NACHWUCHSKRÄFTE SICHERN, PASSENDEN WOHNRAUM SCHAFFEN
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- Manuela Armbruster
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1 NACHWUCHSKRÄFTE SICHERN, PASSENDEN WOHNRAUM SCHAFFEN Detail Ufermauer in Barmbek-Nord; Brauckmann Mai 2009 GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 1
2 EINLEITUNG Demographischer Wandel und Wohnraum Die Zukunftsprognosen für Europa zeigen, dass es in den nächsten Jahren weniger junge Menschen und weniger Personen im erwerbsfähigen Alter geben wird. Angesichts von Produktivitätszuwächsen sowie bislang ungenutzter Personalreserven, ist diese Entwicklung nicht so dramatisch wie teilweise kolportiert wird. Allerdings müssen Gesellschaft und Wirtschaft auf diesen Wandel reagieren und sich den Herausforderungen stellen. Schon jetzt sind einige Veränderungen erkennbar, die sich in Zukunft weiter verstärken werden. Im Folgenden wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, welche Auswirkungen der demographische Wandel auf die Wohnungsmärkte hat und welchen Herausforderungen sich Unternehmen stellen müssen, um auch in Zukunft attraktiv für qualifizierte Arbeitskräfte sein zu können. Zu dieser Strategie gehört auch, die Motivation der Mitarbeitenden nicht nur über die Höhe des Gehalts zu steuern, sondern durch ein breitgefächertes Unterstützungsangebot. Gerade bei der- Wohnraumversorgung in wachsenden Großstädten, sind Unternehmen zunehmend gefordert ihren Nachwuchskräften und neuen Mitarbeitern zu helfen. Passenden Wohnraum zu schaffen, bedeutet also die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und Nachwuchskräfte langfristig binden zu können. Wenn wir uns mit den gegenwärtigen Veränderungstendenzen beschäftigen, so erkennen wir eine sehr ungleiche Entwicklung in Deutschland. Während in wirtschaftsstarken Metropolen deutliche Zuwächse zu verzeichnen sind, reduziert sich die Bevölkerung in den ländlichen Räumen. Das Bevölkerungswachstum in den Metropolregionen wird überwiegend durch Zuwanderung aus dem In- und Ausland generiert. Dies betrifft insbesondere qualifizierte Kräfte im erwerbsfähigen Alter. Angesichts komplexerer Anforderungen in der Arbeitswelt, wird ein zunehmend entscheidender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, wie junge Menschen besser ausgebildet werden können. Daher ist es Ziel der Bundesregierung, dass in denen nächsten Jahren 40% eines Jahrganges die (Fach-)Hochschulreife erlangen und die Anzahl der Personen ohne Schulabschluss reduziert wird. Derzeit erlangen 3 eines Jahrgangs deutschlandweit die (Fach-)Hochschulreife; in Hamburg sind es mittlerweile sogar 6. Dennoch ist die Hamburger Wirtschaft auf mehr qualifizierte Nachwuchskräfte angewiesen, als im Stadtstaat zur Verfügung stehen. Dabei hat die Metropolregion Hamburg eine große Anziehungskraft auf Personen im erwerbsfähigen Alter. In den letzten Jahren lag das Wanderungssaldo in der Hansestadt bei jährlich Personen; den größten Anteil mit einem Saldo von Personen machen dabei die 18 bis 25Jährigen aus, die für ein Studium oder eine Ausbildung nach Hamburg kommen. Unter Berücksichtigung, dass die Fortziehenden zumeist aus dem Elternhaus kommen und damit keine Wohnung freiziehen; die Zuziehenden größtenteils einen Einpersonenhaushalt bilden, müssen am Hamburger Wohnungsmarkt etwa bis Wohnungen jedes Jahr für diese Zielgruppe zur Verfügung stehen. Bei einer Leerstandsquote von 1, oder Wohnungen, wie der Zensus 2011 ermittelt hat, ist dies kaum zu gewährleisten. GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 2
