Geographie Lehramt an Gymnasien am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
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1 Geographie Lehramt an Gymnasien am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ZENTRUM FÜR INFORMATION U. BERATUNG (ZIB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Adresse des Karlsruher Instituts für Technologie Postzustellung: Besucheradresse: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Süd Postfach Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstr Karlsruhe Internet: Impressum zib-information Stand: Geographie November Die zib-informationen werden in der Regel jährlich überarbeitet. Die aktuelle Fassung ist jeweils im Internet unter als PDF-Datei abrufbar. Auflage: 300 Verfasser: Prof. Dr. Caroline Kramer, Dr. Christoph Mager, Angelika Hoppe Institut für Geographie und Geoökologie (IfGG) Redaktion: Christoph Müller (zib) Copyright: zib Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung
3 Inhaltsverzeichnis 1 Das Studium der Geographie im Lehramtsstudiengang Einführung Voraussetzungen für das Lehramtsstudium der Geographie Besonderheiten des Geographiestudiums Studienziele und Berufsfeld Das Fach Geographie im Unterricht an Gymnasien Das Institut für Geographie und Geoökologie (IfGG) Systematische Gliederung der Module des Lehrangebotes am IfGG Geographie als Hauptfach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I Empfohlener Studienplan für das Hauptfach Orientierungsprüfung Zwischenprüfung Inhaltliche Anforderungen für die Erste Staatsexamens-Prüfung Anmeldung für das Staatsexamen Geographie als Beifach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I Empfohlener Studienplan für das Beifach Prüfungen im Beifach Inhaltliche Anforderungen für das Erste Staatsexamen Geographie Literatur und Internetadressen... 24
4 1 Das Studium der Geographie im Lehramtsstudiengang Wichtig: Zwei Vorbemerkungen 1. Fachübergreifende Informationen zum Lehramtsstudium Diese Broschüre enthält nur die fachspezifischen Informationen zum Lehramtsstudium des Faches Geographie am Karlsruher Institut für Technologie. Die notwendigen fächerübergreifenden und allgemeinen Informationen finden Sie in der zib-informationsschrift: KIT Lehramt an Gymnasien. Allgemeiner Teil zu finden unter: In dieser allgemeinen Schrift finden Sie u.a. Informationen zu Bewerbung, Zulassung und Zulassungsbeschränkungen (Numerus Clausus) Praxissemester Ethisch-philosophisches Grundlagenstudium Bildungswissenschaftlichem Begleitstudium Modulen Personale Kompetenzen Berufsaussichten Angabe der Fachstudienberater für sämtliche Fächer und sonstige Adressen. Bitte beachten Sie: In allen prüfungsrechtlichen und organisatorischen Fragen kann nur das Landeslehrerprüfungsamt eine verbindliche Auskunft erteilen, d.h. es empfiehlt sich in allen Zweifelsfällen eine möglichst frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem Prüfungsamt. 2. Prüfungsordnung Diese Informationsschrift gibt den Stand der neuen Prüfungsordnung wieder, das ist die Gymnasiallehrerprüfungsordnung I (= GymPO I) vom Juli 2009 wieder, die zum 01. Sept in Kraft getreten ist. Diese Prüfungsordnung finden sie unter: Nach dieser GymPO I studieren jene Personen, die mit dem kompletten Studium im Wintersemester 2010/2011 oder später begonnen haben. Falls in dem folgenden Text nicht immer dem Grundsatz der Gleichbehandlung von Frau und Mann auch in den sprachlichen Formulierungen gefolgt werden sollte, hat dieses seinen Grund in der besseren Lesbarkeit. In allen Zusammenhängen mit Studium und Beruf sind Männer und Frauen gleichermaßen gemeint.
