Leichtigkeit, Zierlichkeit und Kleinteiligkeit gewandelt; die Farben sind heller, häufig werden Pastellfarben benutzt. Canaletto in England. 8. Klassizismus
4 Eine Stilepoche zwischen 1760 und 1830, die sich ähnlich wie die Romantik gegen Barock und Rokoko wandte. Die Formen waren streng, klar u. Maßvoll. So wurden die Ideale des aufstrebenden Bürgertums zum Ausdruck gebracht. In anderen Ländern wird diese Zeit als Neoklassizismus bezeichnet. In der Malerei sind antike Inhalte, zeichnerisch lineare Formen und kühle Farben charakteristisch. Jacques-Louis David: Schwur der Horatier, wurde 1785 ausgestellt. 9. Historismus Im engeren Sinne die Kunstperiode vom Ende des Klassizismus bis zum Jugendstil. Charakteristisch ist der Rückgriff auf Stilelemente der Vergangenheit. Die Anfänge des H. reichen bis ins 18. Jh. zurück, seine Blütezeit fällt in die 2. Hälfte des 19. Jh. 10. Romantik Strömung im europäischen Geistesleben, in Literatur und Kunst, im Wesentlichen zwischen 1790 und Die R. bezeichnet eine, dem gleichzeitigen Klassizismus in vielem entgegengesetzte, in sich vielschichtige, ja widersprüchliche Geisteshaltung, die eine allgemeine Unzufriedenheit mit dem Zustand von Gesellschaft und Kultur reflektiert. Geistesgeschichtlich entsprossen Klassizismus und Romantik einer gemeinsamen Wurzel - die der Aufklärung -. Während der Klassizismus die Welt als erklärbar und vernünftig ansah, entdeckte die R. die Seele des Individuums. Die R. entfaltete sich in der 2. Hälfte des 18. Jh. zuerst in England. Die R. hat keine eigenen Formen hervorgebracht, sondern eher historische Stile wiederbelebt. Sie spiegelt oft bis ins Religiösmystische gesteigerte Naturgefühl wieder, in Deutschland in den Werken von Caspar David Friedrich u. Philipp Otto Runge. 11. Biedermeier um etwa Unprätentiöser (schlichter) Ausstattungsstil des gehobenen Bürgertums in Deutschland und Österreich Theodore Gericault Das Floß der Medusa, John Constable stellt 1824 in Paris aus, 1827 Delacroix - Der Tod des Sardanapal. 12. Viktorianischer Stil Ungenaue Bezeichnung für die Kunst während der Regierungszeit der Königin Victoria ( ) in England. Die offizielle Kunst wiederspiegelt die auf Repräsentation gerichteten ästhetischen Ambitionen des Großbürgertums. Massenproduktion von Waren und Bildern.
5 13. Realismus Künstlerische Gestaltungsweise, die die Wirklichkeit so wiederspiegelt, dass wesentliche Merkmale der dargestellten Dinge oder Personen erfasst werden, wobei unterschiedliche stilistische Mittel verwendet werden können. Im weiteren Sinne kann jede Auseinandersetzung des Künstlers mit der Wirklichkeit als R. bezeichnet werden, wobei der Grad der Realität in verschiedenen Epochen oder Kulturen sehr unterschiedlich ist. Der Realismus. wurde im 19. Jh. von dem Franz. Maler Gustave Courbet als Stilbegriff geprägt. Die realistische Tendenz mündete in den Naturalismus, von dem sich der R. nicht immer eindeutig abgrenzen lässt. Im 20. Jh. setzten sich neue Formen des R. durch - Neuer Realismus, Neue Sachlichkeit, Surrealismus, sozialistischer Realismus -. Im Gegensatz zum R. und Naturalismus steht der Idealismus (idealisierende Darstellung). 14. Impressionismus (Lat. Eindruck.) Stilrichtung der bildenden Kunst ab 1860 und im 1. Drittel des 20. Jh.. Die Gegenwartsbezogenheit und Naturtreue breitere sich in der Schule von Barbizon aus. Die Freilichtmalerei war in Mode. Mit kurzen Pinselstrichen und ungemischten Farben werden Lichteindrücke und Atmosphäre eingefangen. Gustave Courbets, Jean-Francois Millets, John Constables und Camille Corots. Weitere wichtige Vertreter waren Cezanne, Monet und Renoir. 15. Jugendstil 1880er Jahre bis um 1910 Asymmetrische, stark geschwungene Malweise. Häufig florale und organische Motive. Edgar Degas Ausstellung Van Gogh geht nach Paris Beginn der Moderne im frühen 20. Jh. Abstraktion, Expression, oft zu verstehen als radikaler Bruch mit den Traditionen der Angewandten Künste. Oberbegriff für die Kunstrichtung, die keine Vorstellungen von der Wirklichkeit vermitteln will. Wichtigster Theoretiker war Wassily Kandinsky.
