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1 White Paper IT in einer neuen Dimension x10sure Voraussetzungen 03 Einleitung 03 Zusammenfassung 04 Technische Übersicht 06 Technische Einordnung und Implementierung der Lösung 18 Weitere Informationen 28 Glossar 28

2 Seite 2 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure

3 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 3 Voraussetzungen Alle Produktionsserver müssen in der Lage sein, das Boot- jedes beliebigen Servers des Pools zu booten. Die x10sure-software muss einen physischen Server einem Betriebssystem- zuordnen können. Es wird davon ausgegangen, dass der Leser mit folgenden Themen vertraut ist: Windows-Server-Betriebssystem Standard-SAN- und iscsi-speichersysteme PRIMERGY Industriestandard-Server Standard-Netzwerkdienste VMware-Virtualisierungstechnologie Einleitung In diesem Dokument werden die technischen Aspekte der x10sure-lösung beschrieben. Es vermittelt Lesern, die mit IT-Servern, SAN-Speichern, Netzwerken, Windows-Betriebssystemen, IT-Betriebsumgebungen und hoher Verfügbarkeit vertraut sind, die erforderlichen Informationen zur Funktionsweise von x10sure. Sie lernen zudem die technischen Produktkomponenten kennen und erhalten einen kurzen Überblick über Installation, Konfiguration und Verwaltung. Einzelheiten zur Installation, Konfiguration und Arbeitsweise von x10sure sind in der Anleitung zur Implementierung der Basis-IT-Infrastruktur (Siteprep-Dokument) und im Benutzerhandbuch zu x10sure zu finden. Nachfolgend werden die technische Einordnung und der Mehrwert von x10sure kurz beschrieben: Schrittweiser Ansatz von Anfang an Integration realer und virtueller Server in einer Infrastruktur Problemlose Implementierung, automatisierte Verwaltung Integration und Schutz beliebiger Windows-Anwendungen Flexible Infrastruktur: wird aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht Geringe Erstinvestition, die sich rasch auszahlt IT-Konsolidierung und Geschäftskontinuität für kleinere Unternehmen Einfache Anwendung, nahtloser Betrieb, geringes Risiko Redundanz der IT-Infrastruktur schützt Unternehmen und steigert ihre Produktivität

4 Seite 4 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Zusammenfassung IT-Administratoren müssen die Herausforderung meistern, Geschäftsabläufe mit integrierten IT-Anwendungen und integrierter IT-Infrastruktur zu unterstützen. Heutzutage erfolgen zahlreiche Geschäftsabläufe über das Internet. Oft müssen verschiedene Windows-basierte Einzelanwendungen integriert werden, damit wichtige Prozesse und Benutzerdienste zur Verfügung gestellt werden können. IT-Mitarbeiter sind aufgrund geringer Budgets kaum in der Lage, ein Mindestmaß an Support bereitzustellen. Es ist leider eher die Ausnahme als die Norm, dass es Rechenzentren möglich ist, auf Geschäftswachstum und Änderungen entsprechend zu reagieren. Ausfälle der IT-Systeme oder fehlende Flexibilität können dazu führen, dass Geschäftsabläufe verlangsamt oder sogar unterbrochen werden. x10sure bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine Lösung zur Konsolidierung ihrer Rechenzentren einschließlich der Gewährleistung ihrer hohen Verfügbarkeit. Die Lösung konsolidiert Speicher und Anwendungen in einer gemeinsamen, zuverlässigen Infrastruktur. Somit können Server und Speicherplatz von allen Anwendungen verwendet werden. x10sure sorgt für native Windows-Anwendungen und virtualisierte Systeme auf Basis von VMware-Virtualisierungstechnologien für eine hohe Verfügbarkeit. x10sure ermöglicht es Unternehmen und ihren Partnern, die Verwaltung ihrer Rechenzentren zu vereinfachen und Kosten zu sparen. Bei x10sure handelt es sich um eine anwendungsunabhängige Infrastrukturlösung. Anwendungen können problemlos ohne Änderungen eingesetzt werden. Flexible Anpassungen an veränderte Bedürfnisse sind schnell und einfach zu realisieren, die etablierte x10sure- IT-Infrastruktur ist hierfür die ideale Basis. N Production : x10sure 1 Monitor Detect Failover Central Storage x10sure bietet ein Konzept und eine IT-Infrastruktur für Konsolidierung, Schutz, Virtualisierung und Integration von geschäftskritischen Diensten und Applikationen

5 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 5 Ab Version 2.0 integriert und ergänzt x10sure die Virtualisierungstechniken von VMware. x10sure stellt hohe Verfügbarkeit, in derselben Infrastruktur, für VMwares Virtuelle Maschinen als auch für reale Server sicher. Version 2 sorgt ebenfalls dafür, dass die gesamte Infrastruktur, von den Servern bis zu den Speichersystemen inklusive Fabric, redundant ist. Darüber hinaus ergänzt Version 2 von x10sure vorhandene, zertifizierte x10sure Fibre Channel SAN-Speicher noch um iscsi-speichersysteme. Für Unternehmen ergeben sich daraus mehrere Vorteile. x10sure hat sich in folgenden Situationen bewährt: Mehrere eigenständige IT-Anwendungen mit dedizierten Servern und Speichern können konsolidiert und verbessert werden, um die IT-Kosten durch eine zentrale Verwaltung und Automatisierung um % zu reduzieren. Ausfälle ungeschützter Windows-Server würden zu Verlusten und Produktivitätseinbußen führen. Die Konsolidierung auf neuen, leistungsstärkeren Systemen und Speichersystemen kann zu einer höheren Leistung und einem geringeren Energieverbrauch führen. Dank einer einheitlichen, skalierbaren Infrastruktur können ältere Anwendungen problemlos migriert oder neue Anwendungen hinzugefügt werden. Reale Server für Anwendungen mit hohen Anforderungen an CPU, Speicher und I/O-Bandbreiten sollen gemeinsam mit virtuellen Servern in einer Infrastruktur verwaltet werden. Mithilfe einer x10sure basierten IT-Infrastruktur können viele der derzeitigen Probleme von Kunden gelöst werden. Die Implementierung von x10sure bedeutet für die normalen Geschäftsabläufe sehr geringfügige Unterbrechungen und Risiken. x10sure wird als Appliance geliefert, installiert und gewartet. x10sure ist betriebssystem- und anwendungsunabhängig. Anwendungen und Betriebssysteme müssen nicht geändert werden. Speicherung und Pflege konsolidierter Operating s sind im Vergleich zu lokalen Boot-Umgebungen einfacher. x10sure ist die perfekte Grundlage für eine Rückwärts- und Vorwärts-Konsolidierung. Kurz gesagt unterstützt x10sure Kunden dabei, folgenden Anforderungen gerecht zu werden: Konsolidierung, geringe Kosten, Standardisierung und Virtualisierung spielen eine wichtige Rolle. Die IT-Infrastruktur muss rasch auf Ausfälle reagieren können, um einen unterbrechungsfreien Ablauf der Geschäfte sicherzustellen. Die Infrastruktur muss auf Änderungen des Marktes reagieren können. Die IT muss kostengünstig und benutzerfreundlich sein und dem Unternehmen einen Vorteil gegenüber seinen Mitbewerbern bieten. Eindeutige Investitionsrendite rasche Amortisierung.

