Antrag der Fraktion DIE LINKE. Private Krankenversicherung als Vollversicherung abschaffen Hochwertige und effiziente Versorgung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antrag der Fraktion DIE LINKE. Private Krankenversicherung als Vollversicherung abschaffen Hochwertige und effiziente Versorgung"

Transkript

1 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 25. März 2015, 15:30 bis 18:30 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz GKV-VSG) BT-Drucksache 18/4095 Antrag der Fraktion DIE LINKE. Private Krankenversicherung als Vollversicherung abschaffen Hochwertige und effiziente Versorgung für alle BT-Drucksache 18/4099 Antrag der Fraktion DIE LINKE. Wohnortnahe Gesundheitsversorgung durch bedarfsorientierte Planung sichern BT-Drucksache 18/4187 Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesundheitsversorgung umfassend verbessern: Patienten und Kommunen stärken, Strukturdefizite beheben, Qualitätsanreize ausbauen BT-Drucksache 18/4153 Verbände: ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Jägerstraße 49/50 AOK-Bundesverband Hegelplatz 1 Seite 1 von 5

2 BKK Dachverband e. V. Zimmerstraße 55 Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen und -Initiativen (BAGP) Waltherstr. 16 a München Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e. V. (BAG SELBSTHILFE) Kirchfeldstr Düsseldorf Bundesärztekammer (BÄK) Herbert-Lewin-Platz 1 Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) Klosterstraße 64 Bundesverband Managed Care e. V. (BMC) Friedrichstraße 136 Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed) Reinhardtstraße 29b Bundesverband Medizinische Versorgungszentren (BMVZ) Schumannstraße 18 Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Breite Straße 29 Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) Wegelystraße 3 Deutsche Psychotherapeutenvereinigung e. V. (DPTV) Am Karlsbad Berlin Seite 2 von 5

3 Deutscher Behindertenrat (DBR) c/o Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland e.v. Friedrichstraße 95 Deutscher Caritasverband e. V. Reinhardtstraße 13 Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Henriette-Herz-Platz 2 Deutscher Hausärzteverband e. V. Edmund-Rumpler-Straße Köln Deutscher Landkreistag (DLT) Lennestraße Berlin Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.v. (DPWV) Oranienburger Straße Deutscher Pflegerat e. V. (DPR) Alt-Moabit Berlin Deutscher Städte- und Gemeindebund e. V. (DStGB) Marienstraße Berlin Deutscher Städtetag (DST) Hausvogteiplatz 1 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Michaelkirchstraße Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e. V. (DNEbM) Kuno-Fischer-Straße Berlin Seite 3 von 5

4 Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e. V. (DNVF) c/o IMVR Eupener Straße Köln Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Str Berlin Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Wegelystraße 8 GKV-Spitzenverband Reinhardtstraße 30 IKK e. V. - Gemeinsame Vertretung der Innungskrankenkassen Rosenthaler Straße 31 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Im Mediapark Köln Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Herbert-Lewin-Platz 2 Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) Universitätsstr Köln Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS) Theodor-Althoff-Str Essen Sozialverband Deutschland e. V. (SoVD) Stralauer Straße 63 SPECTARIS - Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e. V. Werderscher Markt 15 Seite 4 von 5

5 Spitzenverband der Heilmittelverbände e. V. (SHV) Deutzer Freiheit Köln Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) Straße des 17. Juni ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer 10 Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Askanischer Platz Berlin Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. (PKV) Glinkastraße 40 Verband der Universitätsklinika Deutschlands e. V. (VUD) Alt-Moabit Berlin Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Markgrafenstraße Berlin ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie e. V. Lyoner Straße Frankfurt a. M. Einzelsachverständige (Schlüssel 3:2:1:1) Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach Christopher Hermann Dr. Norbert Metke Prof. Dr. Dr. Reinhard P. T. Rychlik Prof. Dr. Wolfgang Spoerr Prof. Dr. Stefan Greß Dr. Anke Walendzik Seite 5 von 5

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF) Ubierstraße Düsseldorf

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF) Ubierstraße Düsseldorf 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 21. Mai 2014, 14:00 bis 16:30 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung

Mehr

Mitteilung Berlin, den 15. Mai 2014

Mitteilung Berlin, den 15. Mai 2014 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Mitteilung Berlin, den 15. Mai 2014 Die 13. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit findet statt am Mittwoch, dem 21. Mai 2014, 14:00 Uhr 10557 Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Straße

Mehr

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Gesundheitsförderung und Prävention konsequent auf die Verminderung sozial bedingter gesundheitlicher

