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1 Prämierte Vermögensverwaltung mit Weitblick Basis-Präsentation per 28. Februar 2013

2 Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 2

3 Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 3

4 Alte vs. neue Weltordnung Wertentwicklung in der alten Weltordnung (STOXX Europe 50: ) ,6 % p.a Dez. 86 Dez. 87 Dez. 88 Dez. 89 Dez. 90 Dez. 91 Dez. 92 Dez. 93 Dez. 94 Dez. 95 Dez. 96 Dez. 97 Dez. 98 Dez. 99 Alte Weltordnung: Kostolany hatte Recht. Quelle: Morningstar Direct Zeitraum:

5 Alte vs. neue Weltordnung Wertentwicklung und Renditeverteilung in der alten Weltordnung ( ) Wertentwicklung (STOXX Europe 50) Verteilung der 1-Jahres-Renditen (STOXX Europe 50) % 53 % 46 % % + 20 % % ,6 % p.a. Relative Häufigkeit 2% 1% % -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Täglich rollierende 1-Jahres-Renditen Alte Weltordnung: Buy & Hold erfolgreich durch langfristigen Aufwärtstrend. Quelle: Morningstar Direct, Datastream Zeitraum: bis

6 Alte vs. neue Weltordnung Wertentwicklung in der neuen Weltordnung (STOXX Europe 50: ) ,4 % ,9% ,8 % p.a ,6 % -56,9 % Neue Weltordnung: Buy & Hold ist out! Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: Wertentwicklung: -1,8 p.a. 6

7 Alte vs. neue Weltordnung Wertentwicklung und Renditeverteilung in der neuen Weltordnung ( ) Wertentwicklung (STOXX Europe 50) Verteilung der 1-Jahres-Renditen (STOXX Europe 50) 60 % 18 % 22 % ,4 % 3% - 20 % + 20 % ,8 % p.a. +80,9% Relative Häufigkeit 2% 1% ,6 % -56,9 % % -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Täglich rollierende 1-Jahres-Renditen Neue Weltordnung: Extreme Volatilität erfordert aktives Handeln. Quelle: Morningstar Direct Zeitraum:

8 Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 8

9 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter Leistungsprofil Anlagephilosophie Investmenterfahrung Der Spezialist der BHF-BANK für Vermögensverwaltung und Asset-Allocation 16-köpfiges Team mit Kapitalmarkterfahrung von durchschnittlich 15 Jahren Selbst entwickelte Modelle zur Analyse von Wertpapieren Konservativer, risikokontrollierter Investmentansatz Unabhängigkeit und Transparenz als Leitlinien in der Vermögensverwaltung Kombination von bewährten Value-Prinzipien und nachhaltigen Qualitätskriterien Investmenterfahrung und Anlagephilosophie als Basis für nachhaltigen Anlageerfolg. 9

10 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter Auszeichnungen Institut/Medium Auszeichnung Platz 1 bzw. Platz 2 in 30 von 32 Anlagekategorien Top 5 in allen Risikoklassen seit 2000 Top 5 in allen Kategorien Platz 1 in der Kategorie "moderat dynamisch" Platz 2 in den Kategorien "konservativ" und "ausgewogen" Top 5 in allen Kategorien Morningstar-Rating für BHF Flexible Allocation FT 10

11 Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 11

12 Fondsprofil Anlageziel Hohe Partizipation an der Aufwärtsbewegung des Aktienmarkts, Verlustbegrenzung in Abwärtsphasen Flexible Steuerung des Aktienanteils Anlageschwerpunkt Europa Bandbreite von % (Neutrale Positionierung: 45 % Aktien, 55 % Renten und Geldmarkt) Titelselektion Auswahl von Aktien nach quantitativen und qualitativen Kriterien, kontinuierliches Risikomanagement Grundstock des Portfolios in Investmentfonds Bis zu 20 % in bewährten Fonds als Basis-Investment (u.a. Absolute-Return- und Sektorfonds) 12