6 Seite 6 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Technische Übersicht Übersicht über die Funktionsweise von x10sure Die Installation von x10sure gleicht der einer Anwendung und läuft transparent als Appliance. Sie verwaltet Serverpools, gemeinsam genutzte Speicher sowie das Starten/Restarten von Anwendungen aus dem gemeinsam genutzten Speichersystem. Die x10sure-software wird auf einem dedizierten realen oder virtuellen Server installiert. Die Installation erfolgt in einem Zug; es müssen nur einige wenige Standardparameter gesetzt bzw. Fragen beantwortet werden. Die x10sure-konfiguration wird über einen XML-basierten Assistenten einfach und schnell ausgeführt und erfordert keine speziellen Fachkenntnisse. x10sure benötigt keine lokalen Agenten auf den Produktivsystemen. Deshalb können Kunden ihre Anwendungen ohne Änderungen nutzen. Es wird eine Boot-Kopie der Windows-Konfiguration jedes Betriebssystems und jeder Produktionsanwendung erstellt und im gemeinsam genutzten Speicher abgelegt, der an diese Server angeschlossen ist. Wenn x10sure gestartet wird, werden alle verfügbaren Produktionsserver von diesen s aus remote gebootet. x10sure stützt sich auf LUN-Mapping (Logical Unit Number), um eine unabhängige Remote-Bootverbindung zwischen den Managed Servern und den von den Benutzern erstellten und gespeicherten Windows-Boot-s bereitzustellen. Der x10sure-assistent übernimmt die Zuordnung der -LUNs. Im Failover-Fall wird die LUN mit dem ausgefallenen Server- mit dem Ersatzserver verknüpft und neu gestartet.

7 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 7 Production Servers A B C D E F Server D A B C D E F D x10sure SAN-Storage Server-s A D B E C F x10sure Automatisches RemoteBoot Überwachung von Server & Storage Automatische Wiederherstellung von Servern Wiederherstellung von Storage & Fabric nach Fehlern Dank des N:1-Konzepts in x10sure bietet ein einziger Ersatzserver eine kostengünstige Absicherung für mehrere Produktionsserver. x10sure überwacht alle Produktionsserver automatisch auf Ausfälle. Wenn ein Server ausfällt, kann x10sure dieselbe Anwendung und Betriebsumgebung auf dem Ersatzserver innerhalb von 2,5 bis 5 Minuten (je nach der Bootzeit der Anwendung) wiederherstellen. Es können auch zusätzliche Server hinzugefügt werden, um einem zukünftigen höheren Bedarf gerecht zu werden. Die x10sure-software verwendet zur Überwachung der Server standardmäßige TCP/IP Ethernet-Verbindungen. Der Status kann mithilfe der Java-basierten GUI von x10sure abgerufen werden. x10sure überwacht Server mithilfe gängiger Funktionsüberprüfungen und Echo-Dienste. Im Rahmen des normalen Betriebs werden folgende automatisierte Schritte durchgeführt: x10sure überwacht die Produktionsserver automatisch mithilfe eines Echo- oder Ping-Dienstes, um Ausfälle zu erkennen. Wenn ein Serverausfall erkannt wird, fährt x10sure den ausgefallenen Server zunächst herunter, um sicherzustellen, dass die Daten nicht beschädigt werden. Dann verknüpft x10sure die LUN oder die Servergruppe des ausgefallenen Server-s mit dem Ersatzserver. Danach startet x10sure das des ausgefallenen Produktivservers auf dem Ersatzserver. Wenn ein Fabric- oder Speicherausfall erkannt wird, steuert die Speichersoftware den Zugriff von Anwendungen auf Daten automatisch über redundante Verbindungen oder auf das gespiegelte Speichersystem. Nach diesem Vorgang bootet das des ausgefallenen Produktionsservers und wird auf dem Ersatzserver ausgeführt, wobei Zugriff auf die gespeicherten Daten gewährt wird. Folgende selten verwendeten Verwaltungsoptionen können über die GUI oder CLI zusätzlich ausgeführt werden: Setzen von Servern in den manuellen Modus zur Reparatur Durchführen von Upgrades Hinzufügen von Servern Ändern der Konfiguration Zugreifen auf die GUI der x10sure-software mithilfe üblicher webbasierter http-befehle

8 Seite 8 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure SAN & iscsi Boot SAN Boot oder iscsi Boot von x10sure übernimmt die Rolle des Deployment Managers für Windows- s. Zuerst erstellt der Administrator die s und speichert sie im zentralen SAN-Speichersystem. Mithilfe der Remote-Boot-Optionen von x10sure können Boot-s in einem gemeinsam genutzten Speicherort, unabhängig vom Server, gespeichert und zentral verwaltet werden. Dank dieser Funktion sind lokale Boot-Disks und benutzerspezifische lokale Boot-Umgebungen auf den Produktionsservern nicht mehr erforderlich. Im Folgenden werden die Schritte für Installation, Konfiguration und Einsatz beschrieben: SAN HBA Fibre Channel Switch Server A A SAN Boot x10sure Vorteile von Remote Boot über SAN & iscsi Server B HBA B A SAN Boot B C D Diskless -Betrieb von Servern Zentrales Management Zentrale Sicherung Flexible Nutzung zustandsloser Infrastruktur Zwischen jedem HBA (Host Bus Adaptor), Fibre Channel- oder LAN-Switch der Produktionsserver und dem Fibre Channel SAN oder iscsi-speichersystem wird eine SAN-(Fibre Channel-) oder LAN over SAN-(iSCSI-Netzwerk-)Hardwaretopologie erstellt. Auf diese Weise wird der HBA oder die iscsi LAN-Karte jedes Produktionsservers über den entsprechenden Switch mit dem SAN-Subsystem verbunden. Bei Fibre Channel SAN Boot ist das BIOS eines Servers entsprechend konfiguriert, um über Fibre Channel zu booten. Die Server-HBAs werden der Boot-LUN zugewiesen. Die Zuweisung und erneute Zuordnung von Boot-LUNs an Server erfolgt basierend auf der Verwendung der WWNN/WWPN der HBAs. Für iscsi SAN wird der iscsi Software-Initiator auf dem PRIMERGY-Motherboard die Onboard-LAN- Kontroller für den -Boot nutzen. x10sure iscsi Boot unterstützt die dynamische Zuweisung von iscsi-initiatoren für iscsi-targets. Dieser Vorgang ähnelt dem LUN-Masking für Fibre ChannelBoot.

