BETRIEBSPRAKTIKUM BERICHTSHEFT KOPERNIKUS - OBERSCHULE STEGLITZ

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Samuel Beckenbauer
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1 BETRIEBSPRAKTIKUM BERICHTSHEFT KOPERNIKUS - OBERSCHULE STEGLITZ - GESAMTSCHULE MIT GYMNASIALER OBERSTUFE - NAME KG

2 DATEN ZUM PRAKTIKUM Praktikant / in Name: Vorname: KG: Anschrift: Tel.: Der Betrieb Bezeichnung: Anschrift: Zuständige / r: Tel.: Betreuer / in: Die Schule Kopernikus Oberschule / Sekretariat: Tel: Fax: Fachlehrer AL: Tel.: Betreuende / r Lehrer / in: Tel.: Zeitangaben Praktikum vom bis: Arbeitsbeginn: Arbeitsende: Frühstückspause: Mittagspause: Besuche der betreuenden Lehrkraft 1. Besuch am: Kürzel: 3. Besuch am: Kürzel: 2. Besuch am: Kürzel: 4. Besuch am: Kürzel: 2 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 2 von 19

3 BEWERTUNG DES BERICHTSHEFTES ZUM BETRIEBSPRAKTIKUM Hinweis: Es werden im Berichtsheft keine Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler berichtigt, um den Gesamteindruck nicht ungünstig zu beeinflussen. Sollte der Ordner noch für weitere Zwecke verwendet oder anderen Personen vorgelegt werden, bitte ich, die Fehler zu berichtigen und mir d e n Ordner erneut zur Beratung vorzulegen. Es werden folgende Arbeitsaufträge erteilt und bewertet: Note: 1. Erwartungen an mein Praktikum 2. Mein erster Tag 3. Betriebliche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz 4. Der Betrieb 5. Ein normaler Arbeitstag 6. Am Arbeitsplatz 7. Ein Arbeitsvorgang 8. Fach- und Fremdwörter 9. Gesamtauswertung des Praktikums 10. Wochenpläne 11. Vollständigkeit, Deckblattgestaltung, Umfang und Sauberkeit inkl. Fehler Gesamtnote: Datum, Unterschrift Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 3 von 19 3

4 HINWEISE ZUM PRAKTIKUM Der Betrieb war so freundlich, dich aufzunehmen. Sei auch du freundlich. Zeige bitte Interesse und Arbeitsbereitschaft. Für deine Mitarbeit erhältst du kein Geld, aber du kannst ganz viel lernen. Die tägliche Arbeitszeit beträgt höchstens 6 Stunden; hinzu kommen Pausen von mindestens 30 Minuten. Ein pünktlicher Arbeitsbeginn ist selbstverständlich. Während der Arbeitszeit solltest du auch an deinem Berichtsheft arbeiten können. Jede Arbeit verlangt eine entsprechende Kleidung. Informiere dich in deinem Betrieb, welche dort angemessen ist. Solltest du aus wirklich guten Gründen verhindert sein, informiere rechtzeitig den Betreuer im Betrieb und den betreuenden Lehrer. Zusätzlich ist eine schriftliche Entschuldigung an deinen Tutor weiterzuleiten. Beachte die Betriebsordnung und die Vorschriften für den Unfallschutz. Informiere dich darüber und halte sie ein. Melde Unfälle sofort dem Betrieb und der Schule. Du bist während des Praktikums versichert wie in der Schule. Auch scheinbar simple Maschinen und Vorrichtungen können gefährlich sein. Handle überlegt und vermeide Schäden für dich und den Betrieb. In jedem Betrieb gibt es Dinge, über die man nicht nach Außen berichtet. Beachte auch du ein solches Betriebsgeheimnis. Du hast zwei Betreuer. Wende dich an sie, wenn du Fragen hast oder Probleme. Diese Hinweise habe ich gelesen:... (Schülerunterschrift, Datum) 4 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 4 von 19

5 HINWEISE ZUM BERICHTSHEFT Das Heft soll auf möglichst anschauliche Art und Weise zeigen, was du während deines Praktikums im Betrieb getan und kennen gelernt hast. Es soll anderen deine Beobachtungen und Erfahrungen vermitteln. Es kann nützlich sein, dem Heft weiteres Informationsmaterial beizufügen, das der Betrieb dir zur Verfügung stellt oder du selbst erstellt hast. Wenn du Fotos oder andere Aufnahmen machen willst, frage in jedem Fall vorher um Erlaubnis. Das Berichtsheft wird benotet und damit Teil deiner Zensur im Fach Arbeitslehre. Bei der Bewertung des Hefts zählen: Informationsgehalt Sauberkeit Ausgestaltung Das Heft muss nach Beendigung des Praktikums am beim betreuenden Lehrer abgegeben werden. Solltest du an diesem Tag nicht zur Schule kommen können, musst du dafür sorgen, dass das Heft durch einen anderen ( Post, Eltern, Freund ) am nächsten Tag in der Schule abgeliefert wird. Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 5 von 19 5

6 1. ERWARTUNGEN AN MEIN PRAKTIKUM 1. Nenne fünf Stichworte, die Dir als Erstes einfallen, wenn Du an das Betriebspraktikum denkst! Formuliere zu jedem Stichwort einen Satz! 2. Schreibe in wenigen Sätzen auf, worauf Du Dich besonders freust! 6 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 6 von 19

