Zeichenerklärung für die Anwendungs- und Verarbeitungseigenschaften

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1 Zeichenerklärung für die Anwendungs- und Verarbeitungseigenschaften Verschlüsselung der und Spanende Bearbeitung Elektrische Ausrüstung Freiform- und Gesenkschmieden Medizin und Pharmazeutik Automatenbearbeitung Dekorative Zwecke/Kücheneinrichtung Kaltumformung/Kaltstauchen Wehrtechnik Chemische Industrie Bauindustrie Petro- und petrochemische Industrie Umwelttechnik Kraftwerksanlagen Meerestechnik Maschinenbau Zellstoffindustrie Lebensmittelindustrie/Agrartechnik Bis... C anwendbare Werkstoffsorte Schneidwaren 50 Geeignete Werkstoffsorte für Tieftemp. Transportwesen/Automobiltechnik Magnetische Werkstoffsorte Luftfahrt Nichtmagnetische Werkstoffsorte Schiffsausrüstung Mit Vorsicht zu verwenden, unter besonderer Beachtung ausreichend befriedigend gut sehr gut

2 Chromstahl Nichtrostend, martensitisch C 0,08 0,15% / Cr 11,5 13,5% / X 12 Cr 13 / DIN EN / DIN AISI 410 / BS 410 S 21 / SIS C Gute Beständigkeit in gemässigt aggressiven, nicht chlorhaltigen Umgebungen, wie z. B. Seifenlösungen, organischen Säuren und Lösungsmitteln. Schmieden Langsame Erwärmung auf ca. 850 C, dann schneller auf Schmiedetemperatur (ca C), abschliessend langsam abkühlen (z. B. Ofenabkühlung). Die spanabhebende Bearbeitung unterscheidet sich praktisch nicht von der unlegierter Kohlenstoffstähle gleicher Festigkeitsstufe. Durch Wärmebehandlung kann eine Zugfestigkeit bis ca N/mm 2 erreicht werden. Aufgrund der 475- C- Versprödung ist der Temperaturbereich zwischen 425 und 525 C zu vermeiden. Handelsübliche Vergütungsstufe QT 650 ( N/mm 2 ). Schweissen Gut schweissbar nach Lichtbogenhand- und WIG-Schweissverfahren. Widerstandsschweissen dagegen nur bedingt möglich. Vorwärmung erforderlich. Es können artgleiche oder höher legierte Schweisszusatzwerkstoffe verwendet werden. Eine abschliessende Wärmebehandlung ist angezeigt. Der Werkstoff ist polierfähig.

3 Chromstahl Nichtrostend, martensitisch C 0,16 0,25 / Cr 12 14% / X 20 Cr 13 / DIN EN / DIN AISI 420 / BS 420 S 37 / SIS C Gute Beständigkeit in gemässigt aggressiven, nicht chlorhaltigen Umgebungen, wie z. B. Seifenlösungen, organischen Säuren und Lösungsmitteln. Schmieden Langsame Erwärmung auf ca. 850 C, dann schneller auf Schmiedetemperatur (ca C), abschliessend langsam abkühlen (z. B. Ofenabkühlung). Die spanabhebende Bearbeitung unterscheidet sich praktisch nicht von der unlegierter Kohlenstoffstähle gleicher Festigkeitsstufe. Durch Wärmebehandlung kann eine Zugfestigkeit bis ca N/mm 2 erreicht werden. Aufgrund der 475- C- Versprödung ist der Temperaturbereich zwischen 425 und 525 C zu vermeiden. Handelsübliche Vergütungsstufe QT 800 ( N/mm 2 ). Schweissen Bedingt schweissbar nach Lichtbogen hand-, WIG- u. Widerstandsschweissverfahren. Vorwärmung erforderlich. Es können artgleiche oder höher legierte Schweisszusatzwerkstoffe verwendet werden. Eine abschliessende Wärmebehandlung ist angezeigt. Der Werkstoff ist polierfähig.

4 Chromstahl Nichtrostend, martensitisch C 0,26 0,35 / Cr 12 14% / X 30 Cr 13 / DIN EN / DIN AISI 420 F / BS 420 S 45 / SIS C Gute Beständigkeit in gemässigt aggressiven, nicht chlorhaltigen Umgebungen, wie z. B. Seifenlösungen, organischen Säuren und Lösungsmitteln. Gute Beständigkeit in oxidierender Atmosphäre. Die beste liegt im vergüteten Zustand vor. Eine gut polierte Oberfläche ist Voraussetzung. Durch Wärmebehandlung, Härten und Anlassen kann eine Zugfestigkeit bis ca N/mm 2 erreicht werden. Beim Härten ist auf eine vollständige Karbidauflösung durch ausreichende Haltezeit zu achten. Handelsübliche Vergütungsstufe QT 850 ( N/mm 2 ). Schmieden Eine Vorwärmung und ein Anlassen nach dem Schweissen wird empfohlen. Beim Schweissen unter Gas ist die Verwendung von wasserstoff- und stickstoffhaltigen Gasen unbedingt zu vermeiden. Der Werkstoff wird üblicherweise nicht geschweisst. Schweissen Gut schweissbar nach Lichtbogenhand- und WIG-Schweissverfahren. Widerstandsschweissen dagegen nur bedingt möglich. Vorwärmung erforderlich. Es können artgleiche oder höher legierte Schweisszusatzwerkstoffe verwendet werden. Eine abschliessende Wärmebehandlung ist angezeigt. Die spanabhebende Bearbeitung ist mit Edelbaustählen ähnlicher Festigkeit vergleichbar. Der Werkstoff ist polierfähig.

