Haushalts- und Konsumökonomik
|
|
- Ingrid Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Haushalts- und Konsumökonomik Alfonso Sousa-Poza / Steffen Otterbach
2 Was ist Economics? Economics is the studies of how societies use scarce resources to produce valuable commodities and distribute them among different groups. (Paul Samuelson)
3 Haushalts- und Konsumökonomie Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Theorie des Haushalts Theorie des Unternehmens Haushalts- und Konsumtheorie
4 Haushalts- und Konsumökonomie Die Haushalts- und Konsumökonomie ist Teil der Volkswirtschaftslehre. Im Haushalt gilt Folgendes: 1.Verwendung von knappen Ressourcen: Güter, Zeit 2. Produktion von wertvollen Gütern und Dienstleistungen: Haushaltsgüter, Kinderbetreuung, usw. 3.Verteilung der Güter und Dienstleistungen: In der Gesellschaft wie auch in der Familie Ökonomisches Handeln im Haushalt
5 Ein paar wichtige Fragen 1. Welche Faktoren bestimmen das Konsumverhalten von Haushalten über den Lebenszyklus? 2. Warum arbeiten Frauen heute wesentlich mehr am Arbeitsmarkt als in der Vergangenheit? und welche Auswirkung hat dies auf die Geburtenrate einer Gesellschaft? 3. Warum ist die Geburtenrate derart tief in Industrieländern? welche Rolle spielt die Religion? 4. Warum investieren wir in Humankapital und wie viel sollten Eltern in ihre Kinder investieren? 5. Was beeinflusst die Migrationsentscheidung? 6. Warum verrichten in erster Linie Frauen die Hausarbeit und welcher Zusammenhang besteht zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit? 7. Warum hat die Scheidungsrate derart stark zugenommen?
6 Die drei Elemente der Veranstaltung 1. Vorlesungen PPT-Präsentationen und Lückenskript ( Download Passwort: Hausmann) 2. Übungen Vertiefung der Vorlesung und analytischer Hintergrund 3. Gastpräsentationen aus der Praxis
7 Vorlesungsübersicht (prov.) Termin Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur Bryant / Zick, Ch ; 18.00; HS 1 im Schloss Konsum und Ersparnisse Gastvortrag: Prof. Dr. Erdal Tekin, "Child care subsidies and childhood obesity" Übung 2 Bryant / Zick, Ch Arbeit und Freizeit Übung 3 Bryant / Zick, Ch ; 19.00; Euroforum Gastvortrag: Dr. Michael Blume, "Stärkt Glauben Kooperation? Aus der Evolutionsforschung zum Homo Religiosus"
8 Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 14.01; 19.00; Euroforum Thema Gastvortrag: Dr. Hans Groth, "Zu krank, um zu prosperieren: Russlands anhaltende Gesundheitskrise" Humankapital Fertilität Übung 4 Literatur Bryant / Zick, Ch. 6 Bryant / Zick, Ch Heiraten und Scheiden Übung 5 und Abschlussbesprechung Bryant / Zick, Ch. 8
9 Erwartungen Teilnahme an Vorlesungen und Übungen wird dringend empfohlen Vorbereitung anhand Lehrbuch, W. Keith BRYANT / Cathleen D. ZICK, The Economic Organization of the Household, 2. Ed., Cambridge University Press, Vorbereitung der Übungen Aktive Teilnahme!