9 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 9 iscsi Host iscsi Device NIC iscsi Session TCP Connection iscsi Target iscsi Initiator x10sure iscsi Remote Boot Zuerst wird x10sure installiert, die Konfiguration beinhaltet die Zuordnung der Speicherpartitionen zu den Servern. Wenn x10sure erstmals aktiviert wird, findet jeder Server das ihm zugewiesene Boot- im SAN und verwendet es. Wenn x10sure einen Serverausfall feststellt, werden die Boot-LUN und Daten-LUNs des ausgefallenen Produktionsservers (Betriebssystem, Anwendungen und Daten) dem Ersatzserver automatisch zugewiesen. Server- und Speicherkomponenten von x10sure BX-Server x10sure bietet Benutzern in Kombination mit dem PRIMERGY BX-Bladesystem und gemeinsam genutztem Speicher eine leistungsstarke Server- und Speicherkonsolidierungslösung mit hoher Verfügbarkeit. x10sure überwacht Serverblades auf Ausfall und stellt sie auf einem Ersatzblade wieder her. Die Blade- Umgebung wird von PRIMERGY BX Blade Server-Management Blades verwaltet. Der Install-Wizzard verwendet die Management-Blades der BX-Systeme zur Vorbereitung und Registrierung der Server. Sobald die x10sure-software installiert ist und verwendet wird, überwacht x10sure die Server mit ICMP-Echo/TCP-Echo & SNMP. Bei Einsatz von PRIMERGY BX-Systemen nutzt x10sure das SNMPbasierte Management für das automatisierte Powermanagement der einzelnen Serversysteme. x10sure führt bei einem Serverausfall entsprechende Befehle und Routinen zum Hochfahren/Herunterfahren aus, um die Wiederherstellung zu steuern. TX-/RX-Server x10sure bietet Benutzern in Kombination mit PRIMERGY RX- und TX-Systemen und gemeinsam genutztem Speicher eine kostengünstige, alternative Konsolidierungslösung. Die Überwachung der Produktivserver/Ersatzserver erfolgt analog via TCP/IP-Mechanismen. Im Unterschied zu BX-Konfigurationen nutzt x10sure für das Powermanagement der TX/RX-Server die Standard-IPMI-Schnittstelle.

10 Seite 10 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Speichersysteme Die SAN-Speicher-Subsysteme FibreCAT SX8x, FibreCAT CX sowie NetApp iscsi-speicher-subsysteme bieten Benutzern leistungsstarke Optionen für Speicherkonsolidierung und Datenverwaltung. x10sure integriert die oben erwähnten Speichersysteme zur Konsolidierung von Benutzerdaten und zur zentralen Speicherung der Server-Betriebssystem-s für ein Remote-Booten der Server. Dank RemoteBoot ist x10sure in der Lage, sämtliche Server mit beliebigen s zu booten. Das Remote-Booten von Servern ohne Festplatte führt zu einem geringeren Energieverbrauch, Platzeinsparungen und Kosteneinsparungen. Alle aufgeführten Speichersysteme können so konfiguriert werden, dass sie Speicherplatz für Boot-LUNs und Daten-LUNs aller Server bieten. Der Anschluss der Speichersysteme ist variabel und in flexiblen Redundanzstufen möglich. FibreCAT SX8x Als höchste Redundanzstufe kann der Benutzer einen zweiten SX8x-Speicher, unter Nutzung der hostbasierten Spiegelung mit dem Duplex Data Manager, hinzufügen. Die Speichersysteme FibreCAT SX80 und FibreCAT SX88 wurden speziell dazu entwickelt, hohe Qualität mit hoher Verfügbarkeit zu verknüpfen. Die integrierte FibreCAT-Technologie schützt das System im Falle eines Stromausfalls. FibreCAT SX bietet eine hohe Dichte und Leistung. Snapshots sind standardmäßig, ohne Zusatzkosten, enthalten. FibreCAT SX-Systeme sind zudem äußerst benutzerfreundlich, da sie rasch und einfach eingerichtet werden können. Duplex Data Manager umfasst zwei Komponenten: DDM DuplexWrite spiegelt (schreibt) Daten gleichzeitig auf ein primäres und ein Backup-Datenvolume in demselben oder einem Remote-Speicher- Subsystem. DDM MultiPath stellt sicher, dass es redundante Datenpfade zum Subsystem gibt. Vorteile von DuplexWrite: Physikalische Spiegelung von Platten/RAID-Platten in Speichergeräten Wiederholung des Speichervorgangs bei einem Ausfall, bevor in den Offline-Betrieb gewechselt wird Online-Wiederherstellung, wenn das sekundäre Speichergerät wieder zur Verfügung steht Datenredundanz Vorteile von Multipathing: Automatische Fehlererkennung und Wiederherstellung Load Sharing Fehlertoleranz bei: Ausfall des Controllers HBA-Ausfall SAN-/-Pfadausfall

11 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 11 FibreCAT CX Zur erhöhten Hardware-Redundanz kann der Benutzer Navisphere von EMC für die Speicherverwaltung, Mirrorview von EMC für die Datenspiegelung und PowerPath von EMC für Redundanz und Failover des Netzwerks einsetzen. Die FibreCAT CX3 UltraScale-Serie bietet eine optimierte Leistung gepaart mit herausragender Skalierbarkeit und schützt Investitionen dadurch optimal. Bewährte Software-Tools stellen einen höchstmöglichen Grad an Datenschutz sicher. Das Produktangebot reicht von kostengünstigen Einstiegslösungen bis zu leistungsstarken Lösungen mit maximalen Kapazitäten. Zu den Funktionen der Speicherverwaltung von Navisphere gehören: Erkennung Konfiguration Überwachung LUN-Bereitstellung Leistungsanalyse Aktueller Speicherstatus Zu den Funktionen von MirrorView gehören: Synchrone und asynchrone Datenspiegelung Gleichzeitige Spiegelung Konsolidierte Verarbeitung Zu den Funktionen von PowerPath gehören: Verteilung der I/O-Belastung auf verschiedene Kanäle Intelligente Lastenverteilung sorgt für eine optimale Nutzung der vorhandenen Kanäle Automatischer Wechsel zu einem anderen Kanal sorgt bei einem Ausfall für einen unterbrechungsfreien Informationsfluss NetApp iscsi Eine weitere Option von x10sure ein NetApp Filer iscsi-speicher-subsystem, das die NetApp OnTap- Software verwendet. iscsi ist ein bewährter Industriestandard und bietet Benutzern verschiedene Speicherarchitekturen von NetApp. Mit der iscsi-option lässt sich die IT-Infrastruktur in vielen Fällen radikal vereinfachen, da die bestehende Netzwerkinfrastruktur genutzt und auf vorhandenes Know-how im Ethernet-Bereich aufgebaut werden kann. NetApp bietet Net Mirror und Multipathing als Optionen für die Datenspiegelung und Pfadredundanz.

