Stundenbild zum Thema: Entwicklung des Denkens nach Jean Piaget

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1 PS Experimente im Psychologieunterricht Mag. Karin Stocker MMag. Margarete Pökl Matrikelnummer: Sommersemester 2007 Stundenbild zum Thema: Entwicklung des Denkens nach Jean Piaget Zeit Phase Inhalt Methode Medien/Material Ziele 3 Stundenbeginn 10 Kernphase Begrüßung, Klassenbucheintragung 5 Einführung Wiederholung Entwicklungspsychologie z.b.: Entwicklung in einzelnen Lebensabschnitten; Entwicklung als Sozialisation Vorstellen des Modells von Piaget Experimente zu der sensumotorischen voroperationalen und konkret operationalen Entwicklungsphase Experimente formal operationalen Phase zur - Klassenbuch Erkennen der Klassenstimmung, Anwesenheitsüberprüfung Gespräch; Einzelarbeit 2 Vertiefung Erarbeitung 6 Vertiefung sowie Konkretisierung am Beispiel Erläuterung Experimente werden gemeinsam von Lehrer und Schüler durchgeführt Innen Experimen te- Einzelarbeit Arbeitsblätter, Lückentexte, Handouts Powerpoint Glocke, die an einer Schnur befestigt ist, Holzkugeln, Handout mit dem Apfelexperiment, einfache Schlussfolgerungen Powerpointfolie zum Vier Karten problem, Briefkuverte, teils mit Marken frankiert; Powerpointfolie mit den Saftpackungen SchülerInnen wiederholen den Inhalt der Vorstunde, um leichter an den neuen Stoff anschließen zu können Kernpunkte der Forschung Piagets kennenlernen Anschaulicher Erwerb des Basiswissens Perspektive des Porbanden kennen lernen; Experimente zum mathematisch abstrakten Denken kennen lernen

2 5 Einholen der Ergebnisse 8 6 Aufklärung sphase 3 Abschlussphase Vergleich der Ergebnisse in der Klasse mit den Ergebnissen aus den wissenschaftlichen Untersuchungen Offen gebliebene Fragen stellen und beantworten Vorstellen der Institute und Praxen mit Entwicklungspsychologischen Testverfahren vorstellen Interaktion Gespräch Reflexions -phase; Vernetzungsphase Innen- Gespräch Gespräch Tafel-Kreide; Flipchart-Stifte Powerpointfolien Powerpointfolien Folder Kontaktadresse Internetadressen Zusammentragen von Ergebnissen kennen lernen Versuchsdesign reflektiert betrachten Wissenschaftliche Modelle kritisch hinterfragen lernen; Einblick in einen wissenschafltichen Diskurs bekommen Fragen formulieren Kennenlernen von Organisationen und Instituten die Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie in ihrem Alltag verwenden Kontext: Die Einbettung dieser Einheit in eine oder mehrere Unterrichtseinheiten zum Themenkreis Entwicklungspsychologie halte ich für wesentlich. Dieser kann aber sehr unterschiedliche Aspekte enthalten. Mögliche Ansätze sind: Entwicklung in einzelnen Lebensabschnitten; Entwicklung als Sozialisation; Gegenstand und Aufgabe der Entwicklungspsychologie. Lehrplanbezug: In dieser Unterrichtseinheit lernen SchülerInnen die Entwicklungspsychologie als eine Richtung und einen Anwendungsbereich der Psychologie kennen. Ebenso bekommen sie einen Eindruck über die Methoden und Grenzen der wissenschaftlichen Psychologie. Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisprozesse. Eine Reflektierte Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Theorien und Methoden ist im Rahmen dieser Unterrichtseinheit ebenfalls möglich.