5 Chromstahl Nichtrostend, martensitisch C 0,43 0,50 / Cr 12,5 14,5% / X 46 Cr 13 / DIN EN (BS 420 S 45) 400 C Gute in gemässigt aggressiven, nicht chlorhaltigen Medien. Die beste Beständigkeit liegt im gehärteten und hochglanzpolierten Zustand vor. Durch Wärmebehandlung ist eine Härte bis etwa 55 HRC zu erreichen. Aufgrund der 475- C-Versprödung ist ein Anlassen im Bereich zwischen 420 bis 520 C zu vermeiden. Handelsüblicher Lieferzustand: geglüht. Schmieden Langsame Erwärmung auf ca. 800 C, dann schneller auf Schmiedetemperatur (ca C), abschliessend langsam abkühlen (z. B. Ofenabkühlung). Schweissen Üblicherweise wird dieser Werkstoff nicht geschweisst. Sollten Schweissarbeiten unbedingt erforderlich sein, ist eine Beratung unerlässlich. Die spanabhebende Bearbeitung ist mit Edelbaustählen ähnlicher Festigkeit vergleichbar. Der Werkstoff ist polierfähig.

6 Chromstahl Nichtrostend, martensitisch C / Cr / Ni % / X 17 CrNi 16-2 / DIN EN / DIN AISI 431 / BS 431 S 29 / SIS C Werkstoff findet auch Verwendung, wenn sich andere martensitische Chromstähle hinsichtlich ihrer Beständigkeit als nicht ausreichend erwiesen haben. Durch Wärmebehandlung kann eine Zugfestigkeit bis ca N/mm 2 erreicht werden. Aufgrund der 475- C- Versprödung ist der Temperaturbereich zwischen 425 und 525 C zu vermeiden. Um Härterisse zu vemeiden, muss das Anlassen so schnell wie möglich nach dem Härten durchgeführt werden. Handelsübliche Vergütungsstufe QT 800 ( N/mm 2 ). Schmieden Langsame Erwärmung auf ca. 850 C, dann schneller auf Schmiedetemperatur (ca C), abschliessend langsam abkühlen (z. B. Ofenabkühlung). Schweissen Bedingt schweissbar nach Lichtbogenhand- u. WIG-Schweissverfahren, da mit einer Aufhärtung neben der Schweissnaht gerechnet werden muss. Wegen des Aufhärtens ist ein Anlassen, besser jedoch ein neues Vergüten, erforderlich. Die Bearbeitung unterscheidet sich praktisch nicht von Edelbaustählen mit vergleichbarer Festigkeit. Der Werkstoff ist polierfähig.

7 Chromstahl Nichtrostend, martensitisch C 0,10 0,17 / Cr 15,5 17,5 / S 0,15 0,35% / X 14 CrMoS 17 / DIN EN / DIN AISI 430 F / (441 S 29) / SIS C Obwohl diese Stahlsorte in der Reihe der nichtrostenden, martensitischen 17%igen Chromstähle eingeordnet wird, ist die Beständigkeit durch den hohen Schwefelgehalt, besonders in Medien, die Lochfrass oder Hohlraumkorrosion hervorrufen, beeinträchtigt. Im geglühten Zustand liegt die Festigkeit zwischen N/mm 2. In der vergüteten Ausführung (QT 650) liegt die Festigkeitsspanne bei 640 bis 850 N/mm 2. Handelsübliche Ausführung: Kalt weiterverarbeitete Produkte werden im geglühten, warm geformte Produkte hingegen im vergüteten Zustand gelagert. Schmieden Langsame Erwärmung auf ca. 850 C, dann schneller auf Schmiedetemperatur (ca C), abschliessend langsam abkühlen (z. B. Ofenabkühlung). Schweissen Üblicherweise wird dieser Werkstoff nicht geschweisst. Unter bestimmten Voraussetzungen ist ein Widerstandsoder Friktionsschweissen möglich. Aufgrund des hohen Schwefelgehaltes ist die Zerspanbarkeit, insbesondere der Spanbruch, gegenüber den schwefelarmen Chromstählen deutlich verbessert.

8 Chromstahl Nichtrostend, martensitisch C 0,85 0,95 / Cr / Mo 0,9 1,3% / X 90 CrMoV 18 / DIN EN AISI 440 B 500 C Ausreichende Beständigkeit in gemässigten, nicht chlorhaltigen Medien. Durch Wärmbehandlung kann eine Härte bis nahezu 60 HRC erreicht werden. Dieser Werkstoff wird im geglühten Zustand geliefert und nach der Bearbeitung gehärtet. Beim Härten komplizierter Werkstücke ist eine Lufthärtung der Ölhärtung vorzuziehen. Schmieden Langsame Erwärmung auf ca. 850 C, dann schneller auf Schmiedetemperatur bei ca C, anschliessend langsame Abkühlung. Schweissen Üblicherweise wird dieser Werkstoff nicht geschweisst. Bei der Nachbearbeitung gehärteter und entspannter Teile ist bei dünnen Querschnitten eine örtlich zu starke Erwärmung wegen der Gefahr von Spannungsrissen zu vermeiden. Der Werkstoff ist polierfähig.