10 Proseminar Konsumentenverhalten Termine: Bis : Themenauswahl erste drei Präferenzen per E- Mail an Steffen Otterbach Anfang November 2009: Themenzuteilung 12. Januar 2009: Abgabe der Seminararbeit am Lehrstuhl sowie per an Steffen Otterbach Mittwoch, 3. und Donnerstag, 4. Februar 2009: geblockte Präsenzphase des Seminars (Hörsaal siehe Aushang bzw. Homepage) Bewertungsrelevante Leistungen: Eigenständiges Verfassen einer 12- bis 15-seitigen Seminararbeit zu einem der unten angegebenen Themen (70%) 15-minütige Präsentation des bearbeiteten Themas bzw. 25-minütige gemeinsame Präsentation bei doppelt vergebenen Themen (30%)
11 Proseminar Konsumentenverhalten Themenvorschläge: (1) Wachsender Wohlstand und sinkende Geburtenraten Erklärungsansätze aus ökonomischer Perspektive (Heyer) (2) Fertilität im Entscheidungsgeflecht der Familie (Heyer) (3) Kinderarmut in Deutschland (Otterbach) (4) Alkoholkonsum im Alter Empirische Evidenz und Erklärungsansätze (Sousa-Poza) (5) Die Wirkungen der Euro-Einführung auf das Konsumentenverhalten (Sousa-Poza) (6) Zigarettenkonsum erklären Theorie und empirische Evidenz (Sousa-Poza)
12 Proseminar Konsumentenverhalten Themenvorschläge: (7) Arbeitsstundenrestriktionen Theorie und empirische Evidenz (Otterbach) (8) Der Eintritt in den Ruhestand und seine Wirkungen auf die Gesundheit (Otterbach) (9) Die Determinanten der Arbeitszufriedenheit (Otterbach) (10) Macht Geld glücklich? (Sousa-Poza) (11) Konsumentenverhalten bei beschränkter Rationalität (Heyer) (12) Der Immobilienmarkt in einer alternden Gesellschaft (Sousa-Poza) Bei weiteren Fragen: Steffen Otterbach [ stobach@uni-hohenheim.de / ]
Das Profilfach»Konsumentenverhalten«
Das Profilfach»Konsumentenverhalten«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Vorlesung 2: Konsum und Ersparnisse Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 20.10 27.10 3.11 Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur
MehrGesundheitsökonomik I. Alfonso Sousa-Poza / Stefanie Heyer
Gesundheitsökonomik I Alfonso Sousa-Poza / Stefanie Heyer Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim, Gesundheitsökonomik I, Sommersemester 2009 Was ist Economics? Economics is the studies of
MehrHaushalts- und Konsumökonomik
Haushalts- und Konsumökonomik Vorlesung 1: Einführung und Rekapitulation Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 20.10 27.10 3.11 Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Vorlesung 3: Arbeit und Freizeit Ziele der heutigen Vorlesung Ein einfaches Modell darstellen, mit dem wir die Zeitallokation eines Haushalts analysieren können. Verstehen,
MehrVOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN WS 2009/10 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Di., 10.15 11.45 Uhr Univ.-Prof. Dr. Robert K. Frhr. von Weizsäcker Hörsaal: 2300 Dr. Marco Sahm, Zi. 2419 Tel.: 089/289-25707,
MehrEinführung in die Genderökonomik
Einführung in die Genderökonomik Alfonso Sousa-Poza Institut für Haushalts- und Konsumökonomik Universität Hohenheim Fruwirthstraße 48 70599 Stuttgart Telefon: 0711 / 459-23 4 23 E-Mail: alfonso.sousa-poza@uni-hohenheim.de
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Thema 5: Fertilität Ziele der heutigen Vorlesung Wie hat sich die Fertilität in den letzten Jahrzehnt entwickelt? Welche Faktoren beeinflussen die Fertilität? Wie sieht ein
MehrVeranstaltungen WiSe 14/15
Veranstaltungen WiSe 14/15 Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik Abt. Wirtschaftswissenschaft und ihre Didaktik (WiWiD) Prof. Dr. Athanassios Pitsoulis Wer wir sind und was wir so machen
MehrEuropäische Geld- und Währungspolitik. Einführung. Prof. Dr. Ansgar Belke Europäische Makroökonomik Geld- und Währungspolitik I Folie Folie 1 1
Europäische Geld- und Währungspolitik Einführung Prof. Dr. Ansgar Belke Europäische Makroökonomik Geld- und Währungspolitik I Folie Folie 1 1 Kontaktdaten Univ.-Prof. Dr. Ansgar Belke Büro: R11 T06 D06
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrKurs. Kapitel 1: Einführung
c Gerald J. Pruckner, JKU Linz Einführung 1 / 11 Kurs Ökonomische Entscheidungen und Märkte Kapitel 1: Einführung Gerald J. Pruckner Institut für Volkswirtschaftslehre, Wintersemester 2009 c Gerald J.
MehrMikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung
Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrMakroökonomik. VL 1: Einführung. Prof. Dr. Michael Kvasnicka Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre
VL 1: Einführung Prof. Dr. Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Organisatorisches Vorlesungen Montag, 19:15-20:45, G26-H1 Dienstag, 07:30-09:00, G26-H1 Übungen Beginn: 25. Oktober 2013 (2. Vorlesungswoche)
MehrEinflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz Bachelorseminar im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für
MehrMakroökonomik für Betriebswirte
Makroökonomik für Betriebswirte 1. Einführung Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Volkswirtschaftslehre Oktober 2017 Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de Zur Person Briefbomben, Schmähgedichte
MehrExperimentelle Forschung in der Betriebswirtschaft
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Experimentelle Forschung in der Betriebswirtschaft Masterseminar im Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für BWL mit Schwerpunkt Management,
MehrDas Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS)
Einführungsveranstaltung für das Lehramt Gymnasium Prof. Dr. Max Mustermann Lehrstuhl Dr. Max für Mustermann XYZ Fakultät Referat Kommunikation für Psychologie, & Marketing Pädagogik Verwaltung und Sportwissenschaft
MehrVorlesung Makroökonomik I SS Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1
Vorlesung Makroökonomik I SS 2009 Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1 Kontaktdaten Professur für Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Ansgar Belke Torben Hendricks, Master Econ.
MehrFAQ - Vorlesungen und Klausuren.1
FAQ - Vorlesungen und Klausuren.1 Muss ich an der Vorlesung teilnehmen oder kann ich auch die Klausur schreiben ohne die Vorlesung besucht zu haben?... 1 Welche Themen aus der Vorlesung sind klausurrelevant?
MehrCollaboration and Motivation in Social Networks
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Collaboration and Motivation in Social Networks Geblocktes Bachelorseminar Sommersemester 2017 Sommersemester 2017 Prof. Dr. Marina Fiedler M.Sc. Franz Strich Lehrstuhl
Mehr1 Version 8c. Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.)
1 Version 8c Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.) Besonderer Teil II. Die Prüfungen im Nebenfach Politikwissenschaft 1 Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss ist mit
MehrB.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen
B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte RWTH Aachen www.wiso.rwth-aachen.de
MehrBetriebswirtschaftslehre I Vorlesung & Seminar WS 01/02 & SS 02. Syllabus
Betriebswirtschaftslehre I Vorlesung & Seminar WS 01/02 & SS 02 Syllabus Liebe Studierende, der vorliegende Syllabus soll Ihnen eine erste Orientierung über die Vorlesung und das Seminar Betriebswirtschaftslehre
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT DR. ANDREAS FUCHS
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT DR. ANDREAS FUCHS Dr. Andreas Fuchs, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2017/18 VL + Ü Makroökonomik Dr. Andreas
MehrVorlesung: Einführung in die Industriesoziologie
Vorlesung: SoSe 2013 Bachelor WiWi, Modul 3: Produktion und Arbeit Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Lehrstuhl Wirtschafts- und Vorlesung Übungen Fragenkatalog Klausur Website Hirsch-Kreinsen:, SoSe 2014
MehrGesundheitsökonomik. Alfonso Sousa-Poza / Stefanie Heyer. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim, Gesundheitsökonomik
Gesundheitsökonomik Alfonso Sousa-Poza / Stefanie Heyer Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim, Gesundheitsökonomik Einführung in die Gesundheitsökonomik Können die ökonomischen Instrumente
MehrEinführung in die Genderökonomik
Einführung in die Genderökonomik Alfonso Sousa-Poza Institut für Haushalts- und Konsumökonomik Universität Hohenheim Fruwirthstraße 48 70599 Stuttgart Telefon: 0711 / 459-23 4 23 E-Mail: alfonso.sousa-poza@uni-hohenheim.de
MehrTeilprüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2012/13 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu
MehrSharing is Caring? Geblocktes Masterseminar
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sharing is Caring? Geblocktes Masterseminar Sommersemester 2016 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für Management, Personal und Information M.Sc. Andreas Ihl M.Sc.