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Gesundheitsförderung und Prävention konsequent auf die Verminderung sozial bedingter gesundheitlicher 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 22. April 2015, 14:00 bis 16:00 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung

Mehr

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Hochwertige Palliativ- und Hospizversorgung als soziales Menschenrecht sichern BT-Drucksache 18/5202

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Hochwertige Palliativ- und Hospizversorgung als soziales Menschenrecht sichern BT-Drucksache 18/5202 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Montag, 21. September 2015, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung

Mehr

Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhausstrukturgesetz

Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhausstrukturgesetz 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Montag, 7. September 2015, Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung

Mehr

Mitteilung Berlin, den 1. September Tagesordnung - Öffentliche Anhörung. Ausschuss für Gesundheit

Mitteilung Berlin, den 1. September Tagesordnung - Öffentliche Anhörung. Ausschuss für Gesundheit 18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 1. September 2015 Die 50. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit findet statt am Montag, dem 21. September 2015, 10.00 Uhr 10557 Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Straße

Mehr

Service-Navigation. Hauptnavigation. Sprache ändern. Service-Link. Direkt zum Inhalt springen Mobile Webseite des Bundestages

Service-Navigation. Hauptnavigation. Sprache ändern. Service-Link. Direkt zum Inhalt springen Mobile Webseite des Bundestages 1 von 8 27.03.2015 07:38 Direkt zum Inhalt springen Mobile Webseite des Bundestages Service-Navigation Sprache ändern Gebärdensprache Leichte Sprache English Français Service-Link Hilfe Inhaltsübersicht

Mehr

Mitteilung Berlin, den 17. September 2014. Tagesordnung - Öffentliche Anhörung. Ausschuss für Gesundheit

Mitteilung Berlin, den 17. September 2014. Tagesordnung - Öffentliche Anhörung. Ausschuss für Gesundheit 18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 17. September 2014 Die 20. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit findet statt am Mittwoch, dem 24. September 2014, 15:30 Uhr 10557 Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Straße

Mehr

Träger- und Partnerorganisationen von gesundheitsziele.de sind:

Träger- und Partnerorganisationen von gesundheitsziele.de sind: Träger- und Partnerorganisationen von gesundheitsziele.de sind: AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft AG Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. Alice Salomon Hochschule Berlin Allianz Deutschland AG Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells

Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells Um das Gesundheitssystem zu verstehen, sollen zuerst auf der direkten Patientenebene die einzelnen Leistungserbringer kurz in ihren Funktionen

Mehr

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who? Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV-WSG)

Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV-WSG) Deutscher Bundestag Drucksache 16/4247 16. Wahlperiode 01. 02. 2007 Bericht * des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 16/3100

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/9169 18. Wahlperiode 13.07.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Elisabeth

Mehr

Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Münsterstraße 169. 40476 Düsseldorf. AOK-Bundesverband Kortrijker Str. 1. Krankenkassen.

Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Münsterstraße 169. 40476 Düsseldorf. AOK-Bundesverband Kortrijker Str. 1. Krankenkassen. Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, 53108 Bonn BEARBEITET VON Ferdinand Rau Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Münsterstraße 169 40476 Düsseldorf AOK-Bundesverband Kortrijker Str.

Mehr

25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin

25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin Plattform Gesundheit des IKK e.v. 25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin Seit 126 Jahren gelten für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland Solidarität und Subsidiarität: Reich

Mehr

MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN

MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN - Entwurf - Geschr.: Speicherst.: abgesandt: MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg

Mehr

Antrag der Fraktion der FDP Für Nachhaltigkeit, Transparenz, Eigenverantwortung und Wettbewerb im Gesundheitswesen BT-Drs. 16/1997

Antrag der Fraktion der FDP Für Nachhaltigkeit, Transparenz, Eigenverantwortung und Wettbewerb im Gesundheitswesen BT-Drs. 16/1997 Struktur der Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zu Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD "Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG)" BT-Drs.

Mehr

Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor. Bündnis für gute Pflege 1

Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor. Bündnis für gute Pflege 1 Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor Bündnis für gute Pflege 1 BÜNDNIS FÜR GUTE PFLEGE Bessere Leistungen und Unterstützung für Pflegebedürftige wie auch für pflegende Angehörige, bessere Lohn-

Mehr

Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di

Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am Montag, dem 21.