9 Chromstahl Nichtrostend, martensitisch C 0,33 0,45 / Cr 15,5 17,5 / Mo 0,8 1,3% / X 39 CrMo 17-1 / DIN EN C Ausreichende Beständigkeit in gemässigten, nicht chlorhaltigen Medien. Der Werkstoff wird üblicherweise in der Vergütungsstufe QT 750 ( N/mm 2 ) geliefert. Festigkeiten bis zu 1700 N/mm 2 sind durch eine Warmbehandlung zu erreichen. Schmieden Langsame Erwärmung auf ca. 800 C, dann schneller auf Schmiedetemperatur bei ca C, anschliessend langsame Abkühlung. Schweissen Üblicherweise wird dieser Werkstoff nicht geschweisst. Die spanabhebende Bearbeitung unterscheidet sich nicht von Edelbaustählen mit ähnlicher Festigkeit. Der Werkstoff ist polierfähig.

10 Chrom-Nickel-Stahl Nichtrostend, austenitisch C 0,07 / Cr 17 19,5 / Ni 8 10,5% / X 5 CrNi / DIN EN / DIN AISI 304 / BS 304 S 15 / SIS bis 700 C Gute Beständigkeit gegen Umweltbelastungen: Wasser, ländliche und städtische Atmosphäre bei Abwesenheit höherer Chlorid- oder Säurekonzentrationen. Im Lebensmittelbereich und bei der landwirtschaftlichen Nahrungsmittelbearbeitung mit bestimmten Einschränkungen (z. B. Weisswein/Senf). Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1000 und 1080 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 1150 und 950 C. Abkühlung an Luft oder Wasser, wenn ein Verzug nicht zu befürchten ist. Schweissen Der Werkstoff ist ohne Schwierigkeiten schweissbar. Der Werkstoff neigt bei der Bearbeitung zur Kaltverfestigung. Ein Schwefelgehalt im Bereich von 0,02 0,03 % wirkt sich positiv auf die spanabhebende Bearbeitbarkeit aus. en kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen. Der Werkstoff ist polierfähig.

11 Chrom-Nickel-Stahl UGIMA Nichtrostend, austenitisch C 0,07 / Cr 17 19,5 / Ni 8 10,5% / X 5 CrNi / DIN EN / DIN AISI 304 / BS 304 S 15 / SIS bis 700 C Gute Beständigkeit gegen Umweltbelastungen: Wasser, ländliche und städtische Atmosphäre bei Abwesenheit höherer Chlorid- oder Säurekonzentrationen. Im Lebensmittelbereich und bei der landwirtschaftlichen Nahrungsmittelbearbeitung mit bestimmten Einschränkungen (z. B. Weisswein/Senf). Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1000 und 1080 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 1150 und 950 C. Abkühlung an Luft oder Wasser, wenn ein Verzug nicht zu befürchten ist. Schweissen Der Werkstoff UGIMA ist ohne Schwierigkeiten schweissbar. Die besondere Erschmelzungstechnik verbessert die Zerspanbarkeit deutlich. Bei UGIMA sind Produktivitätssteigerungen von % gegenüber Standard möglich. en UGIMA kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen. Der Werkstoff ist polierfähig.

12 Chrom-Nickel-Stahl Nichtrostend, austenitisch C 0,10 / Cr / Ni 8 10 / S 0,15 0,35% / X 8 CrNiS 18-9 / DIN EN / DIN AISI 303 / BS 303 S 31 / SIS C Hinsichtlich der Beständigkeitseigenschaften sind gewisse Vorbehalte zu machen. Säure- und chloridhaltige Medien können Lochfrass- oder Hohl- bzw. Spaltkorrosion auslösen. Die Geometrie der Werkstücke muss so ausgerichtet sein, dass Rückhalte- und Stauzonen korrosiver Produkte vermieden werden. Der Werkstoff ist verträglich gegenüber Fetten, Ölsorten und Schmiermitteln, die normalerweise im Maschinenbau Verwendung finden. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1000 und 1080 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Die Schmiedbarkeit dieser Werkstoffsorte ist stark eingeschränkt. Schweissen Aufgrund des hohen Schwefelgehaltes und der dadurch bedingten Neigung zur Rissbildung ist vom Schweissen des Werkstoffes abzuraten. Durch das Zulegieren von Kupfer und den hohen Schwefelgehalt gilt dieser Werkstoff als klassische Automatengüte mit guten Zerspanungseigenschaften ist im Vergleich zu nur bedingt polierfähig.

13 Chrom-Nickel-Stahl Nichtrostend, austenitisch C 0,10 / Cr / Ni 8 10 / S 0,15 0,35 % / X 8 CrNiS 18-9 / DIN EN / DIN AISI 303 / BS 303 S 31 / SIS 2346 UGIMA C Hinsichtlich der Beständigkeitseigenschaften sind gewisse Vorbehalte zu machen. Säure- und chloridhaltige Medien können Lochfrass- oder Hohl- bzw. Spaltkorrosion auslösen. Die Geometrie der Werkstücke muss so ausgerichtet sein, dass Rückhalte- und Stauzonen korrosiver Produkte vermieden werden. Der Werkstoff ist verträglich gegenüber Fetten, Ölsorten und Schmiermitteln, die normalerweise im Maschinenbau Verwendung finden. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1000 und 1080 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Die Schmiedbarkeit dieser Werkstoffsorte ist stark eingeschränkt. Schweissen Aufgrund des hohen Schwefelgehaltes und der dadurch bedingten Neigung zur Rissbildung ist vom Schweissen des Werkstoffes UGIMA abzuraten. Die besondere Erschmelzungstechnik verbessert die Zerspanbarkeit deutlich. Bei UGIMA sind Produktivitätssteigerungen von % gegenüber Standard möglich. UGIMA ist im Vergleich zu nur bedingt polierfähig.