13 Steuerung der Aktienquote: Inputfaktoren Monetäre Faktoren Leitzinsveränderungen der wichtigsten Notenbanken Geldpolitische Maßnahmen Entwicklung diverser Geldmengenaggregate Inflationsprognosen Fundamentale Faktoren Wirtschaftliche Frühindikatoren Fiskalpolitische Maßnahmen Gewinnentwicklung des Unternehmenssektors Bewertungsniveau an den internationalen Aktienmärkten Marktpsychologische Faktoren Entwicklung von Stimmungsindikatoren Flow of Funds Ableitung von antizyklischem Verhalten Gewichtung der jeweiligen Faktoren abhängig vom Marktumfeld monetäre Faktoren zuletzt mit dominanter Bedeutung. 13

14 Steuerung der Aktienquote: Anpassung im Zeitablauf 100 % Maximale Quote 90 % 80 % % 60 % 50 % 40 % 30 % Neutrale Quote % Minimale Quote 10 % 0 % Okt. 07 M rz. 08 Sep. 08 Feb. 09 Aug. 09 Jan. 10 Jul. 10 Dez. 10 Jun. 11 Nov. 11 M ai. 12 Okt Aktienquote (linke Skala) Stoxx Europe 50 (rechte Skala) Erfolgreiche Steuerung der Aktienquote in volatilen Märkten. Quelle: Morningstar Direct, BHF TRUST Zeitraum: (Werte auf Wochenbasis) Angaben ohne Aktienanteil der Mischfonds 14

15 Titelselektion Bewertung Quantitative Profitabilität Analyse Zyklik der Gewinnentwicklung Qualitative Analyse Unternehmensfinanzierung Unternehmensstrategie Marktstellung Umsatzanteil Emerging Markets Managementqualität Auswahl Portfoliowerte Verkaufsdisziplin (Stop-Loss-Prozess) Technische Analyse/ Stimmungsindikatoren Marktpsychologie Behavioral Finance-Aspekte Gewichtung der einzelnen Faktoren abhängig vom Marktumfeld. 15

16 Titelselektion am Beispiel Reckitt Benckiser Kursverlauf Bewertung - KGV International führender Hersteller für Wasch- und Reinigungsmittel sowie von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten Nachhaltig gutes Geschäftsmodell Erfolgreiche Akquisitionspolitik Stetiges Umsatzwachstum Hohe operative Margen Hohe Free-Cash-Flow-Rendite Aug. 00 Aug. 02 Aug. 04 EPS-Entwicklung Aug. 06 Aug. 08 Aug. 10 Aug Profitabilität EBIT-Marge (in %) Hoher zweistelliger ROE / ROIC Günstige Bewertung Starkes Managementteam Reckitt Benckiser bietet hohe Qualität zu ordentlichem Preis. Quellen: Bloomberg, FactSet, eigene Berechnungen 16

17 Wertentwicklung im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage (3 Jahre) 130 BHF Flexible Allocation FT STOXX Europe ,2 % ,1 % Mrz. 10 Aug. 10 Jan. 11 Jun. 11 Nov. 11 Apr. 12 Sep. 12 Feb. 13 Hohe Outperformance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Stand:

18 Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup (3 Jahre) BHF Flexible Allocation FT Benchmark Peergroup ,2 % ,0 % ,9 % Mrz. 10 Aug. 10 Feb. 11 Aug. 11 Feb. 12 Aug. 12 Feb. 13 Deutliche Outperformance vs. Benchmark und Peergroup. Quelle: Morningstar Direct Stand: Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M Peergroup: Morningstar Flexible Allocation 18

19 Portfoliostruktur nach Anlageklassen Geldmarktanlagen 13,7 % Mischfonds 3,4 % Rentenanlagen 8,6% Aktienanlagen 74,3 % 1) Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: ) Aktienexposure inkl. Futurepositionen: 67,9 % 19

20 Prämierte Vermögensverwaltung mit Weitblick Herausforderung Extreme Schwankungen an den Aktienmärkten in kurzen Zeiträumen Neue Weltordnung: Buy and hold ist out! Lösung Vermögensverwaltung mit flexibler Steuerung der Aktienquote Umsetzung BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter Überlegene Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup BHF Flexible Allocation FT: Morningstar-Rating A-Rating von Feri 20