5 2 1 Das Studium der Geographie im Lehramtsstudiengang 1.1 Einführung Geographie ist eine der wenigen Wissenschaften, die naturwissenschaftliche Fragestellungen mit gesellschaftlichen Problemstellungen verknüpft. Im Zentrum von Forschung, Lehre und Praxis stehen aktuelle Herausforderungen wie die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels, die Belastung und Abtragung von Böden, das Wachstum und die Wanderungen von Bevölkerung oder soziale Ungleichheiten auf unterschiedlichen Maßstabsebenen von global bis lokal. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Raum. Geographinnen und Geographen fragen, warum sich wo welche Dinge ereignen und welche Konsequenzen sich daraus für Menschen und Umwelt ergeben. Sie stellen Erkenntnisse über physische und soziale Prozesse in den konkreten Kontext von Orten und Regionen und vermitteln so eine differenzierte und mehr-perspektivische Analyse der Welt. Daneben stehen Vorstellungen von Raum und Ort im Mittelpunkt, die wir täglich erzeugen und die unsere Handlungen leiten. Klassischerweise liegt der Wissenschaftsdisziplin Geographie eine Unterteilung in eine Allgemeine Geographie und eine Regionale Geographie zugrunde. Allgemeine Geographie erfasst Sachverhalte im Rahmen einer Gliederung, die einzelne spezialisierte Fachbereiche wie Geomorphologie, Klimatologie und Vegetationsgeographie oder Stadtgeographie, Bevölkerungsgeographie und Wirtschaftsgeographie umfasst. Regionale Geographie versucht, Räume auf verschiedenen Maßstabsebenen integrativ zu betrachten und vielfältige Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt zu beschreiben und zu analysieren. Aktuelle Geographische Betrachtungsweisen ruhen auf drei Säulen. Die naturwissenschaftliche Physische Geographie untersucht die Struktur und Dynamik der physischen Umwelt, die gesellschaftswissenschaftlich ausgerichtete Humangeographie befasst sich mit kulturellen, sozialen und ökonomischen Strukturen und Prozessen in räumlicher Perspektive. Die aktuelle Humangeographie analysiert dabei nicht nur vielfältige räumliche Unterschiede, sondern versucht, Ursachen und Auswirkungen gesellschaftlicher Ungleichheiten aufzuzeigen und zu verstehen. Aufgrund der großen Bedeutung, die der physischen Umwelt als natürliche Grundlage des Menschen zukommt und angesichts der Tatsache, dass diese Grundlage durch menschliche Eingriffe immer mehr verändert wird, befasst sich die dritte Säule der Geographie mit der Interaktion von Mensch und Umwelt. Diese Gesellschaft-Umwelt-Forschung nimmt an der Schnittstelle zwischen Physischer Geographie und Humangeographie eine eigene, übergreifende Perspektive ein. Innerhalb der universitären Lehre an geographischen Instituten besitzt die Ausbildung von Lehrkräften für Gymnasien einen hohen Stellenwert. Darüber hinaus werden Geographen an Hochschulen für die Arbeitsfelder räumliche Planung, Umwelt- und Land-
6 3 Das Studium der Geographie im Lehramtsstudiengang schaftsplanung, Information und Dokumentation sowie Entwicklungsarbeit ausgebildet, ihr Arbeitsmarkt erstreckt sich aber auch über vielfältige andere Bereiche der Beratung und des öffentlichen Dienstes. 1.2 Voraussetzungen für das Lehramtsstudium der Geographie Ein erfolgreiches Lehramtsstudium der Geographie setzt neben der Bereitschaft, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, eine breite Vorbildung in den Bereichen Naturwissenschaften, Gesellschaft und Kultur voraus. Ein großes Interesse an räumlichen Zusammenhängen und die Bereitschaft, auch komplexe Sachverhalte zu erfassen und anschaulich zu vermitteln, sind hilfreiche Fertigkeiten bei Studienbeginn. Für die Arbeit im Gelände sind ein gutes räumlich-topographisches Vorstellungs- und Orientierungsvermögen von Vorteil. 1.3 Besonderheiten des Geographiestudiums Ziel des Lehramtsstudiengangs Geographie am KIT ist es, künftigen Lehrkräften am Gymnasium human- und physisch-geographisches Fachwissen sowie grundlegende Arbeits- und Darstellungsmethoden der Geographie zu vermitteln. Die Studierenden erlernen, geographische Sachverhalte auf verschiedenen Maßstabsebenen zu erkennen, darzustellen, aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven zu bewerten und die gesellschaftliche Relevanz problembezogen zu begründen. Die Ausbildung zielt insbesondere auf die Aneignung regionaler Kenntnisse mit hohem Aktualitätsbezug und legt großen Wert auf den Einsatz neuer Informationstechnologien. Lernen vor Ort und Arbeiten im Gelände schärfen den integrativen und fächerübergreifenden Blick. Das Studium vermittelt darüber hinaus fachdidaktische Kenntnisse der Unterrichtsplanung und -gestaltung sowie pädagogische und personale Kompetenzen. 1.4 Studienziele und Berufsfeld Studienziel ist das erste Staatsexamen; nach Referendariat und zweitem Staatsexamen schließt sich die Beschäftigung als Gymnasiallehrer/in an. Eine Promotion ist nach dem ersten Staatsexamen möglich.
7 4 Studierende der Geographie haben nach Abschluss des Lehramtsstudiums folgende Kompetenzen erworben: Fachwissen: Fähigkeit, Räume auf verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und humangeographische Systeme zu erfassen und die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt analysieren zu können. Räumliche Orientierung: Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Realräumen und die Reflexion von Raumwahrnehmungen). Erkenntnisgewinnung/Methoden Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen gewinnen und auswerten sowie Methoden in der Geographie beschreiben und anwenden zu können. Kommunikation: Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren zu können sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können. Beurteilung/Bewertung: Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte, Probleme und Informationen beurteilen zu können. Handlungsfähigkeit: Fähigkeit und Bereitschaft, in verschiedenen Handlungsfeldern nachhaltig handeln zu können.