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/8222 18. Wahlperiode 26.04.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Matthias

Mehr

Buch-ISBN: PDF-eBook-ISBN: Druck/Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2015

Buch-ISBN: PDF-eBook-ISBN: Druck/Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2015 Sorgenfrei, Jae Hyong: Qualitätsmanagement in der vertragsärztlichen Versorgung: Evaluation durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Hamburg, Diplomica Verlag GmbH 2015 Buch-ISBN: 978-3-95934-774-7

Mehr

Gerechte Krankenkassenbeiträge für Selbstständige in der gesetzlichen Krankenversicherung

Gerechte Krankenkassenbeiträge für Selbstständige in der gesetzlichen Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 18/11771 18. Wahlperiode 29.03.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Sabine

Mehr

Angestrebte Neuregelung, Artikel 9 (Änderung des Krankenpflegegesetzes), Nummer

Angestrebte Neuregelung, Artikel 9 (Änderung des Krankenpflegegesetzes), Nummer des Deutschen Pflegerates e.v. (DPR) zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 21.10.2014 (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz GKV-VSG) Der

Mehr

GVG-Ausschuss gesundheitsziele.de / Medizinische Orientierung im Gesundheitswesen

GVG-Ausschuss gesundheitsziele.de / Medizinische Orientierung im Gesundheitswesen GVG-Ausschuss gesundheitsziele.de / Medizinische Orientierung im Gesundheitswesen Stand: 2013 GVG e.v. Hansaring 43 50670 Köln Tel.: +49 (221) 91 28 67-0 Fax: +49 (221) 91 28 67-6 E-Mail: info@gvg.org

Mehr

zwischen dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Düsseldorf

zwischen dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Düsseldorf Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem BKK

Mehr

Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit. Dr. Anne Dwenger Bundesministerium für Gesundheit

Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit. Dr. Anne Dwenger Bundesministerium für Gesundheit Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit Dr. Anne Dwenger Bundesministerium für Gesundheit Relevanz der AMTS Ziel des AP In den USA ca. 7 % aller Krankenhausaufnahmen aufgrund von UAW (Lazarou et al,

Mehr

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Hotelreservierung Anfahrt ail a 12. April 2017 Nutzenbewertung er M .de st Ramada Hotel Berlin-Mitte eldung p hs-nb p Anm igm oder

Hotelreservierung Anfahrt ail a 12. April 2017 Nutzenbewertung er M .de st Ramada Hotel Berlin-Mitte eldung p hs-nb p Anm igm oder Transparent, patientennah, zeitkritisch 10. Mai 2017 3. Plenumsveranstaltung Langenbeck-Virchow-Haus Berlin www.bbraun-stiftung.de info@bbraun-stiftung.de Vorwort Programm Mittwoch, 10.05.2017 11:00 12:00

Mehr

Rahmenbedingungen für Telemedizin

Rahmenbedingungen für Telemedizin Rahmenbedingungen für Telemedizin Versorgungsstrukturgesetz und weitere Initiativen der Bundesregierung Frühjahrstagung DG Telemed/ZTG - 2012 -Düsseldorf, 24. Mai 2012 - Nino Mangiapane - Leiter des Referates

Mehr

Gemeinsame Erklärung. des Kooperationsverbundes zur Weiterentwicklung des nationalen Gesundheitszieleprozesses

Gemeinsame Erklärung. des Kooperationsverbundes zur Weiterentwicklung des nationalen Gesundheitszieleprozesses Gemeinsame Erklärung des Kooperationsverbundes zur Weiterentwicklung des nationalen Gesundheitszieleprozesses 14. Dezember 2010 Gemeinsame Erklärung des Kooperationsverbundes gesundheitsziele.de gesundheitsziele.de

Mehr

Stellungnahme der. zu den. Anträgen der Fraktion DIE LINKE: Gute und wohnortnahe Arzneimittelversorgung (BT-Drucksache 18/10561),

Stellungnahme der. zu den. Anträgen der Fraktion DIE LINKE: Gute und wohnortnahe Arzneimittelversorgung (BT-Drucksache 18/10561), Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.v. BAG SELBSTHILFE Kirchfeldstr. 149 40215 Düsseldorf Tel. 0211/31006-56 Fax. 0211/31006-48

Mehr

Eine Lobby für die Pflege Arbeitsbedingungen und Mitspracherechte von Pflegekräften verbessern

Eine Lobby für die Pflege Arbeitsbedingungen und Mitspracherechte von Pflegekräften verbessern Deutscher Bundestag Drucksache 18/12841 18. Wahlperiode 21.06.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg,