21 Vorteile und Risiken Vorteile Risiken Vermögensverwaltende Anlagestrategie Flexible Steuerung der Aktienquote Bewährter Investmentprozess Prämierter Fondsmanager Wertschwankungen und Kursverluste an den Aktien-, Renten- und Währungsmärkten Nicht-marktphasenkonforme Aktienquote Schwächere Wertentwicklung einzelner Zielfonds 21

22 Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 22

23 Titelselektion: Quantitative Analyse Systematische Beurteilung anhand relevanter Kennzahlen Bewertung: KGV, EV/EBIT(DA), Kurs-/Buchwert, Dividendenrendite, FCF-Rendite Profitabilität: Operative Marge, Eigenkapitalrendite, Gesamtkapitalrendite Zyklik der Gewinnentwicklung, Gewinnrevisionen (IBES) Unternehmensfinanzierung: Nettoverschuldung/EBITDA, Payout Ratio, EK-/FK-Quote 23

24 Titelselektion: Qualitative Analyse Informationsquellen Firmenbesuche, Investorenkonferenzen Kontakte zu Unternehmensanalysten Unternehmensresearch Finanz-/Wirtschaftspresse Beurteilung qualitativer Werttreiber Unternehmensstrategie (Geschäftsmodell, Produkte) Markt- und Wettbewerbsstellung Umsatz- und Gewinnanteile in Schwellenländern Innovationskraft im Branchenumfeld Managementqualität (Strategie, Erfahrung, Track Record) 24

25 Titelselektion: Analysekriterien im Detail Hauptkriterien Unternehmen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eine nachhaltige und deutlich überdurchschnittliche Rendite auf das eingesetzte Kapital erzielen "Value Creation", deren Kapitalinvestitionen relativ zum Gewinn unterdurchschnittlich sind "FCF-Generation", deren Aktienkurs nicht den fairen Wert widerspiegelt, der sich aus der zu erwartenden Generierung der Free-Cash-Flows ergibt "Valuation Gap" Nebenkriterien Unternehmen, mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen (Differenzierungsmerkmal) bzw. aus weniger wettbewerbsintensiven Märkten (z.b. Nischen) mit niedriger Verschuldung und konjunkturunabhängigem Geschäftsverlauf mit historisch bewiesener Ertragsstärke 25

26 Verkaufsdisziplin: "Stop Loss"-Prozess Input Screening Aktivität Sämtliche Aktientitel der Vermögensverwaltung mit ihren Einstandskursen Überprüfung der absoluten und relativen Kursentwicklung zum Vergleichsindex (Relative Stärke) Überprüfung der Anlageentscheidung Investment-Case Verschärfte Beobachtung Wöchentliche Rechtfertigung / Dokumentation 26

27 Wertentwicklung im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage (seit Start) 130 BHF Flexible Allocation FT STOXX Europe ,9 % ,0 % Okt. 07 Apr. 08 Okt. 08 Apr. 09 Okt. 09 Apr. 10 Okt. 10 Apr. 11 Okt. 11 Apr. 12 Okt. 12 Hohe Outperformance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Stand:

28 Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup (seit Start) 120 BHF Flexible Allocation FT Benchmark Peergroup +17,9 % ,2% -7,4% Okt. 07 Apr. 08 Okt. 08 Apr. 09 Okt. 09 Apr. 10 Okt. 10 Apr. 11 Okt. 11 Apr. 12 Okt. 12 Deutliche Outperformance vs. Benchmark und Peergroup. Quelle: Morningstar Direct Stand: Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M, Peergroup: Morningstar Flexible Allocation 28

29 Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup (seit Start) 120 BHF Flexible Allocation FT Benchmark Peergroup +17,9 % ,2% -7,4% Okt. 07 Apr. 08 Okt. 08 Apr. 09 Okt. 09 Apr. 10 Okt. 10 Apr. 11 Okt. 11 Apr. 12 Okt. 12 YTD 1 Jahr 3Jahre 5Jahre seit Start seit Start (p.a.) Fonds 2,7 11,4 30,2 37,3-21,2 23,5 11,3 0,0 13,3 17,9 3,1 Benchmark 1,5 5,0 10,0 5,5-18,6 13,4 1,9-1,4 6,0-2,2-0,4 Aktiv vs. BM 1,2 6,1 18,4 30,1-3,1 8,9 9,3 1,5 6,9 20,6 3,5 Peer 1,5 8,9 4,9-0,9-19,0 12,6 5,4-8,4 6,2-7,4-1,4 Aktiv vs. Peer 1,2 7,7 24,1 38,5-2,7 9,7 5,6 9,2 6,7 27,3 4,6 Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: Tabellenangaben in % Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M Peergroup: Morningstar Flexible Allocation 29