8 5 Das Fach Geographie im Unterricht an Gymnasien 2 Das Fach Geographie im Unterricht an Gymnasien Das Fach Geographie ist im Gymnasium am Fächerverbund Geographie - Wirtschaft - Gemeinschaftskunde beteiligt. Die Bildungsstandards von Wirtschaft werden dabei in die Fächer Geographie und Gemeinschaftskunde integriert, dabei ist Geographie in den Klassen 5-7 und Gemeinschaftskunde in den Klassen 8-10 Leitfach. Hierauf werden diejenigen Referendare mit dem Fach Geographie, die im Studium nicht den Schwerpunkt in physischer Geographie gewählt haben, im Vorbereitungsdienst mit speziellen Ausbildungsmodulen vorbereitet. Das Fach Geographie ist im Gymnasium ebenfalls am Profilfach Naturwissenschaft und Technik (NwT) beteiligt, das ab dem Schuljahr 2007/08 in Klasse 8-10 als Kernfach im naturwissenschaftlichen Profil unterrichtet wird. Hierauf werden diejenigen Referendare im Vorbereitungsdienst in speziellen Modulen vorbereitet, die im Studium einen Schwerpunkt in der physischen Geographie gewählt haben. Mit dem Studienfach NwT, das am KIT angeboten wird, ist das Lehramtsfach Geographie allerdings im Studium nicht kombinierbar. Schwerpunkt der Ausbildung der Geographen im Vorbereitungsdienst ist weiterhin ihre Ausbildung in Fachdidaktik Geographie.
9 6 3 Das Institut für Geographie und Geoökologie (IfGG) Das Studium der Geographie wird im Rahmen der Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften vom Institut für Geographie und Geoökologie getragen. An diesem Institut lehren zurzeit vier Professorinnen und Professoren, eine assoziierte Professorin des KIT und mehrere wissenschaftliche Angestellte. Im Wintersemester 2012/2013 waren 260 Lehramtsstudierende im Fach Geographie (Hauptfach) immatrikuliert. Am Institut für Geographie und Geoökologie sind zwei Lehrstühle angesiedelt, der Lehrstuhl für Physische Geographie und Geoökologie sowie der Lehrstuhl für Humangeographie. Seit dem ist das WWF-Auen-Institut eine Abteilung des Instituts für Geographie und Geoökologie. In der Lehre ist das Institut an der Ausbildung in den Studiengängen Geoökologie (Bachelor und Diplom) und Geographie (für das Lehramt an Gymnasien) beteiligt. Forschungsinteressen und schwerpunkte Physische Geographie und Geoökologie Geomorphologie Bodenkunde mit Bodenchemie Vegetationsgeographie mit Modellierung Lufthygiene und Klimageographie Humangeographie Humanökologie Kultur- und Sozialgeographie (Zeit- und Bildungsgeographie) Wirtschaftsgeographie Migrationsforschung Geographische Aspekte der Stadt- und Regionalplanung (Wohnen, Verkehr, Infrastruktur) Methoden Geographische Informationssysteme und Fernerkundung Modellierung Empirische Sozialforschung in der Humangeographie Kartographie physisch-geographische Messmethoden Weitere Informationen unter:
10 7 Systematische Gliederung der Module des Lehrangebotes am IfGG 4 Systematische Gliederung der Module des Lehrangebotes am IfGG Die weiter unten aufgestellten Studienpläne (s. Kap. 5.1 und Kap. 6.2) geben den Stand vom Oktober 2014 wieder. Es handelt sich um Studienpläne nach der Gymnasiallehrerprüfungsordnung I von 2009, die am in Kraft getreten ist. Nach dieser Prüfungsordnung studieren Personen, die mit ihrem Lehramtsstudium zum Wintersemester 2010/2011 oder später begonnen haben. Das Lehrangebot gliedert sich in Module. Ein Modul kann mehrere Teilmodule umfassen. Ein Teilmodul ist normalerweise mit einer Lehrveranstaltung identisch. Mitunter kann ein Teilmodul aber auch zwei Lehrveranstaltungen umfassen. So besteht z.b. das Teilmodul Klimatologie aus einer Vorlesung mit einer dazugehörigen Übung. Der Umfang der Lehrveranstaltungen ist in LP (Leistungspunkten) bzw. in ECTS (nach dem European Creditpoint Transfer System) angegeben. In systematischer Hinsicht ist das Lehrangebot in der Geographie folgendermaßen gegliedert: Grundlagen Physische Geographie (Code: GP) Code Modul Code Teilmodul / Lehrveranstaltung Turnus GP 1 GP 2 GP 3 Atmosphäre - Hydrosphäre Biosphäre - Ökologie Pedosphäre - Reliefsphäre GP 1-1 Klimatologie WS GP 1-2 Hydro- und Ozeanographie WS/ SS GP 2-1 Allgemeine Vegetationsgeographie SS GP 2-2 Geoökologie WS/ SS GP 3-1 Exogene Dynamik WS GP 3-2 Endogene Dynamik WS GP 3-3 Bodenkunde SS Grundlagen Humangeographie (Code: GH) Code Modul Code Teilmodul / Lehrveranstaltung Turnus GH 1 GH 2 GH 3 Humangeographie und Humanökologie Bevölkerungs-, Wirtschafts- und Sozialgeographie Stadtgeographie und Politische Geographie GH 1-1 Humangeographie/Humanökologie WS GH 1-2 Allgemeine Humangeographie WS/ SS GH 2-1 Wirtschafts- und Sozialgeographie WS GH 2-2 Bevölkerungsgeographie WS GH 3-1 Stadt- und Politische Geographie SS GH 3-2 Stadt- und Siedlungsgeographie WS/ SS