MehrFreiwilligenarbeit. Bestraft der Arbeitsmarkt Freiwilligenarbeit? Dr. Philippe Mahler. Lehrstuhl Human Resource Management Universität Zürich
Freiwilligenarbeit Bestraft der Arbeitsmarkt Freiwilligenarbeit? Dr. Philippe Mahler Lehrstuhl Human Resource Management Universität Zürich 2. Netzwerktreffen Lehrstuhl Human Resource Manangement 05. Mai
MehrSeminar im Frühjahrsemester 2017: Labour Economics, Human Resources and Organization
Universität Basel, WWZ Professur für Personal und Organisation Prof. Dr. Michael Beckmann Seminar im Frühjahrsemester 2017: Labour Economics, Human Resources and Organization Grundlegende Informationen:
MehrWER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
MehrGesundheitsökonomik. Thema 10 Krankenhausleistungen. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 10 Krankenhausleistungen Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 1. Einführung "Medical systems are inefficient" (ECONOMIST, 15.7.2004) Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza,
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrVolkswirtschaftslehre WS 2016/17
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Volkswirtschaftslehre WS 2016/17 Syllabus und Vorlesungsinformationen Dozent: Uli Klüh Volkswirtschaftslehre (Wing), WS 15/16, Professor Klüh Lehrbuch / Reading Material
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR HEALTH CARE & PUBLIC MANAGEMENT Lehrstuhl für Haushalts- und Konsumökonomik sowie Genderökonomik Richtlinien für die Erstellung von Seminararbeiten Seminararbeiten sind
MehrInformationen zur verpflichtenden. Wirtschaftsingenieurwesen
Informationen zur verpflichtenden BWL-Mini-Hausarbeit im Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1 Allgemeines zur BWL-Mini-Hausarbeit Einmalige erfolgreiche Anfertigung einer BWL-Mini-Hausarbeit
MehrArbeitsmarktpolitik in Theorie und Praxis
Prof. Dr. Christian Holzner und Prof. Dr. Bernd Huber Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Schwerpunktseminar im Sommersemester 2015 Arbeitsmarktpolitik in Theorie und Praxis Das Schwerpunktseminar richtet
MehrMasterarbeit am GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence. Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer
Masterarbeit am GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer Inhalt Allgemeines Voraussetzungen für die Zulassung zur Masterarbeit Art der Masterarbeit Ablauf der Themenvergabe
MehrAngewandte Ökonometrie (BSc)
Angewandte Ökonometrie Herbst 2016 Prof. Dr. Kurt Schmidheiny Universität Basel Angewandte Ökonometrie: Einführung 2 Ihr Professor Angewandte Ökonometrie (BSc) Prof. Dr. Kurt Schmidheiny Universität Basel,
MehrAngewandte Ökonometrie (BSc)
Angewandte Ökonometrie Herbst 2016 Prof. Dr. Kurt Schmidheiny Universität Basel Angewandte Ökonometrie (BSc) Version 16-9-2016, 16:14 Angewandte Ökonometrie: Einführung 2 Ihr Professor Prof. Dr. Kurt Schmidheiny
MehrBWL Mini-Hausarbeit zur Veranstaltung Planung und Organisation SS 2013
BWL Mini-Hausarbeit zur Veranstaltung Planung und Organisation SS 2013 09.04.2013 Monika Söndgerath, Stefan Schwarz, Thomas Martin Fojcik, Benjamin Jung, Dominik Kilian, Karl Christoph Sommer, Nicole Schleiffer,
MehrKapitel 1 Vorbemerkungen
Kapitel 1 Vorbemerkungen Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Wirtschaftswissenshaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Beschaffung Produktion
MehrVorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2016
Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum, -zeit und -ort finden
MehrVorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2017
Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum, -zeit und -ort finden
MehrDie innerfamiliäre Arbeitsteilung und deren Konsequenzen für Normalarbeitsverhältnisse von Frauen
Die innerfamiliäre Arbeitsteilung und deren Konsequenzen für Normalarbeitsverhältnisse von Frauen Beitrag für die Denkwerkstätte Graz 2015 Normalarbeit Vergangenheit oder Zukunft Beitrag für die Denkwerkstätte