14 Chrom-Nickel-Stahl Nichtrostend, austenitisch C 0,03 / Cr / Ni 10 12% / X 2 CrNi / DIN EN / DIN AISI 304L / BS 304 S 11 / SIS bis 700 C Gegenüber der Werkstoffsorte zeichnet sich der Werkstoff durch eine gute Beständigkeit gegen Salpetersäure höherer Konzentration und Temperatur aus. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1000 und 1080 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1150 C. Abkühlung an Luft oder Wasser, wenn ein Verzug nicht zu befürchten ist. Schweissen Der Werkstoff ist ohne Schwierigkeiten schweissbar. Der Werkstoff neigt bei der Bearbeitung zur Kaltverfestigung. Ein Schwefelgehalt im Bereich von 0,02 0,03 % wirkt sich positiv auf die spanende Bearbeitbarkeit aus. en Für starke Kaltumformung und Folgezüge geeignet kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen.

15 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl Nichtrostend, martensitisch C 0,05 / Cr / Ni 3,5 4,5 / Mo 0,30 0,70% / X 3 CrNiMo 13-4 / DIN EN AISI CA 6-NM / BS 425 C 11 / SIS bis 350 C Die chemische Beständigkeit der Werkstoffsorte ist aufgrund des niedrigen C-Gehaltes und des Mo-Zusatzes vergleichbar mit den 17%igen Chromstählen. Handelsübliche Vergütungsstufen QT 780 ( N/mm 2 ) bzw. QT 900 ( N/mm 2 ). Schmieden Eine Warmumformung im vergüteten Zustand ist nicht vorgesehen. Schweissen Der Werkstoff UGIMA ist ohne Schwierigkeiten schweissbar. Die spanabhebende Bearbeitung unterscheidet sich praktisch nicht von legierten Edelbaustählen gleicher Festigkeit. Werkstoff ist polierfähig.

16 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl Nichtrostend, austenitisch C 0,03 / Cr 16,5 18,5 / Ni / Mo 2 2,5% / X 2 CrNiMo / DIN EN / DIN AISI 316L / BS 316 S 11 / SIS bis 700 C Gegenüber der Werkstoffsorte zeichnet sich der Werkstoff in zahlreichen Säuren (Schwefel-, Phosphor- und organischen Säuren) mit gemässigtem Chloridgehalt, je nach Temperatur und Konzentration, aus. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1000 und 1080 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 1150 und 950 C. Abkühlung an Luft oder Wasser, wenn ein Verzug nicht zu befürchten ist. Schweissen Der Werkstoff ist ohne besondere Schwierigkeiten schweissbar. Der Werkstoff neigt bei der Bearbeitung zur Kaltverfestigung. Ein Schwefelgehalt im Bereich von 0,02 0,03 % wirkt sich positiv auf die spanabhebende Bearbeitbarkeit aus. en kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen. Der Werkstoff ist polierfähig.

17 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl Nichtrostend, austenitisch C 0,03 / Cr 16,5 18,5 / Ni / Mo 2 2,5% UGIMA / X 2 CrNiMo / DIN EN / DIN AISI 316 L / BS 316 S 11 / SIS 2348 UGIMA bis 500 C Gegenüber der Werkstoffsorte zeichnet sich der Werkstoff UGIMA in zahlreichen Säuren (Schwefel-, Phosphor- und organischen Säuren) mit gemässigtem Chloridgehalt, je nach Temperatur und Konzentration, aus. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1000 und 1080 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1150 C. Abkühlung an Luft oder Wasser, wenn ein Verzug nicht zu befürchten ist. Schweissen Der Werkstoff UGIMA ist ohne besondere Schwierigkeiten schweissbar. Die besondere Erschmelzungstechnik verbessert die Zerspanbarkeit deutlich. Bei UGIMA sind Produktivitätssteigerungen von % gegenüber dem Werkstoff Standard möglich. en UGIMA kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen. Der Werkstoff ist polierfähig.

18 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl Nichtrostend, martensitisch C 0,06 / Cr / Ni 4 6 / Mo 0,8 1,3% / X 4 CrNiMo / DIN EN SIS bis 550 C Die Beständigkeit liegt im Bereich des Werkstoffes Aufgrund der Struktur ist der Werkstoff gegenüber Ermüdungs- und Spannungsrisskorrosion widerstandsfähig. Handelsübliche Vergütungsstufe QT 900 ( N/mm 2 ). Schmieden Langsame Erwärmung auf 800 C, von da an schneller auf Schmiedetemperatur von ca C, abschliessend langsam abkühlen (z. B. Ofenabkühlung). Schweissen Der Werkstoff ist nach allen Verfahren ohne Schwierigkeiten schweissbar. Nach dem Schweissen wird eine erneute Wärmebehandlung empfohlen. Die spanabhebende Bearbeitung unterscheidet sich praktisch nicht von legierten Edelbaustählen gleicher Festigkeit. Werkstoff ist polierfähig.