11 8 Methoden (Code: M) Das Modul M1 besteht aus mehreren Teilmodulen. Diese bauen aufeinander auf, wobei das Teilmodul M 1-1 die Voraussetzung für Teilmodul M 1-2 bildet. Ebenso stellt M 1-2 die Voraussetzung für Teilmodul M 1-3 bzw. M 1-4 dar. Dementsprechend können die Teilmodule nur nacheinander erbracht werden, wie auch aus der Empfehlung, vgl. Kap 6.1, hervorgeht. Genaueres kann auch der Institutsseite entnommen werden unter Code Modul Code Teilmodul / Lehrveranstaltung Turnus M 1-1 Kartographie WS/ SS M 1 M 2 M 3 M 4 Kartographie, GIS, Fernerkundung Gesteinsbestimmung Geländepraktikum Empirische Sozialforschung M 1-2 Geograph. Datenanalyse / GIS SS M 1-3 Verfahrenskurs GIS WS/ SS M 1-4 Verfahrenskurs Fernerkundung WS Gesteinsbestimmungskurs WS M 3-1 Kartieranleitung SS M 3-2 Kartierpraktikum SS M 4-1 M 4-2 Vorlesung Empirische Sozialforschung Praktikum Empirische Sozialforschung SS SS Fachübergreifende Module (Code: F) Erläuterung: In diesen Modulen werden Inhalte zum Themenbereich Gesellschafts- und Umweltbeziehungen sowohl unter dem Gesichtspunkt der physischen Geographie wie der Humangeographie behandelt. Code Modul Code Teilmodul / Lehrveranstaltung Turnus F 1 F 2 F 3 Globaler Wandel / Ressourcen / Naturkatastrophen Raum- / Regionalplanung Landschaftszonen F 1-1 Nachhaltiger Ressourcenschutz SS F 1-2 Seminar Nachhaltiger Ressourcenschutz F 2-1 Grundlagen der Raumplanung WS WS/ SS F 2-2 Seminar Raumplanung WS/ SS F 3-1 Landschaftszonen SS F 3-2 Seminar Landschaftszonen WS/ SS
12 9 Systematische Gliederung der Module des Lehrangebotes am IfGG Exkursion (Code: E) Code Modul Code Teilmodul / Lehrveranstaltung Turnus E 1 E 2 Einführungsexkursionen Große Exkursion E 1-1 Physische Geographie SS E 1-2 Humangeographie SS E 2-1 Vorbereitungsseminar WS/ SS E 2-2 Exkursion WS/ SS Wahlmodule (Code: WM) In diesem Modulbereich können verschiedene Lehrveranstaltungen ausgewählt werden. Dazu zählen auch Veranstaltungen aus anderen Fachbereichen und Instituten. Dies muss jedoch mit den Dozenten der jeweiligen Veranstaltung wie auch intern mit einem Fachstudienberater abgesprochen werden. Hierzu gibt es ein Formular unter Die Veranstaltungen können schon ab dem zweiten Semester, je nach Voraussetzungen, erbracht werden. Insgesamt müssen 14 benotete Leistungspunkte erbracht werden, 7 LP in der Physischen Geographie und 7 LP in der Humangeographie. In folgender Tabelle ein paar exemplarische Beispiele: Physische Geographie Humangeographie Physisch-Geogr./ Humangeographie Fluss- und Auenökologie Nordische Länder Fernerkundung Geobotanik Oberrhein Geländepraktika Ökosystemforschung Zeitgeographie GIS Spezielle Klimatologie Stadtökologie State of the Art Vegetation Science Kulturgeographie Landeskunde von Baden-Württemberg Geopolitische Problemräume Exkursionen Diverse Veranstaltungen aus den Fächern, die ebenfalls eingebracht werden können, sind beispielsweise: Raumplanung, Architektur, Angewandte Kulturwissenschaften, Geologie, Botanik, Geoinformatik, Geodäsie usw., sofern diese im zweiten Hauptfach nicht
13 10 verpflichtend sind oder ebenfalls wahlweise eingebracht werden. Eine Veranstaltung kann also nicht zwei Mal verrechnet werden. Fachdidaktik (Code: FD) Dieses Modul ist ausschließlich für Lehramtsstudierende der Geographie bestimmt. Es werden vier Teilmodule (Lehrveranstaltungen) angeboten, von denen das Modul FD 1 vor dem Schulpraxissemester (im Regelfall 5. Semester) und das Modul FD 2 nach dem Schulpraxissemester abgeleistet werden. Diese dienen der Vor- bzw. Nachbereitung der Praxisphase. Code Modul Code Teilmodul/ Lehrveranstaltung Turnus FD 1 FD 2 Grundlagen der Fachdidaktik Geographie Vertiefende Fachdidaktik Geographie FD 1-1 Fachdidaktik Geographie I WS/ SS FD 1-2 Theorien und Entwicklung der Geographie und ihrer Didaktik WS/ SS FD 2-1 Fachdidaktik Geographie II WS/ SS FD 2-2 Projekt zur fachdidaktischen Forschung und Entwicklung WS/ SS