3 EINLEITUNG Nicht nur junge Menschen leben überwiegend in Einpersonenhaushalten; hier ist ein gesamtgesellschaftlicher Trend zu kleineren Haushaltsformen zu erkennen. In Westdeutschland bestanden beispielsweise 1974 lediglich 27, der Haushalte aus einer Person; 2012 waren es bereits 40,. Großstädte weisen erfahrungsgemäß eine noch höhere Quote auf. In Hamburg werden zum Beispiel mehr als die Hälfte der Haushalte nur aus einer Person gebildet; in vielen urbanen Stadtteilen liegt die Quote sogar bei über 60%. Auch die Struktur der Einpersonenhaushalte hat sich seit den 1970er Jahren verändert. Junge Menschen ziehen heute früher bei den Eltern aus, um bereits in der Ausbildungsphase einen eigenen Haushalt zu gründen. Auch dadurch leben immer mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter in einem Einpersonenhaushalt. Die Veränderung der Haushaltsstrukturen müsste eigentlich auch einen Wandel im Wohnungsmarkt nach sich ziehen. Statt größeren Familienwohnungen mit vielen Zimmern, zum Beispiel in einem Ein- oder Zweifamilienhaus am Stadtrand, dürfte die Nachfrage insbesondere nach Wohnungen in urbanen Lagen in den nächsten Jahren weiter steigen. Aufgrund des begrenzten Flächenangebots und weiter steigender Mieten und Erwerbskosten, sind vor allem kleinere Wohnungen mit optimierten Grundrissen und schwellenloser Erreichbarkeit gefragt. Aktuell ist die Debatte um bezahlbare Wohnungen sehr stark aus der Perspektive der Quadratmeterpreise geprägt. Eine Wohnung mit 100m² für 8 /m² ist jedoch mit 800 immer noch doppelt so teuer wie ein 25m² Apartment mit einer Kaltmiete von 16 /m². Vor dem Hintergrund, dass viele Menschen alleine leben möchten, aber über kein Mietbudget von mehr als 500 verfügen, müsste gerade in den wachsenden Großstädten der Bau von Kleinwohnungen forciert werden. Momentan werden allerdings weiterhin überwiegend größere Wohnungen mit 4 und mehr Räumen errichtet. Der Anteil von kleineren Wohnungen ist bei Neubauten deutlich geringer als im Bestand. Für Personen mit einem stark limitierten Mietbudget, schwinden damit die Möglichkeiten sich in den gewünschten Lagen mit Wohnraum zu versorgen. Dies wiederum kann die Entscheidung für einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle negativ beeinflussen. Vor dem Hintergrund zukünftiger Herausforderungen qualifizierte Arbeitskräfte zu finden und langfristig zu binden, sollten Unternehmen passende Strategien entwickeln junge Menschen in der Ausbildungsphase und neugewonnene Mitarbeiter aktiv in der Wohnungsfrage zu unterstützen. Zusammenfassung Der demographische Wandel reduziert den Anteil potentieller Arbeitskräfte Wirtschaftsstarke Regionen profitieren von Wanderungsgewinnen, insbesondere von jungen Menschen Immer mehr Menschen leben allein und verfügen nur über ein begrenztes Mietbudget Weiterhin werden vor allem große und damit teure Wohnungen gebaut. Um nachhaltig Fachkräfte zu binden, sollten Unternehmen sich der Wohnungsfrage annehmen GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 3
4 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Alterspyramide (Bevölkerung 2010 und Prognose 2040) 80 - Jährige 70 - Jährige 60 - Jährige 50 - Jährige 40 - Jährige 30 - Jährige 20 - Jährige 10 - Jährige Deutschland Deutschland unter 1 Jahr bis über Datengrundlage: Destatis 2013 GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 4