19 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl Nichtrostend, austenitisch C 0,03 / Cr / Ni 12,5 15 / Mo 2,5 3% / X 2 CrNiMo / DIN EN / DIN AISI 316L / BS 316 S 11 / SIS bis 700 C Gegenüber der Werkstoffsorte zeichnet sich der Werkstoff in zahlreichen Säuren (Schwefel-, Phosphor- und organischen Säuren) sowie in gemässigten chloridhaltigen Medien, je nach Temperatur und Konzentration, aus ist bekannt als Harnstoffgüte. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1000 und 1080 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1150 C. Abkühlung an Luft oder Wasser, wenn ein Verzug nicht zu befürchten ist. Schweissen Der Werkstoff ist ohne Schwierigkeiten schweissbar. Der Werkstoff neigt bei der Bearbeitung zur Kaltverfestigung. Ein Schwefelgehalt im Bereich von 0,02 bis 0,03 % wirkt sich positiv auf die spanabhebende Bearbeitbarkeit aus. en kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen. Der Werkstoff ist polierfähig.

20 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl Nichtrostend, austenitisch C 0,03 / Cr 16,5 18,5 / Ni 12,5 14,5 / Mo 4 5 / N 0,12 0,22% / X 2 CrNiMoN / DIN EN / DIN AISI (317 LMN) 50 bis 500 C Gegenüber der Werkstoffsorte zeichnet sich der Werkstoff in zahlreichen Säuren (Schwefel-, Phosphor- und organischen Säuren) sowie in gemässigten chloridhaltigen Medien, je nach Temperatur und Konzentration, aus ist bekannt als Harnstoffgüte. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1040 und 1120 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Infolge des erhöhten Stickstoffgehalts weist höhere Streckgrenzwerte gegenüber auf, was für drucktragende Teile von Vorteil sein kann. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1150 C. Abkühlung an Luft oder Wasser, wenn ein Verzug nicht zu befürchten ist. Schweissen Der Werkstoff ist ohne Schwierigkeiten schweissbar. Der Werkstoff neigt bei der spanabhebenden Bearbeitung zur Kaltverfestigung. en kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen. Der Werkstoff ist polierfähig.

21 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl Nichtrostend, austenitisch-ferritisch C 0,05 / Cr / Ni 4,5 6,5 / Mo 1,3 2,0 / N 0,05 0,2% / X 3 CrNiMoN / DIN EN AISI 329 / SIS bis 280 C Gute in sauren und chloridhaltigen Medien, besonders bei Phosphor- und organischen Säuren. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1020 und 1100 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Langsame Erwärmung auf 1100 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1200 C. Anschliessende Wärmebehandlung erforderlich. Schweissen ist bedingt schweissbar. Die Schweissbedingungen richten sich nach dem jeweiligen Verfahren. Aufgrund der Zweiphasenstruktur (Austenit/Ferrit) und der höheren Festigkeitseigenschaften gestaltet sich die spanabhebende Bearbeitung äusserst schwierig reagiert empfindlich auf Thermoschockbeanspruchung.

22 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl Nichtrostend, austenitisch-ferritisch C 0,03 / Cr / Ni 4,5 6,5 / Mo 2,5 3,5 / N 0,1 0,2% / X 2 CrNiMoN / DIN EN / VdTÜV Blatt 418 (SEW 400) SIS bis 280 C Gute in sauren und chloridhaltigen Medien, besonders bei Phosphor- und organischen Säuren. Die austenitisch-ferritische Struktur erhöht die Beständigkeit gegenüber Spannungsrisskorrosion, die der Beständigkeit austenitischer Stähle überlegen ist. im Temperaturbereich zwischen 1020 und 1100 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Langsame Erwärmung auf 1100 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1200 C. Abschliessende Wärmebehandlung erforderlich. Aufgrund der Zweiphasenstruktur (Austenit/Ferrit) und der höheren Festigkeitseigenschaften gestaltelt sich die spanabhebende Bearbeitung schwierig reagiert empfindlich auf Thermoschockbeanspruchung. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung Schweissen ist bedingt schweissbar. Die Schweissbedingungen richten sich nach dem jeweiligen Verfahren.

23 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl mit Kupfer, nichtrostend, austenitisch C 0,02 / Cr / Ni / Mo 6 7 / Cu 0,5 1,5 / N 0,15 0,25% / X1 NiCrMoCuN / DIN EN / VdTÜV Blatt 502 (SEW 400) bis 400 C Bedingt durch den hohen Anteil der Legierungselemente ist die deutlich besser als bei anderen austenitischen CrNiMo-Güten ist besonders geeignet in Medien, die Lochfrass- oder Spannungsrisskorrosion bewirken (z. B. Meerwasser bis 70 C, Schwefel- und Phosphorsäurelösungen mit höheren Konzentrationen). Der Korrosionswiderstand ist gegenüber der Werkstoffsorte höher zu bewerten. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1110 und 1180 C mit anschliessend rascher Abkühlung in Wasser erreicht weist gegenüber höhere Streckgrenzwerte auf. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1180 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1150 C. Abschliessende Wärmebehandlung erforderlich. Schweissen Unter Berücksichtigung geringer Wärmeeinbringung, schneller Wärmeabfuhr und begrenzter Zwischenlagentemperatur (max. 120 C) gut schweissbar. Bedingt durch eine geringe Wärmeleitfähigkeit neigt der Werkstoff bei der spanabhebenden Bearbeitung zur Kaltverfestigung. en kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen. Der Werkstoff ist polierfähig.