12 Seite 12 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Systemarchitektur Die nachstehend dargestellte x10sure-architektur umfasst mehrere Hauptkomponenten. Das Basismodul umfasst die Analyse und Umsetzung von Entscheidungen und überwacht die Zustandsund Jobverwaltung interne Funktionen von x10sure. Eine externe Schnittstelle bietet sowohl GUI- als auch CLI-Optionen zur Überwachung des Status der Hochverfügbarkeitsfunktionen, der Serverzustände und der Operator-Funktionen, die initiiert werden können. Für Speicher und Server werden zwei interne Schnittstellen bereitgestellt: Die Speicherschnittstelle konfiguriert und verknüpft die Speicherfunktionen primär für das Remote- Booten eines x10sure-managed Servers und die dynamische Zuordnung eines Operating s von einem ausgefallenen Server zu einem Ersatzserver. Über die Serverschnittstelle werden zwei Hauptfunktionen von x10sure umgesetzt: Überwachung und Start/Stopp-Prozeduren. PRIMERGY BX/RX/TX-Server werden mithilfe des TCP-Echo-Dienstes überwacht. Das Powermanagement (Hochfahren/Herunterfahren der Server) ist für beide Server unterschiedlich. Bei BladeServern wird ein SNMP-Befehl an das Management Blade gesendet, das dann einen eigenen, internen Befehl zum Hochfahren/Herunterfahren an das Serverblade absetzt. Bei Rack und Tower Servern wird die Standard-IPMI-Schnittstelle für das Powermanagement verwendet. External Interface Module x10sure Base Module Decision Engine State Management Job Management http Admin / Config GUI Server Name State Server A Server B Server C Online Online Online Storage Interface LUN-Mapping Consistency Checking Server Interface Power Management Monitoring SX8x LUN-Mapping Consistency Checking CXxx LUN-Mapping Consistency Checking Netapp iscsi LUN-Mapping Consistency Checking RX / TX Power Management Monitoring BX Power Management Monitoring IPMI (Power) SNMP (Power) LUN Boot LUN Boot LUN Boot Ping (Monitor) RMC OS MMB Blade Chassis CPU Blade OS Blade Tray Ping (Monitor) Managed Nodes RMC = Remote Management Control MMB = Management Blade

13 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 13 s- und LUN-Verwaltung Bevor x10sure gestartet wird, müssen s des Windows-Betriebssystems und jeder Anwendung für jeden Server erstellt und in einer LUN gespeichert werden. Das Erstellen von s beginnt nach Einrichtung und Verbindung der Server und des Speichersystems. Neben manuellen Installationsmethoden stehen Kunden noch zwei Optionen zur -Erstellung zur Verfügung: Lokale Installation mit ServerView ServerStart über CD-ROM Remote-Installation mit ServerView ServerStart und/oder RemoteDeploy Production Automated Failover Remote Management via http IPMI Power Management IPMI, SNMP Administrator x10sure Monitoring TCP/IP, echo services x10sure TM ServerView ServerStart RemoteDeploy User Applications FC Switch FC Switch Automatic CLI LUN Mapping WIN OS Applications User creates Boot s Contr. A Contr. B LUN Assign LUN; store Boot s Storage CLI Boot s x10sure s- & LUN-Verwaltung Die PRIMERGY ServerView Suite unterstützt Kunden bei der Konfiguration, Installation, Anwendung und Verwaltung von PRIMERGY Servern. Die ServerView Suite stellt Optionen von x10sure zur lokalen oder Remote-Installation zur Verfügung. ServerView ServerStart und optional auch RemoteDeploy können Kunden bei der Erstellung Boot-fähiger Server-s unterstützen, um das Remote-Booten von Servern im Rahmen der x10sure-lösung zu ermöglichen. ServerView unterstützt Kunden auch bei der Überwachung und Analyse der Serverintegrität, bietet Funktionen zur Bestandsverwaltung, analysiert die Leistung des Servers und stellt Server-Updates zur Verfügung. Bei der lokalen Installation wird die Fujitsu Siemens Computers-Software ServerStart auf einem Referenzserver installiert und verwendet, um ein Windows-Betriebssystem für den ersten Server zu erstellen. Mithilfe von ServerStart wird ein Betriebssystem- in einem dedizierten LUN-Bereich im SAN erstellt, auf den alle Server im Netzwerk Zugriff haben. Nachdem das Betriebssystem erstellt worden ist, kann die erforderliche Anwendung installiert werden, um ein vollständiges, Boot-fähiges Server- zu erstellen. Diese Schritte werden wiederholt, bis alle Produktionsserver-s erstellt worden sind.

14 Seite 14 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Bei der Remote-Installation werden sowohl ServerStart als auch RemoteDeploy gemeinsam mit einem Referenzserver und mit einem separat installierten Deployment Server verwendet. Zuerst wird Remote- Deploy installiert, um einen Deployment Server zu erstellen. Dann werden mithilfe von RemoteDeploy ein Betriebssystem- und Anwendungs- für einen Server erstellt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle erforderlichen s erstellt worden sind. Das Ergebnis gleicht dem der lokalen Installation, mit der Ausnahme, dass die s auf einem dedizierten Deployment Server erstellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, das -Verzeichnis auf dem Deployment Server anstatt im SAN zu speichern. Mithilfe von RemoteDeploy können rasch neue Server für die Produktionsumgebung bereitgestellt werden, da dieser Vorgang nur wenige Schritte umfasst. Die x10sure-software erstellt eine Datenbank mit allen verfügbaren Produktions- und Failover Servern und den dazugehörigen s. Mithilfe der ursprünglichen LUN-Zuordnungen des Benutzers wird eine Datei mit Operating s im SAN erstellt. Diesen s wird von x10sure eine eindeutige LUN sowie eine eindeutige HBA- oder LAN-Kennung unter Verwendung der WWN desjenigen Servers zugewiesen, auf dem das gebootet wird. Während des initialen Boot-Vorgangs sucht der Server sein Boot- mithilfe des WWN/LUN-Index und startet. Bei einem Ausfall führt x10sure eine LUN-Neuzuordnung durch. LUN-Zuordnung bedeutet, dass die WWNs des ausgefallenen Servers und des Ersatzservers nach Herunterfahren des ausgefallenen Servers von x10sure ausgetauscht werden, so dass der Ersatzserver das des ausgefallenen Servers jetzt über die LUN referenziert. Der Ersatzserver wird dann unter Verwendung des originalen s des ausgefallenen Servers gebootet. Es ist möglich, vor einem Failover eine Anwendung mit niedriger Priorität auf dem Ersatzserver auszuführen, doch diese Anwendung wird beim Failover eines Produktionsservers automatisch beendet. Wenn ein Produktionsserver aktualisiert oder geändert wird, wirkt sich das nicht auf die LUN-Zuordnung aus. Wenn ein Windows-Betriebssystem- geändert wird, ist eine erneute Zuordnung erforderlich.