5 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wachsende und schrumpfende Regionen in Deutschland bis über Datengrundlage: BKG Kreisgrenzen 2011; BBSR 2012 Raumordnungsprognose 2030 GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 5
6 SCHULABGÄNGER Schulabgänger % 70% % % Schulabgänger Deutschland Anteil Fach-/Hochschulreife (linke y-achse) Deutschland Schulabgänger Hamburg Anteil Fach-/Hochschulreife (rechte y-achse) Hamburg % % % % bis über Datengrundlage: Destatis, Tabelle GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 6
7 SCHULABGÄNGER Anteil der höherqualifizierenden Schulabschlüsse 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Anteil Fach-/Hochschulreife Deutschland Anteil Fach-/Hochschulreife Hamburg % Datengrundlage: Destatis, Tabelle GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 7
8 WANDERUNGEN Nettowanderungen Erwerbsfähige bis über Datengrundlage: BKG Kreisgrenzen 2011; Stala 2014, Tabelle GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 8
9 WANDERUNGEN Wanderungssaldo Hamburg nach Altersgruppen (Zuzüge abzüglich Fortzüge) Wanderungssaldo insgesamt Wanderungssaldo18 bis 25 Jährige bis über Datengrundlage: Stala, Tabelle B GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 9
10 WANDERUNGEN Fort- und Zuzüge der Altersgruppe 18 bis 25 Jahre in Hamburg Wanderungssaldo18 bis 25 Jährige Zuzüge 18 bis 25 Jährige Fortzüge 18 bis 25 Jährige Datengrundlage: Stala, Tabelle B GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 10
11 HAUSHALTE Anteile der Haushaltsgrößen 1974 und % 3 30% 2 20% 40, 0% 1 27, 28, 34, , 14, 12, 9, bis über ,0% 1-Personen 2-Personen 3-Personen 4-Personen 5 und mehr Personen 3,3% Datengrundlage: Destatis 2013, Tabelle GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 11
12 HAUSHALTE Anteile bestimmter Altersgruppen an Einpersonenhaushalten 70% 60% 50% 40% 30% 20% 52,3% Jährige Jährige , 12,8% 17,0% 0% bis über Datengrundlage: Destatis 2013, Tabelle GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 12
13 HAUSHALTE Anteile Einpersonenhaushalte in Hamburg bis über Datengrundlage: Statistik Nord 2012 GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 13
14 WOHNEN Anteile Mehrgeschosswohnungen in Hamburg bis über Datengrundlage: Statistik Nord 2012 GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 14
15 WOHNUNGEN Wohnungsbestand nach Anzahl der Räume % 70% 60% 50% 40% 30% 20% Anteil Einraumwohnungen Anteil Zweiraumwohnungen Anteil Wohnungen mit 4 und mehr Räumen % % Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Düsseldorf Datengrundlage: Zensus 2011 GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 15
16 WOHNUNGEN Neubauwohnungen nach Anzahl der Räume / % 70% 60% 50% 40% 30% 20% Anteil Einraumwohnungen Anteil Zweiraumwohnungen Anteil Wohnungen mit 4 und mehr Räumen % 8% 0% 0% bis 400 Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Düsseldorf über Datengrundlage: Wohnbaustatisiken der jeweiligen kommunalen Statistikämter GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 16
17 WOHNEN Für 20 bis 25 Jährige attraktive Stadtteile und Quartiere in Hamburg bis über Datengrundlage: GBI AG Stadtteilscoring 2014; LGV 2014 GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 17