MehrUniversität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft Hellwig/Meuser Blatt 1
Universität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft 24.04.2007 Hellwig/Meuser Blatt 1 Lösungen zu AVWL III Aufgabe 1 a) Hauptziel der Wirtschaftswissenschaften: Erforschung wirtschaftlicher Erscheinungen
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre 1. Übung
Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1. Übung Wintersemester 2006/2007 Dipl.-Vw. Steffen Rätzel 1. Allgemeine Grundlagen und Begriffe 1.1 Definieren Sie Volkswirtschaftslehre. Aus welchen Betrachtungsebenen
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrEinführung in die empirische Wirtschaftsforschung. Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen
Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen Prof. Dr. Almut Balleer Lehr- und Forschungsgebiet Empirische Wirtschaftsforschung
MehrEinführungspräsentation ab WiSe 2016/17; B.A. und M.A. nach PO 2016
Einführungspräsentation ab WiSe 2016/17; B.A. und M.A. nach PO 2016 Am Ende wird alles gut; Ist es nicht gut, so ist es nicht zu Ende Kevin Kaehne, i.a. des FSR Themen von heute 0. Einführung in das neue
MehrBachelorseminar Modul Dienstleistungsmanagement Sommersemester 2016
Bachelorseminar Modul Dienstleistungsmanagement Sommersemester 2016 Anmeldung zum Seminar im Dienstleistungsmanagement im Überblick Anmeldung Zuteilung Bearbeitung Anmeldung für Bachelorstudierende über
MehrEmpirische Managementforschung
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Empirische Managementforschung Masterseminar im Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für BWL mit Schwerpunkt Management, Personal und Information
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s VWL-Studium: VWL, Finance & Economics
Hier findet ihr alle Informationen rund um s VWL-Studium: http://www.uni-trier.de/index.php?id=45066 VWL, Finance & Economics 04.06.2013 VWL, Finance & Economics 04.06.2013 VWL, Finance & Economics 04.06.2013
MehrEinführung in die empirische Volkswirtschaftslehre
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Einführung in die empirische Volkswirtschaftslehre Einführung und Motivation WiWi TUD Gliederung 1. Organisatorisches
MehrArbeitsmarkt und Demographie. Henriette Engelhardt und Alexia Prskawetz (2005)
Arbeitsmarkt und Demographie Henriette Engelhardt und Alexia Prskawetz (2005) 1 Inhalt Problemstellung Demographische Veränderungen und Arbeitsmarktindikatoren Die Rolle des Arbeitsmarktes für die Fertilität
MehrEinführung in die Genderökonomik
Einführung in die Genderökonomik Alfonso Sousa-Poza Institut für Haushalts- und Konsumökonomik Universität Hohenheim Fruwirthstraße 48 70599 Stuttgart Telefon: 0711 / 459-23 4 23 E-Mail: alfonso.sousa-poza@uni-hohenheim.de
MehrVorstellung der Wahlpflichtmodule: Methoden der dynamischen Makroökonomik Quantitative Wirtschaftsgeschichte
Vorstellung der : Methoden der dynamischen Makroökonomik Quantitative Wirtschaftsgeschichte Prof. Dr. Ulrich Pfister, Matthias Hartermann, MSc Institut für Wirtschaft- und Sozialgeschichte 29. Juni 2015
MehrMedienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 1 Einführung Vorlesung im Sommersemester 2011 Mittwoch, 6. April 2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,
MehrGesundheitsökonomik. Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Rückblick Die Nachfragefunktion: Q = f(preis, Einkommen, Preise von Komplementen
MehrStudienverlaufsplan. Allgemeine Hinweise. Spezielle Bestimmungen bei spezifischen Fächerkombinationen
Studienverlaufsplan Miriam Venn Allgemeine Hinweise Spezielle Bestimmungen bei spezifischen Fächerkombinationen Bei Kombination mit dem Fach Wirtschaftswissenschaft sind bei Wahl des Profils A: Politische
MehrProfessur/Lehrstuhl/Fach/Schwerpunkt: Politikwissenschaft, Internationale und europäische Politik (Prof. Dr. Thomas Gehring)
Kurs/Lehrveranstaltung und Teilprüfung: Einführung in die internationale und europäische Politik keine Ziele/Inhalt: Die Vorlesung gibt einen Überblick über das weite Feld der internationalen und europäischen