15 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 15 Installation und Konfiguration Für Installation, Konfiguration und Betrieb sind verschiedene Hardware- und Softwarekomponenten erforderlich. Sie werden in der Siteprep-Anleitung und im Benutzerhandbuch zu x10sure beschrieben. Einzelheiten und Verfahren werden an dieser Stelle nicht erneut aufgeführt. Im Folgenden werden die wichtigsten Schritte kurz beschrieben: Für Produktion und Failover zu verwendende Server werden identifiziert. Diese Server werden konfiguriert, installiert und in Produktionsserver- und Failover Server-Pools gruppiert. Mit x10sure wird ein Verhältnis von N:1 von Produktionsservern zu Failover Servern konfiguriert, um die Investitionen in redundante Server zu verringern. Ein zusätzlicher Server dieser Servergruppe ist ausschließlich für Installation und Konfiguration der x10sure-software zur Verwaltung der Infrastruktur der Produktionsund Failover Server zu verwenden. Zudem ist ein Speichersystem erforderlich, an das alle Server angeschlossen werden und auf das alle Server Zugriff haben. Zu zertifizierten Speichersystemen gehören SX8x, CX3-xx und NetApp iscsi- Speichersysteme. Falls mehrere Speichersysteme im Rahmen einer x10sure-installation verwendet werden, müssen sie homogen oder gleich sein. Der gemeinsam genutzte Speicher stellt allen Servern zentralisierte Daten, den Zugriff auf diese Daten und die Möglichkeit des Remote-Bootens zur Verfügung. Es wird ein Boot--Verzeichnis erstellt, auf das freier Zugriff besteht und das von x10sure SAN Boot und iscsi Boot verwendet wird, um jeden einzelnen Server zu starten und dafür zu sorgen, dass jeder Server betriebssystemunabhängig ist. Darüber hinaus sind zusätzliche Komponenten und Softwarelizenzen zur Erstellung von Software- s, Kommunikations-, Fibre Channel- und LAN-Speichernetzwerke erforderlich. Die physischen Komponenten und die Software werden zusammengestellt und installiert. Netzwerk-IP-Adressen und Switches zur Gewährleistung der Server- und Speicherkommunikation werden installiert und angeschlossen. Die x10sure-software wird auf dem dedizierten Server oder einem virtuellen Server installiert. x10sure enthält einen Assistenten zur Installation und Konfiguration, damit wird die Implementierung zum Kinderspiel. Zahlreiche der erforderlichen Schritte sind integriert und automatisiert, wodurch nur wenige eindeutige Parameter und Kennungen tatsächlich eingegeben werden müssen. Danach werden Server und Speicher in den Netzwerken registriert. Anwendungsdaten werden erstellt und gespeichert. Die erforderlichen Daten-LUNs und -Volumes werden ebenfalls erstellt. Betriebssysteme und Anwendungen werden installiert. x10sure weist die s den Servern für das automatische Booten zu.

16 Seite 16 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Verwaltung x10sure verwaltet konsolidierte Server und Speicher. Verwaltete Server werden vom Administrator während der anfänglichen Konfiguration registriert. Wenn die vorbereitete x10sure-konfiguration aktiviert wird, werden alle Boot-s erkannt und das Remote-Booten der Server wird eingeleitet. Wenn die verwalteten Server bereits online sind, überwacht x10sure diese. Falls danach ein Neustart durchgeführt wird, wird derselbe Prozess wiederholt. Durch einen Failover wird der physische Server zwar implizit geändert, doch es wird weiterhin dasselbe Boot- verwendet. Ausgefallene Server können je nach Konfigurationseinstellungen in der grafischen Bedienoberfläche (GUI) als nicht verfügbar angezeigt oder neu gestartet werden. Ein Failback des originalen Betriebssystem-s erfolgt nicht automatisch. Der Administrator kann ein Failback manuell erzwingen, wenn zum Beispiel der originale Server nicht defekt oder das Problem behoben ist und der Server erneut im Online-Modus verwendet werden soll. Nachstehend werden verschiedene Verwaltungszustände von x10sure beschrieben, die der Administrator über die GUI oder CLI überwachen oder initiieren kann. x10sure-konfiguration mit dem Wizzard x10sure-administrationskonsole

17 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 17 Knotenstatus Ein durch x10sure Managed System" kann unterschiedliche Zustände (Node-Status) aufweisen. Ein Server kann sich online, d. h. im normalen Status befinden. Er kann allerdings auch offline oder auf manuell gestellt, heruntergefahren oder ausgeschaltet sein, er kann abgestürzt sein, sich im Übergang oder in Warteposition befinden, gerade hochfahren oder kurzfristig einen unbekannten Status einnehmen. Welchen Status ein Server gerade hat, wird farblich differenziert in der GUI unter states (siehe Abbildung) angezeigt. Für die folgende Erläuterung ist es wichtig zu wissen, dass der Serverstatus sowohl für den logischen Knoten (1. Spalte) als auch für den physikalischen Server (3. Spalte) angezeigt wird. Die Erklärungen beziehen sich wenn nicht anders angegeben auf den Status des logischen Knotens. Im Zuge eines Failovers ändert sich der Status des logischen Knotens von online über crashed, manual, unknown, wait, shutdown und booting wieder auf online. Der physikalische Server verbleibt nach Ausfall im Zustand manual. Nach Reparatur kann er vom Administrator mit einem Mausklick aus dem Manual Mode genommen werden. Diesem Server wird dann von x10sure die Boot-LUN des Ersatzservers zugewiesen. Er wird somit zum neuen Failover Server. Ändern lässt sich der Status eines Servers manuell über die GUI und über vorbereitete CLI-basierte Befehle. Online/Offline: Online signalisiert, dass ein Server funktionsfähig in einer x10sure-installation läuft. Offline zeigt an, dass der Server nicht einsatzbereit ist dies ist allerdings nicht gleichbedeutend damit, dass er auf manuell geschaltet bzw. abgestürzt ist oder sich in einem anderen Status befindet. Manual Mode: Für die Durchführung von Wartungsarbeiten kann der Administrator den Server in den manuellen Modus versetzen. Der Server wird damit aus der Hochverfügbarkeitsüberwachung, aber nicht aus dem Anwendungsbetrieb genommen. Die Befehle für das Herausnehmen und Wiedereinfügen eines Servers können über die GUI oder CLI gegeben werden. Der Status Crashed : Dieser Status signalisiert, dass ein Server sich nicht wiederherstellen lässt und der Anwender eingreifen muss. Failure Recovery: Manchmal tritt beim Failover ein Fehler auf, so dass die Wiederherstellung erst möglich ist, nachdem der Fehler behoben wurde. Mit anderen Worten: Die Wiederherstellung schlägt fehl und der Server bleibt im Crashed -Status hängen. In diesem Fall kann beispielsweise eine Reparatur der neu zuzuweisenden Volumes notwendig sein, bevor für den Server dieser Status wieder entfernt werden kann. Power On/Off: Ist der Server im manuellen Modus, kann er aus- oder eingeschaltet werden. Dies kann zeitweilig sinnvoll sein, um Strom zu sparen, oder dann, wenn der Server ersetzt werden soll. Server Replacements/Additions: Soll ein Knoten ausgetauscht oder ein neuer Server hinzugefügt werden, müssen die zuvor beschriebenen Anforderungen für Konfiguration, Installation und Erstellung/Änderung des s erfüllt werden, bevor der neue Server online gestellt wird. Updates: Sowohl die x10sure Control Appliance als auch die Produktionsserver können -Updates auf die aktuellen Software-Versionen erfordern. Updates können anhand der hier beschriebenen Verwaltungsoptionen durchgeführt werden.