Mehr

Der Gemeinsame Bundesausschuss. PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Gemeinsamer Bundesausschuss

Der Gemeinsame Bundesausschuss. PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Gemeinsamer Bundesausschuss Der Gemeinsame Bundesausschuss PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Gemeinsamer Bundesausschuss historischer Abriss: G-BA 1913/1923: Reichsausschuss Ärzte/Krankenkassen 1956: Bundesausschuss Ärzte/Krankenkassen

Mehr

Rahmenvereinbarung zur Förderung und Vernetzung von teilstationären und stationären Versorgungsangeboten der Altenhilfe in Baden-Württemberg

Rahmenvereinbarung zur Förderung und Vernetzung von teilstationären und stationären Versorgungsangeboten der Altenhilfe in Baden-Württemberg Rahmenvereinbarung zur Förderung und Vernetzung von teilstationären und stationären Versorgungsangeboten der Altenhilfe in Baden-Württemberg zwischen der AOK Baden-Württemberg, Stuttgart dem Verband der

Mehr

2. Version (8 / 1999)

2. Version (8 / 1999) Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung Checkliste Methodische Qualität von Leitlinien 2. Version (8 / 1999) Gültig: bis 31. August 2000 Bewertungsinstrument des Leitlinien-Clearingverfahrens von Bundesärztekammer

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Gegenstand 10 2.1 Gesundheitsmärkte 11 2.1.1 Definition von Gesundheitsmärkten 11 2.1.2 Regulierung als Merkmal entwickelter Gesundheitsmärkte 12 2.2 Regulierungssysteme

Mehr

GVG-Ausschuss. ehealth / Telematik im Gesundheitswesen. Stand: 2015

GVG-Ausschuss. ehealth / Telematik im Gesundheitswesen. Stand: 2015 GVG-Ausschuss ehealth / Telematik im Gesundheitswesen Stand: 2015 GVG e.v. Hansaring 43 50670 Köln Tel.: +49 (221) 91 28 67-0 Fax: +49 (221) 91 28 67-6 E-Mail: info@gvg.org Web: www.gvg.org Ausschuss ehealth

Mehr

Gemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:

Gemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/415 29.07.2013 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend Margret Voßeler MdL Einladung 22. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend

Mehr

+EILT! FRIST: 3. Mai 2016+ Referentenentwurf eines...

+EILT! FRIST: 3. Mai 2016+ Referentenentwurf eines... Betreff: +EILT! FRIST: 3. Mai 2016+ Referentenentwurf eines Integrationsgesetzes und Referentenentwurf einer Verordnung zum Integrationsgesetz Von: "Menke - bap-politischebildung"

Mehr

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. über die stellungnahmeberechtigten Organisationen. nach 137f Absatz 2 Satz 5 SGB V

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. über die stellungnahmeberechtigten Organisationen. nach 137f Absatz 2 Satz 5 SGB V Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die stellungnahmeberechtigten Organisationen nach 137f Absatz 2 Satz 5 SGB V vom 10. Mai 2007 1 I. Sachverhalt 1. Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Mitgliederliste der GVG

Mitgliederliste der GVG Mitgliederliste der GVG Stand: 2016 GVG e.v. Hansaring 43 50670 Köln Tel.: +49 (221) 91 28 67-0 Fax: +49 (221) 91 28 67-6 E-Mail: info@gvg.org Web: www.gvg.org Mitglieder der GVG sind die gesetzlichen

Mehr

PUBLIKATIONSTITEL PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE

PUBLIKATIONSTITEL PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE 11. Dezember 2015, DNBGF-Veranstaltung Pflegekräfte am Limit?! PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE PUBLIKATIONSTITEL GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE Eine Projekt der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga)

Mehr

GVG-Ausschuss Rehabilitation

GVG-Ausschuss Rehabilitation GVG-Ausschuss Rehabilitation Stand: 2016 GVG e.v. Hansaring 43 50670 Köln Tel.: +49 (221) 91 28 67-0 Fax: +49 (221) 91 28 67-6 E-Mail: info@gvg.org Web: www.gvg.org Ausschuss Rehabilitation Vorsitz: Thomas

Mehr

Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa

Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa Univ.-Prof. Dr. Friedrich C. Luft, Direktor Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Charité Universitätsmedizin Berlin Die Präzisionsmedizin: Zeit für eine zweite Meinung? Montag, 06. November