7 3. Sicherlich gibt es auch Dinge, vor denen Du Angst hast oder um die Du Dir Sorgen machst. Versuche Deine Gefühle in Worte zu fassen! 4. Was weißt Du schon über den Betrieb, in dem Du dein Praktikum absolvieren wirst? Au 5. Was möchtest Du im Betriebspraktikum über Dich herausfinden und in Erfahrung bringen? UNFALLSCHUTZ Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 7 von 19 7

8 2. MEIN ERSTER TAG Schildere Deinen ersten Tag! Berücksichtige dabei folgende Stichwörter: Fahrweg, Arbeitzeit, Aufnahme/Begrüßung, Arbeitsplatz/-ort, Tätigkeiten, Anleitung, Kollegen, Kleidung, persönliche Eindrücke. Unfallschutz ; b) zur Hygiene; 8 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 8 von 19

9 c) üb3. BETRIEBLICHE MAßNAHMEN ZUM GESUNDHEITSSCHUTZ Berücksichtige dabei - Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz (Möblierung, Licht, Belüftung) - Hygienevorschriften (Umgang mit Esswaren, Händewaschen etc...) - Unfallgefahren am Arbeitsplatz (Sicherheitsvorschriften: Verbots-, Gebots-, Warn- und Rettungszeichen, Vorschriften zur Arbeit an Maschinen, Bekleidung) - Brandschutz (Fluchtwege etc.) Ob Du zu allen Punkten etwas schreiben kannst, hängt von Deinem Betrieb ab. (Gegebenenfalls Rücksprache mit dem betreuenden Lehrer.) Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 9 von 19 9

10 _4. DER BETRIEB Schreibe einen zusammenhängenden Bericht über deinen Betrieb! Berücksichtige folgende Unterthemen: - Name des Betriebs / der Branche (z.b. Friseur = Handwerk) - Sachziele (Produkt /Dienstleistung) - Organisation und Berufe, die im Betrieb vorkommen - Räume (evt. mit Bildern und Grundrissen) - Geschichte der Einrichtung / Firma - Werbematerial 10 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 10 von 19

11 5. EIN NORMALER / BESONDERER ARBEITSTAG Bericht über einen typischen oder besonderen Arbeitstag (Tätigkeiten, Ereignisse, Verhalten der Kollegen, persönliche Empfindungen). Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 11 von 19 11

12 6. AM ARBEITSPLATZ Beobachte eine/n deiner Mitarbeiter/innen bei ihre/seiner Arbeit und überlege, welche Fähigkeiten an dem Arbeitsplatz benötigt werden und begründe diese mit Beispielen aus der täglichen Arbeit. Berücksichtige dabei die folgenden drei Aspekte: - Wissen und Können (Rechnerisches Denken, Sprachbeherrschung, logisches Denken, Räumliches Vorstellungsvermögen). - Körperliche Belastung (körperliche und gesundheitliche Leistungsfähigkeit, Hand- und Fingergeschick). - Verantwortung (Kontaktfähigkeit, Teamfähigkeit, Gewissenhaftigkeit, Ideenreichtum). 12 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 12 von 19

13 _7. EIN ARBEITSVORGANG Schreibe einen Bericht über einen in sich abgeschlossenen Arbeitsvorgang (z.b. Tisch herstellen, Mittagessen zubereiten, ein Spiel durchführen, Reifenwechsel). Wähle einen interessanten und typischen Arbeitsvorgang, den Du Schritt für Schritt beschreibst. Für Lesende muss dieser Arbeitsvorgang detailliert nachvollziehbar sein (Rücksprache mit dem betreuenden Lehrer). Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 13 von 19 13

14 _8. FACH- UND FREMDWÖRTER. (Einschließlich häufig gebrauchter Abkürzungen, mindestens 10 Begriffe.) Begriff Bedeutung 14 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 14 von 19

15 _9. GESAMTAUSWERTUNG DES PRAKTIKUM 1. Sind Deine Erwartungen an das Praktikum erfüllt worden? Schildere persönliche Erfahrungen und Eindrücke! Treffe aus diesen Überlegungen heraus eine eindeutige Feststellung: Das Praktikum ist mir sehr etwas wenig gar nicht nützlich gewesen. 2. Hat das Praktikum Einfluss auf Deinen Berufswunsch? 3. Inwiefern musst Du Deine bisherigen Vorstellungen vom Berufsleben ändern? Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 15 von 19 15

16 4. Worüber hättest Du in Deinem Praktikumsbetrieb gern mehr erfahren? 5. Fiel Dir die Umstellung von der Schule auf das Praktikum schwer? Wenn ja: Woran lag das? 16 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 16 von 19

17 WOCHENPLAN 1 Montag Tag Ort / Abteilung Tätigkeit Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 17 von 19 17

18 WOCHENPLAN 2 Montag Tag Ort / Abteilung Tätigkeit Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 18 Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 18 von 19

19 WOCHENPLAN 3 Montag Tag Ort / Abteilung Tätigkeit Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Z:\BP\Neue Version 2009 (Olaf).doc Seite 19 von 19 19

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