30 Portfoliostruktur nach Währungen 1) SEK 2,9 % CHF 2,9 % USD 10,7 % EUR 61,3 % GBP 20,6 % NOK 1,6 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: ) exkl. Anteilen an Investmentfonds (17,5 %) 30

31 Aktien: Einzelwerte nach Ländern Sonstige 8,6 % Niederlande 6,5 % Großbritannien 25,8 % Schweiz 3,7 % Italien 4,8 % Schweden 3,6 % Finnland 3,2 % Deutschland 16,9% Frankreich 13,5 % USA 13,4 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand:

32 Aktien: Einzelwerte nach Sektoren Technologie 4,0 % Telekommunikation 2,2 % Finanzen 8,8 % Dienstleistungen 26,3 % Industrie 11,7 % Rohstoffe 7,1 % Gesundheit 10,7 % Konsumgüter 29,2 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand:

33 Aktien: 10 größte Einzelwerte Unternehmen Branche Land Anteil Panera Bread Reise & Freizeit USA 3,6 % Sampo Versicherungen Finnland 3,2 % Tod s Konsum & Haushalt Italien 3,0 % ASOS Handel Großbritannien 3,0 % NEXT Handel Großbritannien 2,9 % WH Smith Handel Großbritannien 2,8 % Paddy Power Reise & Freizeit Irland 2,8 % Nutreco Nahrungsmittel Niederlande 2,7 % Experian Industrie Großbritannien 2,6 % Bic Konsum & Haushalt Frankreich 2,5 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand:

34 Basisdaten Fondsart WKN / ISIN Rechtsform Vergleichsindex Mischfonds flexibel A0M003 / LU UCITS IV 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1 Monat Startdatum 10. Oktober 2007 Geschäftsjahr Ertragsverwendung Preisfeststellung Ausgabeaufschlag Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Fondsvolumen (per ) Verwaltungsgesellschaft Depotbank Vertriebszulassung Fondsmanagement 1. September 31. August ausschüttend t+1 5,00 % 1,50 % p.a. 0,10 % p.a. 149,2 Mio. Euro FRANKFURT-TRUST Invest Luxemburg AG BHF-BANK Luxemburg D, L, A, CH Dr. Manfred Schlumberger und Team 34

35 Fondsmanager Dr. Manfred Schlumberger Geschäftsführer BHF TRUST Geboren 1958 in Langenau Ausbildung: Berufliche Stationen: Aufgabengebiete: Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Augsburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Augsburg Promotion zum Dr. rer. pol. 1987: Analyst Dresdner Bank, Frankfurt am Main Portfoliomanager dit Deutscher Investment-Trust 1994: Generalbevollmächtigter Leiter Treasury, Handel und Wertpapieranlagen, Frankfurter Volksbank Seit 2001: Geschäftsführer BHF TRUST, Frankfurt am Main Leitung Klassische/Individuelle Vermögensverwaltung sowie Multi-Asset- und Fonds-Vermögensverwaltung 35