MehrSommersemester 2017 Vorstellungen der Seminare der Professur Meyer (GIF)
Sommersemester 2017 Vorstellungen der Seminare der Professur Meyer (GIF) Im GIF- Vertiefer werden im Sommersemester 2017 zwei (2) Seminare angeboten Seminarangebot in GIF im Sommersemester 2017: Insgesamt
MehrÜbungen zur Mikroökonomie (Pearson Studium - Economic VWL) Click here if your download doesn"t start automatically
Übungen zur Mikroökonomie (Pearson Studium - Economic VWL) Click here if your download doesn"t start automatically Übungen zur Mikroökonomie (Pearson Studium - Economic VWL) Prof. Dr. Jonathan H. Hamilton,
MehrAnmeldung Zuteilung Bearbeitung
Bachelorseminarangebot im Wintersemester 2017/2018 - Überblick Anmeldung Zuteilung Bearbeitung Gemeinsame Anmeldung des Lehrstuhls für Marketing & Konsumentenverhalten (Prof. Hüttl-Maack) und des Lehrstuhls
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung dsakows@uni-goettingen.de WiSe 2015/2016
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2015/16 VL + Ü Makroökonomik
MehrBusse Löwenstein Roos. Vorlesung Einführung in die Außenwirtschaft (Busse oder Roos, 2 SWS)
Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Frequenz und Zeitmodus Lehrveranstaltungen Grundlagen der Außenwirtschaft und Entwicklungspolitik Lehrstuhl
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester
MehrGrundzüge der Mikroökonomik B.Sc. WOW Grundzüge der Mikro und Makroökonomik 2. Trim. B.Sc. WIN Grundzüge der Mikroökonomik 5. Trim.
Grundzüge der Mikroökonomik B.Sc. WOW Grundzüge der Mikro und Makroökonomik 2. Trim. B.Sc. WIN Grundzüge der Mikroökonomik 5. Trim. Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 13. Oktober 2008 Der Plan für heute 1. Organisatorisches 2. Ablauf der Vorlesung 3.
MehrMikroökonomie I. Prof. Dr. Georg Götz Professur Volkswirtschaftslehre (VWL) I Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik und Regulierung
Mikroökonomie I Prof. Dr. Georg Götz Professur Volkswirtschaftslehre (VWL) I Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik und Regulierung Einführung: VWL und Mikroökonomie Alfred Marshall: Economics: a study
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrGrundlagen und Grundfragen der Ethik
Modul 21 Lehrveranstaltung Ringvorlesung Art Grundlagen und Grundfragen der Ethik V 1 / 2 P 2 1 Einführung in die Praktische Philosophie/Ethik V 1 / 2 P 2 2 Regelsemester Wissenschaftspropädeutisches Proseminar
MehrInternationaler Handel und Arbeitsmärkte
Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaften Zeit und Ort: Internationaler Handel und Arbeitsmärkte Teil I 02.04 04.04.2012, jeweils 10 16 Uhr, NP 6, Raum 0211 Teil II 23.07 27.07.2012, jeweils 10 14 Uhr,
MehrDer Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung (Real Estate Finance)
Der Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung (Real Estate Finance) Mitarbeiter Prof. Dr. Steffen Sebastian Telefon: 0941/943-5081 Sprechstunde: Do., 18-19 Uhr Keine Anmeldung erforderlich Dominik Wagner Telefon:
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PRODUKTIONSWIRTSCHAFT
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven EINFÜHRUNG IN DIE PRODUKTIONSWIRTSCHAFT Produktionswirtschaft Wintersemester 2016/17 Eine wichtige Information vorneweg. An dem Modul "Einführung
MehrProf. Dr. Volker Clausen März 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Essen VWL, insbes. Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Master-Seminar SS 2016
Prof. Dr. Volker Clausen März 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Essen VWL, insbes. Internationale Wirtschaftsbeziehungen Master-Seminar SS 2016 Ökonometrische Modelle internationaler Wirtschaftsbeziehungen
MehrVorlesung Makroökonomik II WS 2008/2009. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 1
Vorlesung Makroökonomik II WS 2008/2009 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 1 Kontaktdaten Professur für Internationale Wirtschaftsbeziehungen Prof. Dr. Volker Clausen Büro: Universitätsstr.