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/9979. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Ausschusses für Gesundheit (14.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/9979. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Ausschusses für Gesundheit (14. Deutscher Bundestag Drucksache 18/9979 18. Wahlperiode 14.10.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Sabine Zimmermann

Mehr

Das Präventionsgesetz - und die Rolle und Auswirkungen für ArbeitsmedizinerInnen

Das Präventionsgesetz - und die Rolle und Auswirkungen für ArbeitsmedizinerInnen Das Präventionsgesetz - Jahrestagung 2016 der Österr. Gesellschaft für Arbeitsmedizin 24.09.2016 Dr. Wolfgang Panter Präsident Verband Deutscher Betriebsund Werksärzte e.v. (VDBW) 2 Unser Gesundheitssystem

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsträger der physikalischen Therapie gemäß den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsträger der physikalischen Therapie gemäß den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V Bundesverbände und Organisationen der Krankenkassen AOK-Bundesverband GbR, Berlin BKK Dachverband e.v., Berlin IKK e. V., Berlin Knappschaft, Bochum Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau,

Mehr

Mitglieder des Fachausschusses Alter und Pflege Stand: 31. Oktober 2016

Mitglieder des Fachausschusses Alter und Pflege Stand: 31. Oktober 2016 Vogt-Janssen, Dagmar Bereichsleiterin Kommunaler Seniorenservice Landeshauptstadt Hannover Stellv. Vorsitz Döcker, Brigitte Mitglied des Vorstandes Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Vorsitz Dr. Bastians,

Mehr

Mitglieder des Niedersächsischen Landespflegeausschusses

Mitglieder des Niedersächsischen Landespflegeausschusses Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung - Geschäftsstelle des Landespflegeausschusses - Mitglieder des Niedersächsischen Landespflegeausschusses - 6. Amtsperiode ab 01.01.2015-

Mehr

Ergänzungsvereinbarung zum Rahmenvertrag gemäß 75 Abs. 1 SGB XI zur Tagespflege in der ab gültigen Fassung

Ergänzungsvereinbarung zum Rahmenvertrag gemäß 75 Abs. 1 SGB XI zur Tagespflege in der ab gültigen Fassung Ergänzungsvereinbarung zum Rahmenvertrag gemäß 75 Abs. 1 SGB XI zur Tagespflege in der ab 01.12.2006 gültigen Fassung zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen in Nordrhein-Westfalen, - der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Mitglieder des Niedersächsischen Landespflegeausschusses

Mitglieder des Niedersächsischen Landespflegeausschusses Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung - Geschäftsstelle des Landespflegeausschusses - Mitglieder des Niedersächsischen Landespflegeausschusses (nach 92 SGB XI und 2

Mehr

Begutachtungs- und Evaluationskriterien die Delphi-Befragung des DNVF e. V.

Begutachtungs- und Evaluationskriterien die Delphi-Befragung des DNVF e. V. 3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Begutachtungs- und Evaluationskriterien die Delphi-Befragung des DNVF e. V. Prof. Dr. med. Jochen Schmitt 2 Norbert Schmacke G+S Gesundheits- und Sozialpolitik, 2014

Mehr

Ergänzungsvereinbarung zum Rahmenvertrag gemäß 75 Abs. 1 SGB XI zur Tagespflege in der ab gültigen Fassung

Ergänzungsvereinbarung zum Rahmenvertrag gemäß 75 Abs. 1 SGB XI zur Tagespflege in der ab gültigen Fassung Ergänzungsvereinbarung zum Rahmenvertrag gemäß 75 Abs. 1 SGB XI zur Tagespflege in der ab 01.12.2006 gültigen Fassung zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen in Nordrhein-Westfalen, - der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Vereinbarung von Zuschlägen für die Aufnahme von. Begleitpersonen nach 17 b Abs. 1 Satz 4 KHG

Vereinbarung von Zuschlägen für die Aufnahme von. Begleitpersonen nach 17 b Abs. 1 Satz 4 KHG 16.09.2004 Vereinbarung von Zuschlägen für die Aufnahme von Begleitpersonen nach 17 b Abs. 1 Satz 4 KHG zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem BKK Bundesverband, Essen dem IKK-Bundesverband, Bergisch

Mehr

Übersicht über aktuelle Maßnahmen der Partner der Allianz für Gesundheitskompetenz

Übersicht über aktuelle Maßnahmen der Partner der Allianz für Gesundheitskompetenz Übersicht über aktuelle Maßnahmen der Partner der Allianz für Gesundheitskompetenz 1 Übersicht über aktuelle Maßnahmen der Partner der Allianz für Gesundheitskompetenz Die Partner der Allianz für Gesundheitskompetenz