14 11 Geographie als Hauptfach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I 5 Geographie als Hauptfach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I Übersicht der zu erbringenen Module und Leistungspunkte im Hauptfach Geographie Module GP Grundlagen Physische Geographie 18 GH Grundlagen Humangeographie 18 M Methoden 18 E Exkursionen 8 F Fächerübergreifender Bereich 18 WM Wahlmodule 14 FD Fachdidaktik 10 GESAMT 104 LP Übersicht der zu erbringenden Module und Leistungspunkte in Geographie für Studierende der Lehramtsfächer Kunst oder Musik Wird Geographie als Hauptfach in Kombination mit Musik oder Bildender Kunst als Hauptfach studiert, reduzieren sich die zu erbringenden Leistungspunkte von 104 LP auf 98 LP. Es sind in den Wahlmodulen 8 LP gefordert, wobei 4 LP jeweils in Physischer Geographie und Humangeographie geleistet werden müssen. Näheres kann noch mal der folgenden Tabelle entnommen werden. Module LP GP Grundlagen Physische Geographie 18 GH Grundlagen Humangeographie 18 M Methoden 18 E Exkursionen 8 F Fächerübergreifender Bereich 18 WM Wahlmodule 8 FD Fachdidaktik 10 GESAMT 98
15 12 Semester-Zuordnung der Module Die in der Modulübersicht (vgl. Kapitel 4) jeweils rechts in den Tabellen aufgeführten, Teilmodule/ Lehrveranstaltungen werden im Folgenden jeweils bestimmten Semestern zugeordnet, in denen sie besucht werden sollen oder können. Es handelt sich dabei um eine Studienempfehlung, im Einzelfall ist der konkrete Stundenplan abweichend zu gestalten, insbesondere wenn es zu Überschneidungen mit den Lehrveranstaltungen im zweiten Lehramtsfach kommt. In jedem Fall haben in den ersten Semestern jene Lehrveranstaltungen Priorität, welche für die Orientierungs- und die Zwischenprüfung nachzuweisen sind. Es ist insbesondere darauf hinzuweisen, dass nicht jede Lehrveranstaltung in jedem Semester angeboten wird, sondern u.u. nur im Wintersemester oder nur im Sommersemester oder nur in Rahmen eines noch länger laufenden Zyklus. Die Fachstudienberatung hilft bei weiteren Fragen. 5.1 Empfohlener Studienplan für das Hauptfach 1. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP GP1-1 V+Ü Klimatologie GH1-1 V+Ü Humangeographie/Humanökologie GH2-1 V+Ü Wirtschafts- und Sozialgeographie M1-1 V+Ü Kartographie Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP GP1-2 S Hydro- und Ozeanographie 2 2 GP2-1 V+Ü Allgemeine Vegetationsgeographie GH1-2 PS Allgemeine Humangeographie 2 2 GH3-1 V+Ü Stadt- und politische Geographie M1-2 V+Ü Geographische Datenanalyse / GIS E1-2 E Humangeographie 1 15
16 13 Geographie als Hauptfach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I 3. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP GP2-2 PS Geoökologie 2 2 GP3-1 V+Ü Exogene Dynamik GP3-2 V Endogene Dynamik 1 1 GH2-2 V Bevölkerungsgeographie 2 2 M1-3 M1-4 V+Ü V+Ü Verfahrenskurs GIS ODER Verfahrenskurs Fernerkundung 2 2 M2 V+Ü Gesteinsbestimmung 2 3 FD1-1 S Fachdidaktik Geographie I 2 2,5 14,5 4. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP GP3-3 V+Ü Bodenkunde GH3-2 S Stadt- und Siedlungsgeographie 2 2 M4-1 V Empirische Sozialforschung 2 2 M4-2 P Empirische Sozialforschung 2,5 4 E1-1 E Physische Geographie 1 FD1-2 S Theorien und Entwicklung der Geographie und ihrer Fachdidaktik Semester: Schulpraxissemester
17 14 6. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP F1-1 V Nachhaltiger Ressourcenschutz 2 3 F1-2 S Seminar zur Vorlesung F M3-1 Ü Kartieranleitung 1 1 M3-2 P Kartierpraktikum 2,5 2 E2-1 S Vorbereitungsseminar zur großen Exkursion 2 2 E2-2 E Große Exkursion (mindestens 8 Tage) Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP F2-1 V Grundlagen der Raumplanung 2 3 F2-2 S Seminar Raumplanung zu F WM Wahlmodule nach persönlichem Interesse 7 FD2-1 S Fachdidaktik Geographie II 2 3,5 16,5 8. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP F3-1 V Landschaftszonen 2 3 F3-2 S Seminar zur Vorlesung F WM Wahlmodule nach persönlichem Interesse 7 FD2-2 P Projekt zur fachdidaktischen Forschung und Entwicklung Abkürzungen: E Exkursion PS Proseminar LP Leistungspunkte (Studienumfang, S Seminar Arbeitsbelastung) nach dem European Creditpoint Transfer System SWS Wochenstunden im Semester P Praktikum Ü Übung V Vorlesung
