Gliederung Einleitung Die Interprozess Kommunikation Zusammenfassung Fragen. .NET Remoting. André Frimberger

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1 .NET Remoting André Frimberger André Frimberger.NET Remoting 1

2 Gliederung 1 Einleitung Was ist.net Remoting? 2 Die Interprozess Kommunikation Grundkonzept der Datenkanal Parameterübergabe Instanziierung von Serverobjekten Lebensdauer von Objekten Versionierung WSDL (Web Service Description Language) Sicherheit Beispiele 3 Zusammenfassung André Frimberger.NET Remoting 2

3 Was ist.net Remoting? Was ist.net Remoting?.NET Technologie zur Realisierung von verteilten Komponenten ermöglicht die Kommunikation zwischen Applikationsdomänen plattformunabhängige Interprozesskommunikation.NET pendant zu: Remote Procedure Call (RPC) >Andreas Kern Remote Method Invocation (RMI) (Java) >Mario Kiefer André Frimberger.NET Remoting 3

4 Grundkonzept Ein Übertragungsbeispiel Clientobjekt stellt Serveranfrage an Proxy Proxy kommuniziert mit Remotingsystem und prüft, ob Serverobjekt lokal oder remote André Frimberger.NET Remoting 4

5 Grundkonzept Remotingsystem auf der Clientseite übergibt Daten zum Versand an den Datenkanal Datenkanal verpackt, überträgt und entpackt Daten, um sie anschließend an das Serverremotingsystem zu übergeben Remotingsystem auf Serverseite stellt Anfrage an Serverobjekt André Frimberger.NET Remoting 5

6 der Datenkanal Der Datenkanal André Frimberger.NET Remoting 6

7 der Datenkanal prinzipiell Protkollunabhängig einzelne Sinks können ausgetauscht werden es werden zwei Übertragungsmethoden angeboten: binäre Datenübertragung per TCP sehr schnell im Vergleich zu SOAP wird defaultmäßig verwendet SOAP über HTTP wegen hohem Protokolloverhead langsamer als binäre Übertragung sehr flexibel, da Übertragung per HTTP erfolgt Kommunikation auch zwischen Netzen möglich, die durch Proxies getrennt sind komplett Plattform- und Programmiersprachenunabhängig André Frimberger.NET Remoting 7

8 der Datenkanal Ein Beispiel zu SOAP: Listing 1: SOAP <SOAP ENV: Envelope xmlns : SOAP ENV= h t t p : / / schemas. xmlsoap. org / soap / e n v e l o p e / SOAP ENV: e n c o d i n g S t y l e = h t t p : / / schemas. xmlsoap. org / soap / encoding/ > <SOAP ENV: Body> <m: G e t L a s t T r a d e P r i c e xmlns :m= Some URI > <symbol>myparameter<symbol> </m: G e t L a s t T r a d e P r i c e > </SOAP ENV: Body> </SOAP ENV: Envelope > André Frimberger.NET Remoting 8

9 Parameterübergabe Parameterübergabe Marshaling by Reference Objekte werden per Referenz angesprochen Instanziierung auf dem Server, Client bekommt Referenz zurückgeliefert Änderungen vom Client betreffen auch Server für große Datenmengen geeignet Marshaling by Value Werte werden zur Verarbeitung kopiert Daten werden serialisiert, bzw. deserialisiert Objekt muss serialisierbar sein Es können nicht alle Klassen serialisiert werden André Frimberger.NET Remoting 9

10 Instanziierung von Serverobjekten Client Aktivierung Client stellt Anfrage an den Server welches Objekt er in welcher Version haben will Server instanziiert Objekt Server liefert Referenz auf Objekt zurück André Frimberger.NET Remoting 10

11 zustandslose Verbindung zustandsorientierte Verbindung Instanziierung von Serverobjekten Server Aktivierung Single Call Objekt Single Call Objekt Single Call Objekt Single Call Objekt Hallo PDA Singleton Hallo PDA Server André Frimberger.NET Remoting 11

12 Instanziierung von Serverobjekten Server Aktivierung SingleCall Objekt eine Instanz fertigt genau eine ankommende Anfrage ab besonders gut für Objekte, die nur wenig Arbeit verrichten müssen Zustandslos Singleton Objekt eine Instanz fertigt mehrere Anfragen ab besonders gut für Objekte, die viel Arbeit verrichten müssen Zustandsorientiert André Frimberger.NET Remoting 12

13 Lebensdauer von Objekten LeaseTime von Objekten Timeout kann bei Objektaktivierung als Parameter mit angegeben wird nach dem Timeout auf das Objekt zugegriffen, so wird eine Ausnahme geschmissen es entsteht kein Netzwerktraffic Lebenserhaltungsmaßnahme durch Ping Keep-alive-Mechanismus wird über Sponsor Objekt realisiert André Frimberger.NET Remoting 13

14 Versionierung Versionierung Serveraktivierte Objekte Server entscheidet, welche Version instantiiert wird wird dem Server keine Versionsnummer mitgegeben, so verwendet dieser stets die neueste Clientaktivierte Objekte Client entscheidet, welche Version instantiiert wird eine fehlende Versionsangabe impliziert die neueste Version André Frimberger.NET Remoting 14

15 WSDL (Web Service Description Language) WSDL (Web Service Description Language) XML Sprache zum beschreiben von Webservices für Nachrichtenaustausch eine WSDL Datei beschreibt Objekte und Methoden des Webservices kann mit SOAPSUDS.EXE erstellt werden besonders interessant in heterogenen Netzwerken André Frimberger.NET Remoting 15

16 WSDL (Web Service Description Language) jeder Client, der diese WSDL Datei verarbeiten kann, kann auch mit dem Service über SOAP kommunizieren plattform- protokoll- programmiersprachen- protokollunabhänigig offener Standard (W3C) André Frimberger.NET Remoting 16

17 Sicherheit Sicherheit.NET Remoting selbst bietet keinerlei Sicherheitsmechanismen an Mögliche Authentifizierungsmöglichkeiten Authentifizierung des Internet Information Server (IIS) SSL des IIS von Windows bereitgestellte Authentifizierungsmechanismen Implementierung eines eigenen Datenkanals André Frimberger.NET Remoting 17

18 Beispiele Beispiel Client Server Beispiel... André Frimberger.NET Remoting 18

19 Zusammenfassung yet another Interprocess Communication Model bietet kein Sicherheitsmodell weites Einsatzgebiet, vom mobilen Endgerät bis zum heterogenen Computernetzwerk teils offengelegte Schnittstellen modernes Remotingframework sehr flexibel André Frimberger.NET Remoting 19

20 Fragen? André Frimberger.NET Remoting 20

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