3 Material: Verwendbares Material innerhalb der Powerpointpräsentation unter Ergebnisse der Gruppe E im Internetforum zu finden. Eine Glocke, die an einer Schnur befestigt ist. Holzkugeln mit unterschiedlichen Farben. Beispiele zur Schlussrechnung. Die Powerpointpräsentation, insbesondere die Powerpointfolie zum Apfelversuch, zum Kartenversuch und zum Saftpackerlversuch. Eventuell statt der Folie zu dem Briefkuvertversuch echte Briefkuverte, die teilweise mit nachgemachten Marken frankiert sind. Unterrichtsmethoden: Lehrervortrag; Schüler Interaktion; Experiment. Stundenablauf: Nach einer kurzen theoretischen Vorstellung der einzelnen Entwicklungsphasen nach Piaget, folgt die erste Experimentierphase. Diese Experimente sind leicht und veranschaulichen die einzelnen Phasen. Sie können auch von den SchülerInnen selbst gelöst werden und sind gut nachvollziehbar. Das ist insofern von Bedeutung, als die nachfolgenden Versuche nicht einfach zu lösen sind. Die drei Experimente werden in einem Experimentierblock vorgestellt und die SchülerInnen dazu angehalten, ihre in einer Einzelarbeit erhaltenen Ergebnisse auf einem Zettel zu notieren. Die Ergebnisse werden eingeholt und mit den Ergebnissen aus den wissenschaftlichen Untersuchungen verglichen. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden erläutert. Eine Kritik an den unterschiedlichen Versuchsansätzen und designs wird angeregt und diskutiert. Auch die Tatsache, nur mathematische Aufgaben zur Einstufungen von Entwicklungsphasen zu verwenden, sollte in Frage gestellt werden. Rückblickend auf die Theorie aus der Eingangsphase wird die Schwierigkeit, Modelle in der Entwicklungspsychologie aufzustellen, erläutert. Auch die Schwierigkeit Ergebnisse, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, für die Praxis bzw. für den Alltag nutzbar zu machen. Zum Abschluss werden noch Institute, die im Bereich Entwicklungsdiagnostik (z. B.: Lernstörungen; Berufsinteressentest; Begabungstests ) arbeiten mit Hilfe eines Folders vorgestellt. Dieser wird in der Klasse an der Pinwand verbleiben. Frage zum Apfelversuch: Du siehst die Reihe 1 und die Reihe 2 mit den grünen Äpfeln, beide haben gleich viele Äpfel und sind gleich lang. Stell dir nun vor, wenn du die 2. Reihe mit den grünen Äpfeln auf die 3. Reihe mit den gelben Äpfeln verschiebst, sind dann dort genauso viele, weniger oder mehr Äpfel als Reihe B?" Was würde ein fünfjähriges Kind antworten?

4 Behauptung zum Kartenversuch: "Jede Karte mit einem grauen Dreieck auf der Vorderseite hat auf der Rückseite einen schwarzen Kreis." Prüfe diese Behauptung. Wie viele und welche Karten muss man nun umdrehen, um herauszufinden, ob diese Behauptung stimmt? Lösung: A und C bzw. 1 und 3 Karte A musste umgedreht werden, um zu prüfen, ob auf der Rückseite tatsächlich ein schwarzer Kreis zu finden ist. Karte C muss zudem noch gedreht werden, um zu überprüfen, ob hier eventuell ein Regelverstoß vorliegt. Die andere Seite von Karte C darf ja kein graues Dreieck haben. In Untersuchungen stellte man fest, dass viele Personen die Karten A und D drehen. Sie gingen davon aus, dass gegen die Regel verstoßen wird, wenn sich hinter dem schwarzen Kreis kein graues Dreieck befindet. Damit waren sie jedoch im Irrtum, denn wenn alle Menschen Lebewesen sind, sind nicht gleich alle Lebewesen Menschen. Behauptung zum Briefumschlagversuch: Auf allen verschlossenen Briefumschlägen klebt eine Briefmarke. Welche Umschläge müssen gedreht werden, um diese Behauptung zu überprüfen? Lösung: A musste daraufhin geprüft werden, ob er mit einer Briefmarke frankiert ist. D war umzudrehen, um zu sehen, ob er verschlossen ist. Erkenntnis aus den Versuchen: Man kann also sagen, dass die Fähigkeit formal operational zu denken stark von der Quantität und der Qualität der vorliegenden Erfahrungen in einem Wissensgebiet abhängt und nicht lediglich durch das Alter zu bestimmen ist. Frage zu den Apfelsaftpackungen: Oben siehst du 2 Angebote des gleichen Apfelsaftes. Welches Angebot ist günstiger? Klicke auf das günstigere Angebot. Um überprüfen zu können, ob nur geraten wurde oder die Aufgabe mit Hilfe von formal operativen Denken gelöst wurde, kann noch gefragt werden, wieviel Euro man sich erspart, wenn man z. B. 3 Liter Apfelsaft kauft.