6 17. Expressionismus - Fauvismus - um 1905 bis um 1908 Ein weitgefasster Begriff für eine avantgardistische Strömung. Die Bildsprache des E. war von der verwandten Parallelbewegung des Französischen Fauvismus sowie von der Kunst der Kulturen Afrikas und der Südsee, beeinflusst. (Stark verzerrte Formen) Die Anfänge des E. in Deutschland sind mit der Bildung von Künstlergruppen: Die Brücke in Dresden und Der Blaue Reiter in München u.a. einhergegangen. Hinzu kamen Einzelgänger wie Paula Modersohn-Becker, Ernst Barlach, Karl Hofer u.a. George Brayue und Pablo Picasso entwickeln den Kubismus. 18. Kubismus (Franz. Würfel) Richtung seit etwa die sich in Paris herausbildete. Mit Picasso und George Brayue begann die Malerei mit Landschaften und Figuren in Kuben. 19. Dadaismus Die Dadaisten , proklamierten eine Antikunst die moralische u. ästhetische Wertmaßstäbe in Frage stellte u. die Öffentlichkeit mittels Bluff, Satire u. Skandale schockieren wollten. Walter Gropius gründet 1919 in Weimar das Bauhaus. Le Corbusier veröffentlicht 1920 einen Artikel Kurt Schwitters gibt die Zeitschrift Merz heraus. 1922/25 wechselte ein Teil der Künstler zum Surrealismus. Die Dada-Bewegung war eine Absage an den bisherigen Kunstpraktika. Schock und Zerstörungsakt waren wichtige Merkmale. Gleichzeitig war der Dadaismus ein Übergang zur Neuen Sachlichkeit etwa Die Hauptvertreter: Alexander Kanoldt, Georg Schrimpf, Karl Grossberg, Heinrich M. Davringhausen, standen für verfremdende Überbetonung statischer Formen, häufig - ähnlich wie im Kubismus - auf geometrische Grundelemente. 20. Surrealismus Moderne Kunstrichtung. Der S. sucht, entsprechend der Psychoanalyse Freuds, die eigentliche Wirklichkeit des Menschen im Unbewussten und verwertet Traum- und Rauscherlebnisse sowie hypnotische Zustände als Quelle der künstlerischen Eingebung. Die Grenzen zw. Realem und Phantastischem werden aufgehoben. Die erste Ausstellung surrealistischer Künstler 1925 in Paris, zeigte Werke von Dali, Max Ernst, Picasso Diego Rivera malt Wandgemälde für Museum in Mexico City. Frida Carlo ebenfalls Malerin und Frau von Rivera
7 21. Brutalismus Architekturströmung des 50/60 Jahre des 20. Jh. Konstruktionen z.b. unverputzter Beton, sichtbar verlegte Installation als Gestaltungsmittel. 22. Beginn der Postmoderne In den 1960er Jahren z. B. Andy Warhol: Marilyn Monroe Diptych.(1962) Ab 1967 Video, Performance, Body Art, Computerkunst, Installationen Holografie usw..
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