18 NACHWUCHSKRÄFTE Herausforderungen für Unternehmen Der aktuelle Wandel stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Zum einen werden immer höhere Qualifikationsanforderungen an die Arbeitskräfte gestellt, zum anderen wird es zunehmend schwieriger geeignete Nachwuchskräfte an das Unternehmen zu binden. Daher wird es wichtiger, bereits in der Ausbildungsphase entsprechende Nachwuchskräfte zu fördern und überregional zu werben. Hierbei ist ein Unternehmensstandort in einer Großstadt sowie Hochschulen mit internationaler Ausstrahlung von großem Vorteil. In diesen Städten sind die Vorraussetzungen gegeben, die nicht nur junge, qualifizierte Menschen aus aller Welt zu schätzen wissen: Gute Erreichbarkeiten von diversifizierten Nahversorgungs- und Freizeitangeboten, verschiedene migrantische Netzwerke und soziale Milieus sowie Einbindung in die internationalen Verkehrsnetze. Wie bereits geschildert, wird es in diesen Städten zunehmend schwieriger für die Arbeitskräfte sich mit Wohnraum zu versorgen. Hohe Mieten egalisieren das in diesen Städten höhere Lohnniveau; Mietsteigerungen sind oftmals stärker als etwaige Lohnerhöhungen. Wer eine Arbeitsstelle in einer anderen Stadt angeboten bekommt, stellt sich daher verstärkt die Frage, ob die Wohnkosten am neuen Arbeitsort getragen werden können und wie möglichst schnell eine passende Wohnung gefunden werden kann. Einige Unternehmen haben erkannt, dass die Wohnungsfrage nicht nur allein ein Problem der Arbeitnehmer ist, sondern zunehmend auch für die Personalgewinnung essentiell wird. In einer Vorstudie am Institut für Geographie der Universität Hamburg, wurden Unternehmen auf Berufseinsteigermessen befragt, ob und in welcher Form sie Nachwuchskräfte unterstützen, wenn sie für die neue Arbeitsstelle den Wohnort wechseln müssen. In diesem Bereich können die Angebote noch weiter ausgebaut werden, um diese in eine langfristige Strategie zur Personalgewinnung einzubinden. Beispiele für Unterstützung Versandhändler organisiert Wohnraum über externe Makler Medienunternehmen stellt in den ersten 130 Tagen nach Einstellung entsprechende Unterkünfte zur Verfügung Ingieneursdienstleister baut Wohnhaus, in dem für maximal sechs Monate neue Mitarbeiter sowie Praktikanten wohnen können Automobilzulieferer zahlt Praktikanten und Werkstudenten bei Bedarf einen Mietkostenzuschuss von 200 bis 300. Neueinsteiger in höheren Positionen bekommen für die Übergangsphase möblierte Apartments vermittelt. Betriebskrankenkasse hält Hotelzimmerkontingente vor. Über das Intranet ist eine Wohnungsvermittlung erreichbar. Finanzdienstler versucht durch überdurchschnittliche Einstiegsgehälter die Wohnkosten in den Metropolen zu kompensieren. Auf Verhandlungsbasis wird eine Umzugspauschale gewährt. GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 18
19 NACHWUCHSKRÄFTE Unterstützung von Nachwuchskräften bei der Wohnungssuche (n=114, Mehrfachnennungen) 2 20% 1 20, 20, ,3% 1 10, 10, 0% bis 400 Informationen Zuschuss Vermittlung Hotelunterbringung Wohnraum über Datengrundlage: Neumann/Brauckmann Universität Hamburg 2014 GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 19
20 SMARTMENTS Die SMARTments Produktfamilie bis über GBI RESEARCH 2014 NACHWUCHSKRÄFTE UND KLEINAPARTMENTS 20
21 GBI AG Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen RESEARCH & ANALYSE Verantwortlich: Dr. Stefan Brauckmann Beteiligt: Denise Agyei-Manu, Sophie Allerding, Simon Brucker, Mereth Garbe, Anne Godenschwege, Jelena Landt, Franziska Neumann, Steffen Pollmann, Inken Reimer, Dr. Eike Winkler. Stand: November 2014 Rödingsmarkt Hamburg +49 (40) Allgemeine Hinweise: Alle Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Für etwaige Fehler kann keine Verantwortung übernommen werden. Vervielfältigungen, auch von Auszügen, sind nur mit Genehmigung der GBI AG gestattet.
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