18 15 Geographie als Hauptfach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I Die Veranstaltungen der Fachdidaktik sind in der obigen Auflistung mit enthalten. Das Modul FD 1, also die Grundlagen der Fachdidaktik Geographie (vgl. Kap. 4) soll noch vor dem Schulpraxissemester, also in den Semestern 1-4 gemacht werden und FD 2 in Semester 6-8, also nach dem Schulpraxissemester. Nicht enthalten in dieser Übersicht sind die Module aus folgenden Bereichen: Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium Personale Kompetenzen Pädagogik Diese sind ergänzender Teile des Lehramtstudiumgangs und werden an anderen Einrichtungen des KIT erbracht. Weitere Informationen hierzu bietet die zib-broschüre Lehramt an Gymnasien, allgemeiner Teil am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). 5.2 Orientierungsprüfung Die Orientierungsprüfung wird studienbegleitend erbracht und soll bis zum Beginn der Vorlesungszeit des 3. Fachsemesters und muss spätestens bis zum Beginn der Vorlesungszeit des 4. Fachsemesters absolviert werden. Sie besteht im Fach Geographie aus dem erfolgreichen Abschluss eines Teilmoduls der Grundlagen der Allgemeinen Physischen Geographie (Code GP) und eines Teilmoduls der Grundlagen der Humangeographie (Code GH). Bsp: Auszug aus dem empfohlenem ersten Semester: Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP GP1-1 V+Ü Klimatologie GH1-1 V+Ü Humangeographie/Humanökologie GH2-1 V+Ü Wirtschafts- und Sozialgeographie M1-1 V+Ü Kartographie Hier stellt die Klimatologie ein Teilmodul aus dem Bereich Grundlagen der Allgemeinen Physischen Geographie (GP) und Humangeographie/Humanökologie aus dem Bereich Grundlagen der Allgemeinen Humangeographie (GH) dar. Sobald also ein Teilmodul aus dem jeweiligen Bereich erbracht wird, gilt die Orientierungsprüfung als bestanden. Wichtig: Die Orientierungsprüfung muss nur in einem der beiden Lehramtsfächer nachgewiesen werden.
19 Zwischenprüfung Die studienbegleitende Zwischenprüfung soll bis zum Ende des 4. Fachsemesters und muss spätestens bis zum Ende des 6. Fachsemesters abgelegt werden. Sie besteht aus dem erfolgreichen Abschluss der Module Grundlagen der Allgemeine Physische Geographie (GP) und Grundlagen der Humangeographie (GH) sowie der Teilmodule Kartographie, GIS, Fernerkundung (M1), Gesteinsbestimmung (M2) und Einführungsexkursionen (E1): Dazu gehörende Lehrveranstaltungen: Code Modul Code Teilmodul / Lehrveranstaltung GP 1 GP 2 GP 3 GH 1 GH 2 GH 3 M 1 Atmosphäre - Hydrosphäre Biosphäre - Ökologie Pedosphäre - Reliefsphäre Humangeographie und Humanökologie Stadtgeographie und Politische Geographie Kartographie, GIS, Fernerkundung GP 1-1 GP 1-2 GP 2-1 GP 2-2 GP 3-1 GP 3-2 GP 3-3 GH 1-1 GH 1-2 GH 2-1 GH 2-2 GH 3-1 GH 3-2 M 1-1 M 1-2 M 1-3 M 1-4 Klimatologie Hydro- und Ozeanographie Allgemeine Vegetationsgeographie Geoökologie Exogene Dynamik Endogene Dynamik Bodenkunde Humangeographie/Humanökologie Allgemeine Humangeographie Wirtschafts- und Sozialgeographie Bevölkerungsgeographie Stadt- und Politische Geographie Stadt- und Siedlungsgeographie Kartographie Geographische Datenanalyse / GIS Verfahrenskurs GIS Fernerkundung M2 Gesteinsbestimmung Gesteinsbestimmungskurs E 1 Bevölkerungs-, Wirtschafts- und Sozialgeographie Einführungsexkursio- E 1-1 E 1-2 E 2-2 Physische Geographie Humangeographie Exkursion
20 17 Geographie als Hauptfach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I Werden die, für die Zwischenprüfung erforderlichen Leistungsnachweise nicht bis zum Ende des 6. Fachsemesters erbracht, erlischt die Zulassung für das betreffende Hauptfach zum Ende des siebenten Fachsemesters. Weiteres lesen sie in der Studien- und Prüfungsordnung des Karlsruher Instituts für Technologie für dem Studiengang Lehramt an Gymnasien von Die Note der Zwischenprüfung wird aus den Einzelleistungen der Module GP, GH, M1 und M2 sowie E1, nach Leistungspunkten gewichtet, ermittelt. 5.4 Inhaltliche Anforderungen für die Erste Staatsexamens-Prüfung Die Prüfung besteht aus einer 60-minütigen mündlichen Prüfung und geht mit 10 Leistungspunkten in die Gesamtwertung ein. Die Bewerber wählen in Abstimmung mit ihren Prüfern Schwerpunkte aus folgenden drei Bereichen: I. Allgemeine Physischen Geographie II. Humangeographie III. Regionale Geographie, oder IV. Gesellschafts- und Umweltbeziehungen I. und II. sind obligatorisch und III. und IV. alternativ zu wählen. Darüber hinaus müssen die Bewerber über Grundlagen- und Überblickswissen gemäß den Kompetenzen und Studieninhalten der Gymnasiallehrerprüfungsordnung (GymPO I) verfügen. 5.5 Anmeldung für das Staatsexamen Die Anmeldung für das Staatsexamen erfolgt elektronisch über ein Formular auf der Internetseite des Landeslehrerprüfungsamtes (LLPA), das ausgefüllt und ausgedruckt an das LLPA gesendet wird. Folgender Link informiert über Termine und Einzelheiten: Weitere Informationen und Hinweise bietet die jeweilige Fachstudienberatung.