24 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl mit Kupfer, nichtrostend, austenitisch C 0,02 / Cr / Ni / Mo 4 5 / Cu 1 2 / N 0,15% / X 1 NiCrMoCu / DIN EN / VdTÜV Blatt 421 (SEW 400) AISI (904L) / SIS bis 400 C Bedingt durch den hohen Anteil der Legierungselemente ist die deutlich besser als bei anderen austenitischen CrNiMo-Güten (z. B , ) ist besonders geeignet in Medien, die Lochfrassoder Spannungsrisskorrosion bewirken (z. B. Meerwasser bis 70 C, Schwefelund Phosphorsäurelösungen mit höheren Konzentrationen). Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1040 und 1120 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1150 C. Abkühlung an Luft oder Wasser, wenn ein Verzug nicht zu befürchten ist. Schweissen Der Werkstoff ist nach allen Verfahren gut schweissbar. Die Verwendung von Zusatzwerkstoffen ist ratsam. Bedingt durch eine geringe Wärmeleitfähigkeit neigt der Werkstoff bei der spanabhebende Bearbeitung zur Kaltverfestigung. en kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen. Der Werkstoff ist polierfähig.

25 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl mit Titanzusatz, nichtrostend, austenitisch C 0,08 / Cr / Ni 9 12 / Ti 5xC bis 0,7% / X 6 CrNiTi / DIN EN / DIN AISI 321 / BS 321 S 31 / SIS bis 850 C Gegenüber der Werkstoffsorte zeichnet sich der Werkstoff auch in Salpetersäure und organisch kalten Säurelösungen aus. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1020 und 1100 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Langsame Erwärmung auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1150 C. Abkühlung an Luft oder Wasser. Schweissen Der Werkstoff ist ohne besondere Schwierigkeiten schweissbar. Der Werkstoff neigt bei der spanabhebende Bearbeitung zur Kaltverfestigung. Ein Schwefelgehalt im Bereich von 0,020 bis 0,030% wirkt sich positiv auf die spanabhebende Bearbeitung aus kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen.

26 Chrom-Nickel-Kupfer-Stahl Nichtrostend, ausscheidungshärtend C 0,07 / Cr / Ni 3 5 / Cu 3 5% / Nb 5C / X 5 CrNiCuNb 16-4 / DIN EN AISI bis 550 C Korrosionsbeständigkei Vergleichbare Beständigkeit mit austenitischen Sorten (z. B ); in einigen Fällen, aufgrund des hohen Kupferanteils, sogar höher. Die Gefügestruktur verhindert das Risiko einer interkristallinen Korrosion ist des weiteren widerstandsfähig gegen Schwingungsund Spannungsrisskorrosion. Durch Ausscheidungshärtung sind Festigkeitseigenschaften bis 1270 N/mm 2 erreichbar wird im allgemeinen in zwei Wärmebehandlungsstufen gelagert (lösungsgeglüht bzw. ausgehärtet mit unterschiedlichen Festigkeitsstufen). Schmieden Langsame Erwärmung auf 800 C, dann schneller auf 1150 C. Nach dem Schmieden langsame Ofenabkühlung oder in trockenen Aschen. Schweissen ist schweissbar ohne besondere Schwierigkeiten. Eine abschliessende Entspannung bei C ist ratsam, sofern die Teile mechanischer Beanspruchung unterliegen. Die spanabhebende Bearbeitung hängt unmittelbar mit der gewählten Festigkeitsstufe zusammen. Die spanabhebende Bearbeitung ist mit Baustählen ähnlicher Festigkeiten vergleichbar. Durch doppelte Auslagerung ist eine verbesserte Zerspanbarkeit zu erreichen.

27 Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl mit Titanzusatz, nichtrostend, austenitisch C 0,08 / Cr 16,5 18,5 / Ni 10,5 13,2 / Mo 2 2,5 / Ti 5xC bis 0,7% / X 6 CrNiMoTi / DIN EN / DIN AISI 316 Ti / BS 320 S 31 / SIS bis 750 C Gegenüber der Werkstoffsorte zeichnet sich der Werkstoff auch in Salpetersäure und organisch kalten Säurelösungen aus. Die Beständigkeit gegenüber ist höher einzustufen. Optimale Verarbeitungseigenschaften werden durch eine Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 1020 und 1100 C mit anschliessend rascher Abkühlung an Luft oder in Wasser erreicht. Schmieden Langsame Erwärmung auf 1150 C. Warmumformung im Bereich zwischen 950 und 1150 C. Abkühlung an Luft oder Wasser. Schweissen Der Werkstoff ist ohne besondere Schwierigkeiten schweissbar. Der Werkstoff neigt bei der spanabhebenden Bearbeitung zur Kaltverfestigung. Ein Schwefelgehalt im Bereich von 0,02 0,03 % wirkt sich positiv auf die spanabhebende Bearbeitung aus kann schwach magnetisch sein. Die Magnetisierbarkeit kann mit steigender Kaltverformung zunehmen.