36 Disclaimer Werbliche Information - Keine Finanzanalyse - Keine Anlageberatung Berechnungsgrundlage für die aufgezeigten Wertentwicklungen ist der Anteilwert (ohne Ausgabeaufschlag); Ausschüttungen bzw. abzuführende Steuern wurden wiederangelegt. Aus dem Kursverlauf der Vergangenheit kann nicht auf künftige Entwicklungen geschlossen werden. Die Vermögensgegenstände (z. B. Aktien), in die die Gesellschaft für Rechnung des Fonds investiert, enthalten neben den Chancen auf Wertsteigerung auch Risiken. So können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände gegenüber dem Einstandspreis fällt. Weitere Risiken: Die tatsächliche Anlagepolitik kann darauf ausgerichtet sein, schwerpunktmäßig Vermögensgegenstände z.b. nur weniger Branchen, Märkte oder Regionen/Länder zu erwerben. Diese Konzentration auf wenige spezielle Anlagesektoren kann mit besonderen Chancen verbunden sein, denen aber auch entsprechende Risiken (z.b. Marktenge, hohe Schwankungsbreite innerhalb bestimmter Konjunkturzyklen) gegenüberstehen. Informationen über die Anlagegrundsätze sowie über die Anlagepolitik enthalten der Verkaufsprospekt bzw. der Jahresbericht für das abgelaufene Berichtsjahr. Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die u.a. von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Negative Kurs- und Marktentwicklungen können dazu führen, dass sich die Preise und Werte dieser Finanzprodukte reduzieren. Dabei können die Anteilpreise des Fonds auch innerhalb kurzer Zeiträume deutlichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein. Durch den Ausfall eines Emittenten oder Kontrahenten können Verluste entstehen. Der Wert der auf Fremdwährungen lautenden Vermögensgegenstände kann schwanken. Derivategeschäfte können je nach Einsatzzweck gegebenenfalls die Renditechancen schmälern bzw. das Verlustrisiko zumindest zeitweise erhöhen. Durch eine Änderung der Anlagepolitik kann sich das mit dem Fonds verbundene Risiko inhaltlich verändern. Die Gesellschaft hat nach dem Verkaufsprospekt das Recht, die Vertragsbedingungen des Fonds zu ändern. Ferner ist es ihr möglich, den Fonds ganz aufzulösen oder ihn mit einem anderen, ebenfalls von ihr verwalteten Fonds zu verschmelzen. Die Gesellschaft kann die Rücknahme der Anteile bei Vorliegen außergewöhnlicher Umstände zeitweilig aussetzen und die Anteile erst später zu dem dann gültigen Preis zurücknehmen. Für Anlagen in festverzinslichen Papieren gilt: Das Marktzinsniveau kann sich ändern. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der Emission, so fallen in der Regel die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere. Fällt dagegen der Marktzins, so steigt der Kurs festverzinslicher Wertpapiere. Diese Kursschwankungen fallen je nach Laufzeit der festverzinslichen Wertpapiere unterschiedlich aus. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben geringere Kursrisiken als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben demgegenüber in der Regel geringere Renditen als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Geldmarktinstrumente besitzen aufgrund ihrer kurzen Laufzeit von maximal zwölf Monaten tendenziell geringere Kursrisiken. Können für den Fonds Investmentanteile erworben werden, so stehen die Risiken in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Fonds enthaltenen Vermögensgegenstände bzw. der von diesen Fonds verfolgten Anlagestrategien. Etwaige Immobilieninvestitionen unterliegen Risiken, die sich auf den Anteilswert durch Veränderungen bei den Erträgen, den Aufwendungen und dem Verkehrswert der Immobilien auswirken können. Dies gilt auch für Investitionen in Immobilien, die von Immobilien-Gesellschaften gehalten werden. Das Risiko bei einem Erwerb von Anteilen an Hedgefonds ist abhängig von den Anlagestrategien, die der Hedgefonds verfolgt, und den Vermögensgegenständen, die er erwerben darf; es kann daher groß, moderat oder gering sein. Für Aktien von Investmentaktiengesellschaften mit fixem Kapital kann es an einem liquiden Markt fehlen, so dass die Aktien möglicherweise nicht rechtzeitig zu einem angemessenen Preis veräußert werden können. Grundsätzlich gilt: ES KANN KEINE ZUSICHERUNG GEGEBEN WERDEN, DASS DIE ZIELE DER ANLAGEPOLITIK TATSÄCHLICH ERREICHT WERDEN. Ausführlichere Erläuterungen zu den Risiken finden Sie im ausführlichen aktuellen Verkaufsprospekt des Fonds, den Sie bei Ihrem Berater oder bei FRANKFURT-TRUST ( erhalten. 36

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