18 Seite 18 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Technische Einordnung und Implementierung der Lösung Technische Einordnung x10sure ergänzt virtuelle Server von VMware Administratoren müssen die schwierige Aufgabe meistern, komplexe Infrastrukturen mit realen und virtuellen Servern zu integrieren, zu verwalten und zu schützen. Da der Trend dahin geht, Anwendungen mit geringer Leistung zu virtualisieren, um einen höheren Konsolidierungsgrad zu erreichen, wird die Verwaltung dieser Umgebungen immer komplexer. Analysten sind der Meinung, dass über 50 % der Anwendungen trotzdem noch auf realen Servern (und nicht auf virtuellen Servern) ausgeführt werden müssen, da die Anforderungen an CPU und der Bedarf an Bandbreite dieser Anwendungen sehr hoch sind. Diese Anwendungen werden für eine Virtualisierung nicht in Betracht gezogen. Aus diesem Grund ist eine Lösung erforderlich, die beides, native und virtuelle Anwendungen, konsolidiert und verwaltet. Native Scenario Hosted Virtualization Scenario Hypervisor Scenario App 1 App 2 App 3 App 4 OS OS OS OS App 1 App 2 App 3 App 4 Application 1 Virtualization Layer VMware Server OS OS OS OS managed by x10sure Operating System Hardware Operating System Hardware ESX Hypervisor Hardware VMware x10sure in gemischten Szenarien mit realen und virtuellen Servern x10sure ist in der Lage, reale und virtuelle Server in einer gemeinsamen Infrastruktur zu konsolidieren und zu verwalten. x10sure schützt auch die Hostserver von VMware, um sicherzustellen, dass die virtuellen Rechner von VMware nach dem Ausfall eines VMware ESX Hosts auf einem Ersatz-Hostserver wiederhergestellt werden können. x10sure bietet eine hohe Verfügbarkeit für Konfigurationen, die sowohl native als auch VMware Server- und VMware ESX-basierte (Hypervisor-)Szenarien umfasst. Zusätzlich zu dem Mehrwert, den x10sure durch die Server- und Speicherkonsolidierung, gepaart mit hoher Verfügbarkeit, bietet, ergeben sich durch die VMware-Virtualisierung noch weitere Vorteile. Systemnutzung und -konsolidierung können durch die Unterstützung verschiedener Anwendungen mit geringer Leistung auf einem einzigen physischen Server mithilfe von virtuellen Servern noch verbessert werden. Der Vorteil der besseren Serververwendung und des geringeren Stromverbrauchs aufgrund der Konsolidierung muss in jedem Einzelfall gegenüber der Abnahme der Anwendungsleistung im Zusammenhang mit der höheren Anwendungsbelastung und dem Virtualisierungsaufwand sowie der durch die Virtualisierung komplexeren Verwaltung abgewogen werden.

19 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 19 Während x10sure es Anwendungen ermöglicht, auf einem beliebigen physischen Server gebootet zu werden, können die virtuellen Server von VMware, die unterschiedliche Betriebssysteme unterstützen, mithilfe der Softwareoptionen von VMware wahllos zwischen den verschiedenen virtualisierten physischen Servern verschoben werden. Dank der Integration virtueller Server haben Kunden, die x10sure verwenden, die Möglichkeit, wichtige Altanwendungen beizubehalten, die auf älteren Windows-Versionen ausgeführt werden. Sie können auf den neueren, von x10sure verwalteten virtuellen Servern ausgeführt werden, indem die bestehende Anwendung im Ist-Zustand auf einen virtuellen Server konvertiert wird. Der Virtualisierungs-Overhead wird mit neuer leistungsfähiger Hardwareinfrastruktur mehr als wettgemacht. Eine x10sure-lösung mit virtuellen Servern ermöglicht die Migration von ungeschützten, älteren und proprietären Windows- Anwendungen und weiteren virtualisierten Applikationen, die auf aktuellen Hochleistungsarchitekturen betrieben werden. Ein Vorteil ist, dass diese Anwendungen dann schneller ausgeführt werden können und hochverfügbar werden. Die virtualisierten Anwendungen laufen jetzt gemeinsam mit modernen geschäftskritischen Windows-Anwendungen wie Sharepoint, SQL Server und Navision auf realen Systemen in derselben Infrastruktur. Durch das Zusammenspiel von x10sure und VMware-Produkten können verschiedenste Kundenanforderungen erfüllt werden. x10sure und VMware bieten einen gestuften Ansatz für die Integration von VMware-Virtualisierung in x10sure-server-konfigurationen: Zunächst können mit dem Entry-Level-Produkt VMware Server einer x10sure-konfiguration einige virtuelle Server hinzugefügt werden. Für Umgebungen mit erhöhtem Systemauslastungsbedarf kann die x10sure-konfiguration dann mit den Mid-Range-Produkten VMware ESX Foundation/Standard, die eine feste Zuordnung von Systemressourcen zwischen virtuellen Maschinen ermöglichen, um weitere virtuelle Server mit Anwendungen erweitert werden. Für höchste Virtualisierungsanforderungen bietet Fujitsu Siemens Computers x10sure in der ESX Server Enterprise Edition. In dieser x10sure-lösung wird der Schutz des Hostservers von x10sure mit dem Virtual Infrastructure 3-Paket von VMware kombiniert, wodurch die automatisierte Migration virtueller Server für eine hohe Verfügbarkeit und Load Balancing ermöglicht wird. Perfektes Zusammenspiel: x10sure mit VMware-Virtualisierung Gemischte Umgebungen managed by x10sure ESX EE plus Virtual Infrastructure Management großer VMware Virtual Server-Bereitstellungen mit VMware ESX Enterprise Edition / Virtual Infrastructure 3 ESX Foundation & Standard Weitere Konsolidierung mit VMware ESX Foundation & Standard Edition für anspruchsvolle Applikationen VMware Virtual Server Weitergehende Konsolidierung durch Virtualisierung mit VMware Server zur Migration kleinerer Lasten auf VMs Native Consolidation Physikalische Server & Storage- Konsolidierung Abgesichert mit x10sure