Mehr

.m. I Bundesministerium

.m. I Bundesministerium .m. I Bundesministerium,. f{jr Gesundheit Bund.,.,lnl,tllrium filr G undhelt, 53107 Bonn Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Wegelystraße 3 10623 Berlin GKV-Spitzenverband Mitteistraße 51 10117 Benin

Mehr

Stellungnahme. anlässlich der öffentlichen Anhörung durch den Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 17. Mai 2017 zu den Vorlagen

Stellungnahme. anlässlich der öffentlichen Anhörung durch den Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 17. Mai 2017 zu den Vorlagen Bundesverband Sozialverband Deutschland Stralauer Straße 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Florian Schönberg Tel. 030 72 62 22-132 Fax 030 72 62 22-328 florian.schoenberg@sovd.de sovd.de 12. Mai

Mehr

Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung

Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung Fachkongress Gesundheit & Versorgung am 16. und 17. Juni 2015 in Leipzig Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung Referent:

Mehr

info@awm-online.de Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. AWO Postfach 41 01 63 53023 Bonn info@awo.org

info@awm-online.de Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. AWO Postfach 41 01 63 53023 Bonn info@awo.org - Verteiler (1) - Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand Bundesverband der deutschen mittelständischen Dienstleistungswirtschaft e.v. Universitätsstraße 2 3a Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v.

Mehr

zwischen sowie den Ersatzkassen

zwischen sowie den Ersatzkassen Ergänzungsvereinbarung zum Rahmenvertrag nach 75 Abs. 1 SGB XI für die Freie und Hansestadt Hamburg zur teilstationären Pflege (Tages- und Nachtpflege) vom 25.09.1997 zwischen der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Stellungnahme der. Zum Entwurf eines Vierzenten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (14. SGB V- ÄndG) (BT-Drucksache 18/201),

Stellungnahme der. Zum Entwurf eines Vierzenten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (14. SGB V- ÄndG) (BT-Drucksache 18/201), Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.v. BAG SELBSTHILFE Kirchfeldstr. 149 40215 Düsseldorf Tel. 0211/31006-36 Fax. 0211/31006-48

Mehr

Ist Gender-Medizin im gesundheitspolitischen Bewusstsein angekommen?

Ist Gender-Medizin im gesundheitspolitischen Bewusstsein angekommen? Ist Gender-Medizin im gesundheitspolitischen Bewusstsein angekommen? Is Gender Medicine politically accepted? Bundesebene? Gesundheitspolitik Ebenen des Gesundheitssystems Bundesebene: z.b. Präventionsgesetz

Mehr

Im Hinblick auf den Vereinszweck gehört dem Verein ständig eine festgelegte Zahl von Mitgliedern an, die von folgenden Stellen benannt werden:

Im Hinblick auf den Vereinszweck gehört dem Verein ständig eine festgelegte Zahl von Mitgliedern an, die von folgenden Stellen benannt werden: Mitglieder des Deutschen Jugendinstituts e.v. (Stand: Oktober 2017) Mitglieder des DJI gemäß Satzung 5 (3) Im Hinblick auf den Vereinszweck gehört dem Verein ständig eine festgelegte Zahl von Mitgliedern

Mehr

Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

Zukunftsrolle der Krankenkassen

Zukunftsrolle der Krankenkassen Gestalten oder Verwalten? Zukunftsrolle der Krankenkassen 15. Plattform Gesundheit des IKK e.v. 9.11.2016, 15 Uhr, Kalkscheune Die Krankenkassen stehen im Spannungsfeld zwischen dem proklamierten Wettbewerb

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer Anhörung Deutscher Bundestag 08.06.2016 Antrag der Fraktion DIE LINKE. Medizinische Versorgung für Geflüchtete und Asylsuchende diskriminierungsfrei sichern (BT-Drucksache

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT

ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT 2017 Marktanteil der AOK in der gesetzlichen Krankenversicherung AOK 36% GKV 2 Quelle: BMG In der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es einfache Faustformeln 1 Beitragssatzpunkt

Mehr

Im Hinblick auf den Vereinszweck gehört dem Verein ständig eine festgelegte Zahl von Mitgliedern an, die von folgenden Stellen benannt werden:

Im Hinblick auf den Vereinszweck gehört dem Verein ständig eine festgelegte Zahl von Mitgliedern an, die von folgenden Stellen benannt werden: Mitglieder des Deutschen Jugendinstituts e.v. (Stand: Januar 2017) Mitglieder des DJI gemäß Satzung 5 (3) Im Hinblick auf den Vereinszweck gehört dem Verein ständig eine festgelegte Zahl von Mitgliedern

Mehr

FACHTAGUNG Ausbildung für alle jungen Menschen nicht ohne uns! Jugendberufshilfe braucht bessere Rahmenbedingungen

FACHTAGUNG Ausbildung für alle jungen Menschen nicht ohne uns! Jugendberufshilfe braucht bessere Rahmenbedingungen FACHTAGUNG Ausbildung für alle jungen Menschen nicht ohne uns! Jugendberufshilfe braucht bessere Rahmenbedingungen 30. Juni 2017 Berlin Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit Obwohl fast alle jungen Menschen

Mehr

9. Bürger-Patienten-Treff Kiel 14. Januar Vertreten Patientenverbände wirklich unsere Interessen?

9. Bürger-Patienten-Treff Kiel 14. Januar Vertreten Patientenverbände wirklich unsere Interessen? 9. Bürger-Patienten-Treff Kiel 14. Januar 2010 Vertreten Patientenverbände wirklich unsere Interessen? Patientenombudsmann/-frau Schleswig-Holstein e. V. ein Angebot für Patientinnen und Patienten in

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB

Mehr

Dr. Hans Jürgen Ahrens Vorsitzender des Vorstandes, AOK Bundesverband, Bonn. Thorsten Alsleben Korrespondent/Redakteur, ZDF-Hauptstadtbüro, Berlin

Dr. Hans Jürgen Ahrens Vorsitzender des Vorstandes, AOK Bundesverband, Bonn. Thorsten Alsleben Korrespondent/Redakteur, ZDF-Hauptstadtbüro, Berlin Dr. Hans Jürgen Ahrens Vorsitzender des Vorstandes, AOK Bundesverband, Bonn Thorsten Alsleben Korrespondent/Redakteur, ZDF-Hauptstadtbüro, Berlin Dr. Norbert Arnold Leiter AG Gesellschaftspolitik, Konrad-Adenauer-Stiftung

Mehr

Zusammenfassende Dokumentation

Zusammenfassende Dokumentation Zusammenfassende Dokumentation zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage II - (Lifestyle Arzneimittel) (SPEDRA ) Vom 16. Oktober 2014

Mehr

Gute Praxis Gesundheitsinformation

Gute Praxis Gesundheitsinformation Gute Praxis Gesundheitsinformation Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation, IQWiG Fachbereich Patienteninformation und beteiligung, DNEbM 2 1 3 4 2 Die Gute Praxis Gesundheitsinformation

Mehr

20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2

20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2 20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis Fachforum 2 Integrierte Versorgung im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie PD Dr. med. D. Leube, Chefarzt AWO Psychiatriezentrum Halle AWO Psychiatriezentrum Halle 100 stationäre

Mehr

25 Jahre Medizinischer Dienst

25 Jahre Medizinischer Dienst 25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der

Mehr

Arbeitsweise und Verfahren der Patientenbeteiligung nach 140f SGB V

Arbeitsweise und Verfahren der Patientenbeteiligung nach 140f SGB V 2 Arbeitsweise und Verfahren der Patientenbeteiligung nach 140f SGB V Erfahrungen einbringen, Interessen vertreten Vorwort Vorwort Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. ist

Mehr

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Hausvogteiplatz 1, 10117 Berlin Bundesministerium für Gesundheit 53107 Bonn E-Mail: 221@bmg.bund.de 30.10.2014/rem

Mehr

Häusliche Betreuung gemäß 124 SGB XI zum Rahmenvertrag ambulante Pflege gemäß 75 SGB XI im Freistaat Thüringen. zwischen

Häusliche Betreuung gemäß 124 SGB XI zum Rahmenvertrag ambulante Pflege gemäß 75 SGB XI im Freistaat Thüringen. zwischen Häusliche Betreuung gemäß 124 SGB XI zum Rahmenvertrag ambulante Pflege gemäß 75 SGB XI im Freistaat Thüringen zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen in Thüringen AOK PLUS - Die Gesundheitskasse

Mehr

Einführung in das Management im Gesundheitswesen

Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in das Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesverband außeruniversitärer Forschung (LAUF) e.v.

Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesverband außeruniversitärer Forschung (LAUF) e.v. Datum Kontakt Thema/Veranstaltung/Hintergrund 10.02.2014 Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Neujahrsforum der Ersatzkassen Berlin/Brandenburg 26.02.2014 Landesverband außeruniversitärer Forschung (LAUF)

Mehr

Fakten zum deutschen Gesundheitssystem.

Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) Herrn Geschäftsführer Prof. Stephan Ory Sommerbergstraße Püttlingen/Saar

Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) Herrn Geschäftsführer Prof. Stephan Ory Sommerbergstraße Püttlingen/Saar DER CHEF DER STAATSKANZLEI E-Mail: Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) Prof. Stephan Ory Sommerbergstraße 97 66346 Püttlingen/Saar Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/7517 18. Wahlperiode 15.02.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Harald Terpe,

Mehr

Allianz für Gesundheitskompetenz

Allianz für Gesundheitskompetenz GUTE GESUNDHEIT Darauf kommt es an Allianz für Gesundheitskompetenz Gemeinsame Erklärung Allianz für Gesundheitskompetenz Gemeinsame Erklärung 2 Gemeinsame Erklärung des Bundesministeriums für Gesundheit,

Mehr

vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen

vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen 100-jähriges Jubiläum um des Verbandes der Ersatzkassen e. V. im Jahr 2012 SPD Landesparteitag NRW 29.9.12, Münster Der vdek vertritt alle 6 Ersatzkassen 2

Mehr

Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung

Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung InfrastrukturDialog Verkehrsausschuss Düsseldorf, 19.3.2014 Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung

Mehr

zukunftsweisende Projekte realisieren mit Förderung Aus dem innovationsfonds

zukunftsweisende Projekte realisieren mit Förderung Aus dem innovationsfonds zukunftsweisende Projekte realisieren mit Förderung Aus dem innovationsfonds www.kbv.de mit innovationsförderung die versorgung verbessern 1,2 milliarden euro für die weiterentwicklung der medizinischen

Mehr

Krankenkassen - Vom konzeptionellen Gestalter zum perfektionierenden Verwalter

Krankenkassen - Vom konzeptionellen Gestalter zum perfektionierenden Verwalter Krankenkassen - Vom konzeptionellen Gestalter zum perfektionierenden Verwalter Emer. Univ.-Prof. Dr. med. H-H. Abholz Inst. Allgemeinmedizin, Univ. Düsseldorf Ziel ist -An der historischen Entwicklung

Mehr

Innovationsfonds der Bundesregierung

Innovationsfonds der Bundesregierung Innovationsfonds der Bundesregierung Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Delegiertenkonferenz der AWMF Samstag, 06.05.2017 Ort: Steigenberger AIRPORT-Hotel, Frankfurt am Main Grundlage für Innovationsfonds: GKV-

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 15/1202 15. Wahlperiode 24. 06. 2003 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung (13. Ausschuss) 1) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten

Mehr

Ambulante Psychotherapie weiter gedacht! Reinhardtstraßenhöfe Reinhardtstr Berlin. fachtagung in berlin

Ambulante Psychotherapie weiter gedacht! Reinhardtstraßenhöfe Reinhardtstr Berlin. fachtagung in berlin 13.04.2016 fachtagung in berlin Ambulante Psychotherapie weiter gedacht! Reinhardtstraßenhöfe Reinhardtstr. 14 10117 Berlin Ambulante Psychotherapie weiter gedacht! Die Bedeutung psychischer Erkrankungen

Mehr

Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit seltenen Erkrankungen was folgt konkret?

Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit seltenen Erkrankungen was folgt konkret? Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit seltenen Erkrankungen was folgt konkret? Dr.Andreas L.G. Reimann, MBA 1.Stellv.Vorsitzender ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose Institut ggmbh,

Mehr

Arbeitsunfähigkeit: Fälle und Tage nach Falldauer 2013

Arbeitsunfähigkeit: Fälle und Tage nach Falldauer 2013 Arbeitsunfähigkeit: Fälle und Tage nach Falldauer 2013 Ergebnisse der Krankheitsartenstatistik der gesetzlichen Krankenversicherung www.bundesgesundheitsministerium.de Ergebnisse der GKV-Statistik KG8

Mehr

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) Seite 1 von 5 Statement von Christian Zahn stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der Bundeswahlbeauftragten für die

Mehr

Brivaracetam (Briviact) bei Epilepsie

Brivaracetam (Briviact) bei Epilepsie verstehen abwägen entscheiden Brivaracetam (Briviact) bei Epilepsie Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen

Mehr

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie

Mehr