21 18 6 Geographie als Beifach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I Übersicht der zu erbringenen Module und Leistungspunkte im Beifach Geographie Module LP G GP Grundlagen Physische Geographie 14 G GH Grundlagen Humangeographie 14 (davon 2 Module komplett) M M Methoden 12 E Exkursionen 8 F Fächerübergreifender Bereich WM Wahlmodule 12 (davon: 2 Module komplett) 9 (davon: mindestens 4 aus einem physisch-geographischen und mindestens 4 aus einem humangeographischen Bereich) FD Fachdidaktik 5 GESAMT 74
22 19 Geographie als Beifach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I Übersicht der zu erbringenen Module und Leistungspunkte im Beifach Geographie für Studierende der Lehramtsfächer Kunst oder Musik Wird Geographie als Beifach in Kombination mit Musik oder Bildender Kunst als Hauptfach studiert, reduzieren sich die zu erbringenden Leistungspunkte von 74 LP auf 68 LP. Es werden bei den Exkursionen 6 LP gestrichen und so sind in diesem Bereich nur noch 2 statt 8 LP zu erbringen. Die Auflistung der zu leistenden Punkte kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Module LP GP Grundlagen Physische Geographie 14 GH Grundlagen Humangeographie 14 (davon: 2 Module komplett) M Methoden 12 E Exkursionen 2 F Fächerübergreifender Bereich WM Wahlmodule 12 (davon: 2 Module komplett) 9 (davon: mindestens 4 aus einem physisch-geographischen und mindestens 4 aus einem humangeographischen Bereich) FD Fachdidaktik 5 GESAMT 68
23 Empfohlener Studienplan für das Beifach Es handelt sich bei diesem Studienplan um eine Gliederung, die das Studium innerhalb der Regelstudienzeit von sieben Semestern erlaubt. Im Einzelfall kann das Studium auch in einem kürzeren Zeitraum absolviert werden. Es ist insbesondere darauf hinzuweisen, dass nicht jede Lehrveranstaltung in jedem Semester angeboten wird, sondern u.u. nur im Wintersemester oder nur im Sommersemester oder nur in Rahmen eines noch länger laufenden Zyklus. 1. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP: PV LP: WPV GP1-1 V+Ü Klimatologie (PV) GH1-1 V+Ü Humangeographie/Humanökologie (PV) GH2-1 V+Ü Wirtschafts- und Sozialgeographie (WPV) M1-1 V+Ü Kartographie (PV) Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP: PV LP: WPV GP1-2 S Hydro- und Ozeanographie (WPV) 2 2 GH1-2 PS Allgemeine Humangeographie (WPV) 2 2 GP2-1 V+Ü Allgemeine Vegetationsgeographie (WPV) GH3-1 V+Ü Stadt- und politische Geographie (WPV) GP3-3 V+Ü Bodenkunde (WPV) M1-2 V+Ü Geographische Datenanalyse / GIS (PV) E1-2 E Humangeographie (2 Tage) (PV) 1 3. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP: PV LP: WPV GP2-2 S Geoökologie (PV) 2 2 GH2-2 V Bevölkerungsgeographie (WPV) 2 2 GP3-1 V+Ü Exogene Dynamik (PV) GP3-2 V Endogene Dynamik (PV) 2 1 GH3-2 S Stadt- und Siedlungsgeographie (WPV) 2 2
24 21 Geographie als Beifach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I M1-3 M1-4 V+Ü V+Ü Verfahrenskurs GIS ODER Verfahrenskurs Fernerkundung (WPV) 2 2 M2 V+Ü Gesteinsbestimmung (WPV) FD1-1 S Fachdidaktik der Geographie I 2 2,5 4. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP: PV LP: WPV F3-1 V Landschaftszonen (WPV) 2 3 F3-2 S Seminar zur Vorlesung F 3-1 (WPV) 2 3 E1-1 E Physische Geographie (3 Tage) (PV) 1 M 4-1 V Empirische Sozialforschung (WPV) 2 2 M 4-2 P Empirische Sozialforschung (5 Tage) (WPV) FD1-2 S Theorien und Entwicklung der Geographie und ihrer Fachdidaktik 2, Semester = Schulpraxissemester 6. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP: PV LP: WPV F1-1 V Nachhaltiger Ressourcenschutz (WPV) 2 3 F1-2 S Seminar zur Vorlesung F1-1 (WPV) 2 3 M3-1 Ü Kartieranleitung (WPV) 1 1 M3-2 P Kartierpraktikum (WPV) 2,5 2,5 E2-1 S Vorbereitungsseminar zur großen Exkursion 2 2 E2-2 E Große Exkursion (mindestens 8 Tage) 2,5 6 WM Wahlmodule nach persönlichem Interesse 4