20 Seite 20 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Technische Einordnung Vergleich mit MS Cluster Die x10sure-lösung überwacht Server, Windows-Betriebssysteme und Speicher. Wenn ein Server ausfällt, stellt die x10sure-lösung dieselbe Betriebsumgebung, einschließlich der Anwendungen auf einem dedizierten Ersatzserver, wieder her. Wenn ein Speichersystem ausfällt, erfolgt der Zugriff auf Anwendungen, Dateisysteme, Daten und Platten über den redundanten Pfad oder das gespiegelte Speichersystem. Cluster dagegen überwachen sowohl das Betriebssystem als auch clusterfähige Anwendungen. Microsoft Cluster überwacht das Windows-Betriebssystem, kann jedoch nur ein Failover für clusterfähige Windows-Anwendungen bieten. x10sure Hoher Grad an Skalierbarkeit Failover innerhalb von Minuten Anwendungsunabhängig N:1-Serverredundanz Zentrale -Verwaltung Anwenderfreundlich MS Cluster Eingeschränkte Ausbaufähigkeit Failover innerhalb von Sekunden Anwendung muss clusterfähig sein 1:1-Serverredundanz Serverabhängige -Verwaltung Äußerst komplex Die x10sure-lösung bietet eine effiziente, steuerbare und zentrale Infrastruktur. Das klassische Cluster-Konzept 1 : 1 1 : 1 1 : 1 1 : 1 1 : 1 Das x10sure-konzept N : 1 x10sure TM Gegenüberstellung x10sure versus Cluster

21 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 21 x10sure ist zudem kostengünstiger. Wie aus dem nachstehenden Beispiel ersichtlich, bietet x10sure gegenüber der Microsoft Enterprise Edition für Cluster einen deutlichen Preisvorteil. Dieser Vorteil wird umso größer, je mehr Produktionsknoten hinzugefügt werden. Der Hauptvorteil bei x10sure im Vergleich zu Microsoft besteht darin, dass nur ein einziger Ersatzserver mit den zugehörigen Lizenzen verwendet wird, um die Produktionsserver in einer N:1-HA-Architektur zu sichern. Konfiguration von 3-10 PRIMERGY RX200 Produktionsknoten 100 % -22 % MS Cluster x10sure 80 % -38 % -54 % -66 % 60 % 40 % 20 % Anzahl der Server-Produktionsknoten in jeder Konfiguration Implementierung der Lösung Beispiele für x10sure-musterkonfigurationen Mithilfe der RapidStructure -Initiative von Fujitsu Siemens Computers werden im Rahmen von x10sure einsatzbereite Musterkonfigurationen angeboten. Die existierenden Konfigurationsvorlagen können rasch auf die Anforderungen jedes Kunden zugeschnitten werden. Weitere Informationen zu diesem Dienst erhalten Sie von Ihrem Fujitsu Siemens Computers-Berater. x10sure Small Solution x10sure Medium Solution x10sure Large Solution x10sure XLarge Solution x10sure Production pool x10sure Production pool 2x PRIMERGY BX600 with 20x BX620 S4 N:1 x10sure N:1 N:1 Production pool PRIMERGY RX200 PY BX600 BX620 S3 x10sure DDM DDM FC Switch MPIO FC Switch FC Switch FC Switch FC Switch FC Switch FC Switch LUNs LUNs A B C FibreCAT SX30 Boot s, Applications & Data A B C A B C FibreCAT SX A B C A B C A B C A B C A B C A B C LUNs 2x FibreCAT SX88 LUNs FibreCAT SX x10sure-beispielkonfigurationen

22 Seite 22 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Implementierung der Lösung umfassender Schutz der Infrastruktur x10sure-benutzer können den Grad an Redundanz festlegen, der für die gesamte x10sure-konfiguration gelten soll. Nach der anfänglichen Implementierung kann die Redundanz erhöht werden, bis vollständige Redundanz besteht, wie aus der Abbildung ersichtlich ist. Single Controller Dual Controller Redundant Path Server Server Server HBA 1 HBA 1 HBA 1 HBA 1 HBA 1 HBA 2 HBA 1 HBA 2 Fibre Channel Switch Fibre Channel Switch FC Switch 1 FC Switch 2 Contr. A Contr. A Contr. B Contr. A Contr. B LUN LUN LUN x10sure-redundanzoptionen Vollständige Redundanz bietet umfassenden Schutz für die gesamte x10sure-lösung, von Computeüber Fabric- bis Storage-Ebene, wie die nachstehende Abbildung zeigt. Mit nur einem Ersatzserver im Failover-Pool werden die Anwendungen aller Produktivsysteme abgesichert und im Fehlerfall wiederhergestellt. Diese Wiederherstellung umfasst sowohl reale als auch virtuelle Server. Auf den Fabric- und Storage-Ebenen können ebenfalls verschiedene Komponenten überwacht werden. Die x10sure-softwarekomponenten nutzen redundante Pfade zu den Server-Boot-s und Daten, um Verbindungsausfälle vom Server zu den verknüpften LUNs zu kompensieren. Darüber hinaus kann man auf der Speicherebene alle LUNs des primären Speichersystems auf ein zweites Speichersystem synchron spiegeln. Selbst ein Komplettausfall des primären Speichers beeinträchtigt nur im geringen Maße den Produktivbetrieb. Produktion Ersatz Compute-Ebene N:1-Hochverfügbarkeit von x10sure Automatisierte Wiederherstellung von Servern & Applikationen Schutz von Systemfehlern Fabric-Ebene Redundante End-to-End-Topologie Multipath-Software Schutz der Kommunikationswege vor Fehlern Spiegel Contr. A Contr. B Contr. A Contr. B Storage-Ebene Schutz vor Storage Controller- Fehlern Storage-Spiegelung, z. B. DDM Schutz vor Storage-Systemfehlern LUN LUN x10sure macht IT-Infrastrukturen auf allen Ebenen zuverlässig

23 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 23 Implementierung der Lösung Sicherungsoptionen x10sure bietet verschiedene Optionen für die Integration von Datensicherungslösungen. Dazu gehören: Traditionelle Datensicherung auf jedem Server wird ein Sicherungsagent für einen Sicherungsserver ausgeführt Snapshot-Sicherung Network Data Management Protocol-(NDMP-)Sicherung Integrierte ISV-Lösungen für permanenten Datenschutz oder Datendeduplizierung und andere Nachstehend werden zwei gängige Optionen beschrieben. Traditionelle Datensicherung Die traditionelle Datensicherung bietet eine Einstiegslösung zur Datensicherung für kleine Konfigurationen, bei denen eine sofortige Wiederherstellung der geschützten Daten für den laufenden Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist. Bei solch einer Lösung kann die Wiederherstellung der Daten mehrere Stunden bis zu Tagen dauern. Production + Servers FC or iscsi network Storage A B C A B C LAN x10sure Backup Backup to disk or tape x10sure traditionelle Sicherung Auf jedem Produktivserver wird ein Sicherungsagent ausgeführt. Der Agent sendet die Daten über das LAN an einen Sicherungsserver, der auf dem x10sure-steuerknoten oder einem dedizierten Server ausgeführt wird. Die Sicherungsdaten können in einem aus einem einzelnen Laufwerk bestehenden Bandsicherungssystem oder in einer Jukebox gespeichert werden. Es kann auch eine Sicherung in zwei Phasen, von Festplatte zu Festplatte zu Band (D2D2T), vorgenommen werden, wenn das Band zu oft im Start-Stopp-Modus läuft oder wenn eine direkte und rasche Wiederherstellung erforderlich ist. Der Administrator kann eine Richtlinie für die Sicherung erstellen, die vorsieht, dass einmal wöchentlich eine vollständige Sicherung durchgeführt wird und jede Nacht eine schrittweise Sicherung. In diesem Fall entspricht der maximale Datenverlust dem Datenumfang eines Arbeitstages.