28 Chromstahl mit Aluminium und Siliziumzusatz, hitzebeständig, nichtrostend, ferritisch C 0,12 / Cr 6 8 / Al 0,5 1,0 / Si 0,5 1,0% / X 10 CrAlSi 7 / DIN EN / SEW 470 bis 800 C Zundergrenztemperatur an Luft Zunderbeständigkeit wird bei Temperaturen bis 800 C eingesetzt. Als ferritischer Stahl weist er eine hohe Beständigkeit gegen oxidierende und reduzierende schwefelhaltige Gase auf. Grenztemperaturen im kontinuierlichen Betrieb: Oxidierende Atmosphäre: 770 C Oxidierende schwefelhaltige Atmosphäre: 770 C Reduzierende kohlenstoffhaltige Atmosphäre: 750 C Reduzierende schwefelhaltige Atmosphäre: 750 C Ferritische, hitzebeständige Stähle sind bei Temperaturen oberhalb von 550 C aufgrund der relativ geringen Warmfestigkeit nur wenig belastbar. Die jeweilige Eignung ist jedoch in Abhängigkeit von der Beanspruchung zu betrachten. Die Duktilität gegenüber austenitischen Stählen ist wesentlich geringer. Schmieden Erwärmung auf 1100 C mit abschliessender Abkühlung an Luft. Schweissen Elektro-Lichtbogenschweissung ist aufgrund geringer partieller Wärmezufuhr ratsam, um ein Kornwachstum zu verhindern. Aufgrund der ferritischen Gefügestruktur besser bearbeitbar als hitzebeständige austenitische Werkstoffe. Ferritische Werkstoffe weisen gegenüber austenitischen Sorten eine geringere Wärmeausdehnung auf.

29 Chromstahl mit Aluminium- und Siliziumzusatz, hitzebeständig, nichtrostend, ferritisch C 0,12 / Cr / Al 0,7 1,2 / Si 0,7 1,4% / X 10 CrAlSi 18 / DIN EN / SEW 470 bis 1000 C Zundergrenztemperatur an Luft Zunderbeständigkeit wird bei Temperaturen bis 1000 C eingesetzt. Als ferritischer Stahl weist er eine hohe Beständigkeit gegen oxidierende und reduzierende schwefelhaltige Gase auf. Grenztemperaturen im kontinuierlichen Betrieb: Oxidierende Atmosphäre: 970 C Oxidierende schwefelhaltige Atmosphäre: 970 C Reduzierende kohlenstoffhaltige Atmosphäre: 950 C Reduzierende schwefelhaltige Atmosphäre: 950 C Ferritische, hitzebeständige Stähle sind bei Temperaturen oberhalb von 550 C aufgrund der relativ geringen Warmfestigkeit nur wenig belastbar. Die jeweilige Eignung ist jedoch in Abhängigkeit von der Beanspruchung zu betrachten. Die Duktilität gegenüber austenitischen Stählen ist wesentlich geringer. Schmieden Erwärmung auf 1100 C mit abschliessender Abkühlung an Luft. Schweissen Elektro-Lichtbogenschweissung ist aufgrund geringer partieller Wärmezufuhr ratsam, um ein Kornwachstum zu verhindern. Eine abschliessende Wärmebehandlung ist empfehlenswert. Aufgrund der ferritischen Gefügestruktur besser bearbeitbar als hitzebeständige austenitische Werkstoffe. Ferritische Werkstoffe weisen gegenüber austenitischen Sorten eine geringere Wärmeausdehnung auf.

30 Chromstahl mit Aluminium- und Siliziumzusatz, hitzebeständig, nichtrostend, ferritisch C 0,12 / Cr / Al 1,2 1,7 / Si 1,2 1,7% / X 10 CrAlSi 25 / DIN EN / SEW 470 AISI (446) / SIS (2320) bis 1150 C Zundergrenztemperatur an Luft Zunderbeständigkeit wird bei Temperaturen bis 1150 C eingesetzt. Als ferritischer Stahl weist er eine hohe Beständigkeit gegen oxidierende und reduzierende schwefelhaltige Gase auf. Grenztemperaturen im kontinuierlichen Betrieb: Oxidierende Atmosphäre: 1130 C Oxidierende schwefelhaltige Atmosphäre: 1130 C Reduzierende kohlenstoffhaltige Atmosphäre: 1100 C Reduzierende schwefelhaltige Atmosphäre: 1100 C Ferritische, hitzebeständige Stähle sind bei Temperaturen oberhalb von 550 C aufgrund der relativ geringen Warmfestigkeit nur wenig belastbar. Die jeweilige Eignung ist jedoch in Abhängigkeit von der Beanspruchung zu betrachten. Die Duktilität gegenüber austenitischen Stählen ist wesentlich geringer. Schmieden Erwärmung auf 1100 C mit abschliessender Abkühlung an Luft. Schweissen Elektro-Lichtbogenschweissung ist aufgrund geringer partieller Wärmezufuhr ratsam, um ein Kornwachstum zu verhindern. Eine abschliessende Wärmebehandlung ist empfehlenswert. Aufgrund der ferritischen Gefügestruktur besser bearbeitbar als hitzebeständige austenitische Werkstoffe. Ferritische Werkstoffe weisen gegenüber austenitischen Sorten eine geringere Wärmeausdehnung auf.

31 Chrom-Nickel-Stahl mit Siliziumzusatz, hitzebeständig, nichtrostend, austenitisch C 0,20 / Cr / Ni / Si 1,5 2% / X 15 CrNiSi / DIN EN / SEW 470 AISI 309 / BS 309 S 24 bis 1000 C Zundergrenztemperatur an Luft Zunderbeständigkeit wird aufgrund der chemischen Beständigkeit bei Temperaturen, die 950 C nicht überschreiten, besonders in schwefelhaltiger Atmosphäre, verwendet. Grenztemperaturen im kontinuierlichen Betrieb: Oxidierende Atmosphäre: 950 C Oxidierende schwefelhaltige Atmosphäre: 850 C Reduzierende kohlenstoffhaltige Atmosphäre: 850 C Reduzierende schwefelhaltige Atmosphäre: 750 C Austenitische hitzebeständige Werkstoffe zeichnen sich durch gute mechanische Eigenschaften bei Kurz- oder Langzeitbeanspruchung oberhalb von 550 C aus. Die jeweilige Eignung ist jedoch in Abhängigkeit der Beanspruchung zu betrachten. Schmieden Erwärmung auf 1100 C mit abschliessender Abkühlung an Luft. Schweissen ist ohne Probleme nach allen Verfahren schweissbar. Aufgrund der austenitischen Gefügestruktur schlechter bearbeitbar als hitzebeständige ferritische Werkstoffe. Nach Warm- und starken Kaltumformungen ist eine Wärmebehandlung ratsam.

