Haushalts- und Konsumökonomik

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1 Haushalts- und Konsumökonomik Alfonso Sousa-Poza / Steffen Otterbach

2 Was ist Economics? Economics is the studies of how societies use scarce resources to produce valuable commodities and distribute them among different groups. (Paul Samuelson)

3 Haushalts- und Konsumökonomie Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Theorie des Haushalts Theorie des Unternehmens Haushalts- und Konsumtheorie

4 Haushalts- und Konsumökonomie Die Haushalts- und Konsumökonomie ist Teil der Volkswirtschaftslehre. Im Haushalt gilt Folgendes: 1.Verwendung von knappen Ressourcen: Güter, Zeit 2. Produktion von wertvollen Gütern und Dienstleistungen: Haushaltsgüter, Kinderbetreuung, usw. 3.Verteilung der Güter und Dienstleistungen: In der Gesellschaft wie auch in der Familie Ökonomisches Handeln im Haushalt

5 Ein paar wichtige Fragen 1. Welche Faktoren bestimmen das Konsumverhalten von Haushalten über den Lebenszyklus? 2. Warum arbeiten Frauen heute wesentlich mehr am Arbeitsmarkt als in der Vergangenheit? und welche Auswirkung hat dies auf die Geburtenrate einer Gesellschaft? 3. Warum ist die Geburtenrate derart tief in Industrieländern? welche Rolle spielt die Religion? 4. Warum investieren wir in Humankapital und wie viel sollten Eltern in ihre Kinder investieren? 5. Was beeinflusst die Migrationsentscheidung? 6. Warum verrichten in erster Linie Frauen die Hausarbeit und welcher Zusammenhang besteht zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit? 7. Warum hat die Scheidungsrate derart stark zugenommen?

6 Die drei Elemente der Veranstaltung 1. Vorlesungen PPT-Präsentationen und Lückenskript ( Download Passwort: Hausmann) 2. Übungen Vertiefung der Vorlesung und analytischer Hintergrund 3. Gastpräsentationen aus der Praxis

7 Vorlesungsübersicht (prov.) Termin Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur Bryant / Zick, Ch ; 18.00; HS 1 im Schloss Konsum und Ersparnisse Gastvortrag: Prof. Dr. Erdal Tekin, "Child care subsidies and childhood obesity" Übung 2 Bryant / Zick, Ch Arbeit und Freizeit Übung 3 Bryant / Zick, Ch ; 19.00; Euroforum Gastvortrag: Dr. Michael Blume, "Stärkt Glauben Kooperation? Aus der Evolutionsforschung zum Homo Religiosus"

8 Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 14.01; 19.00; Euroforum Thema Gastvortrag: Dr. Hans Groth, "Zu krank, um zu prosperieren: Russlands anhaltende Gesundheitskrise" Humankapital Fertilität Übung 4 Literatur Bryant / Zick, Ch. 6 Bryant / Zick, Ch Heiraten und Scheiden Übung 5 und Abschlussbesprechung Bryant / Zick, Ch. 8

9 Erwartungen Teilnahme an Vorlesungen und Übungen wird dringend empfohlen Vorbereitung anhand Lehrbuch, W. Keith BRYANT / Cathleen D. ZICK, The Economic Organization of the Household, 2. Ed., Cambridge University Press, Vorbereitung der Übungen Aktive Teilnahme!

10 Proseminar Konsumentenverhalten Termine: Bis : Themenauswahl erste drei Präferenzen per E- Mail an Steffen Otterbach Anfang November 2009: Themenzuteilung 12. Januar 2009: Abgabe der Seminararbeit am Lehrstuhl sowie per an Steffen Otterbach Mittwoch, 3. und Donnerstag, 4. Februar 2009: geblockte Präsenzphase des Seminars (Hörsaal siehe Aushang bzw. Homepage) Bewertungsrelevante Leistungen: Eigenständiges Verfassen einer 12- bis 15-seitigen Seminararbeit zu einem der unten angegebenen Themen (70%) 15-minütige Präsentation des bearbeiteten Themas bzw. 25-minütige gemeinsame Präsentation bei doppelt vergebenen Themen (30%)

11 Proseminar Konsumentenverhalten Themenvorschläge: (1) Wachsender Wohlstand und sinkende Geburtenraten Erklärungsansätze aus ökonomischer Perspektive (Heyer) (2) Fertilität im Entscheidungsgeflecht der Familie (Heyer) (3) Kinderarmut in Deutschland (Otterbach) (4) Alkoholkonsum im Alter Empirische Evidenz und Erklärungsansätze (Sousa-Poza) (5) Die Wirkungen der Euro-Einführung auf das Konsumentenverhalten (Sousa-Poza) (6) Zigarettenkonsum erklären Theorie und empirische Evidenz (Sousa-Poza)

12 Proseminar Konsumentenverhalten Themenvorschläge: (7) Arbeitsstundenrestriktionen Theorie und empirische Evidenz (Otterbach) (8) Der Eintritt in den Ruhestand und seine Wirkungen auf die Gesundheit (Otterbach) (9) Die Determinanten der Arbeitszufriedenheit (Otterbach) (10) Macht Geld glücklich? (Sousa-Poza) (11) Konsumentenverhalten bei beschränkter Rationalität (Heyer) (12) Der Immobilienmarkt in einer alternden Gesellschaft (Sousa-Poza) Bei weiteren Fragen: Steffen Otterbach [ stobach@uni-hohenheim.de / ]

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