24 Seite 24 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Beim Failover eines Produktivservers wird der Sicherungsserver auf dem Ersatzserver automatisch gestartet und mit dem Sicherungsserver verbunden. Das Verhalten eines abgestürzten Sicherungsoder Wiederherstellungsjobs hängt von der Sicherungsanwendung ab. Normalerweise wird der Job vom Sicherungsserver aus automatisch neu gestartet, wenn der Ersatzserver wieder online ist. Vorteile und Nachteile: Kostengünstige Lösung, mit fast jeder Sicherungsanwendung kompatibel Großes Angebot an unterstützter Sicherungshardware Anwendungsspezifische Agenten (z. B. Exchange, SQL, Oracle usw.) für Online-Sicherungen Einfache Implementierung, Konfiguration und Wartung Datenfluss vom Anwendungsserver über LAN zum Sicherungsserver Sicherungsfenster von bis zu mehreren Stunden Snapshot-Sicherung Die Snapshot-Sicherung kann für mittlere Konfigurationen verwendet werden, wenn die Datenwiederherstellung innerhalb von Sekunden oder Minuten von geschäftsentscheidender Bedeutung ist oder hohe Einbußen vermieden werden sollen. Mithilfe dieser Lösung kann ein großes Datenvolumen rasch gesichert und wiederhergestellt werden. Production + Servers FC or iscsi network Storage A A B B C C LAN x10sure Backup Backup to disk or tape x10sure Snapshot-Sicherung

25 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 25 Die Snapshot-Sicherung kann verwendet werden, wenn die x10sure-speicherhardware-snapshots unterstützen. Der Sicherungsserver erfordert eine direkte Fibre Channel-Verbindung mit dem Speicher. Diese direkte Fibre Channel-Verbindung ohne LAN wird anstelle der Netzwerkverbindung zwischen dem Produktivserver und dem Sicherungsserver für die Datenübermittlung verwendet. Die Produktivserver sind am Sicherungsprozess nicht beteiligt. Vorteile und Nachteile: LAN-free und Serverless Backup wirken sich nicht auf die Produktivserver aus Sicherungsfenster von Sekunden bis zu Minuten, nur zur Erstellung des Snapshots Direkte und rasche Wiederherstellung vom Snapshot aus, ohne dass tagsüber Bänder erforderlich sind Nur auf Volume-Basis möglich Es muss zusätzlicher Speicherplatz für die Snapshots vorhanden sein Sicherungsserver muss in Fibre Channel oder iscsi SAN integriert werden Data Apps OS Data Apps OS Data Apps OS Implementierung der Lösung professionelle Migrationsdienste Fujitsu Siemens Computers bietet professionelle Migrationsdienste, um die Implementierung von x10sure-infrastruktur zu erleichtern und zu beschleunigen. Durch die Konsolidierung von Servern, Speicher, Anwendungen und Daten von isolierten Installationen bietet Fujitsu Siemens eine zuverlässige und rasche Migration. Es werden fehlerfreie und sichere Konvertierungen vorgenommen. Zudem wird eine 1:1-Kopie aller Softwarekomponenten erstellt. Weitere Informationen zu diesem Dienst erhalten Sie von Ihrem Fujitsu Siemens Computers-Fachberater. Zu den Hauptvorteilen der Migrationsdienste von Fujitsu Siemens Computers zählen: Rasche Einführung der neuen Infrastruktur Einsparung von Verwaltungsressourcen SAN-Storage Server-s Verringern menschlicher Fehler A B C D x10sure Professional Migration Services

26 Seite 26 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Implementierung der Lösung x10sure-fallstudie Die Infrastruktur von Rechenzentren kleiner bis mittlerer Unternehmen muss gängige Geschäftsprozesse und die Integration von Anwendungen für diese Prozesse unterstützen. In der nachstehenden Abbildung und der Fallstudie werden einige typische Situationen für die Prozessintegration in eine konsolidierte x10sure-infrastruktur und die zugehörigen Windows-Geschäftsanwendungen vorgestellt. Typische Konstellationen in kleinen und mittleren Unternehmen Geschäftsprozesse Lieferanten Geschäftspartner Unternehmen Mitarbeiter Vertriebspartner Kunden Zuverlässige IT-Infrastruktur Portal BizTalk Zusammenarbeit ERP Sharepoint Internetauftritt x10sure TM Beschaffung A B C Betrieb D Vertrieb Fallstudie VfL Borussia Mönchengladbach Europäischer Fußballverein Umsatz: 60 Mio. Euro, 130 Mitarbeiter 5x Landesmeister, 3x Gewinn des Landespokals, 2x UEFA-Cup Geschäftsziel: Modernisierung der Abläufe, um wirtschaftliches Wachstum, Erfolg und Ruf als ein führender Sportverein zu fördern Herausforderung: Erzielung einer optimalen Investitionsrendite für > 100 Mio. Euro an Investitionen in neues Stadion, neue Anlagen und Betriebsinfrastruktur

27 White Paper Stand: Mai 2008 x10sure Seite 27 Zielsetzung: Starkes und zuverlässiges IT-Fundament Neues Ausfallsicherheitskonzept: 1:1-Deckung für die Produktivsysteme auflösen und Hochverfügbarkeit wirtschaftlicher erzielen IT-Modernisierung: Konsolidierung der vorhandenen Serverlandschaft für leichte Integration neuer Systeme und Services Vorbereitung auf künftiges Wachstum: Automatisierungsgrad der IT-gestützten Geschäftsprozesse erhöhen Lösung Kernbausteine der neuen IT-Infrastruktur: x10sure und VMware Serverlandschaft im RZ des BORUSSIA-PARKS: 37 Systeme von Fujitsu Siemens Computers Software: z. B. Exchange Server, Microsoft Dynamics Navision, Biz Talk Server, SQL Server, Web Server, Commerce Server, ISA Server, Citrix Server Farm, NAS Server, Fax Server, Print Server, AD Server, File Server Virtualized Servers VMware Virtual Infrastructure 3 e.g. Exchange, Microsoft Navision, Sharepoint x10sure TM Storage x10sure-konfiguration Borussia Mönchengladbach Schritte: Erster Schritt: Einrichtung der neuen x10sure-vmware-infrastruktur Nächster Schritt: Integration der wichtigen Anwendungen des Vereins Letzter Schritt: Abschluss der Migration der ursprünglichen Systeme Ergebnis Leistungsstarke IT-Infrastruktur mit nahezu 100-prozentiger Hochverfügbarkeits-Garantie Gesamtheitlicher Schutz für reale und virtuelle Server Bis zu 50 Prozent Einsparungspotenzial bei künftiger Anschaffung von Hard- und Software Einfache Betriebsführung mit minimierten Risiken Investitionsschutz durch kostengünstige Skalierungsmöglichkeiten

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