5 Zu erwartende Ergebnisse: Da leider zu erwarten ist, dass die SchülerInnen sich mit den drei formal operanten Aufgaben sehr schwer tun, ist darauf zu achten, dass ihre Frustrationstoleranz nicht überschritten wird. Hilfreich ist es sicher, das Experiment nur in Klassen durchzuführen, bei denen ein Grundinteresse für mathematische Aufgaben vorhanden ist, z. B. naturwissenschaftliches Realgymnasium. Hilfreich kann es auch sein, bei der letzten Frage zur Saftpackung die SchülerInnen mit dem Taschenrechner zu einem Ergebnis kommen zu lassen, denn dann ist ihnen ein Erfolgserlebnis ziemlich sicher; und eine richtig gelöste mathematische Operation von dreien ist immer besser als keine. Weiterführung je nach Klasseninteressen: Anlass für Diskussion, ob auf logisch-mathematischen Denkmustern auch eine zu hohe gesellschaftliche Bewertung gegeben ist. Sinnhaftigkeit von Jahrgangsklassen in der Schule speziell im Pflichtschulbereich und Schulfähigkeitskonzepte diskutieren. Eventuell einen Begabungstest auf der Berufsberatungsmesse durchführen. Bedeutung der Entwicklungsdiagnostik für die Erziehung - Möglichkeiten und Grenzen diskutieren. Aufzeigen der Biografie von Piaget (Naturwissenschaftler/Biologie), um zu diskutieren, ob und wie weit unsere Neigungen bzw. unsere Ausbildung unsere Fragen, die wir zu lösen versuchen, sei es mit wissenschaftlichen Methoden oder anders, beeinflussen. Zusätzliche mögliche Medien Film im Internet: Wasserumschüttaufgabe Weitere Themen bzw. Experimente: Entwicklung der Moral bei Kindern. Entwicklung der Motorik: Visual-cliff-Experiement: Wasserumschüttaufgabe: Erklärungen im Montada

6 Literatur; hptsl. Hintergrundliteratur: Herzog: Piaget im Lichte der Phänomenologie: Eine pädagogische Erkundung. In Sinn und Erfahrung: Phänomenologische Methoden in den Humanwissenschaften; Heidelberg 1991 Montada: Die geistige Entwicklung aus der Sicht Jean Piagets. In Entwicklungspsychologie; Oerter und Montada 1998, 4. Auflage; Beltz Psychologie Verlags Union (Basisliteratur) Piaget Jean: Psychologie der Intelligenz; 1986.Klett-Cotta Auflage Wember, Franz: Piagets Bedeutung für die Lernbehindertenpädagogik; Untersuchung zur kognitiven Entwicklung und zum schulischen Lernen bei Sonderschülern; Heidelberg. Schindele 1986.Klett-Cotta Auflage Internetlink: Hier sind die Versuche zu finden und zwar inklusive Beschreibungen, sodass mit der professionellen Einbettung und Begleitung auch ein selbstständiges Arbeiten der SchülerInnen im Internet möglich ist. Es besteht hierbei natürlich die Gefahr, dass die SchülerInnen ohne viel überlegen gleich zu den Lösungen übergehen.

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