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung WHAT IS ECONOMICS (Ch.1) Economics is the social science that studies the choices that individuals,
MehrInformationen für Erstsemester B.Ed. Sozialkunde/Politik. Team Politikwissenschaft Wintersemester 2016/
Informationen für Erstsemester B.Ed. Sozialkunde/Politik Team Politikwissenschaft Wintersemester 2016/17 15.10.2016 Inhalt 1. Das Sozialkunde-Studium im Überblick 2. Veranstaltungen und Ablauf der Seminare
MehrGesundheitsmanagement
Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Stefan Kirn (Geschäftsführender Direktor) Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza
MehrVWL Themen und Grundzüge
VWL Themen und Grundzüge Wintersemester 2016/17 Christian Bauer Christian Bauer WS 16/17: Einführung in die VWL 1 Was ist VWL? Sozialwissenschaft, die die Produktion, Verteilung und Konsumption von Gütern
MehrEinführung in die Numerische Lineare Algebra (MA 1304)
Einführung in die Numerische Lineare Algebra (MA 1304) Vorlesung Montags, 16:15-17:45 Uhr Rudolf-Mößbauer - HS (Physik) Homepage zur Vorlesung http://www-m2.ma.tum.de/bin/view/allgemeines/numlinalgws1516
MehrGrundlagen der Bildverarbeitung: Informationen zur Übung
Grundlagen der Bildverarbeitung: Informationen zur Übung Michael Korn Raum: BC 414, Tel.: 0203-379 - 3583, E-Mail: michael.korn@uni-due.de Michael Korn (michael.korn@uni-due.de) GBV: Informationen zur
MehrAusgangspunkt: Warum hat kaum ein(e) Volkswirt(in) die Krise vorhergesagt bzw. für möglich erachtet?
Was ist Ihre Motivation für diese LVA? Mögliche Motivation zu den beiden Lehrveranstaltungen Kulturgeschichte 1 + 2: Verständnis über die Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007 bzw. 2008, aktuell die Finanzierungskrise
MehrAllgemeine Informationen zur Vorlesung
Allgemeine Informationen zur Vorlesung Lineare Algebra Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 11. April 2016 Stefan Ruzika Informationen 11. April 2016 1 / 9 Wenden
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrGrundlagen der Bildverarbeitung: Informationen zur Übung
Grundlagen der Bildverarbeitung: Informationen zur Übung Michael Korn Raum: BC 414, Tel.: 0203-379 - 3583, E-Mail: michael.korn@uni-due.de Michael Korn (michael.korn@uni-due.de) GBV: Informationen zur
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung WiSe 2012/2013 Studienschwerpunkt
MehrSchwerpunkt Geld und Internationale Wirtschaft
Schwerpunkt Geld und Internationale Wirtschaft Lehrstuhl für internationale Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Xenia Matschke Lehrstuhl für monetäre Ökonomik Prof. Dr. Christian Bauer Matthias Nöckel, M.Sc.
MehrMarktorientiertes Management
Profilfach Marktorientiertes Management Sommersemester 2010 1 Worum geht es? Interne Perspektive Externe Perspektive Personalwesen Organisation Marketing Kunden Kunden Struktur & Prozesse Menschen Leistungen
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
TUM-BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte [Prof. Dr. Ch. Kaserer] Dozent: Martin Lievenbrück Sebastian Schatt Wintersemester 2011/12 Stand: 27. Juli
MehrMuU Übungen und Tutorien Wintersemester 2016/17 Philip Michels
MuU Übungen und Tutorien Wintersemester 2016/17 Philip Michels FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Human Resource Management http://www.hrm.rub.de/ Allgemeine Informationen Homepage HRM
MehrAufgaben und Lösungen in der Volkswirtschaftslehre
Springer-Lehrbuch Aufgaben und Lösungen in der Volkswirtschaftslehre Arbeitsbuch zu Engelkamp/Sell, Einführung in die Volkswirtschaftslehre. von Friedrich L Sell, Silvio Kermer Neuausgabe Aufgaben und
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Alte und ältere Menschen in verschiedenen Wirtschaftssystemen und -kulturen Theorie Methodik - Praxis Prof. (em.) Dr. Ulrich Peter Ritter U3L - Sommersemester 2011 1 Hausaufgabe 3
Mehr