32 Chrom-Nickel-Stahl mit Siliziumzusatz, hitzebeständig, austenitisch C 0,20 / Cr / Ni / Si 1,5 2,5% / X 15 CrNiSi / DIN EN / SEW 470 AISI 314 / BS 314 S 25 bis 1150 C Zundergrenztemperatur an Luft Zunderbeständigkeit wird bei Temperaturen bis 1150 C eingesetzt. Wegen des Auftretens der spröden Sigmaphase sollte der Stahl nicht im Dauerbetrieb bei Temperaturen von C verwendet werden. Grenztemperaturen im kontinuierlichen Betrieb: Oxidierende Atmosphäre: 1125 C Oxidierende schwefelhaltige Atmosphäre: 1000 C Reduzierende kohlenstoffhaltige Atmosphäre: 1050 C Reduzierende schwefelhaltige Atmosphäre: 1000 C Austenitische hitzebeständige Werkstoffe zeichnen sich durch hohe Warmfestigkeit bei Kurz- und Langzeitbeanspruchung oberhalb 550 C aus. Die jeweilige Eignung ist in Abhängigkeit der Beanspruchung zu betrachten. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C mit abschliessender rascher Abkühlung in Wasser oder Luft. Schweissen ist ohne Probleme nach allen Verfahren schweissbar. Aufgrund der austenitischen Gefügestruktur schlechter bearbeitbar als hitzebeständige ferritische Werkstoffe. Nach Warm- und starken Kaltumformungen ist eine Wärmebehandlung ratsam.

33 Chrom-Nickel-Stahl mit Siliziumund Aluminiumzusatz, hitzebeständig, austenitisch C 0,12 / Cr / Ni / Si 1 Al 0,15 0,6 / Ti 0,15 0,60% / X 10 NiCrAlTi / DIN EN / SEW 470 bis 1100 C Zundergrenztemperatur an Luft Zunderbeständigkeit wird bei Temperaturen bis 1100 C eingesetzt. Grenztemperatur im kontinuierlichen Betrieb: Oxidierende Atmosphäre: 1075 C Oxidierende schwefelhaltige Atmosphäre: 1000 C Reduzierende kohlenstoffhaltige Atmosphäre: 1075 C Reduzierende schwefelhaltige Atmosphäre: 1000 C Dieser austenitische, hitzebeständige Werkstoff, der unter der Bezeichnung «Alloy 800» bekannt ist, wird aufgrund seiner sowie seiner Zunderbeständigkeit und hoher Warmfestigkeit vielseitig verwendet. Schmieden Erwärmung ohne besondere Vorkehrungen auf 1150 C mit abschliessender rascher Abkühlung in Wasser oder Luft. Aufgrund der austenitischen Gefügestruktur schlechter bearbeitbar als hitzebeständige ferritische Werkstoffe. Nach Warm- und starken Kaltumformungen ist eine Wärmebehandlung ratsam. Schweissen ist ohne Probleme nach allen Verfahren schweissbar.

34 Chrom-Molybdän-Stahl Mit Vanadiumzusatz, hochwarmfest, martensitisch C 0,18 0,24 / Cr 11 12,5 / Mo 0,8 1,2 / Ni 0,3 0,8 / V 0,25 0,35% / X 22 CrMoV 12-1 / DIN / DIN EN bis 600 C Besonders mit fein geschliffener oder polierter Oberfläche ist dieser 12%ige Chromstahl korrosionsbeständig gegen Wasser und Dampf, wobei der Molybdängehalt die verbessert. Zunderbeständigkeit Der hochwarmfeste Stahl wird bis zu Temperaturen von 580 C im Langzeitbereich mit guter Zunderbeständigkeit verwendet. Handelsübliche Vergütungsstufe QT 1 ( N/mm 2 ). Schmieden Der Stahl lässt sich im Bereich von C ohne Schwierigkeiten verformen. Da der Stahl an Luft härtet und dadurch spannungsrissempfindlich ist, darf nach der Verformung keine Abkühlung auf Raumtemperatur erfolgen. Der Stahl muss warm zum Glühen oder Vergüten übernommen werden. Schweissen Der Werkstoff ist nur bedingt und unter Vorsichtsmassnahmen schweissbar. Der Werkstoff muss unbedingt vorgewärmt werden. Aus der Vorwärmtemperatur kann nach dem Schweissen direkt wärmebehandelt werden. Wenn nach dem Schweissen nur eine Anlassglühung erfolgt, muss vor dem Anlassen eine Abkühlung aus C, unter dem Martensitpunkt, erfolgen. Eine Abkühlung auf Raumtemperatur soll wegen der Rissgefahr vermieden werden. Die hochwarmfeste Stahlsorte ist ohne Schwierigkeiten zerspanbar. Es sind die gleichen Parameter zu verwenden wie bei Baustahl mit entsprechender Festigkeitsstufe.

ALLGEMEINE ANWENDUNGS-UND VERARBEITUNGSEIGENSCHAFTEN

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