25 22 7. Semester Code Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung SWS LP WPV F2-1 V Grundlagen der Raumplanung (WPV) 2 3 F2-2 S Seminar Raumplanung zu F2-1 (WPV) 2 3 FD 2-1 S Fachdidaktik Geographie II* 2 3,5 WM Wahlmodule nach persönlichem Interesse 5 * Der hier vorgelegte Studienplan sieht im Bereich der Fachdidaktik nur eine Lehrveranstaltung im Umfang von 3,5 LP vor. Insgesamt sind 5 LP im Bereich der Fachdidaktik zu erwerben. Dafür ist eine weitere, geeignete Lehrveranstaltung zu wählen. Abkürzungen: E Exkursion PS Proseminar LP Leistungspunkte (Studienum- S Seminar fang, Arbeitsbelastung) nach dem European Creditpoint SWS Wochenstunden im Semester Transfer System) P Praktikum Ü Übung PV Pflichtveranstaltung WPV Wahlpflichtveranstaltung Im Bereich der Wahlmodule müssen beim Beifach-Studium benotete 9 LP, jeweils mindestens 4 LP im physisch-geographischen und 4 LP im humangeographischen Bereich, erbracht werden. Hinzu kommt, dass alle Veranstaltungen, die in den jeweiligen Semestern stattfinden der Vollständigkeit halber angegeben sind, jedoch nicht alle gemacht werden müssen. Ebenso lässt sich erkennen, dass das Beifach-Studium gegebenenfalls in weniger als 7 Semestern geleistet werden kann und es einer individuellen Anpassung bedarf. 6.2 Prüfungen im Beifach Orientierungsprüfung/ Zwischenprüfung Im Beifachstudium muss weder eine Orientierungs- noch eine Zwischenprüfung abgelegt werden, da das Beifachstudium im Rahmen einer Erweiterungsprüfung abgeschlossen wird.
26 23 Geographie als Beifach Überblick über den Studienverlauf nach GymPO I 6.3 Inhaltliche Anforderungen für das Erste Staatsexamen Geographie Die Prüfung besteht aus einer 45-minütigen mündlichen Prüfung und geht mit 10 ECTS in die Gesamtwertung mit ein. Die Bewerber wählen in Abstimmung mit ihren Prüfern je einen Schwerpunkt aus folgenden Bereichen: I. Allgemeine Physischen Geographie II. Humangeographie Darüber hinaus müssen die Bewerber über Grundlagen- und Überblickswissen gemäß den Kompetenzen und Studieninhalten der Gymnasiallehrerprüfungsordnung (GymPO I) verfügen.
27 24 7 Literatur und Internetadressen Literaturangaben zum Studium und Beruf des Gymnasiallehrers/der Gymnasiallehrerin finden Sie im Kapitel 19 der zib-informationsschrift Lehramt an Gymnasien. Allgemeiner Teil. Hier erfolgen nur Angaben zum Studium der Geographie und zum Beruf des Geographen/der Geographin. Berufsinformation Geograph/-in Suchbegriff Geograph Studienführer Links zu den Geographischen Instituten der Bundesrepublik bietet der Internet-Auftritt der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) unter Studium, siehe unten: Internet- Adressen. Studieneinführungen Bauer, J., Englert, W., Meier, U., Morgeneyer, F., Waldeck, W. (2002): Physische Geographie. Heidelberg: Spektrum Akad. Verlag. Cloke, P.; Crang, P; Goodwin, M. (2013): Introducing Human Geographies. London: Routledge. Gebhardt, H., Glaser, R., Radtke, U., Reuber, P. (Hg.) (2011): Geographie. Physische Geographie und Humangeographie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Goudie, A. (2002): Physische Geographie. Eine Einführung. Heidelberg: Spektrum Akad. Verlag. Haggett, P. (2004): Geographie. Eine globale Synthese. Stuttgart: Ulmer Verlag. Knox, P. L. ; Marston, S. A. (2008): Humangeographie. 4. Auflage. Heidelberg: Spektrum Akad. Verlag.
28 25 Literatur und Internetadressen Internet-Adressen: Deutsche Gesellschaft für Geographie (DGfG): Unter Studium wird dort auch eine Einführung in das Fach gegeben, des Weiteren eine Linkliste zu den Geographischen Instituten in Deutschland. Verband deutscher Schulgeographen (VDSG): Verband der Geographen an deutschen Hochschulen (VGDH): Deutscher Verband für Angewandte Geographie (DVAG):
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31 Kontakt Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Süd Zentrum für Information und Beratung (zib) Engelbert-Arnold-Str Karlsruhe Fon (0721) info@zib.kit.edu Herausgeber Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Süd Kaiserstraße Karlsruhe Stand November
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